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Stürmische Ereignisse auf hoher See (fm:Cuckold, 7639 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 18 2019 Gesehen / Gelesen: 13556 / 7643 [56%] Bewertung Teil: 9.38 (34 Stimmen)
Sandra und Peter sind im Urlaub. Peter wird von Sandra überrascht

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drauf und ging zu den Zähnen über. Er öffnete ihren Mund mit einem Holzspatel und fand den MI5 typischen Sender in einem der Backenzähne. Er kannte das Modell, deaktivierte es und war fertig. Joe meldete sich und wurde über die Geheimtür eingelassen. Sie banden Clara zur Sicherheit die Hände auf dem Rücken mit Kabelbinder fest und zogen ihr die Burka über. Dann landete sie auf der Rückbank des alten Golfs. Joe fuhr mit Claras Wagen weg, stellte ihn an einen Waldweg und stieg zu Ben in den Golf. Es ging zügig Richtung Flughafen Frankfurt.

Die Übergabe an die Spezialisten vom Scheich erfolgte im Fahrstuhl von der Tiefgarage zum Check in. Die 2 Stunden waren um, als sie in die Tiefgarage fuhren. Clara war noch nicht fähig zu denken, geschweige zu reagieren. Sie zogen sie unsanft aus dem Auto und hakten sie unter. Ben dachte, für die Stunde Arbeit kassiert der schmierige Typ 5000 € und frei ficken im Klub. Es war niemand auf dem Parkdeck und sie gingen ohne weitere Vorsicht zum Fahrstuhl. Das Signal war gerade auf Bens Handy aufgeblinkt. Noch 3 Minuten und er hatte 65000 Dollar mehr auf dem Konto in der Schweiz. Joe wollte gerade sagen, dass es schade um die geile rothaarige Nutte ist, als die Fahrstuhltür aufging.

Sandra kam mit den Kindern kurz nach 10 nach Haus. Sie waren lustig drauf und sie alberten noch eine Weile rum. Nachdem die Kinder im Bett waren, sagte Sandra zu Peter in der Küche: "Ich muss mit dir reden Peter. Ich war nicht shoppen, sondern im Klub. Es tut mir Leid, ich wollte es dir vorher sagen, aber Miranda rief heute Mittag an. Es gäbe die Gelegenheit 2 Stunden im Klub reinzuschauen, währen die Kinder im Kino waren war zu verlockend. Ich soll es dir nicht sagen, aber ich liebe dich über alles, aber auch den Sex mit den Bulls. Miranda hat mir das erklärt, dass es mit der Natur einer Hotwife zusammenhängt. Peter, ich würde gern mich ab und zu ficken lassen. Die Regeln des Klubs verlangen aber, dass du Keusch gehalten werden must, vorher kann ich nur noch Dienstags in den Klub und du darfst mich nicht begleiten." Sandra fing bitterlich an zu heulen, zog ihr ich will was Gesicht, mit dem sie alles von ihm bekam und warf sich Peter an den Hals. Ich liebe dich über alles Peter, aber ich brauche auch das Ficken mit den Bulls. Peter sagte zu ihr, wenn du es brauchst zum Leben, dann geh einmal im Monat in den Klub und genieße den Sex mit den Bulls. Ich werde keinen Peniskäfig tragen und du kannst mir immer von deinen Orgasmen berichten.

Peter sah gerade ihre Ehe auf der Kippe. Einmal im Monat fremdficken seiner Frau und danach ein geiler Bericht waren für ihn verkraftbar. Konnte Sandra auch verkraften, wenn er es mit einer anderen Frau treibt und ihr davon berichtet? Er dachte dabei nicht an diese sogenannten Hotwifes im Klub sondern an eine "Frau" mit Niveau und Klasse. Vielleicht Elli, sie war zwar Älter, hatte aber die gleiche Wellenlänge mit ihm.

Sie strahlte ihn an, legte sich auf den Küchentisch und sagte: "Nimm, mich Peter." Sie zog ihr Kleid hoch und spreizte die Beine. Sie war total nass und es entströmte ein geil machender Geruch ihrer Muschi. Peter nahm sie ohne Vorspiel, dass hatte sie heute sicher schon erhalten, dachte Peter für sich. Peter machte sich keine Gedanken sie zu befriedigen, sondern dachte nur an seinen Spaß. Mit dem Gedanken, dass sie vor einer Stunde gerade mit einem anderen gevögelt hatte und vielleicht schon mehrmals abgespritzt hatte ließen ihn schon nach ein paar Minuten kommen. Peter hatte aber jetzt noch mehr mit ihr vor. Sie verzog etwas das Gesicht, als sie so gevögelt wurde und Peter nach kurzer Zeit in ihr abspritzten wollte. Sandra dachte, so geil habe sie Peter noch nie erlebt. Sie spürte jeden Stoß in ihre Muschi. Nach dem Gespräch mit Miranda war sie noch eine Stunde an der Bar und hatte mit 2 anderen Hotwifes über den Sex gesprochen. Es waren 3 Bulls vor Ort, die sie anmachten und sie auf einen Quickie überreden wollten. Sie musste nicht mal die Drinks für die Bulls bezahlen. Aber sie wollte Peters Entscheidung abwarten, der Besuch im Klub war das Maximum was sie Peter zumuten wollte. Sie konnte sich heute nicht auf Peter einstellen, sie wurde einfach benutzt.

Peter zog kurz bevor er abspritzte den Schwanz zurück und spritzte, ohne zu wichsen auf ihren Bauch. Sofort wischte er mit der Spitze seines Schwanzes über ihre Muschi und drückte auf den Kitzler. Sandra zuckte kurz zusammen. Sie öffnete den Mund und wollte Peter bitten sie jetzt zu lecken, aber sie kam nicht dazu. Peter drehte sich um, zog die Hose hoch und ging ins Wohnzimmer. Sandra fühlte sich unwohl, solchen Sex hatte sie bisher nicht mit Peter erlebt. Er hatte sie benutzt, ein bisschen erniedrigt und hatte sie nicht mal befriedigt am Ende. Kein Cuckold verhält sich so. Sie lag noch immer auf den Küchentisch, auf dem sie vor ein paar Tagen von Peter absolut geil befriedigt wurde. Jetzt lag sie hier, ihre Hand wollte zu ihrer Perle wandern, um sich Erleichterung zu erschaffen. Der Bauch und das hochgeschobene Kleid waren vollgewichst, welche Ladung hatte Peter verschossen. Jetzt merkte sie die Schmerzen an ihrem unteren Rücken, das Ende des Reisverschlusses hat bei den starken Stößen deutliche Spuren hinterlassen. Vielleicht hatte sie den Bogen überspannt und Peter konnte seine Neigung zum Cuckold noch nicht erkennen oder war Mirandas Analyse falsch. Aber auch die anderen Hotwifes, insbesondere Erika und Mirella haben es bestätigt. Die fickten doch auch jede Woche und liebten ihre Männer und wurden von ihnen geliebt. Die bezahlten sogar die Bulls für ihre Frauen. Davon wusste Peter noch nichts, weil die Details in dem Teil des Vertrages standen, der nur für die Hotwifes bestimmt war.

