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Sexismus (fm:Partnertausch, 2659 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 25 2019 Gesehen / Gelesen: 16397 / 13414 [82%] Bewertung Geschichte: 9.23 (92 Stimmen)
Sexismus ist keine Domäne der Männer. Warum sollen immer nur die Männer ihren Spaß daran haben? Gleichberechtigung!

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Gesa und ich sind jetzt seit zehn Jahren verheiratet. Und Ihr?" "Wir auch", erwiderte ich wahrheitsgemäß. "Ich bin inzwischen vierzig", ließ er mich wissen. "Ist Ralf auch, und mein Alter verrate ich Dir nicht." Er grinste mich an: "Ist auch völlig unerheblich, wenn man so aussieht wie Du!" Ein Charmeur.

Mit einem Finger drehte er mein Gesicht weiter in seine Richtung und küsste mich, und zwar jetzt richtig. Ich ließ es zu. Er hatte was. Er war nicht aufdringlich aber bestimmt. Das mochte ich schon immer.

"Bist Du sicher, daß Deine Frau schon schläft?" "Ziemlich sicher, und wenn nicht, ist das auch kein Beinbruch. Wir beide sehen das nicht so eng." Aha!

Ich trug ein vorne durchgeknöpftes Kleid. In Windeseile hatte er alle Knöpfe geöffnet. Ohne viel Federlesens öffnete er seine Hose. Hervor sprang ein pralles Glied, während er meine Titten bearbeitete. Er hob mich auf seinen Schoß, schob meinen Slip beiseite und drang in mich ein. Zielstrebig war er wirklich, und das mochte ich auch.

Er nagelte meine Glückspforte unbändig. Ich hüpfte auf ihm wie ein Flummiball. Seine kräftigen Stöße ließen meine Möpse nur so fliegen. Er war bestimmt, er war zielstrebig, und er war unbändig. So muss ein Mann sein.

Daß seine Frau Gesa bei unseren Lustschreien nicht aufwachte, war erstaunlich. Oder vielleicht nicht?

Ich wachte spät auf am nächsten Morgen. Ralf war schon aus dem Haus zu seinem Tennisturnier. Am Nachmittag kam er zurück und fragte: "War es denn noch schön gestern Abend?" "Oh ja", nickte ich zustimmend. "Sehr schön", forschte er nach. Wieder nickte ich. Er grinste mich ein wenig unverschämt an. Er wusste Bescheid.

Er schleifte mich zwar nicht an den Haaren ins Schlafzimmer, aber genau dorthin schleifte er mich. Er orgelte mich durch, daß es eine Freude war.

Sex ist Sex. Und Liebe ist, wenn man immer noch Spaß miteinander daran hat. Keiner von uns beiden fühlte sich durch das sogenannte Eheversprechen gefesselt. Fesseln verursachen Abwehr und Abscheu. Das ist es wohl, was die eine oder andere Ehe scheitern lässt. Das ist meine Sicht der Dinge, andere mögen das anders sehen. Ralf und ich sind jedenfalls immer noch glücklich miteinander.

Ich hatte ein Klassentreffen. Als ich abends gegen elf wieder nach Hause kam, war Ralf nicht da. So gegen zwölf hörte ich seinen Schlüssel in der Haustür. "Hi, Du bist schon da", rief er noch aus dem Flur. "Ich schon", antwortete ich, "und wo warst Du?" "Ich war essen, weil Du doch nicht zu Hause warst."

Nun wurde ich neugierig: "Bis um Mitternacht warst Du essen?" "Nicht nur", kam seine Antwort, "ich hatte Gesa eingeladen, da Hajo zu einem Kongress ist. Und hinterher haben wir noch bei ihr geklönt." Ich zog ihn an mich und beschnupperte ihn, wie wir Frauen so sind. Ich roch fremdes Parfum. "Du hast mit ihr gefickt", stellte ich ganz sachlich fest. Er umarmte mich ganz fest und raunte: "Ich könnte schon wieder."

