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Friseurin kommt ins Haus (fm:Ältere Mann/Frau, 4130 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2019 Gesehen / Gelesen: 14627 / 13132 [90%] Bewertung Teil: 9.38 (85 Stimmen)
Auch die Freundin kommt mit Mann zur Intimrasur

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mir den Vorschlag gemacht, wir sollten am kommenden Samstag zu ihnen kommen und uns dann auch gleich rasieren lassen, denn da kommt die Friseurin, die sich der Schamhaarrasur annimmt!"

"Wir sollen was?", bemerkt jetzt Werner etwas konsterniert ehe er weiterspricht. "Wir sollen zu Monika in die Wohnung kommen und uns dort rasieren lassen?".

"Ja, sie hat das so gemeint, dann können wir erst einmal zusehen wie sie es sich machen lassen, ehe wir dann drankommen", fährt Sike weiter. "Und ich hab' dir ja gesagt, wie geil das für mich war, das zu sehen - schließlich habe ich dir ja auch nicht verheimlicht, dass mich das so angetörnt hat, dass ich es mir dann auch selbst gemacht habe!"

"Also, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist", zweifelt Werner weiter. "Ach komm', lass uns einen Versuch machen, ist doch nichts dabei und wahrscheinlich wird es dir auch gefallen, schließlich kenne ich dich auch schon ein ganzes Leben lang! Und einmal die nackte Monika zu sehen wird dir ja auch nicht wirklich schwer fallen. Sie ist immer noch eine sehr attraktive Frau. Ich habe dann auch kein Problem damit, dass mich Erich dann auch einmal ganz entblößt sieht - noch dazu, wenn wir dann auch beide rasiert sein werden! Komm, sag einfach ja dazu", beschwört Silke noch ihren Mann.

Stirnrunzelnd arbeitet es jetzt in seinem Kopf, sich da auch ganz nackt zu zeigen und sein Komplex kommt wieder zum Vorschein, wenn er an seinen nur elf Zentimeter langen Schwanz denkt.

Silke bemerkt es und bohrt weiter. "Mach es auch einmal für mich und ich bin sicher, du wirst komplett begeistert sein!"

"Na gut, dann bis Samstag, mach es einmal mit Monika aus", findet sich nun Werner mit seinem Schicksal ab.

Erleichtert ist jetzt auch Silke und in ihrem Innersten wird sie auch schon etwas angetörnt darauf, was dann am Samstag noch folgen wird. Sie sieht im Geiste schon ihren Mann mit rasiertem Schwanz, sie selbst mit glatter Möse und dann noch Erich und Monika, abenfalls rasiert und möglicherweise auch Erika, die Friseurin, denn das hatte ihr Monika auch erzählt, dass die sich auch auszieht um das ganze etwas lockerer zu gestalten und um eventuelle Hemmungen abzubauen.

Je näher der Samstag heranrückt, desto aufgekratzter wird nun Silke und ihr Mann im Gegenzug dazu immer ruhiger. "Wird alles super, wirst es sehen", beschwört Silke ihren Mann.

Und dann treffen sie sich bei Erich und Monika in der Wohnung. Sie kannten sich schon lange, aber es waren eigentlich nur die beiden Frauen Freundinnen. Monika hatte aber einige Appetithäppchen hergerichtet und eine Flasche Prosecco half mit, eventuelle Schranken bei Werner abzubauen.

"Schön, dass ihr da seid", meldete sich Monika und hob ihr Glas. "Auf einen schönen Abend - und natürlich wissen wir alle, warum wir uns heute hier treffen".

"Ich hätte vor wenigen Wochen auch nicht gedacht, dass das eine so tolle Sache ist", meldet sich nun auch Erich zu Wort. "Ich würde vorschlagen, um das ganze etwas lockerer anzufangen, dass Monika und ich uns jetzt ausziehen. Dann könnt ihr sehen, von was wir reden", fährt Erich nun fort und beginnt sich langsam zu entkleiden. Monika tut es ihm nach und nach wenigen Augenblicken stehen die beiden völlig unbefangen nackt mit ihren rasierten Intimregionen vor Silke und Werner.

