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Die Oase (fm:Dominanter Mann, 5233 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 11 2019 Gesehen / Gelesen: 26751 / 20461 [76%] Bewertung Teil: 8.93 (69 Stimmen)
Alltag in einem Harem

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hinab. Sie war ungefähr 1,85 m groß, schlank, hatte breite Schultern, einen flachen Hintern und aufrichtige Augen in blau. Wie immer scheuerte ihr rosafarbenes Negligé an ihren flachen Brüsten, was ihre Nippel stets steif werden ließ.

Auch sie verneigte sich hastig vor ihrem Gebieter und wandte sich danach den nackten Frauen zu: "Gut, das reicht, Mädchen! Zurück in den Schulraum!"

Ehrfürchtig blickte sie in die Augen des Mannes: "Mit dem heutigen Unterricht sind sie bereits spät dran, sie müssen sich beeilen."

Der Herrscher lächelte wohlwollend und bot ihr seinen Arm zum Einhängen an. Gemeinsam gingen sie die breite Treppe hinauf in die erste Etage, wo sich unter anderem seine Gemächer befanden. Schnell fasste Nora die Ereignisse der vergangenen Tage zusammen, die sie von der Mappe in ihrer rechten Hand ablas. Diese schwarze Mappe, die viele-viele abgeheftete Papierseiten beinhaltete, hatte sie fast immer bei sich, denn sie war so etwas wie die Organisatorin, Koordinatorin und Sekretärin des Palastes.

Oben angekommen war die Temperatur etwas höher, die Räume noch großzügiger. Hier oben hausten die Frauen der oberen Kaste, sie hatten das Recht sich - wenn auch nur spärlich - zu bekleiden. Sie hatten mehr Freiheiten und weniger Restriktionen. Aber auch sie verbeugten sich alle, als der Emir und sein Gefolge durch den langen Gang zu seinen Gemächern schritten. Die prachtvolle Doppelflügeltür wurde geöffnet, der Herrscher, Edina und Nora traten ein, dann ging die Tür wieder zu.

Er ließ sich in einen großen Sessel fallen. Diese Situation hatte ihre eigene Choreografie: Edina nahm sofort links neben dem Sessel, auf ihren Knien sitzend Platz, Nora setzte sich lasziv auf die rechte Armlehne. Mit der linken Hand strich er zärtlich über Edinas Kinn, mit der anderen Hand fasste er an Noras Hüfte und ließ anschließend seine Hand auf ihrem Oberschenkel ruhen. Er war angekommen. "Es ist schön, wieder hier zu sein!"

Sein Zeigefinger liebkoste Edinas Lippen, sie regte sich daraufhin und drückte ihre üppigen Brüste noch mehr heraus. Sie wusste, dass sie damit ihren Herrn weich kriegen konnte. Sie beschwor ihn mit ihren grünen Augen und den sanften Locken, die ihre Schultern so verspielt bedeckten. Sie sollte damit Erfolg haben. "Komm!", winkte er sie herbei, öffnete seinen Morgenmantel, unter dem sein Glied, der immer praller wurde, zum Vorschein kam.

Edina wusste nur zu gut, was in solch einem Moment ihre Aufgabe war. Sie kroch ganz nah an den Herrscher heran, stützte sich auf seinen Beinen ab und nahm seine Männlichkeit tief in den Mund. Dadurch wurde er immer dicker und steifer. Sie fing mit den typischen Blasbewegungen an, doch schon nach drei-vier Takten ergriff er kräftig ihr Haar und preschte tiefer vor. Die dicke Eichel massierte intensiv ihren Rachen, die Würgereflexe hatte sie jedoch gut im Griff.

Es gehörte zum Alltag, alle Frauen des Palastes mussten sich im Oralsex üben und gute Fähigkeiten aneignen, sofern sie nicht den Zorn des Emirs auf sich ziehen wollten. Nora schaute diesem Schauspiel interessiert und ein wenig neidisch zu. Wie konnte Edina es nur schaffen, ihn so weit vordringen zu lassen? Nora musste in solchen Fällen bereits würgen.