Diesmal schleifte ich ihn ins Schlafzimmer, und ich ließ ihn büßen. Immer kurz bevor er soweit war, unterbrach ich. Zwischendurch stimulierte ich ihn, daß ihm die Schweißperlen auf der Stirn standen. Er sollte leiden.

"Leck mich so schön, wie Du es mit Sicherheit auch bei ihr gemacht hast. Ich fordere mein Recht als Ehefrau!" Er gab sich wirklich alle Mühe. Es war himmlisch.

Mit Fingern und Zunge war er an meiner Klit zugange. Ich hatte einen teuflischen Orgasmus. Ich drehte mich um und wünschte ihm eine gute Nacht.

"Das kannst du nicht machen", brüllte er mich fast an. Wollte ich auch gar nicht. Ich kannte ihn doch. Und schon fickte er mich im Liegen seitlich von hinten. Ich kam nochmal gemeinsam mit ihm.

So geht Ehe! Auch wenn das jetzt reiner Sexismus einer versauten Ehefrau ist.

Also Gesa und Hajo sahen das auch nicht so "eng". Gut zu wissen. Da geht dann doch wohl noch mehr?

Ich verabredete mich mit Gesa an einem nahegelegenen See am Nachmittag. Sie war wirklich eine Schönheit, wie Ralf es ausdrücken würde. Auch als Frau musste ich ihr das zugestehen.

Da es mitten in der Woche war, war nicht viel los. Wir suchten uns ein verstecktes Plätzen, um uns nackt zu sonnen. Die Sonne wärmte angenehm. Wohlig räkelten wir uns auf unseren Handtüchern. Als ich mich umdrehte, stieß ich gegen Gesa. "Pardon", entschuldigte ich mich. "Keine Ursache, gnädige Frau", frotzelte sie mich an, und, "komm ruhig näher."

Wie bitte, hatte ich mich verhört? Sie legte einen Arm um mich. "Ich mag es, wenn eine Frau mich berührt", sagte sie. Sie richtete sich halb auf und küsste ungefragt aber zart und zurückhaltend meine Lippen.

Sie sagte: "Natürlich habe ich gehört, wie Du neulich Nacht mit Hajo gevögelt hast. Zu überhören wart Ihr ja nun wirklich nicht. Und von Ralf weiß ich, daß Du auch weißt, daß er und ich miteinander gefickt haben. Na und, ist das schlimm? Sind wir erwachsen, oder Ja?" Sie sah mich fast zärtlich an.

Eine Wendung unseres gemeinsamen Nachmittags am See, die ich nicht erwartet hatte. Aber es war erst der Anfang. Sie streichelte mich die ganze Zeit während ihrer Eröffnungen. Es war so, als ob sie mich beruhigen wollte. Es beruhigte mich aber nicht.

Meine Haut kribbelte. Ich kriegte über und über eine Gänsehaut. Es war schön und aufregend. Gesa lächelte leicht. Sie bemerkte meine Reaktion. "Es ist schön, wie Du reagierst", sagte sie ganz leise. "Lass es geschehen." Sie streichelte mich immer weiter.

Es war eine neue Erfahrung für mich. Noch nie hatte eine Frau mich angefasst. Also so richtig, so nackt. Und ich ließ es geschehen, so wie sie es gesagt hatte. Ich traute mich und begann, auch sie zu streicheln. Ein schönes Gefühl, ihre warme Haut. Und auch sie bekam jetzt trotz der Wärme eine Gänsehaut.

Unsere Münder trafen sich und unsere Zungen spielten miteinander. Gesa war mir plötzlich ganz vertraut. Sie fasste mir dahin, wo bisher nur Männer mich berührt hatten. Es war mein Busen, den sie ertastete. Sie tat es vorsichtig und zart mit ihren Händen. Dann wurde sie immer fordernder. Neue Schauer durchliefen mich. Was war das? So hatte ich das noch nie gespürt. Es waren keine groben Männerhände. Es waren zarte, feingliedrige Frauenhände.