Erich schluckt und starrt gebannt auf Monika, sieht ihren senkrechten Schlitz ohne störende Schamhaare. Man sieht allerdings, dass eine Rasur schon angesagt ist. Auch Erich zeigt seinen rasierten Schwanz, der sich nun auch langsam aufzurichten beginnt. Erich geht kurz in das Nebenzimmer und holt den Massagetisch. Dabei bittet er Werner, ihm dabei behilflich zu sein. Erich ist ja immer noch nackt, während Werner komplett angezogen ist. Ein eher etwas skurilles Bild.

"Das mit dem Massagetisch ist für die Intimrasur optimal geeignet", meint er, während sie gemeinsam den Tisch aufklappen und aufstellen. Ihm ist es im Augenblick völlig egal, dass er mit halbsteifem Schwanz im Wohnzimmer steht.

Dann läutet es an der Türe. Monika zieht sich schnell einen Bademantel über und geht zur Wohnungstüre um Erika, die Friseurin herein zu bitten. Wenig später steht sie dann auch im Wohnzimmer. Sie stellt kurz ihre Freundin Silke und deren Mann Werner vor. Auch Erich hat sich in der Zwischenzeit den Bademantel übergeworfen und begrüßt mit einem kurzen Wangenkuss Erika.

"Monika hat mir erzählt, dass ich heute einiges an Mehrarbeit habe, denn sie hat mir am Telefon angekündigt, dass ihre Freundin mit ihrem Mann auch den ersten Versuch einer Intimrasur wagen möchten", beginnt Erika und geht nochmals auf die beiden zu.

"Hallo, ich bin die Erika und werde euch, wenn ich mit Monika und Erich fertig bin, auch euch von den Schamhaaren befreien. Und, ich nehme an, Monika hat es euch schon gesagt, wir sind hier alle per Du. Das macht es dann auch etwas einfacher, schließlich geht es ja doch um sehr intime Dinge dabei!"

"Ja, klar", meldet sich nun Silke und zeigt auf ihren Mann. "Das ist Werner und ich bin die Silke!"

"Wenn ich vorerst einmal Erich und Monika rasiere, dann könnt ihr zusehen, wie ich das mache!", erklärt jetzt Erika. "Ich würde aber schon vorschlagen, dass ihr euch jetzt auch auszieht, wenn ihr mir bei meiner Arbeit zuseht, denn dann ist das Ganze noch etwas ungezwungener.

"Ich mache es euch aber leichter, indem ich mich auch ausziehe, bevor ich mit der Arbeit beginne. Normalerweise ist das mit einem Aufpreis, aber heute mache ich das einfach so, damit es euch leichter fällt", bemerkt sie noch und beginnt sich augenblicklich ihrer Kleider zu entsorgen.

Wenig später steht sie ebenfalls nackt da und Werner sieht ebenfalls eine glatt rasierte Scham, schöne Brüste und eine mehr als hübsche junge Frau mit toller Figur. Inzwischen haben sich auch Monika und Erich von ihren Bademänteln getrennt und nur noch Werner und Silke sind noch angezogen.

"Ja, und dir Werner möchte ich noch sagen, dass es überhaupt kein Problem für mich ist, wenn du eine Erektion bekommst, im Gegenteil, dann kann ich sogar besser arbeiten. Ich werde jetzt gleich einmal mit Erich beginnen, denn der hat schon einen Steifen", bemerkt sie etwas süffisant.

"Los, jetzt seid aber ihr auch dran", wendet sie sich an Werner und Silke, dann könnt ihr mir genu zusehen und das ist in dieser intimen Situation einfach besser!"

Silke hat ja dabei kein Problem, denn sie hat sich ja teilweise vor Erich und Monika schon nackt gezeigt. Langsam entledigt sie sich eines Kleidungsstückes nach dem anderen. Werner ist richtig hilflos in dieser Situation und nestelt nervös an seinem Hosengurt herum. Silke ist in der Zwischenzeit auch schon komplett nackt und geht auf ihren Mann zu. Sie ergreift nun die Initiative, macht den Hosengürtel auf, zieht den Reißverschluß hinunter und sterift seine Jeans herunter.