Es dauerte keine zwei Minuten, da entlud er sich. Edina schaffte es geradewegs, alles in ihrem Mund zu behalten. Dann zog sie vorsichtig das Glied aus ihrem Mund, hob ihren Kopf, blickte ergeben in seine Augen und schluckte seinen Samen demonstrativ hinunter. Sie wusste genau, wie sehr ihm dieses Schauspiel gefiel. Sie liebte es ihm zu gefallen. Sie war ihm hörig.

"Braves Mädchen", sagte er laut schnaufend und streichelte über ihre Wange.

Schnell Edina nahm ein Taschentuch und trocknete sanft den Penis ab, während sich der Herrscher bereits Nora zuwandte.

"Wie war das nochmal mit Christina? Du hast da doch etwas erwähnt."

Nora verdrehte die Augen.

"Das Übliche wieder. Wenn sie sich nicht beobachtet fühlt, meint sie die Aufgaben nicht so durchführen zu müssen wie angeordnet."

Aufgabe war ein Schlüsselwort im Palast. Die Bewohnerinnen erhielten regelmäßig zumeist erotische Aufgaben, um ihr Sozialverhalten zu beleben und das Zusammenleben abwechslungsreich zu gestalten. Diese Aufgaben reichten von harmlosen Massagen bis hin zu besonderen, sexuellen Praktiken.

Christina erhielt letztens die Aufgabe, Franziska zu verführen und sie mit der Zunge anal zu verwöhnen. Sie bekam hierfür einen Zeitrahmen von drei Tagen. Es erfolgte keine direkte Kontrolle, Christina musste lediglich bei Nora zu Protokoll geben, wann und wo sie ihre Aufgabe erfüllt hatte. Christina wusste natürlich nicht, dass der Emir alle Räume überwachen ließ. Niemand wusste dies außer Nora und Edina. Nach der Fertigmeldung ging Nora also in den kleinen Überwachungsraum, der zu den Gemächern des Herrschers gehörte, und ließ sich die Aufnahmen von Franziskas Zimmer abspielen. Doch statt oraler Befriedigung fand nur Petting statt.

Der Herrscher hielt es für äußerst wichtig, dass alle Anweisungen genau befolgt wurden. Er wollte Gehorsam von allen Frauen. Solche Fehltritte wurden dementsprechend hart bestraft.

"Dann lass die beiden rufen."

Nora verschwand. Der Herrscher erfrischte sich mit einer kühlen Zitronenlimonade und machte wieder seinen Morgenmantel zu. Er wollte schließlich majestätisch erscheinen, wenn eine Bewohnerin des Palastest gezüchtigt werden sollte.

Nach zwei Minuten trafen sie ein. Nora nahm wieder auf der Armlehne Platz, Edina saß weiterhin auf dem Boden, während Franziska und Christina sich nebeneinander aufstellen mussten. Selbst dieses Stehen vor ihrem Gebieter unterlag strengen Regeln. Sie mussten eine gerade Körperhaltung aufnehmen, die Beine leicht spreizen, die Arme hinter dem Rücken verschränken, Brüste und Hintern herausdrücken und den Kopf gesenkt halten.

Wie sie so nebeneinander standen, gaben sie ein ziemlich ungleiches Paar ab. Franziska war 23 Jahre alt, 1,60 m groß und hatte eine mädchenhafte Figur. Ihre dünnen Schenkel waren unsportlich, aber endeten in einem runden Po. Ihre Brüste waren klein, aber ebenfalls rund. Ihr Gesichtsausdruck hatte immer einen Hauch von Arroganz, auch wenn sie lieb lächelte. Ihre langen Haare waren meist kastanienbraun gefärbt. Christina war knapp 30 und mehr als 20 cm größer. Sie hatte ein markantes, aber ansonsten blasses Gesicht, lange, leuchtend blonde Haare, große Brüste, einen breiten, aber wohlgeformten Hintern, zauberhafte Schenkel und - wie sich erneut herausstellte - Probleme mit ihrer Disziplin.

Diese Gegenüberstellung war nur eine Show, die Entscheidung des Emirs war längst gefällt.

"Franziska, wir möchten gerne wissen, was zwischen dir und Christina gestern Nachmittag vorgefallen ist", sprach der Herrscher in ruhigem Ton.

Franziska musste schlucken. Sie wusste natürlich, dass sie nicht grundlos zum Rapport bestellt wurde. Sie wusste aber auch, dass es sinnlos war zu lügen oder zu erraten, was der Herrscher hören wollte. Sie musste also die reine Wahrheit sagen.