Peter rief nach Sandra, die immer noch in der Küche auf dem Tisch lag mit ihren Gedanken im Kopf und Schmerzen im Rücken. Sie rutschte vom Tisch, zog ihr Kleid runter und ging leicht lächelnd ins Wohnzimmer. Peter lächelte sie an und Sandra sah ihren Peter von früher wieder vor sich.

Dann sagte Peter, komm lass uns hoch gehen, dein Cuckie will noch eine zweite Runde mit seiner frisch gefickten Hotwife. Sandra war schockiert. Hatte Peter damit den Horrorfick auf dem Küchentisch gemeint oder glaubte er wirklich, dass sie heute im Klub gefickt hätte, ohne ihn oder mit ihm darüber zu sprechen? Peters stimme war hart geworden im Laufe des Abends und Sandra war sich nicht sicher, was jetzt passierte.

Peter rief leise aber durchdringend nach Sandra. Sie folgte ihm ins Schlafzimmer. Peter stand in Boxershorts an der Badtür und hielt ein schwarzes Gerät in der Hand. Er lächelte und sagte zu Sandra: "Das ist eine Analdusche, du solltest sie immer vor dem Analverkehr verwenden. Damit ist dein Darm schön leer und es ist angenehmer dich so zu ficken. Wollen wir heute den dicken probieren als Ausbau des Trainings für deinen ersten Analfick mit einem Superdicken Bullschwanz." Er hielt ihr die Analdusche hin mit dem fordernden Blick diese zu benutzen. "Soll ich dir helfen beim ersten mal" setzte er nach. Sandra lehnte dankend ab und ging ins Bad. Nach einer Weile kam sie zurück, Ihr Popo war zweimal frisch gespült. Als sie nackt ins Schlafzimmer kam, war Peter eingeschlafen. Sollte sie ihn wecken? Er war noch nie, niemals mit der Aussicht auf einen Fick mit ihr eingeschlafen. Das Schlafzimmer war hell erleuchtet, die Schachtel mit den Plugs und dem Gleitgel lag im Bett und Peter schlief ruhig atmend diagonal im Bett. Sein Schwanz lag auf seinem Bauch und war ungefähr 13 cm lang. Gar nicht so klein, dachte Sandra. Sie legte sich neben Peter, zog ihre Decke über Peter und sich selbst und löschte das Licht. Nach einigen Minuten spürte sie die bekannten Küsse von Peter an ihrem Hals. Ihre Muschi fing an zu pochen und wurde schon nach Minuten überschwemmt. Peter nahm sie küssend in der Missionarsstellung. Beide kamen nach kurzer Zeit zusammen. Ich liebe dich sagten dann beide gleichzeitig und schliefen ineinander verschlungen unter der Decke ein.

Als Sandra erwachte war Peter schon geduscht und in der Küche. Sie zog schnell ihr Oberteil über und sprang die Treppe herunter. Sie küsste Peter und sagte: "Wir haben nächste Woche Urlaub, kannst Du noch eine Woche länger Urlaub machen? Ich habe da eine kleine Überraschung für uns beide." Peter überlegte, wie es für uns beide eine Überraschung ist, wenn Sandra sieh kennt. Er antwortete: "Im Prinzip schon, ich habe noch 3 Wochen alten Urlaub und 6 Wochen neuen. Was hast Du vor?" Wir verlängern unsere Kreuzfahrt um 5 Tage ohne Kinder, Deine Eltern übernehmen sie in Barcelona und wir bleiben 5 Nächte länger auf dem Traumschiff. Wir haben separaten Zugang zum Spabereich und haben Karten für das Kapitänsdinner. Ich musste alle meine Reserven und Beziehungen dafür aufbringen. "Aha, darum fehlt die Überweisung auf die Sparkonten der Kinder!" sagte Peter. Sandra antwortete nicht, sondern küsste ihn. Zum Teil war seine Aussage richtig, dachte sie.

Vinc musste sofort handeln, der Notruf erreichte ihn über die Zentrale. Clara war im Klub und bewegte sich nicht mehr. Hans analysierte die letzten Bewegungen und war der Überzeugung, dass Clara überwältigt und betäubt wurde. Nach 1,5 Stunden bewegte sie sich wieder., scheinbar wurde der Alarm nicht durch sie ausgelöst, sondern durch jemand der den Knopf berührt hat. Es gab bisher einen Fehlalarm, aber da bewegte sie sich in eindeutigen Bewegungen. Andrew ging kein Risiko ein, nach 5 Minuten ging die Info an Vinc und das Sicherheitsteam. Er benötigte Hilfe und sprach mit seinem Kontakt bei der US Army. Dieser sicherte ihm im Bedarfsfall beste medizinische Hilfe zu. Er muss nur Clara in das LRMC auf dem Kirchberg, einem Ortsteil der Stadt Landstuhl bei Kaiserslautern bringen. Über einem 2.Anruf bei einem Studienkollegen in Israel erfuhr er, dass ein Scheich wieder einmal 2 Typen nach Frankfurt geschickt hatte, mit Rückflug am gleichen Tag 4 Stunden später. Sie sollten eine Ehefrau des Scheichs begleiten! Dann erhielt er eine anonyme mail mit 2 Namen und Flugnummern.