Dann zieht sie ihm mit einem Ruck die Schlüpfer aus und er kann aus der Hose steigen. Dann folgt das Hemd und plötzlich steht seine Frau hinter ihm und zieht ihm mit einem Ruck die Unterhose herunter. Werner steht im Augenblick wie der sprichwörtlich "begossene Pudel" da, denn die Augen der Anderen waren natürlich in diesem Augeblick alle auf ihn gerichtet.

Werner erfing sich aber rasch, denn der Anblick von vorhin, wo er Monika und die Friseurin Erika mit ihren rasierten Spalten bereits sehen konnte, aber auch als er jetzt sah, dass Erichs Gemächt schon so richtig steif war, stellte sich sein erst halbsteifer Schwanz in wenigen Augenblicken in seiner ganzen Länge auf.

In diesem Moment dachte er selbst gar nicht daran, dass sein Schwanz mit seinen elf Zentimetern Länge gerade am unteren Durchschnitt lag. Die ganze Situation ergab es, dass er von einem Augenblich zum anderen, mit seiner Nacktheit kein Problem hatte, sondern, ganz im Gegenteil, das törnte ihn erst richtig an, zumal Silke, seine Frau sich ja auch den anderen "darbot".

Zwar konnte man nicht einmal erahnen, dass unter dem struppigen und gelockten Schamhaar eine wahrscheinlich sehr geile Fut versteckt war. Und der Anblick der rasierten beiden anderen Frauen ließ es ihn kaum erwarten, seine Silke ebenfalls so zu sehen.

Erich hatte es sich in der Zwischenzeit auf der Massageliege gemütlich gemacht und er sah zu, wie Erika den Rasierschaum anrührte und ihn dann im Anschluß an seinem Schambereich auftrug. Fast erschrocken sah jetzt Werner, als Erika das Rasiermesser aufklappte, mit einer Hand nach Erichs Schwanz griff und die Klinge ansetzte.

Da Erichs Penis so richtig erigiert war, schabte sie mit wenigen Zügen den Schaft glatt, ehe sie dann oberhalb des Schwanzes den Bauch rasierte und sich zum Schluß der Eier annnahm. Nach wenigen Minuten war alles wieder komplett glatt und Werner musste sich eingestehen, dass das recht gut aussah!

Erich stand nun langsam auf, blickte hinunter auf seinen rasierten Schwanz und nickte dankend. Er stieg langsam vom Tisch auf und machte nun seiner Frau Platz, die sich dann auch sofort mit dem Rücken auf den Massagetisch legte und auch sofort ihre Schenkel spreizte. Silke stellte sich nun gegenüber und nahm dabei ihren Mann bei der Hand. Dann standen beide direkt auf einer Seite am Tisch, während Erika gegenüber wieder zu arbeiten begann.

Werner sah jetzt direkt auf die leicht mit Stoppeln übersähte Scham von Erika, die aber alles preisgab, was es zu sehen gab. Durch das spreizen ihrer Schenkel war die Spalte schön geöffnet und so konnte man wunderbar die inneren rosaroten Labien sehen und oben, wo sie sich vereinigten, stand der Kitzler einen guten halben Zentimerer heraus. Als Werner das so aus der Nähe sehen konnte, richtete sich sein Schwanz noch ein wenig steiler auf...

Einige Augenblicke später verschwand aber diese geile Pracht unter einer dicken Rasurschaumschicht und verdeckte alles. Dann griff Erika wieder beherzt zum Rasiermesser und schabte den Venushügel komplett glatt. Werner beugte sich etwas nach vorne um noch besser sehen zu können.

Dabei beobachtete er genau, wie Erika erst die eine, dann die andere der großen Schamlippen mit dem Rasiermesser glatt schabte und nach dem abspülen der Schaumreste die glatt rasierte Pussy sehen konnte. Dann erhob sich Monika und deutete Silke an, sie möge sich jetzt ebenfalls auf den Massagetisch legen.

Werner sah dann, wie sich seine Frau ebenfalls mit dem Rücken auf der Liege niederließ. Erika beugte sich nun darüber um sich einmal genau anzusehen, was hier alles zu machen sei. Das dicht gekräuselte struppige Schamhaar sah so richtig "verwildert" aus und sie bedeutete Silke, ihre Beine ein wenig zu spreizen. Sie tat ea umgehend und Werner ihr Mann sah dabei begeistert zu.