"Also, sie kam zu mir ins Zimmer und sagte, dass sie mich gerne verwöhnen möchte. Ich fragte, ob dies eine Aufgabe sei, aber sie zuckte nur mit den Schultern. Dann legten wir uns hin und sie streichelte mich zum Orgasmus."

"Wie hat sie dich denn zum Orgasmus gestreichelt?", wollte er wissen.

"Sie hat mit einem oder zwei Fingern meine Klitoris massiert, gerieben."

"Und was danach?", ertönte die erneute Nachfrage.

"Dann stand sie auf, wusch sich die Hände und ging raus."

Der Herrscher blickte daraufhin scharf in Christinas Augen. Sie wurde sofort rot, konnte den Blick nicht ertragen und senkte ihren Kopf.

"Danke, Franziska, du darfst jetzt gehen."

Sie machte einen Knicks und verließ das Zimmer. Der Herrscher wandte sich der hochgewachsenen Blonden zu.

"Christina?! Hast du etwas zu sagen?", stellte er die rhetorische Frage.

Es kam keine Antwort, er erwartete auch keine. Sie wusste genau, dass sie erwischt worden war. Der zerknirschte Ausdruck ihres Gesichts verriet, dass sie nicht verstand, wie sich dies herausstellen konnte. Hatte etwa Franziska sie verraten? Wie kam es, dass er immer über alles Bescheid wusste?

"So langsam aber sicher gefährdest du deinen Status als Dienerin. Möchtest du etwa degradiert werden?"

Dienerin war eine der drei Kasten im Palast. Als der Herrscher begann, seinen Harem zu gründen und zu erweitern, stellte er fest, dass seine Frauen nicht gleichberechtigt sein durften, wenn er wollte, dass Ordnung herrscht. So wurden drei Gruppen definiert: Gräfin, Dienerin und Nackte. Jede hatte unterschiedlich Pflichten und Rechte. Es war naheliegend, dass die Mitglieder der höheren Kasten sich einer besseren Behandlung und weniger Restriktionen erfreuten.

Neuankömmlinge begannen als Nackte. Sofern sie sich als fleißig und gehorsam erwiesen, konnten sie zu Dienerinnen aufsteigen. Umgekehrt musste dafür auch immer eine Dienerin in die Kaste der Nackten absteigen, was oft durch ein Wettbewerb entscheiden wurde. Eine Ernennung zur Gräfin geschah nur selten. Die Kandidatin musste dafür besondere Merkmale aufweisen und auf jeden Fall erreichen, dass der Herrscher sie nicht nur sexuell, sondern auch intellektuell anziehend fand.

Christina war - auch wenn ihr dies nicht bewusst war - in den Augen ihres Herrn eine mögliche Kandidatin, um neben Edina und Nora zur Gräfin aufzusteigen. Umso enttäuschter war er, als er wiederholt mit ihrem Ungehorsam konfrontiert wurde.

Er blickte ihr vorwurfsvoll in die Augen. Immer wieder schaute auch sie ihm in die Augen, dabei stieg jedoch ihre Nervosität. Er fasste mit seiner Hand unwahrscheinlich zärtlich unter ihr Kinn und drehte ihren Kopf zu sich hinüber.

"Ich habe mehr von dir erwartet", sagte der Emir in ruhigem Ton.

Die Worte ließen in Christina Gewissensbisse entstehen, die sie nicht für möglich gehalten hätte. Nach ihrem Einzug im Palast stellte sie sich - wie viele andere - zuerst zur Wehr. Doch mit der Zeit zeigten die kleinen psychologischen Tricks des Herrschers Wirkung. Ganz besonders dieser letzte Trick. Sie fühlte sich einfach nur schlecht, ihre Augen füllten sich mit Tränen, ihre Lippen zitterten.

"Es tut mir leid", schluchzte sie.

"Oh, meine Süße, das glaube ich dir."

Er streichelte ihre heiße Wange.

"Bitte verzeih mir", flehte Christina ihn an.

Der Herrscher war hochzufrieden. Sie war gebrochen. Es brauchte nur diesen kleinen Stress, der sie zum Einknicken brachte. Sie würde nun eine jederzeit hochgehorsame Dienerin werden, da war er sich sicher. Doch er wollte spielen und auf seine Kosten kommen.