Vinc hatte die 2 Araber schnell auf dem Flughafen erkannt. Sie waren selbstsicher und unvorsichtig. In der Tiefgarage warteten Sibyll, Andrews Frau und Scott, ein erfahrener 55 jähriger ehemaliger CIA Agent. Da sahen sie den Golf von Ben in die Tiefgarage fahren. Neben ihm saß ein ihnen unbekannter Kerl, hinten eine Person in einer Burka. Das musste Clara sein. Vinc beobachtete die beiden Araber, sie erhielten eine Nachricht, lächelten sich an und gingen in Richtung Fahrstuhl. Der Fahrstuhl öffnete sich, sie ließen die Leute aussteigen und gingen in den Fahrstuhl. Im letzten Moment stieg Vinc von der Seite zu und lächelte ebenfalls die Beiden an.

Die Fahrstuhltür öffnete sich vor Ben und Joe, sie sahen bereits die Kaftane der Leute vom Scheich, als diese ihnen entgegenfielen. Dann sah Ben das grinsende Gesicht von Vinc und Joe wurde es schwarz vor Augen. Ein Schlag hatte ihn direkt am Kinn getroffen. Ben riss Clara zurück und wollte mit ihr zum Auto, als ihn scheinbar eine Walze überrollte. Clara, halb bei Bewusstsein, wurde nach links geschleudert. Ben fasste sich, Er war Nahkampfspezialist, wog 105 Kg und war in Topform. Am rechten Fuß trug er ein Kampfmesser. Er trainierte täglich sowohl Ausdauer als auch Kraft. Ihm gegenüber stand Vinc, drei Meter entfernt und lächelte ihn an. Ben dachte, was will der Gigolo hier? Vinc war 1,98 Meter groß, ebenfalls durchtrainiert, ehemaliger Rugbyspieler der Australischen Nationalmannschaft und Weltmeisterschaftsteilnehmer. Weiterhin hatte er bereits 3 mal am Ironmann Lauf teilgenommen und war immer unter den ersten 10. Seine Nahkampfausbildung hatte er in der Royal Army erhalten. Er war voller Adrenalin, was hatte dieses Schwein mit Clara gemacht. Dass sie mit etlichen Kerlen für die Aufgabe vögeln musste war schlimm genug, aber was hatte Ben ihr angetan. Dieser nahm seinen Gegner jetzt ernst, aber er hatte schon wesentlich stärkere Gegner zerlegt. Sein Griff ging zu seinem Kampfmesser. Vinc grinste in weiter an, zeigte ihm sein Messer und zerbrach es wie ein Streichholz. Clara war außer Reichweite, um sie einzubeziehen. Also dachte Ben Angriff, er sprang auf Vinc zu, setzte blitzschnell einen Karateschlag gegen Vinc rechte Schulter an und wartete, dass Vinc zu Boden geht. Er verspürte Schmerz in der rechten Handkante, als wenn er einen Mauerstein durchtrennen wollte und eine Stahlbetonkante getroffen hätte, gleichzeitig schmerzte seine linke Kopfhälfte, insbesondere sein Ohr. Vinc lächelte in weiter an. Er hatte seine Schultermuskeln angespannt und blitzschnell Ben eine gewaltige Ohrfeige verpasst. Jetzt sagte er zu Ben: "Schon mal Rugby gespielt, du Cuckie?" Er stürzte mit kurzem Anlauf auf Ben zu, hob ihn aus und schob ihn mit dem Schwung und seinen deutlich über 100 Kg gegen die Fahrstuhltür. Ben dachte er wird zerquetscht, dann ging Vinc einen Schritt zurück und führte einen gewaltigen Schlag gegen Bens linken unteren Rippenbogen aus. Beide hörten das Brechen der Rippen. Ben stand immer noch an die Fahrstuhltür gelehnt. Vinc gab ihm Platz und Ben fiel darauf rein und versuchte einen Angriff. Vinc wich im Bruchteil einer Sekunde aus, griff Ben und mit dem Schwung von Bens Angriff und der Kraft von Vinc wurde Ben mit dem Gesicht gegen die Fahrstuhltür geschleudert. Blut spritzte aus Nase und Mund. Vinc setzte jetzt nach und brach Bens rechten Rippenbogen von hinten. Er würde die Angriffe fortsetzen, solange Ben stand oder bei Bewusstsein war. Ben drehte sich noch einmal instinktiv um, da knallte Vinc mit der Schulter und dem Kopf voran gegen Bens Oberkörper. Ben sank endgültig zusammen.

Vinc entnahm alles seinen Taschen, Handy, Brieftasche Schlüssel und was irgendwie auf die Identität hinweisen könnte . Sibyll und Scott hatten den Kampf aus sicherer Entfernung beobachtet. Sibyll meinte trocken: "Ich denke du wolltest kein Rugby mehr spielen. Scott stellte fest, wir sollten ihn dringend zu einem Arzt bringen. Besser bringen wir ihn direkt ins Krankenhaus. Ben wurden Hände und Füße gefesselt und er landete in Vinc Kofferraum. Der schmierige Joseph war wieder erwacht und wollte sich an Sibyll vorbeischleichen, als ihn ein Schlag auf den Kopf zurück holte in die Realit#t und gleich wieder schlafen schickte. Vinc bemerkte zu Sibyll, musste das sein, der hätte auch zum Auto laufen können. Dann wollten sie Clara aus der Burka befreien, da sie aber nackt darunter war, wurden nur die Kabelbinder durchschnitten. Sie wurde von Vinc in seinen Mercedes gesetzt und er raste mit ihr Richtung Militärhospital. Das Tor öffnete sich und er fuhr entsprechend seinem Navi in eine Halle. Dort wurde Clara von einem Arzt in Empfang genommen. Ben und Jo folgten Minuten später im Kofferraum von Scotts Van und wurden ins Gefängniskrankenhaus eingeliefert. Eine Woche später flog eine Spezialmaschine Richtung Guantanamo mit nur einem Passagier. Jo wurde nicht wider gesehen. Er hatte versucht zu fliehen und eine Wache angegriffen. Bei dem Handgemenge brach er sich des Genick, als er zu Boden ging.

Als Peter zur Arbeit fuhr, dachte er über seine Situation nach. Er hatte Sandra letzte Nacht in der Küche dominiert. Er war drauf und dran sie mit dem großen Plug in den Arsch zu ficken in Vorbereitung eines Analficks mit einem anderen Mann. Auf Arbeit wurde gerade seine über Jahre aufgebaute Welt zerstört. Es hatten neue Herren die Firma übernommen, der Enkel des Seniors regierte jetzt. Was sollte er machen? Um alles analysieren zu können, hatte er eine zusätzliche Woche Urlaub durchgesetzt. Peter dachte an die Kreuzfahrt und die zusätzlichen Tage, die Sandra organisiert hatte. Er freute sich auf gemütliche Abende, guten Wein und Spaß an Bord. Auch würden sie sicher viel Sex miteinander haben.

