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LAURA - eine masochistische Nymphomanin - Teil 1 - Das Kennenlernen (fm:Schlampen, 11597 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Oct 30 2019 Gesehen / Gelesen: 33044 / 22831 [69%] Bewertung Teil: 9.45 (80 Stimmen)
Ich lerne Laura kennen und verliebe mich auf der Stelle . . .

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Vorwort und Warnung

Diese Geschichte hat sadomasochistische Fantasien und Erlebnisse, die teilweise sehr eindrücklich und bildhaft beschrieben werden, zum Inhalt. Darüber hinaus wird von einigen in dieser Geschichte auftauchenden Personen eine teilweise vulgäre und herabwürdigende Sprache gebraucht. Wer sich daran in seinem Feingefühl verletzt fühlen sollte, den bitte ich, diese Geschichte nicht zu lesen und sich stattdessen anderen - eher seinen Vorlieben entsprechenden - Autoren zuzuwenden.

Insoweit hier immer wieder von sexuellen Handlungen ohne Kondom berichtet wird, möchte ich die Leser dahingehend beruhigen, dass ich mir als Autor die Freiheit genommen habe, eine Welt zu erschaffen, in welcher es keine lusttötenden Krankheiten gibt.

Manches, des in meinen Geschichten Beschriebenen, habe ich in früheren Jahren bis zu einem gewissen Punkt genau so oder ähnlich erlebt. Fast immer aber blieb ein Ausleben der Situationen bis zum letzten Ende in der Realität aber leider aus, weil die Realität eben doch keine Kompromisse was ansteckende Krankheiten anbelangt zulässt. Somit habe ich mir mit dem Schreiben dieser Geschichten die Möglichkeit geschaffen, Situationen, die sich nicht letztendlich ausleben ließen, nun in meinen Geschichten frei von den Zwängen einer oftmals brutal harten Realität auszuleben, ohne dass die Gefahr besteht, dass irgendwer aus Verantwortungslosigkeit heraus Schaden zu nehmen droht.

Und nun viel Spaß beim Lesen . . .

"He, Steve, wo bleibt eigentlich deine heiße Sklavin?", ruft einer der auf dem Sofa sitzenden Jungs.

"Ja, Steve, wo ist deine geile Nutte?", fragt ein Anderer nach.

In seinem Sessel sitzend grinst Steve breit und meint beschwichtigend in die Runde seiner Kumpels: "Wartet ab, Jungs. Das kleine Luder kommt sicher gleich. Sie hatte noch einen Freier zu bedienen und muss sich nun zurechtmachen."

Was ist hier denn los? - staune ich sprachlos. Über wen reden die denn so respektlos - etwa über Steves Freundin? Und wie redet Steve selbst über sie?

Steves Schwester Mandy sieht mir mein Befremden an und klärt mich auf: "Mein Bruder hält sich tatsächlich eine Lust-Sklavin. Sie steht total darauf, sich regelmäßig vor seinen Kumpels als willenlose Lustbumse demütigen und erniedrigen zu lassen. Sie geht sogar für ihn anschaffen. Du musst dir vorstellen - die findet es total geil, sich für ihn zur Nutte zu machen!", während sie mir dies erklärt, wandert Mandys Hand forsch und erkundungsfreudig über mein Knie an meinem Oberschenkel weiter hinauf. "Alle Achtung, du hast vielleicht muskulöse Oberschenkel!", staunt sie und befühlt fasziniert das Ergebnis jahrelanger schwerer Kniebeuge. "Ich stehe total auf Muskel bepackte, aber devot-schüchterne Jungs - und genau ein solcher scheinst du zu sein.", ohne jede Zurückhaltung befühlt sie meine Oberarme und feixt mich dabei frech an.

Wo bin ich hier nur reingeraten - frage ich mich.

Ich bin jetzt seit zwei Wochen neu in der Stadt. Seit drei Jahren arbeite ich als Privattrainier und als Muskel-Modell. Um näher bei meiner Agentur sein zu können, zog ich nun hierher. Obwohl mir meine Agentur die Möglichkeit des Trainings in einem überaus luxuriösen Fitness-Club anbot, suchte ich mir lieber ein bodenständiges Hardcore-Pumper-Studio im Still der guten alten Schwarzenegger-Ära. Es ist die Art von Studio, die es kaum mehr gibt, da sie von Schicki-Micki-Clubs verdrängt wurden. Es ist die Art von Studio, in der man noch wirklich schwere Gewichte findet, schwitzen und vor Anstrengung laut stöhnen und ächzen darf, es keine Kleiderordnung gibt und man als `Neuer` sofort und ohne Vorbehalte in den Insider-Kreis aufgenommen wird, wenn man nach jahrelangem, anstrengendem, schweißtreibendem Pumpen ausreichend breit aussieht. Wie in allen diesen Hardcore-Studios trainieren Vertreter sämtlicher Berufsgruppen, ungeachtet ihrer gesellschaftlichen Herkunft oder ihres gesellschaftlichen Standes, vereint in der Hinwendung zum gleichen

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