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Erziehung (fm:Dominanter Mann, 2649 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 05 2019 Gesehen / Gelesen: 11822 / 9737 [82%] Bewertung Geschichte: 8.82 (28 Stimmen)
„Dominanter Mann sucht passende Frau mir Vorliebe für Oralverkehr.“ So hätte meine Anzeige lauten können, wenn ich nicht sie schon vorher kennengelernt hätte. (... für Klara und Jenny, Ikarus, b&c, Andreas)

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Erziehung

Erziehung ist ein schwieriges Thema. Ich rede nicht von der Erziehung von Kindern oder Schülern, wovon ich ohnehin keine Ahnung habe. Ich rede auch nicht von der Erziehung von Hunden, Pferden oder anderen Tieren. Ich rede von wohlgefälligem Verhalten und Gehorsamkeit.

Gehorsamkeit und Achtung, Achtung vor dem Mann sind für mich unerlässliche Voraussetzung für eine gute Ehe. Wenn ich mir die jungen Dinger von heute so angucke, wie sie herumlaufen, wie sie sich aufmachen, wie sie sich benehmen, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Nun bin ich mit meinen vierunddreißig Jahren wahrlich kein alter Mann, der alles Neue verdammt. Aber ich erwarte Respekt, Respekt und Gehorsamkeit.

Wenn man solche Ansprüche stellt, kann es heute schwierig werden die Richtige zu finden, die richtige Frau meine ich. Alles redet von Selbstverwirklichung. Partnerschaft in einer stimmigen Beziehung wird viel zu wenig Bedeutung beigemessen.

Was bedeutet Partnerschaft in einer Ehe? Es bedeutet, daß ich als Mann für unser finanzielles Wohl sorge und daß meine Frau für das leibliche Wohl sorgt. Das fängt an beim Kochen, und es hört noch lange nicht auf im Bett. Es ist immer noch ein bisschen wie in der Steinzeit. Der Mann geht auf die Jagd, sorgt für Nachschub und die Frau bereitet daraus ein Essen. Wenn er dann erschöpft ist, umsorgt sie ihn. Es ist wichtig für sie, ihn zu halten, alleine würde sie nicht überleben.

Jetzt bringe das mal einer Frau bei in Zeiten der Selbstfindung und Selbstverwirklichung. Genau darum geht es aber. Die Frau muss spuren, sie muss wissen, was sie zu tun hat. Sonst wird das nichts mit der Ehe.

Vor einem Jahr habe ich Agnes kennengelernt. Vor einem Vierteljahr habe ich sie geheiratet. Sie brachte wirklich gute Voraussetzungen mit. Sie konnte bereits kochen und nähen, sie hat ein freundliches und sanftes Gemüt, und sie liebt mich.

Ich hatte sie schon in den ersten neun Monaten unserer Beziehung auf ihre Eignung getestet. Wenn ich sagte, "Blas mir einen", tat sie es folgsam. Wenn ich verlangte, daß sie ohne Slip einkaufen geht, tat sie es. Wenn ich wollte, daß sie bei einem Theaterbesuch ein durchsichtiges Oberteil ohne BH darunter trägt, folgte sie meiner Anweisung.

Sie brachte noch weitere gute Voraussetzungen mit. Sie ist groß und schlank mit üppigem Vorbau, so wie wir Männer das gerne sehen. Ihr fester Kugelarsch ist sehenswert. Ihr Schmollmund wird immer von ihrer Haarpracht umschmeichelt. Beste Voraussetzungen also auch, wenn wir über die Optik reden. Daß sie gerade erst achtundzwanzig geworden ist, passt in das Bild.

Drei Monate Ehe liegen jetzt also hinter uns. Es wurde Zeit, mit ihrer Erziehung zu beginnen.

Der "Tatort" am Sonntagabend war zu Ende. Ich forderte sie auf, sich auszuziehen. "Jetzt, hier im Wohnzimmer", wunderte sie sich. "Ja und subito!" Sorgsam legte sie ihre Kleidungsstücke auf einem Sessel ab. "Fummel nicht rum, sondern mach voran", machte ich Druck. Den Rest ihrer Kleidung ließ sie einfach auf den Boden fallen. "Geht doch", kommentierte ich zufrieden.

"Hast Du schon mal einem anderen einen geblasen", fragte ich sie. Sie sah mich verunsichert an. "Ja oder nein?" Schuldbewusst nickte sie. "Sehr gut! Hast Du auch alles geschluckt?" "Nein", kam zaghaft zurück, "es war zu viel." Sowas kann natürlich passieren. Aber die Bemühung zählt.

"Knie Dich vor mich hin", befahl ich, "Ich möchte, daß Du jetzt mir einen bläst. Aber dazu muss er erst steif sein. Ich möchte nicht, daß Du einen Schlappschwanz siehst, also musst Du ihn irgendwie anders animieren, bevor ich ihn Dir anbiete." Sie wusste nicht worauf ich hinauswollte. Ich wollte eine kleine Sex-Show, um in Stimmung zu kommen.

"Fang an, Dich selbst zu befriedigen. Zeig mir, wie Du es machst. Ich

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