Am Samstag saß dann die ganze Familie Meier im Flieger nach Barcelona, gingen an Bord des Kreuzfahrtschiffes und bezogen die Kabinen. Die Kinder waren bei uns mit in der Kabine, es war ziemlich eng. Es gab außer etwas kuscheln keinen Sex. Wir hatten ein Getränkepaket gebucht, welches Peter öfter nutzte, um in aller Ruhe einen guten Wein oder Whisky zu trinken. Peter bevorzugte dazu eine etwas abseits gelegene kleine Bar mit einem Malaysischen Bartender. Viel Personal auf dem Schiff war malaysischer Herkunft. Peter gab jedes mal ordentlich Trinkgeld und sie begrüßten sich bald mit einem Lächeln und Handschlag. Scheinbar hatte Jim, so nannte sich der Bartender, Peter ins Herz geschlossen. Peter brauchte Ruhe zum Nachdenken über die letzten Monate und die Zukunft. Seine Frau war im Schönheitssalon, zur Gymnastik oder mit den Kindern flanieren auf dem Sonnendeck. Sie machten jeden Tag einen Ausflug und spielten mit den Kindern. Diese setzten sich aber öfters ab, gingen ins Kino oder klettern.

Nach einer Woche Familienurlaub gingen die Kinder mit Oma und Opa von Bord zu weiteren 2 Wochen Urlaub in Spanien. Wir winkten ihnen zu und gingen dann zurück in jetzt ihre alleinige Kabine. Peter hoffte auf sofortigen spontanen Sex. Aber Sandra kicherte ihn an und sagte, du wolltest doch keusch leben. War das eine Retourkutsche für zu Hause? Peter wollte mit ihr ins Bett, ohne Abendbrot und bis zum Morgen ficken. Sie erhielten an der Rezeption neue Zutrittskarten für den VIP Bereich mit der separaten Saunalandschaft, die Karten für das Kapitänsdinner und einen Gutschein für 30 % auf Massagen.

Sandra schleppte Peter noch in die überteuerte Einkaufspasse und zeigte ihm ein sexy Kleid. Es war mit tiefem Ausschnitt und an der Seite mit Schlitz, eben Sexy. Aber 3499,00 € waren auch ein stolzer Preis. Sandra sagte, damit würde deine Frau heute Abend von allen Männern bewundert. Wo heute Abend fragte Peter? "Wir gehen heute im VIP Bereich zu einer Party als Überraschung" gestand ihm Sandra leise. Wir haben die Verlängerung doch so günstig bekommen und Herr van Hauten lädt heute Abend zur Begrüßungsparty ein. Dafür brauche ich unbedingt das Kleid. Ich muss unbedingt auffallen unter den vielen Hotwifes." Peter realisierte nicht sofort, wovon Sandra sprach, war aber über die Wortwahl wieder etwas erstaunt. Erst sprach sie von Keuschhaltung und dann von sich als Hotwife. Der Klub war tausende Kilometer entfernt und es sollten 5 schöne Tage für uns zwei werden. Peter überlegte wegen dem Kleid, Sandra probierte es gerade an, es war wie für sie gemacht. Sie sagte, wenn ich das Kleid habe, werden wir heute die besten Orgasmen unseres Lebens haben. Schließlich kaufte Peter das Kleid und strapazierte seine Kreditkarte. Die Verkäuferin, eine Asiatin packte das Kleid ein und sagte, schauen sie, der Anzug passt perfekt zu dem Kleid. Sie würden alle anderen Paare ausstechen. Sandra erwiderte hart: "Mein Mann hat einen grauen Anzug mit, der Anzug ist auch total überteuert." Peter überlegte, ob er den grauen Anzug eingepackt hatte. Er war nur noch für langweilige Businessparties zu gebrauchen, oder man wollte in der Masse untergehen. Sandra sagte noch: "Das ist viel zu auffällig für meinen kleinen Cucki." Langsam begann es in ihm etwas zu kochen. Aus Trotz probierte er den Anzug und fühlte sich wohl darin. Er war Elegant und betonte seine sportliche Figur. Die Verkäuferin meinte, für den Anzug gibt es 20 % aufgrund des Kleides. Sandra sagte: "Nein, das ist nicht genug und 2400 € sind auch eine ordentliche Hausnummer. Damit überziehst du deine Kreditkarte." Peter zog den Anzug aus und seine bequemen Freizeitsachen wieder an. Sandra drängelte wir, müssen los. Peter flüsterte der Verkäuferin zu, Anzug weglegen. Sie verließen den Laden und fuhren mit dem Fahrstuhl auf ihr Deck. In der Kabine angekommen, hoffte Peter auf seine Belohnung und einen Quickie als Vorschuss für die Nacht. Peter hatte noch für Übermorgen zwei Karten für eine tolle Weinverkostung erstanden und wollte Sandra damit überraschen. Als Peter gerade Sandra von hinten umfasste und ihr die Tickets präsentieren wollte, klopfte es an der Tür. Sandra riss sich los und ging zur Tür. Wer sollte uns besuchen? Wir kannten niemand an Bord, dachte Peter. Sandra sagte zu ihm Überraschung und Miranda stand in der Tür und betrat die Kabine. "Hallo Peter, wie geht es dir? Bist du fertig für heute Abend" Sandra das Kleid sieht toll aus, du wirst alle ausstechen und die Bulls werden Schlange stehen bei Dir. Peter, du ich habe ein Geschenk für dich, völlig umsonst und nicht überteuert. Einen der besten Peniskäfige die es gibt. Mit echten Steinen besetzt und absolut flexibel, alle werden dich heute darum beneiden." Ihm blieb das Herz stehen, Sandra sagte er hart: "Was soll das? Wir wollten zusammen sein und die paar Tage genießen." Sandra antwortete: "Es ist eine Überraschung für dich. Wir gehen zu der Party an Bord, alles Hotwifes, Bulls und Cuckies aus der ganzen Welt. Hier kennt dich niemand, nur wir sind aus Deutschland. Du kannst die ganze Nacht zusehen und in der engen Kabine bist du direkt dabei. Das wolltest du doch unbedingt haben. Direkt dabei sein." Die Bulls wählen heute die attraktivste Hotwife und die kann dann frei wählen, wer sie und ihren Cuckie begleitet. Es gehört nicht zum Klub und du darfst mit in den Saal und mir zusehen, wie sich die Bulls um mich streiten werden. Du musst nur für den Abend den Käfig anlegen. Ich verspreche dir du darfst auch kommen, wenn ich gevögelt werde. Du wolltest doch immer eng dabei sein und mir zusehen."

