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Mitarbeitergespräche 08 (fm:Lesbisch, 1492 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 18 2019 Gesehen / Gelesen: 11959 / 8552 [72%] Bewertung Geschichte: 9.17 (36 Stimmen)
Das Mitarbeitergespräch mit Anja, der Blonden mit dem unwiderstehlichen Hintern

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Einmal im Jahr steht das Mitarbeitergespräch an. Die Angestellte hält zuerst eine Präsentation über ihre Leistung, dann bewerte ich ihre Stärken und Schwächen, schließlich erfassen wir gemeinsam die Beurteilungsergebnisse, die daraus resultierenden Verbesserungspotenziale und Entwicklungsmaßnahmen. Meine Angestellten wissen, dass diese Gespräche durchaus einen pikanten Verlauf nehmen können.

***

Schlicht, kühl, aber lächelnd trägt Anja ihre Präsentation vor. Ihre Gegenwart lässt immer eine ur-weibliche Wut in mir hochkochen. Sie ist eine attraktive Frau, begehrenswert. Ihr Äußeres, ihr Kleidungsstil, ihre Ausstrahlung wirkt jünger als ihr tatsächliches Alter. Sie weiß das, sie nutzt das auch aus.

Sie lächelt viel und flirtet mit ihren Augen kaum wahrnehmbar, doch ist sie gleich danach wieder fern und unantastbar. Sie lässt sich fangen, dann macht sie einen Rückzieher. Immer wieder. Dieses Verhalten macht mich einfach rasend.

Ich stehe auf und gehe langsamen Schrittes auf sie zu. Zuerst will ich nur mit ihr knutschen. Ich neige meinen Kopf zur Seite, um ihre Lippen berühren zu können. Auch sie neigt ihren Kopf auf die andere Seite. Ihre Lippen schmecken so frisch, so jungfräulich -- sie machen mich im Nu scharf. Wild schiebe ich meine Zunge in ihren Mund und fasse an ihren knackigen Hintern. Sie erwidert den Kuss. Unsere Bewegungen werden hemmungsloser, unser Atem heißer. Schon bald fummeln meine Hände an Anjas wunderbaren Brüsten, was sie genussvoll über sich ergehen lässt.

Doch dann ergreife ich ihre Handgelenke, drehe sie um und zwinge sie, sich über den Tisch zu beugen. Sie wehrt sich nicht, sondern grinst nur. Ich nehme Handschellen aus einer Schublade und lege sie ihr an. Sie wehrt sich nicht und spielt mit. Dann ziehe ich sie an ihren Haaren wieder hoch.

Sie lächelt verschmitzt und blickt mich mit ihren sexy Augen herausfordernd an.

"Ich begehre und hasse dich zu gleich", flüstere ich ihr ins Ohr, als ich ihre Jeans aufknöpfe und diese von ihren Schenkeln zerre.

Die Hose lasse ich bis zu ihren Knöcheln hinunterrutschen und Anja tritt aus den Hosenbeinen. Wieder lächelt sie. Es gefällt ihr mich zu ärgern.

Ich packe ihre Haare und drücke sie wieder auf den Tisch. Ihre runden Backen laden zum Streicheln ein. Das Streicheln wird zum Grabschen und Kneten, schließlich zu kleineren Klapsen, die immer kräftiger werden. Bald schon wird mein Büro von lautem Klatschen erfüllt. Anjas Hintern färbt sich rot.

Ich reiße ihren Slip hinunter und fasse in ihr intimstes Fleisch. Feucht. Meine Berührung bringt sie kurz zum Seufzen. Meine beiden Finger dagegen, die sich schnurstracks in ihre Scheide bohren, bringen sie zum lauten Stöhnen. Ich fahre immer wieder tief in ihr Lustloch und reibe dabei wild ihre Klitoris und Schamlippen, bis es zwischen ihren Beinen klatschnass ist.

Lust macht sich auf ihrem Gesichtsausdruck breit. Immer wieder schließt sie ihre Augen. Um es ihr nicht allzu angenehm zu machen, schiebe ich meine triefend nassen Finger in ihren Mund zum Ablecken. Das macht sie auch brav, doch während ich sie herausziehe, beißt sie sanft drauf und schaut mir dabei frech in die Augen.

"Du spielst mit mir?", zische ich sie an. "Na gut, du sollst es haben."

Ich ziehe meinen neuen, kastanienbraunen Ledergürtel aus meinem Rock. Ich war sowieso schon neugierig, ob er als Schlaginstrument taugt. Nun habe ich die Gelegenheit dazu.

Ohne Umschweife lege ich los. Der Klang, den die kräftigen Schläge auf ihrem Hintern erzeugen, ist sexy. Nicht minder erregend sind die rötlichen Striemen auf ihrer Haut und das immer lauter werdende

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