Sie spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter, aber der Haarwust war derart dicht, dass man die darunterliegende Spalte nur vermuten konnte. Als Werner seinen Blick etwas anhob, sah er, wie gerade Erich und Monika sich gegenseitig mit den Händen ihre Intimitäten befühlten.

Und dann sah er, wie Erika mit dem Trimmer begann, das dichte Haar an Silkes Fut zu kürzen. Nach wenigen Strichen waren die Haare auf dem Venushügel schon so gekürzt, dass die weiße Haut durchschimmerte. Dann ging es zwischen die Schenkel und die großen Schamlippen entlang und wenig später sah Werner - und das obwohl sie schon eine Leben lang zusamen waren - zum ersten Mal so richtig die Fut seiner Frau ohne störendes Schamhaar, wenngleich es noch von Stoppeln übersäht war...

Erika trug den Rasierschaum auf und zog bewußt mit dem Pinsel zwischen die großen Schamlippen mehrmals durch. Silke konnte sich eines leisen "aaahhhhs" nicht erwehren. Mit dem Rasiermesser ging es nun Schlag auf Schlag und Werner konnte es kaum fassen, was er jetzt sehen konnte. Seine Silke lag vor ihm und keinerlei Schamhaar verdeckte ihre Spalte.

Sofort griff Silke mit beiden Händen nach unten und fühlte ein prickelndes, aber sehr antörnendes Gefühl dabei, als sie über ihre haarlose und glatte Pussy strich. Sie konnte nicht umhin, spreizte ihre Schenkel noch ein wenig weiter und begann nun zaghaft, das innere der großen Schamlippen zu erkunden. Dabei öffnete sie unbewußt ihre Spalte ein wenig mehr uns steckte zaghaft einen Finger hinein um zu fühlen, dass auch hier alle Haare wegrasiert waren.

Das war nun für Werner zu viel und er beugte sich nach vorne, legte seine Kopf auf ihre Pussy und suchte mit seiner Zunge nun die Spalte. Erst leckte er nur oberflächlich darüber, ehe er dann mit seiner gestreckten Zunge begann, die Spalte so richtig zu teilen. Und Augenblicke später spürte er an seinen Lippen die senkrechten und glatten Schamlippen seiner Frau.

Ungeachtet der Zuseher - er war im Moment derart von dieser Situation angetörnt - dass ihm alles egal war. Mit einer Intensität sondergleichen begann er mit Mund und Zunge die Fut seiner Frau zu lecken. Ein Gedanke durchzuckte ihn: Nie hätte er gedacht wie geil das sei, die rasierte Fut seiner Frau so intensiv zu spüren. Wie besessen leckte er nun weiter und Silke begann sich langsam auf dem Massagetisch zu winden und fing laut zu stöhnen an. Erika, die Friseurin sah ebenso begeistert zu, war es doch ihr Verdienst, diesem Paar so geile Momente zu schenken.

Völlig angetörnt von dieser Situation legte sich Erich völlig spontan auf den großen Teppich im Wohnzimmer und nur einen Augenblick später "kletterte" Monika über ihren am Boden liegenden Mann drüber. 69 in seiner schönsten Art - denn sie begann augenblicklich den Schwanz ihres Mannes zu blasen, während er nur ein wenig den Kopf heben musste um dan die ihm dargebotene Pracht seiner Frau zu gelangen.

Genußvoll leckte er durch die Spalte bis ganz nach oben zu ihrem Po. Dort einmal kurz über die Rosette um dann umgekehrt wieder mit der Zunge tief durch die Spalte zurück bis zum Kitzler.

Silke war nur noch Momente von ihrem Orgasmus entfernt und Werner leckte sie noch tiefer, noch intensiver bis sie mit einem Aufschrei kam... Sein Schwanz stand wie eine Eins. Erika ging nun um den Massagetisch herum, griff nach Werners Steifem und zog ihn fast auf den Tisch, den jetzt Silke räumte. Der lag nun auch mit seinem eher kleinen aufgestellten Gemächt fast wie in Trance vor Erika, die jetzt sofort den Trimmer zur Hand nahm und augenblicklich auch Werners Schwanz von den Schamhaaren zu befreien.