Peter lief Knallrot an, griff den Karton mit dem Peniskäfig sowie Schloss und warf in Miranda ins Gesicht, Er sagte zu Sandra: "Das war zuviel, geh allein zu deinen Bulls mit der verrückten Alten". Peter griff sein Jackett, stieß brutal Miranda, die mit dem Käfig kämpfte beiseite und stürzte zur Tür. Draußen standen mehrere sogenannte Hotwifes und Bulls und warteten was passiert. Instinktiv bog er nach links ab. Öffnete mit der neuen Karte die Tür zum VIP Bereich und sah einen großen Raum, geschmückt mit einer Bar und Tanzfläche. Er rannte zum anderen Ende, verließ den Raum und fuhr mit dem nächsten Lift aufs Oberdeck und verlor sich in der Menge.

Sandra schrie und heulte fürchterlich. Van Hauten betrat nun auch noch die Kabine, Miranda bekam am Oberarm gerade einen dicken Bluterguss von der Kommodenkante und verzog das Gesicht. Er sagte zu den Beiden: "Habt ihr nicht mit Peter über diese Reise gesprochen? Es gibt keine größere Ehre für einen Cuckie seiner Frau beim vögeln so nahe zu sein. trägt er etwa keinen Käfig, dann darf er auch nicht zur Party. Sandra schrie Miranda an, dass ist alles deine Schuld, wenn ich Peter verliere. Ich wollte mit ihm über alles reden. Es war alles falsch was du gesagt hast. Van Hauten wurde Angst, er dachte hoffentlich springt der labile Cuckie nicht einfach über Bord. Solche Propaganda konnte er nicht gebrauchen. Die neue Idee mit den ausgewählten Erotikevents für 5 Tage im VIP Bereich muss sich erst festigen. Es gab schon genug Widerstand in der Mannschaft und bei anderen Eignern. Diese Miranda aus Deutschland konnte alles kaputt machen. "Hast du ein Bild von Peter auf deinem Handy, schrie er die heulende Sandra an." Diese schien Hilfe zu erwarten und suchte ihr Handy. Es war in Peters Jackett, weil sie keine Tasche mit zum Shoppen hatte. Sie schüttelte den Kopf, er hat es in seiner Jacke. Van Hauten sah Miranda an, die zückte ihr Handy, suchte und fand ein Bild von Sandra und Peter. Sie sendete es an Van Hauten. Der verteilte es an die draußen stehenden Personen und sagte. Alle suchen, erst oben und dann alle Bars ab. Kennt er jemanden auf dem Schiff? Sandra schüttelte den Kopf.

Peter war total zerstört, was war mit Sandra geschehen? Hatte Miranda sie hypnotisiert? Warum machte Miranda diesen Aufwand, warum sollte er immer wieder diesen Peniskäfig tragen. Er wollte an Deck an einer Bar einen Whisky trinken, da sah er Van Hauten suchend über das Deck kommen. Er war absolut sauer und sein ruhiges Wesen schlug wie bei einem Pendel ins Gegenteil um. Jetzt wollte er spielen, suchte nach Auswegen und sah den Gang zu den Umkleiden. Eine schwere Schwingtür verschloss den Zugang. Peter zeigte sich, und ging langsam durch die Tür, dann stellte er sich dahinter und blockierte die Schwingtür, richtig vermutet stürzte sich Van Hauten gegen die Tür, die nicht nachgab, jetzt zog Peter die Tür voll zurück und lies sie mit Schwung gegen sein Gesicht knallen. Er lief durch und traf den sich umdrehenden Van Hauten am Hinterkopf. Seine Nase blutete und sein Kopf bekam eine Beule. Er fluchte, scheiß Deutsche, Scheiß ausgeflippte Typen. Peter war in der Menge untergetaucht und überlegte. Zurück zu Sandra wollte er nicht, irgendwann in der Nacht musste es sein, aber nicht jetzt. Er inspizierte seine Taschen, fand sein Handy und Sandras Handy, die Karten für die Weinverkostung. Seine Börse und die Kreditkarte lagen in der Kabine. In seiner Geheimtasche fühlte er die Goldene Kreditkarte. Eine geheime Reserve und 500 Dollar in Bar. Wohin also auf diesem Kahn. Ihm fiel die kleine Bar mit Jim ein. Dort könnte er trinken, erzählen und hätte sicher Kredit. Über die Treppen gelangte er zu der ruhigen Bar. Hier gab es aber auch keine Menge zum verstecken. Es stand erstmal im Halbdunkel und überschaute die Bar. Er sah plötzlich Miranda mit Jim reden und ihm ein Bild auf dem Handy zeigen. Jim schüttelte den Kopf. Miranda suchte weiter, sogar auf der Männertoilette. Zwei Typen mit Pferdeschwänzen schmissen sie aber erbarmungslos raus. Miranda verließ die Bar. Nach einigen Minuten ging Peter zu Jim setzte sich auf seinen Stammplatz und wartete. Jim schob ihm einen Zettel zu, die Kamera oben, geh nach links. Peter verstand und ging an die linke Seite, Jim stellte den Whisky ganz an das Ende des Tresens. Hinter Peter war eine dunkle Nische mit einer Tür. Die Tür geht in die Manschaftsflure bemerkte Jim nebenbei. Eine Etage höher geht es hinter die Bar in der Lobby, hörte Peter von Jim. Es war nicht viel los. Auf der anderen Seite saß wieder die kleine Blonde mit dem schicken Haarschnitt. Sie ließ gerade die zwei Typen mit den Pferdeschwänzen abblitzen. Jim sagte: "Du bist heute Abend zu der Party im VIP Bereich eingeladen. Peter sah ihn an, Barkeeper scheinen besser als jeder Geheimdienst informiert zu sein. "Ich werde nicht hingehen. Meine Frau wollte mich überraschen, dass ist ihr gelungen. Sie denkt mein Schwanz ist zu klein, um sie zu befriedigen. Jim grinste ihn an, "Die Liebe und die Technik macht es. Liebst Du deine Sandra?" Peter weis es nicht mehr. Vor 2 Stunden hatte Peter ihr noch ein überteuertes Kleid gekauft, damit sie die Schönste ist. Sandra scheint von dieser Miranda fremdgesteuert zu sein. Sie hat sich in kurzer Zeit extrem verändert." Peter dachte, ich bin daran sicher nicht unschuldig, aber wie ziehe ich die Bremse. Immer, wenn sie Kontakt zu Miranda hat, geht alles in die falsche Richtung." Jim sagte: "Diese Sexevents hier sind die neueste Idee von Van Hauten. Bei der letzten Cuckold Party hat es eine Krankheitswelle gegeben. Bei den Schwulen ist einer über Bord gesprungen." Peter wurde nachdenklich. "Was passiert, wenn er heute nicht zurück geht?" Wer ist bei Sandra zur Zeit? War das diese Miranda vorhin hier? Peter nickte. Sie war schon öfters auf dem Schiff, mit so einem Typen. Peter sagte: "Das war sicher Ben, ihr Mann. Sie leiten einen Klub für Cuckolds und Hotwifes in Deutschland." Zur Zeit sind nur solche Leute im VIP Bereich. Van Hauten ist so ein Typ, der diese Frauen vor ihren Männern vögelt." Peter überlegte, wie geht das dann? Jim erklärte ihm das System, über Klubs oder Webseiten treffen sie sich. Van Hauten wählt dann aus, wer für viel Geld mit auf die Reise darf. Dann ficken er und seine Kumpanen die Frauen. Mache werden dann erpresst oder ihm hörig. Es ist kriminell, aber schwer zu beweisen.

