Der Promi (fm:Bisexuell, 3415 Wörter)

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aber straff anfühlte. Britta, die meinen Schwanz nicht losgelassen hatte und mit dem Daumen meine glitschigen Tropfen der Vorfreude auf der Eichel verrieb, öffnete ihre Schenkel, als ich beim Streicheln an ihrem Lustzentrum angekommen war und die Druckknöpfe des Body"s öffnen wollte. Ich musste etwas kräftiger ziehen, bis sie nachgaben und eine klitschnasse leicht behaarte Fotze zum Vorschein kam. Jetzt war ich richtig geil, kniete mich zwischen Brittas Beine, zog mit ihrer Hilfe mein Oberteil aus und versenkte mein Gesicht in dieses nasse Paradies. Ich lutschte die Spalte aus, saugte am recht großen Kitzler und entlockte Britta damit ein gedämpftes Wimmern, da sie in die Bettdecke biss. Nach maximal einer Minute versteifte sie sich plötzlich und mir schoss ein kräftiger Schwall Nässe ins Gesicht.

Mein Schwanz drohte zu platzen, weshalb es mir sehr entgegen kam, dass sie mich bat, sie jetzt kräftig durchzuficken und ihre Fotze mit meinem Saft zu füllen. Schnell zog ich sie ein wenig zu mir hin und versenkte meinen nicht gerade dünnen Schwanz nahezu ohne Reibung bis zum Anschlag in dieses geile Loch. Ich knallte sie mit schnellen kräftigen Stößen und es dauerte eine Weile, bis meine Schwanzwurzel und die Eier nass waren und sich damit eine spürbare Reibung an den Fotzenwänden einstellte. Britta zuckte unkontrolliert und bei mir stieg der Saft hoch. In meinem Kopf rauschte es und als Britta erneut in die Bettdecke biss, öffneten sich meine Schleusen und ich pumpte ihr mein Sperma in mehreren kräftigen Schüben in die Fotze. Danach sank ich auf ihren Oberkörper, lutschte noch ein wenig an ihren Brüsten und streichelte sie, bis mein erschlaffter Schwanz aus ihr herausrutschte. Als ich aufstand, angelte sich dieses geile Biest erneut meinen Schwanz und lutschte ihn und auch meine Eier komplett sauber. Dann schaute sie auf die Uhr und zog sich hektisch wieder an. Dann ging sie kurz ins Bad und nachdem auch ich mich kurz erfrischt und angekleidet hatte, redeten wir noch über das Geschehene. Etwa 15min später hörten wir Bewegung im Haus, also war ihr Mann Klaus wieder zurück. Sie gab mir noch einen heißen Kuss, bedankte sich und ging hinunter in ihre Wohnung. Die nachfolgenden zwei Tage sah ich Britta nur von Weitem und hatte keine Chance, mit ihr zu reden. Dann kam das Wochenende und ich fuhr zu meiner Beate. Unsere Ehe war zwar sehr offen, aber ich behielt das Erlebte für mich. Wie immer, war das Wochenende heiß und wir hatten reichlich wirklich guten Sex.

Wie üblich, kam ich am Sonntag abends gegen 23:00 Uhr in meinem Appartement an und ging zügig ins Bett. Als ich am nächsten Morgen zur üblichen Zeit die Treppen hinabging, um zur Arbeit zu fahren, stand Britta im Morgenmantel im Flur. Sie grinste, öffnete den Morgenmantel, drückte ihren nackten Körper an mich, gab mir einen innigen Kuss und wünschte mir einen schönen Wochenstart. Natürlich regte sich mein Schwanz sofort, zumal ich meine Hände ja nicht bei mir halten konnte und ihr kurz zwischen die Beine griff und meinen Mittelfinger einführte. Für eine Weile musste ich immer wieder an dem Finger riechen, da er stark nach Fotze roch. In dieser Woche kam sie abends zweimal zu mir, einmal überraschte sie mich, als sie plötzlich in meiner Dusche auftauchte, während ich duschte. Der Sex war immer sehr geil, obwohl sie eigentlich überhaupt nicht mein Typ war. Wir fickten in allen erdenklichen Stellungen und auch anal war kein Tabu. Es pendelte sich in der Folgezeit so ein, dass wir zwei- bis dreimal wöchentlich Sex hatten. Häufig gab es die kurze Begegnung im Treppenhaus, die manchmal so ausartete, dass sie mir schnell einen blies, oder wir einen Quicky hatten, bei dem sie sich nach vorne auf den Treppenstufen abstützte und ich sie von hinten fickte.