Silke hatte sich in der Zwischnezeit so weit beruhigt, dass sie sich auch neben den Tisch stellte und Erika dabei zusah, wie sie den Schwanz ihres Mannes "bearbeitete". Sie war aber noch so aufgegeilt, dass sie sich mit einer Hand zwischen ihre Beine fuhr und wenn man etwas genauer hinsah, dann konnte man bemerken, dass sie ihren Kitzler gekonnt bearbeitete!

All das war jetzt aber erst durch die Schamhaarrasur möglich, direkt zu sehen. Aber die ganze Situation war so voller Sex direkt spürbar, denn auch Monika und Erich ließen sich in keinster Weise durch die anderen stören und genossen es auch sichtlich, dabei Zuseher zu haben.

Es sollte allerdings nicht sehr lange dauern, bis auch Werner einen komplett enthaarten Intimbereich sein Eigen nennen konnte. Das nahm jetzt aber Silke zum Anlass, sofort den Schwanz ihres Mannes in den Mund zu nehmen und ihn einmal so richtig ohne störendes Schamhaar verwöhnen zu können.

Den Reaktionen ihres Mannes zufolge, dürfte ihr das auch augenblicklich gelungen sein. Der, durch die vorangegangenen Aktionen schon komplett angetörnt, kam alsbald in einem selten erlebten Megaorgasmus und pumpte den Mund seiner Frau voll...

Zur gleichen Zeit brachten sich auch auf dem Teppich Monika und Erich gegenseitig so richtig in Fahrt. Allein Erika, die Friseurin konnte diesem Treiben, das sich direkt vor ihr abspielte, nur zusehen. Unbewußt fasste sie sich aber dann auch zwischen ihre Beine und begann sich mit ihren Fingern selbst zu stimulieren.

Das bemerkte Monika, als sie einmal kurz aufblickte. Sie erhob sich etwas, ohne dabei den Kontakt zu ihrem Mann und dessen Lippen an ihrer Spalte zu verlieren. Dessen Schwanz stand nun kerzengerade vor ihr und sie deutete Erika an, sich auf dem Schwanz ihres Mannes niederzulassen...

Diese war ob dieses Angebotes so verwundert, dass sie erst einmal nicht recht wusste, ob das von Monika ernst gemeint sei. Aber diese deutete unmißverständlich noch einmal an, dass sie den aufgerichteten Schwanz ihres Mannes benützen könne.

Erika warf nun alle ihre Bedenken augenblicklich zu Seite und vergaß darauf, dass sie sich nie mit einem ihrer Kunden auf sexuelle Art in irgendeiner Form einlassen würde. Aber die ganze Situation war derart von Sex und Geilheit der Anderen aufgeheizt, dass sie sich niederließ um das Angebot von Monika sofort in die Tat umzusetzen. Sie stellte sich mit gegrätschten Beinen über Erichs stramm stehenden Schwanz und begann dann, sich langsam niederzuhocken.

Auch ein solcher Anblick war für Monika neu und sie starrte lüstern auf dieses Schauspiel, das sich ihr gerade offenbarte. Mit jedem Zentimeter, den sich Erika niedersinken ließ, öffnete sich ihre Spalte mehr und mehr. Monika sah die inneren Schamlippen, dann, als sie noch weitersank auch den Kitzler, der naß und glänzend zwischen den rosaroten und vor Feuchtigkeit triefenden Lippen hervorragte. Monika beugte sich nun etwas vor, packte den Schwanz ihres Mannes und steuerte dessen Spitze mit einem Griff so nach vorne, dass die glänzernde Eichel kaum später in diesen feuchten Schlund einzudringen begann.

Erich, der im Moment gar nicht mitbekam was hier ablief, spürte nur die Enge und Wärme und dass dies nicht seine Monika sein konnte. Er hörte einen kurzen Moment mit dem Lecken der Fut seiner Frau auf, was aber Monika so quittierte, dass sie sich kurz nach vor und zurück bewegte um ihrem Mann zu signalisieren, dass sie weiter geleckt werden möchte.

Der leckte nun wie besessen weiter und spürte zugleich, wie jemand seinen Schwanz ritt. Nass und so richtig eng, dachte er sich, wußte aber noch immer nicht, wer ihn da beglückte, denn Po und Fut von seiner Frau verdeckten den Blick nach unten.

