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Ausrutscher (fm:Schwul, 1564 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 19 2019 Gesehen / Gelesen: 13887 / 9125 [66%] Bewertung Teil: 8.88 (17 Stimmen)
Die Gedanke sind bei meiner Affäre, doch dann geschieht der Ausrutscher

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steckte meinen Schwanz durch das Loch. Nebenan war niemand, da war ich mir sicher. Da stand ich nun, mit einem dicken voll harten Schwanz und steck ihn durch ein Loch. Ich komm nicht mehr dran ihn zu wichsen. Aber das tat meiner Geilheit keinen Abbruch. Als jemand die Tür in die Toilette öffnete zog ich ihn schnell zurück. Das war mir jetzt doch nicht geheuer. Ich nahm wieder meine Hand und wichste leise weiter. Der Fremde ging in die Kabine, in der gerade noch mein Schwanz steckte. Das Türschloss hörte ich klicken. Er zog sich die Hose aus glaubte ich von den Geräuschen her, zu erahnen. Mein Griff wurde fester, ich wichste weiter. Die Versuchung meinen Schwanz wieder durch das Loch auf die andere Seite zu stecken war sehr verlockend. - Was könnte schon geschehen. - Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, stellte mich an die Wand und schob ganz langsam meinen immer steifer werdenden Schwanz durch das Loch. Da schien jemand darauf gewartet zu haben. Er nahm ganz vorsichtig meinen Schwanz in die Hand und wichste langsam los. War das irre. Ich drückte mich immer fester an die Wand und lies mir meinen Schwanz von irgendjemand wichsen. Aber dabei blieb es nicht. Ich spürte den Atem des Unbekannten an meiner Rille, kurz darauf die Zunge und dann nahmen mich die Lippen in seinem Mund auf. Mir wurde gerade mein bestes Stück geblasen. Das war für mich dann einfach zu viel. Meine Eier fingen an zu pulsieren und der Druck entlud sich in dem Mund des Unbekannten. Das war eine Wohltat als endlich der Saft aus mir herausgeschleudert wurde. Diese Befriedigung war es. Das habe ich gebraucht.

Als ich dann wieder an der Theke zurückkam war von Mario keine Spur, kurze Zeit später kam er aus der Toilette auf mich zu, mit einem Grinsen im Gesicht. Der Unbekannte war Mario und es hat ihm sichtlich Spaß gemacht mich leer zu saugen. Das war mir jetzt doch sehr unangenehm. Wir verließen schnell das Lokal um uns mit den Frauen zum Essen zu treffen. Danach endlich wieder auf dem Boot verzogen sie sich alle schnell in ihre Gemächer, nur Mario und ich saßen noch in der kleinen Kombüse. Er meinte dann ganz beiläufig, dass er noch etwas bei mir Gut habe. Zog mich zu sich und mit einem Griff hatte er meine Hose geöffnet und meinen Schwanz in der Hand. Wiederstand war zwecklos und so ließ ich mich nochmal von ihm wichsen. Wir zogen uns in seine Kabine zurück und rissen uns die Kleider vom Leib. Eng stehen wir zusammen, unsere Schwänzen berühren sich.

Er legt mich mit einer Hand aufs Bett und mit einem weiteren Griff hat er sich ein Kondom übergestreift. Ich weiß was jetzt kommen würde. Sein Speer würde sich in meinen Hintern bohren. Mich dehnen und immer wieder stoßen. Ich würde meinen Schwanz dabei wichsen und mir die Sahne auf meinen Bauch spritzen. Das war die Theorie. Eigentlich kam es auch so. Nur viel intensiver. Er feuchtet mein Loch mit etwas Spucke an, setzte seinen Schwanz an klatsche mir auf den Arsch und schob ihn auf einmal mit voller Wucht komplett in mich rein. Das war zu viel. Ich glaubte jetzt ist es vorbei mit dem Fick, da ich so brutal geöffnet wurde. Er blieb in mir stecken bis ich mich daran gewöhnt hatte und fing jetzt an mich hart zu ficken. Ich konnte nicht meinen Schwanz selber wichsen, so sehr schob er sich immer wieder tief in mich rein. Mario fickte mich lange, ich bestand nur noch aus Lust. Ich kam und spritze auf meinen Bauch, ohne dass mein Schwanz berührt wurde. Jetzt zog er seinen harten und mit Blut gefüllten Schwanz endlich aus meinem Arsch. Riss sich das Kondom herunter, zog mich hoch und steckte mir das Teil in den Hals. Ich spürte schon das pumpen in den Eiern und wollte mich befreien. Mario drückt mich aber noch fester auf sich und schoss sein Sperma mir direkt in den Rachen. Ich war bedient. Er zog sich schnell an und verließ die Kabine. Ich lag da, fix und fertig, gefickt und befriedigt. Nach ein paar Minuten stand ich auf und ging unter die enge Dusche. Danach ging ich dann leise in die Kajüte. Ich hoffe nur ich habe diesen Sexgeschmack abbekommen und Petra schläft schon wenn ich mich gleich neben sie ins Bett liege.



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