Dann etwa vier Wochen später hatte Beate Urlaub und begleitete mich. Sie wollte ein wenig die Gegend erkunden, während ich arbeitete. Der Hintergrund war, dass wir einen Umzug in Erwägung zogen, um der Wochenendbeziehung und den gräßlichen Fahrten ein Ende zu bereiten. Britta wusste, dass ich Beate für eine Woche mitbringen würde. Ich ging davon aus, dass sie sich in dieser Woche zurückhalten würde, lag damit jedoch völlig daneben. Die erste Überraschung hatte ich am Montagmorgen, als sie wieder im Treppenhaus stand und mir einen blies. Beate musste ja nicht so früh aufstehen und schlief noch. Es war selbst für mich ein komisches Gefühl, hier einer nackten Frau in den Mund zu spritzen, während meine Frau nur wenige Meter höher schlief. Nun ja, ich ging wie üblich zur Arbeit, hatte in dieser Woche jedoch keine Außentermine geplant und machte auch so früh wie möglich Feierabend, um noch Zeit für Beate zu haben.

Es gab bis zum Freitag keinerlei weitere sexuelle Aktivitäten mit Britta. Wir hatten übrigens eine sehr schöne Wohnung für uns gefunden, die leer stand und somit einen kurzfristigen Umzug ermöglichte. Bis es soweit war, setzten sich die Spielchen mit Britta fort. Dann kam der Umzug und ich hoffte natürlich insgeheim darauf, Britta in den Sex mit Beate einbeziehen zu können, denn auf meine diesbezüglichen Andeutungen hatte sie zumindest nicht negativ reagiert. Leider erfüllte sich dieser Wunsch nicht, denn Britta erkrankte sehr schwer und zog sich nach einem langen Klinikaufenthalt komplett zurück.

Unsere Eingewöhnung in die neue Wohnung ging recht schnell und wir bekamen wieder zunehmend Lust auf fremde Haut. Also schalteten wir eine Anzeige im entsprechenden Internetportal, in der wir bi-Partner, also ein Paar, eine Sie oder einen Ihn suchten. Na klar waren die meisten Zuschriften von Männern, aber es meldeten sich auch zwei Paare. Eine Frau war nicht dabei. Natürlich wollten wir gerne beide unsere bi-Neigungen ausleben, also konzentrierten wir uns zuerst auf die beiden bi-Paare. Leider jedoch erfolglos, denn ein Paar sagte uns nicht zu und das zweite Paar wohnte rd. 300km entfernt. Also sortierten wir die vielen Zuschriften von Männern durch, wobei lediglich zwei in die enge Wahl kamen. Letztlich kam es zu einer Verabredung mit einem der beiden Männer in einem Restaurant. Für mich war er ok, Beate jedoch war begeistert, so dass wir ihn mit in unsere Wohnung nahmen.

Sein Name war Dieter, er war nicht unbedingt schlank, wirkte jedoch gepflegt. Wir setzten uns ins Wohnzimmer im Obergeschoss, in dem wir zwei Zweisitzer über Eck stehen hatten. Beate und Dieter saßen nebeneinander und ich setzte mich auf das zweite Sofa. Im Gespräch bat Dieter um äußerste Diskretion, da er ein sehr hoher Beamter in einer ca. eine Autostunde entfernten Großstadt war. Er war Mitte 50 und sagte, dass seine Frau keinen Sex mehr wollte. Ich ging erstmal runter in die Küche und holte Getränke und ein paar Knabbereien, die ich dann nach oben brachte. Die beiden unterhielten sich über allgemeine Themen, wobei Dieter bereits einen Arm um Beates Schultern gelegt hatte und deren Nacken streichelte. Beate hatte sich zu ihm hingedreht und eine Hand von ihr ruhte auf seinem Oberschenkel. Wow, dachte ich, die ist ja richtig geil drauf, und freute mich schon auf den weiteren Verlauf des Abends.

Die Gespräche wurden etwas schlüpfriger und es gab die ersten intimeren Berührungen. Dieter küsste Beates Ohrläppchen und strich mit der Hand über ihre Brüste, während Beates Hand seinen Oberschenkel streichelte und auch den Intimbereich mit einbezog. Damit war ja alles klar und Dieter begann, eine Hand unter ihren Rock zu schieben. Er kam jedoch nicht weit, denn Beate stand auf und sagte, dass sie sich etwas bequemeres anziehen wollte. Sie ging dann runter ins Schlafzimmer und kam nach wenigen Minuten mit einem dünnen Wickelkleid bekleidet zurück. Ich war sicher, dass sie sonst nichts mehr anhatte und sah, wie Dieter sie mit einer mächtigen Beule in der Hose anstarrte. Sie setzte sich wieder neben ihn und er ging sofort in Angriff über. Seine Hand schob er direkt zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Gleichzeitig versuchte er, sie auf den Mund zu küssen, aber sie drehte ihren Kopf zur Seite und zeigte, dass sie das nicht wollte. Mich geilte das Geschehen sehr auf und ich konnte weiter sehen, wie Beate sein Hemd aufknöpfte und danach auch seine Hose öffnete, während er weiter seine Hand zwischen ihren Beinen hatte und jetzt mit der anderen Hand ihr Kleid am Oberkörper herunter zog, so dass ihre nackten Brüste jetzt frei lagen. Er beugte sich nach vorne und lutschte an einer Brustwarze, bis Beate sein Hemd nach hinten auf seinen Rücken schob und auch leicht an seinem Hosenbund zog und ihn damit aufforderte, die Kleidungsstücke abzulegen.