Alls nun Werner und Silke das sahen, zog Werner seine Frau auf auf den Massagetisch und legte sie so, dass er zwischen ihren gegrätschten Beinen stehen konnte. Lüstern sah er hinunter auf die rasierte Spalte seiner Frau und schob seinen, ob der Geilheit noch immer stehenden Schwanz in die Spalte hineien und begann augenblicklich wie wild zu rammmeln.

Immer wieder senkte er seinen Blick nach unten um zu sehen wie seine rasierte Stange in die Fut seiner Frau eintauchte und er spürte wie seine Eier bei jedem Stoß am Po seiner Frau anklatschten. Dann blickte er wieder auf das, was sich am Teppich auf dem Boden vor ihm zutrug.

Er sah Erichs Gesicht direkt am Po und der Spalte seiner Frau immer wieder verschwinden und hörte dabei die schmatzenden Geräusche seiner Zunge in der nassen Pussy von Monika. Zugleich sah er aber auch, wie Erika mit ihrer ebenfalls rasierten Fut auf Erichs Stange auf und ab ritt.

Dann wieder der Blick nach unten, wo seine glänzende Stange in der Spalte seiner Frau in unverminderndem Tempo aus- und einfuhr. Er stütze sich dabei hin und wieder an den Brüsten seiner Frau ab, nahm aber später ihre beiden Beine, spreizte sie noch weiter und hob sie auf. Hin und wieder rutschte er in seiner Begeisterung aber komplett aus der Spalte, fand aber ohne zu Hilfenahme einer Hand aber wie von selbst wieder hinein - bis zum Anschlag, der klatschend zu hören war. Kaum später schoß er seine zweite Ladung ab, diesmal in die rasierte Fut seiner Frau. Auch die kam ewenige Momente später.

Dann verweilte er bewußt noch drinnen und sah aus den Augenwinkeln, wie sich Monika extatisch über dem Gesicht ihres Mannes immer wieder vor und zurück bewegte um dessen Zunge von der Rosette bis zum Kitzler zu spüren. Sie kam mit einem kurzen Aufschrei und ertränkte dabei ihren Mann fast dabei, der aber begierig weiter leckte und schluckte.

Dann spürte er auch, wie ihm der Saft aus den Eiern aufstieg und er begann, in mehreren Schüben loszuschießen. Noch immer nicht wissend, wer denn seine Stange ritt. Aber dann hörte er Erika - und die kam nicht geräuschlos. Sie wimmerte erst in sich hineien und mit einem lauten "aaahhhhhh" ließ sie sich ein letztes Mal auf den Schwanz von Erich fallen und blieb darauf sitzen.

Lange Zeit herrschte komplette Stille, nur das noch hektische atmen war zu hören. Langsam löste sich das Ganze nun auf und Monika stieg vom Gesicht ihres Mannes herunter. Als er aufblickte, sah er erst, dass noch immer Monika auf seinem Schwanz saß, die sich nun auch langsam erhob.

Sein verschmierter Schwanz flutschte aus der Spalte. Da Erika noch immer mit gegrätschten Beinen über ihm war, sah er Erikas Schleim, vermischt mit seinem Sperma aus der geöffneten Spalte rinnen. Dasselbe beobachtete noch immer mit einer Geilheit im Blick auch Werner, als er seinen halbsteifen Schwanz aus Silke herauszog. Und erdachte sich noch. Wow, das sieht rasiert ja noch um vieles geiler aus als mit den Schamhaaren. Ein Anblick, den er jetzt für immer haben möchte.

Ein wenig später standen alle zusammen, noch immer nackt und wußten im Augenblick noch nicht wirklich, wie sie mit dem Geschehenen umgehen sollten. Erika durchbrach dann das Ganze und meinte lapidar.

"Also, wenn ihr möchtet, dann bin ich in 14 Tagen wieder hier und sollte ich wieder in den Genuss eines schönen Ficks kommen, dann rasiere ich euch alle in Zukunft immer gratis!"

Erich, Monika, Silke und Werner nickte, ohne es zuvor abgesprochen zu haben, zustimmend...



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