"Du meinst meine Sandra geht ohne mich auf die Party ficken? Das glaubte Peter nicht. Vielleicht wenn Miranda sie bearbeitet. "Jim ging zum anderen Ende der Bar und fragte bei der Blonden, ob sie noch etwas wollte. Sie lehnte ab, wie jeden Abend. "Was ist mit der Blonden?" fragte Peter. Die hat im "Preisausschreiben die Reise gewonnen, wollte aber nicht mitspielen bei Van Hautens spielen. Sie hat natürlich kein Getränkepaket und kann sich außer Wasser nicht viel leisten." Hoffentlich hat sie sonst etwas Schönes von der Reise mitgenommen." "Jim, gib ihr doch auf deine Kosten ein Glas Wein aus, wir machen jetzt eine Flasche Bordeaux auf. Peter zog die Goldkarte und gab sie Jim." Das sind 350 € sagte Jim zu ihm. Mach auf, und bring ihr ein Glas. Sag es geht aufs Haus. Jim köpfte die Flasche und brachte das Glas Wein hinüber. Sie kostete und bedankte sich. Jim hatte sein Glas unter der Bar versteckt. Peter trank schnell und Jim goss ihm nach. Der Wein auf den Whisky wirkte, obwohl Peter sicher einiges vertragen konnte.

Jim sagte zu ihm. Peter ich habe hier etwas aus meiner Heimat. Es ist ein Elixier, um Untreue Frauen oder Männer zu bestrafen. Peter horchte auf. Wie geht das? Wenn es auf die Schleimhaut kommt mit Reibung zusammen, beginnt es zu wirken. Leck dran, nichts passiert. Zerreibe einen Tropfen zwischen den Fingern, nach 2 Stunden kannst du damit eine Zigarette anzünden. Peter hatte das Gefühl glühende Kohlen in den Fingern zu halten. Jim grinste ihn an, gab ihm eine weiße Emulsion, das Gegenmittel. Es liegt in Deiner Hand über das Feuer zu entscheiden Die Diagnose das Schiffsarztes wird eine seltene Form der Syphilis sein, jeder Schamane in meiner Heimat würde den Schwindel erkennen. "Wir sind aber nicht in Malaysia." sagte Peter zu ihm. "Wie kriege ich das Zeug in Sandras Muschi? Fragte sich Peter. "Peter überlegte, ob er hier einen von Mirandas Helfern hatte. Soll Peter etwa den Käfig anlegen, um auf die Party zu gehen? Dachte er. Jim konnte scheinbar Gedanken lesen und sagte. Kannst du aus deinem Bauch heraus Menschen erkennen? Peter grinste ihn an und er schenkte noch etwas Wein nach. Den Rest brachte Jim zum Ende der Bar zu der Blonden. Sie prostete ihnen zu. Am Ende erhielt Peter noch einen Zettel mit unbekannten Schriftzeichen. "Wenn du etwas kaufst, brauchst oder Hilfe erforderlich ist, zeige den Zettel einem Malayen an Bord.

Seine kleinste Geldnote waren 50 US Dollar. Peter wollte sie Jim als Trinkgeld geben, er lehnte ab. "Peter, ich seh dich morgen abend hier zur Weinverkostung, zeig es der Bande. Vielleicht wird es wieder ein anständiges Schiff." sagte er. Peter verabschiedete sich, ging an der Blonden vorbei und sagte bis Morgen Abend, hier findet eine tolle Weinverkostung statt. Sie antwortete, ich liebe gute Weine, leider ist sie ausverkauft. Ich hoffe eine Restkarte. Danke für den für den Bordeaux von 2013. Sie hatte den Wein am Geschmack erkannt. Peter war beeindruckt von der jungen Frau.

Auf dem Weg zu Sandras und seiner Kabine fiel ihm der schicke Anzug ein. Peter fuhr wieder in die Einkaufsmeile und steuerte die Boutique an Die kleine asiatische Verkäuferin erkannte ihn und lächelte. "Der Anzug?" Peter nickte nur und zeigte den Zettel. Sofort glänzten ihre Augen. "Es ist ein Auslaufmodell, nur 600 €. Du kannst das teure Kleid bis morgen zurück bringen, es hat an der hinteren Naht einen Fehler." Viel Glück und "Sei ein Mann".