Sie trieb dieses Spiel, ihr Spiel weiter. Sie streichelte mir über den Rücken und griff mir an die Pobacken. Sie zog mich näher an sich ran. Ich spürte ihre warme Haut an meinem ganzen Körper. Unsere Brüste berührten sich. Das hatte ich so noch nie erlebt.

Sie beließ es nicht dabei. Sie beugte sich etwas runter, und ihre Zunge, die ich gerade noch in meinem Mund gespürt hatte, leckte an meinen Brustwarzen. Ihre Lippen liebkosten sie. Ich traute mich und ließ meine Hände mit ihren Nippeln spielen. Ein wohliges "Mmh" war die Antwort.

"Du musst Dich zu nichts verpflichtet fühlen", sagte Gesa, "ein einfaches STOP genügt." Ich wollte aber nichts stoppen. Im Gegenteil, ich war gespannt darauf, was sich noch entwickeln würde. Und ich sollte nicht enttäuscht werden.

Gesa rutschte nach unten, drückte meine Beine leicht auseinander, und schon spürte ich ihre Lippen an meiner Lustpforte. Es war fast so, als ob Ralf es täte oder vielleicht auch Hajo. Es war aber Gesa, und Gesa wusste als Frau sehr genau, was eine andere Frau erwartet, und wie sie fühlt.

Ihre Hände hatte sie wieder zu meinem Busen hochgereckt, und ihre Finger spielten mit meinen Nippeln. Es war ihre Zunge, die in mich eindrang. Meine Erregung stieg, meine Säfte begannen zu fließen. Eine Frau bereitete mir Lust!

Schon immer liebte ich diese Spielart beim Sex, egal, ob es Ralf, Hajo oder sonst ein Mann praktizierte. Ich konnte nicht genug davon kriegen. Das Verlangen, das es in mir auslöst, ist wie ein Höhepunkt vor dem Höhepunkt. Deswegen konnte es auch gar nicht lange genug dauern. Es ist wie ein süßer Schmerz.

Sie leckte, und ich hörte sie schlürfen. Offenbar war ich bereits total nass. Sie kam mit ihrem Kopf wieder zu mir rauf. Ich sah, wie feucht ihre Lippen waren. Wieso waren sie so feucht? Als sie mir ihre Lippen auf die meinen drückte und ich meinen Mund öffnete, schmeckte ich es. Es war mein Liebessaft. Ich vergrub meine Zunge in ihrem Mund, ich wollte mehr schmecken.

"Wenn es Dir offenbar so gefällt, willst Du es auch mal bei mir probieren?" Es war ein hingehauchter Satz, und ehe ich antworten konnte, schob sie sich zwei Finger in ihre eigene Spalte. Als sie sie wieder herauszog, waren sie feucht, und Fäden hatten sich zwischen den beiden Fingern gebildet. Sie hielt sie mir zum Ablecken hin. Ich schmeckte die Geilheit einer anderen Frau.

Ich wollte mehr, ich wollte noch mehr von ihr schmecken. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Sie drückte ihn fester auf ihre Liebesspalte, als meine Zunge in sie eindrang. Auch ich küsste sie anschließend mit meinen verschmierten Lippen.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Gegenseitig fingerten wir uns zu einem wunderschönen Orgasmus. Als wir uns wieder beruhigt hatten, meinte Gesa: "Wenn Du mich fragst, Wiederholung nicht ausgeschlossen."

Inzwischen war es später Nachmittag beziehungsweise früher Abend geworden. Unsere Männer trafen ein. Flugs warfen sie alle Sachen von sich und forderten: "Los, kommt mit ins Wasser!"