Dieter kapierte den Hinweis und saß kurze Zeit später nur mit einem Slip bekleidet wieder neben ihr. Auch ich entkleidete mich jetzt, hielt mich jedoch noch zurück, um das geile Spiel weiter zu beobachten. Dieter lehnte sich weit nach hinten, legte seinen Arm um Beates Hüfte und schaffte es, ihr Kleid hochzuschieben und ihre Fotze zu befingern, die jetzt auch nackt in meinem Sichtfeld lag. Beate rieb kräftig über seinen Schwanz, der sich deutlich steif im Slip abzeichnete. Das ging eine ganze Weile so, wobei er immer wieder auch ihre nackten Brüste knetete. Ihr Wickelkleid war jetzt nur noch ein breiter Stoffgürtel und es war sehr schön für mich, zu sehen, wie die beiden sich gegenseitig hochschaukelten. Dieter stand jetzt kurz auf, zog den Slip aus, kniete sich auf das Sofa, beugte sich über Beate und versuchte wieder, sie zu küssen. Dies gelang ihm auch jetzt nicht, also küsste er ihre Brüste und rieb mit der Hand über ihre Fotze. Beate saß jetzt seitlich auf dem Sofa, die Armlehne im Rücken, ein Bein auf dem Sofa und ein Fuß auf dem Boden. Dazwischen kniete Dieter dessen steifen Schwanz sie jetzt mit einer Hand kräftig wichste, was ich sehen konnte, da ich von hinten durch seine Beine schaute.

Mich hielt jetzt nichts mehr auf meinem Sofa und ich stellte mich neben die beiden. Mit einer Hand kraulte ich von hinten seine Eier und mit der anderen Hand zwirbelte ich eine von Beates Brustwarzen. Sofort nahm sie jetzt auch meinen Schwanz in die Hand und wichste nun beide Schwänze. Dieter tauchte jetzt ab und leckte Beates Möse. Sie musste sehr nass sein, denn ich hörte deutliches Schmatzen. Auch, dass sie sich weit nach hinten drückte und ihre Beine noch weiter spreizte, zeigte mir, wie geil sie war. Dieter hatte offenbar Probleme mit seiner sehr ungünstigen Haltung beim Lecken, denn er richtete sich auf und setzte sich wieder leicht nach hinten gelehnt auf das Sofa. Dann griff er sich meinen Pimmel, beugte sich nach vorne und lutschte an meiner Eichel, während ich jetzt Beates Fotze rieb. Plötzlich erhob er sich und beugte sich über meinen Rücken, so dass ich seine harte Latte an meiner Poritze spürte. Er rieb sich an mir, wobei sein Schwanz in meiner Pospalte hin und her fuhr. Dann griff er mit einer Hand um meine Hüfte und wichste mich. Mit der anderen Hand tauchte auch er jetzt in Beates nasse Spalte, verrieb deren Saft auf meinem Anus und fickte mich mit einem Finger in den Arsch.

Es fühlte sich geil an und Beate schaute begeistert zu, denn sie fand es immer sehr erregend, mich beim Sex mit einem Mann zu beobachten. Es war jedoch nur von kurzer Dauer, denn Dieter setzte sich wieder auf das Sofa. Sein Schwanz stand steil von ihm ab und ich konnte nicht widerstehen, mich diesem Prachtstück zu widmen. Also kniete ich mich zwischen seine Beine, wichste ihn leicht und stülpte dann meinen Mund über die pralle feuchte Eichel. Es schmeckte geil, so dass ich ihn jetzt mit dem Mund fickte. Beate ging dabei in eine Art Schneidersitz, zwirbelte mit einer Hand seine Brustwarzen und rieb sich mit der anderen Hand den Kitzler. Dieter starrte ihr auf die Fotze und ich merkte, wie seine Eichel noch praller wurde. Sekunden später kam es ihm und er pumpte seinen Saft in meinen Rachen. Geil wie ich war, ließ ich keinen Tropfen raus und schluckte nicht nur die ganze Ladung, sondern leckte auch anschließend seinen Schwanz blitzsauber.