Peter entschied sich, den Anzug gleich anzuziehen. Seine Sachen wurden in eine schöne Tüte verpackt. Sandras Handy blieb in seiner alten Jacke. Peter kaufte noch passende Socken und Schuhe, zum Schnäppchenpreis natürlich und fuhr zur Kabine. Auf dem Gang begegnete ihm Miranda, keiner sprach ein Wort. Nachdem Peter die Tür zur Kabine geöffnet hatte, sah er Sandra heulend auf dem Bett liegen. Sie sah ihn an und fiel ihm um den Hals. Sie küsste ihn und sagte immer wieder mein Peter. Peter sagte, "Zieh dich an, wir gehen zur Party. Zieh das neue Kleid an. Unterwäsche brauchst Du nicht." Sandra war entsetzt. Peter, wir müssen das nicht machen. Ich liebe dich, Peter ich bin so glücklich dich zu sehen. Lass uns darüber reden, ich werde auf alles verzichten, wenn du nicht kannst.

Peter überlegte, jetzt musste er das Eisen schmieden. "Wir werden es einmal machen, als Versuch. Du suchst dir einen aus oder am besten zwei aus und lässt dich vögeln. Peter sagte: "Ich will dabei sein. Es wird nicht in unserer Kabine sein, sondern draußen und ohne Vorspiel. Ich will sehen wie meine Frau hart gefickt wird und Orgasmen nur durch ficken erhält." Morgen sprechen wir über unsere Zukunft. Sandra schluckte, was war aus ihrem lieben Peter geworden?

Miranda hatte erklärt, alle Cuckis sind unterwürfig und müssen von der Hotwife dominiert werden, um glücklich zu sein. Peter passte in keines der ihr bekannten Bilder. Sie sah zum Fürchten aus, verheult und mit den Nerven am Ende. Ihre Hände zitterten. Sie verschwand in dem kleinen Bad unter die Dusche, darauf bedacht ihre Haare nicht nass werden zu lassen. Dann schnell schminken, die Augenränder abdecken und die Lippen nachziehen. Als sie nackt aus dem Bad kam küsste sie Peter auf den Mund. Also zurück und nochmal nacharbeiten. Sie wollte das blaue seidene sexy Unterhemd und den passenden Tanga anziehen. Peter sagte: "Das brauchst du nicht, das Kleid reicht aus, Vielleicht die Halterlosen dazu. Beeile dich es ist schon spät. Such nicht zu lange, nimm dir einen oder zwei dieser Bulls und wir gehen dann nach draußen auf das Vordeck. Keine Küsse, kein Vorspiel. Ich will sehen wie sie dich ficken und wie du kommst. Er stellte sich hinter Sandra, küsste ihren Nacken und strich über ihre Brüste, seine Hände wanderten tiefer und schoben das Kleid hoch. Er stimulierte ihren Kitzler. Dann küsste er sie wieder an Hals und Ohr, griff mit der rechten Hand nicht an seine Hose, sondern in die Jackett Tasche. Er drückte auf den Spender und nahm eine große Menge des Elexirs auf Mittel und Ringfinger. Damit stimulierte er Sandra, den Kitzler, die äußeren und inneren Schamlippen und er führte die Finger bis zum Anschlag ein.

Dann beendete er das Spiel mit den Worten: "Damit sie dich nicht Wund reiben Liebes."

Er griff sich noch den Karton mit dem Peniskäfig und Schloss, der Halboffen auf dem Boden lag, öffnete die Balkontür und trat nach draußen. Sandra sah gerade noch den Karton über Bord gehen. Er kam zurück und sagte zu Sandra: "Lass uns Spaß haben, lass uns ficken gehen."

Peter und Sandra betraten die VIP Lounge. Der große Raum war etwas überfüllt mit den verschiedenen Typen. An den Tischen saßen Paare mit einem zweiten Mann. Heiß und Sexy angezogene Frauen verschiedenen Alters küssten mit jungen Männern, flirteten an der Bar oder standen eng umschlungen. Van Hauten hatte gerade eine Rede gehalten und Miranda, eine ihr sehr ähnlich sehende blonde Frau und 2 Männer mit Mongolischen Gesichtszügen standen vor der Bar. Peter ging mit Sandra am Arm zu ihnen, fragte Van Hauten: "Wie geht es der Nase und der Beule? Er wandte sich ohne auf die Antwort zu warten an Miranda und begrüßte sie mit Handkuss, dabei drückte er etwas ihren Oberarm mit dem Bluterguss." Sicher und ohne Unterwürfigkeit führte Peter Sandra zur Bar. Er bestellte ein Glas Sekt für Sandra und ein Wasser für sich. Die kleine Malaysische Bardame lächelte ihn an, er hatte das Gefühl zu hören, "Sei ein Mann, Peter".

Miranda stellte den beiden Alexandro und Roberto vor. Beide sahen Spanisch aus, waren aber Deutsche und vertraut mit Miranda. Sie wollten Peter von Sandra trennen, aber Peter verwickelte sie sofort in ein Gespräch. Es ging um Whisky, Fußball und dann um Sex. Miranda wurde von den 3 Männern ausgeblendet. Beide waren ihm körperlich und vielleicht auch im flirten überlegen, aber die Leute einwickeln, Pokern und Teuschen war Peters Kampffeld. Miranda wollte gerade Sandra weg bringen, weil ihr Plan nicht aufging, als Peter eingriff. Sandra, steh nicht so unbeteiligt abseits rum. Hier sind Alexandro und Roberto, zwei potente Kerle die dich sicher gern ficken wollen. Gefallen sie dir oder soll ich weiter suchen. Peter hatte nicht leise gesprochen. Sandra war irgendwie ungemütlich in ihrer Haut. Miranda lief rot an und wollte etwas erwidern. Aber Peter war schneller, Miranda hast du auch zwei potente Bulls ausgesucht, ich möchte nicht, dass Sandra heute nicht gut gevögelt wird. Sie will gleich mit uns aufs Vordeck gehen und es treiben. Ich freue mich schon die ganze Zeit auf die Nummer. Hast du noch Ersatz, falls die beiden Sandra nicht befriedigen können?" Miranda sagte nichts. Van Hauten sah Peter an, eine gute Einstellung Cucki. Peter lachte innerlich. Er schob die komisch dreinschauende Sandra zwischen die zwei Bulls und schob sie Richtung Ausgang. Es ging direkt auf das mittlerweile leere und dunkle Oberdeck.