Wir plantschen zu viert, alberten herum und schwammen auch ein bisschen. Gesa kam auf Ralf und mich zugeschwommen. Mich fragte sie: "Leihst Du ihn mir mal kurz aus? Er kann so gut küssen." Ich lachte und schwamm zu Hajo. Zwei knutschende Paare im Wasser sind nun nicht so ungewöhnlich, aber über kreuz? Dieser Tag verlief wirklich ungewöhnlich.

Gesa und Ralf verließen das Wasser gemeinsam. Er hatte seinen Arm um ihre Hüfte gelegt. Hajo und ich folgten ihnen. Auch Hajo legte seinen Arm um meine Hüfte. Wir rubbelten uns gegenseitig trocken, über kreuz versteht sich.

Ralf gab sich sehr viel Mühe, um Gesa trocken zu bekommen. Auch Hajo ließ sich nicht lumpen und umsorgte mich sehr fürsorglich. Beide Männer waren äußerst fürsorglich! Gesa bedankte sich bei Ralf mit einem Kuss. Das kann ich auch und dankte Hajo auf die gleiche Weise. Beide Männer nahmen das zum Anlass, uns zu umarmen und unseren Dank zu vertiefen.

Gesa schmiegte sich an Ralf, und ich spürte die nackte Haut von Hajo. Aber ich spürte schon noch etwas mehr so etwa in Höhe meiner Scham. Wir vier ließen uns wieder auf unsere Handtücher fallen - über kreuz, versteht sich. Es hatte sich nicht nur Hajos Prachtstück entfaltet, das gleiche konnte ich auch bei Ralf beobachten.

"Männer sind Schweine ...", heißt es in einem deutschen Song. Wie schön! Ralf küsste nicht nur Gesa ununterbrochen, er fummelte auch an ihren Titten rum. Ich zog Hajos Mund auf meine Lippen und flüsterte: "Mach!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Seine Hände waren nicht so feingliedrig wie die von Gesa aber kräftiger. Wie schön!

Ralfs Hände fanden den Weg zwischen Gesas Beine. Hajo sah es genauso wie ich. Und diesmal bedurfte es keiner Aufforderung von mir. Beide Männer putschten sich gegenseitig auf. Und wir Frauen, wir gaben uns der Lust der Männer nur allzu gerne hin. Wir mögen es, wenn Männer die Beherrschung verlieren und wir zum Spielball ihrer Geilheit werden.

Direkt neben Hajo und mir kniete Gesa sich nun hin und streckte Ralf ihren Prachtarsch, denn den hatte sie, verlangend entgegen. Hajo flüsterte mir ins Ohr: "Ihre Lieblingsstellung, weil ich dann so schön tief eindringen kann."

Sie spreizte ihre Beine weit, sodass Ralf sich bequem dazwischen knien konnte. Ich sah, wie er mit seinem Schwengel auf ihren Eingang zielte. Er packte sie an den Hüften und stieß zu. Der Aufschrei von Gesa bestätigte, er hatte getroffen, er war drin in ihrer Ehefotze.

Ich wollte nicht nachstehen. Auch ich kniete mich mit gespreizten Beinen vor Hajo hin. Auch ich streckte ihm meine Ehefotze fickbereit entgegen. Wenn es im Schwimmsport Synchronspringen gab, so gab es hier jetzt Synchronficken.

Hajo griff sich von hinten meine Titten, um härter zustoßen zu können. Ralf hielt Gesa an den Hüften fest. Ihre Titten schwangen mit jedem seiner kräftigen Stöße vor und zurück. Wir vier kamen nicht ganz synchron zum Höhepunkt, aber laut war es schon.

Es war das erste Mal gemeinsam mit Gesa, Hajo, Ralf und mir. Wir alle waren uns aber einig, es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein. Und schön war es allemal.

Ich habe jetzt meine Meinung geändert und Ralf auch. Wir sind nicht "versaut". Wir sind erwachsen. Wir mögen Sex. Wir lieben das Leben und die Liebe. Ist das Sexismus?



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