Dieter atmete schwer und er schwitzte am Kopf. Mit einem Zug leerte er sein Glas, so dass ich sofort Nachschub holte und ihm auch ein Handtuch mitbrachte. Beides nahm er gern, trank noch einen Schluck, legte das Handtuch um seine Schultern und ließ sich von Beate eine Zigarette geben. Beide rauchten und fassten sich immer wieder gegenseitig an. Ich kümmerte mich um passende Musik und wartete gespannt, was jetzt noch geschehen würde. Natürlich war ich noch mächtig geil, setzte mich auf die Armlehne neben Beate und streichelte sie. Die Zigaretten waren geraucht und ich zog den kleinen Tisch wieder mehr in die Raummitte, den ich vorher wegen des Aschenbechers an die beiden herangeschoben hatte. Wie auf Kommando intensivierte sich das Fummeln der beiden. Beate griff sich Dieters Schwanz und wichste ihn. Er lehnte sich nach hinten und rieb ihre Fotze, während sie jetzt mit beiden Händen an ihm arbeitete. Mit einer Hand spielte sie an seinen Eiern und mit der anderen Hand wichste sie den Schwanz, der auch wieder deutlich steif wurde. Ich hatte mich wieder zu Beate gesetzt und stimulierte ihre Möse, als sie sich hinunter beugte und Dieters Schwanz in den Mund nahm. Sie war nass wie selten und lutschte gierig an der Eichel.

Dieter war wohl wieder bereit, denn er stöhnte laut. Beate ließ sich Zeit mit Wichsen, Lutschen und Eier kneten, bis sie plötzlich aufstand und sich rücklings auf Dieters Schwanz setzte. Dann stützte sie sich mit beiden Händen auf seinen Knien ab und ritt ihn mit schnellen Bewegungen. Dieter hatte kaum eine Chance, irgendwas zu tun. Er versuchte zwar mit einem Daumen, Beates Rosette zu penetrieren, schaffte das wegen ihrer schnellen Bewegungen jedoch nicht. Ich hockte mich auf den Boden und konnte genau sehen, wie der steife Pimmel immer wieder komplett in Beates Möse verschwand. Meine Geilheit ließ sich nicht weiter steigern und meine Eichel fing an, leicht zu schmerzen. Dann kam Beate sehr heftig und brüllte dabei sehr laut. Dieter gab grunzende Geräusche von sich und es war eindeutig, dass er gerade die Fotze meiner Frau besamte.

Beate blieb noch einen Moment auf ihm sitzen, rutschte dann aber seitlich von ihm wieder auf den Platz neben ihm. Dieter sah mitgenommen aus, er schwitzte wieder stark und sein Schwanz ruhte schlaff auf seinem Sack. Mir war vor extremer Geilheit jetzt alles egal und ich kniete mich zwischen Beates Beine und rammte ihr meinen knüppelharten Schwanz in die frisch besamte Fotze. Ich fickte sie wie ein Berserker, was zu laut schmatzenden Geräuschen führte. Mein Schaft war komplett eingeschleimt und ich fühlte kaum Reibung an meiner Eichel. Beate feuerte mich zwar an, aber ich glaube, dass sie mir jetzt lediglich zu einem Orgasmus verhelfen wollte. Dieser kam auch sehr schnell und explosionsartig, wobei sich offenbar große Mengen Sperma in ihr ergossen. Zur Erholung hatte ich mich nach vorne auf ihren Oberkörper gebeugt und nuckelte noch ein wenig an ihren Brustwarzen, als ich plötzlich eine Hand spürte, die mir von hinten zwischen den Beinen an Sack und Schwanz griff. Dieter, den ich eigentlich schon abgeschrieben hatte, beugte sich von hinten über meinen Rücken und rieb mit seiner Brust darüber. Eine Hand war zwischen meinen Beinen und mit einem Finger nahm er von dem reichlich vorhandenen Saft an meiner Schwanzwurzel, verrieb ihn auf meiner Rosette und führte den Finger immer wieder ein. Ich dachte schon, dass er mich jetzt ficken wollte, lag damit jedoch falsch. Er beugte sich weiter hinunter, drehte mich ein wenig zu sich und leckte allen Saft von meinem Schwanz und auch aus Beates Fotze, die ja immer noch geöffnet direkt vor mir war.

Nachdem dies getan war, setzte er sich wieder auf das Sofa neben Beate, die sich auch wieder aufgerichtet hatte. Ich nahm mir einen Hocker und setzte mich damit direkt vor die beiden. Wir tranken etwas, rauchten eine Zigarette und quatschten über alles Mögliche, wobei immer wieder Hände auf Wanderschaft gingen. Letztlich hatten wir jedoch genug, so dass der Abend langsam ausklang und Dieter sich verabschiedete. Dies allerdings nicht, ohne vorher nochmal Brüste, Fotze und Schwanz zu küssen.