Peter suchte eine Liege aus, die noch etwas Licht vom Schiff erhielt. Er half Sandra beim Ausziehen des Kleides und setzte sich dann auf die nächste Liege. Er sagte zu Sandra: "Ohne Vorspiel Sandra, nur ficken und ich will die Orgasmen sehen." Sandra wurde es ungemütlich. Alexandro war noch nicht richtig in Stimmung, Robertos Schwanz war schon steif. Sandra kniete sich auf die Liege und Roberto fing an sie von hinten zu ficken. Alexandro wollte auch, stellte sich vor Sandras Gesicht und forderte sie auf zu blasen. Peter sagte: "Du must in scharf machen, sonst kriegt er bei dir keinen hoch." Sandras aufkommende Lust erstarb im Keim bei den Worten. Nach einigen Mühen schaffte sie es, auch Robertos Schwanz steif zu lutschen. Peter kommandierte. "Ihr solltet euch mal abwechseln, dann kann Sandra euch direkt vergleichen." Das war nicht förderlich für das Ego und die Standfestigkeit ihrer Schwänze.

Sie wechselten die Position und jetzt vögelte Alexandro Sandra von hinten. Er sagte auf einmal, ein hübsches Poloch sehe ich da. Sandra hörte die Worte und dachte, dass nicht! Sie fing an zu stöhnen und spielte einen Orgasmus vor. Dann war Schluss. Keiner der Bulls kam zum Abschluss. Sandra zog ihre Strümpfe hoch, ihr Kleid wieder an und ging zu Peter. "Ich danke dir dafür Peter, lass uns gehen." Sie meinte damit ihre Kabine. Es brannte ein bisschen ihrer Muschi. Peter sah auf die Uhr, es waren etwas mehr als 2 Stunden nach verlassen der Kabine vergangen.

Peter wollte aber diesmal den Stier wirklich bei den Hörnern packen. Nicht jedes mal eine Schlacht gewinnen und anschließend wieder alles an Miranda verlieren. So zog er Sandra zurück in den Saal. Dort herrschte ein tolles Treiben. Die Hotwifes dominierten ihre Cuckolds auf alle erdenklichen Arten. Manche durften zusehen, wie ihre Frauen an der Bar mit den Bulls küssten, an den Tischen saßen sie auf den Bulls und vögelten diese, während sie mit ihren Männern Händchen hielten. Sie gingen zur Bar, drängten sich sanft durch an den Tresen. Es warteten noch einige Hotwifes mit ihren Bulls und schüchternen Chukies ihre Bestellung aufzugeben. Als Peter an den Tresen trat, wurde er sofort bedient. Er bestellte wieder Sekt für Sandra, 2 kleine Whisky für Alexandro und Roberto sowie ein Wasser für sich. Er sah Miranda stehen und rief sie ran: "Komm Miranda trink ein Glas Sekt mit uns. Deine zwei Bulls waren so schlecht, dass Sandra den Orgasmus heucheln musste. Bei mir auf dem Küchentisch ist sie vor 2 Wochen zweimal in 10 Minuten gekommen."

Er reichte Miranda das bereitgestellte Glas Sekt. Die Rechnung geht aufs Zimmer, er unterschrieb den Beleg und wendete sich wieder Miranda zu. Da das Gespräch recht laut geführt wurde, waren die umstehenden Hotwifes auf die Truppe aufmerksam geworden. Jetzt forderte er Sandra zum Tanzen auf. Er war kein guter Tänzer, aber hier zählte die Aktion. Sandra verspürte ein immer intensiveres Brennen im Schritt, aber was sollte sie machen. Nach zwei Runden waren sie an der Bar zurück. Zwei der Hotwifes drückten Alexandro und Roberto beiseite und sich an Peter. Sandra sagte: "Wir sollten jetzt unbedingt in unsere Kabine gehen." Eine der Damen sagte in Englisch: "Du kannst gehen, Dein Mann kommt dann nach. Wie kommt so eine Chukiequeen zu so einem Mann?"

Peter war Realist, sie hatten vor 3 Stunden die Kabine verlassen, Sandras Muschi musste brennen wie Feuer und er hatte Null Interesse irgendetwas mit diesen "Damen" anzufangen. Er schob 10 € Trinkgeld über die Bar und ging ruhigen Schrittes mit Sandra durch den Raum, grüßte Van Hauten, hakte Sandra unter und küsste sie noch einmal innig. Zu Miranda sagte er: "Dein Geschenk liegt auf dem Grund des Meeres."

Hinter der Tür fing Sandra an zu weinen. Sie ging immer schneller in Richtung Kabine. Peter holte sie ein und ergriff ihre Hand. Sandra sah ihn an und sagte: "Peter ich habe verstanden, wie schlimm war ich zu dir." Peter küsste sie und schwieg. Es war der Einfluss von Miranda. Sandra drängte weiter in Richtung Kabine. Peter wusste um das Geheimnis für Sandras Eile. In der Kabine ging Sandra sofort ins Bad. Peter hörte die Dusche rauschen im Bad Sandra duschte sehr lange. Danach kam sie nackt aus dem Bad. Peter ging dann ins Bad und duschte ebenfalls intensiv. Er wollte noch etwas Zeit gewinnen. Als er zurück in die Kabine kam, war Sandra eingeschlafen. Er strich über ihr Haar, sah auf die Uhr, es war nach Mitternacht. Er sprang in eine Jeans und ein sportliches Shirt. Sein Weg führte in seine klein Bar. Sie war fast leer. Er setzte sich an den Tresen, Jim servierte einen alten Single Malt und er ließ den Tag Review passieren. Was hatte er getan? Schade, dass die kleine blonde Weinkennerin nicht da war.

Einige Decks über ihm gingen ein Kanadisches Paar, Ant und Moni nach dem Abend in der VIP Lounge in ihre Kabine. Ie waren allein, ohne Begleitung eines Bulls. Ant sagte, dieser Typ mit seiner Frau ist stark. Er scheint auch diese Schlampe Mirand zu kennen. Ich habe ein Bild an die Zentrale und nach Deutschland geschickt. Mal sehen ob in einer kennt? Aber Miranda gehört uns, wir müssen sie nur noch einfangen.

Ende Teil 8 Was wird aus Sandra und Peter? Wird Miranda Ben folgen? Was ist mit dem Peniskäfig und Schloss?



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