"Du weißt aber bestimmt, dass du dafür büßen musst."

Christina nickte.

"Dann zieh dich aus!"

Sie gehorchte sodann und entledigte sich ihrem Negligé. Wie immer waren es ihre Brüste, die augenblicklich sein Interesse erweckten. Sie waren groß und breit. Die Größe und das Gewicht ließen sie unvermeidbar etwas hängen, aber abgesehen davon waren sie wohlgeformt und fest. Die Haut war fast makellos, Nippel und Warzenhöfe klein und hell.

Der Herrscher strich zuerst sanft über das weiche Fleisch und erfreute sich der Gänsehaut. Dann spielte er mit ihren Nippeln. Diese Spiele begannen immer sanft. Ein Streicheln. Ein Kreisen. Ein leichtes Grabschen, das sehr bald zu einem Kneten wurde. Er zwirbelte ihre Brustwarzen, drehte sie hin und her, dann zog er an ihnen. Er machte dies so lang, bis Christina wieder in Tränen ausbrach.

Dann hörte er auf und genoss ihren flehenden Blick. Sie bat um Gnade, obwohl sie genau wusste, dass dies erst der Beginn war.

"Bück dich!", befahl der Herrscher mit strengem Ton.

Gegenüber von seinem Sessel befand sich ein langer schmaler Tisch. Ideal, um sich daran mit den Ellenbogen abzustützen und das Gesäß zu präsentieren. Der Tisch, und wofür er in erster Linie gebraucht wurde, war allen Bewohnerinnen wohl bekannt. Christina blickte den Herrscher ängstlich an, dann drehte sie sich um, ging die drei Schritte zum Tisch und beugte sie sich langsam nach vorne bis sie die gewünschte Position aufnahm. Der Anblick ihrer langen Schenkel und ihrer angespannten Pobacken ließen den Herrscher hart werden. Er stand auf und trat hinter ihr. Es vergingen einige Sekunden, bis er lautlos seinen Morgenmantel öffnete. Christina versuchte zu erraten, was als nächstes passieren würde. Ihren Kopf umzudrehen traute sie sich aber nicht. Doch das war auch nicht mehr nötig, denn im nächsten Moment berührte seine Eichel ihre Klitoris. Dies kam so überraschend, dass sie ein lautes Seufzen nicht zurückhalten konnte. Und viel schlimmer war: es klang lüstern, viel zu lüstern. Sie verriet sich damit.

Erneut drückte er seinen harten Penis an ihre Vulva, diesmal aber zwischen die Schamlippen. Schnell traf er auf feuchtes Fleisch. Er bohrte sich etwas tiefer, dann zog er ihn wieder heraus und knallte mit der flachen Hand kraftvoll auf ihren Hintern. Christina schrie auf. Er schlug noch einmal zu, diesmal auf die andere Backe. Wieder ein Schrei. Danach beschleunigten sich seine Armbewegungen, in schnellem Takt klatschte es abwechselnd links und rechts. Christina presste die Lippen zusammen und ließ nur unterdrücktes Murren hören.

Der Herrscher schlug und schlug. Er liebte den Klang, den ein Hintern von sich gab, wenn er versohlt wurde. Er liebte die Reaktionen der Frauen: das Schluchzen, das Senken des Kopfes, den Kampf mit ihren Gefühlen. Und er liebte auch die zarten, roten Farbtöne, die die Gesäße seiner Haremfrauen annahmen.

Doch plötzlich hörte er auf und wandte sich Nora zu.

"Wie viel?"

Nora, als gute Protokollführerin, hatte natürlich mitgezählt. Sie dokumentierte immer alle offiziellen Bestrafungen: Datum, Uhrzeit, Delinquentin, Position, Art und Weise, Anzahl.

"Dreiundzwanzig", antwortete sie mit gelangweiltem Blick.

Er streichelte sanft die errötete Haut.

"Dann soll es das gewesen sein. Du kannst jetzt gehen."

Christina richtete sich auf und blickte ihren Herrscher ehrfürchtig mit einem traurigen Mund und unschuldigen Augen an. Er hob sanft ihr Kinn und gab ihr einen zarten Kuss auf ihre Lippen. Sie strahlte vor Freude. Dann zog sie ihr Negligé an, machte einen Knicks und verließ das Vorzimmer.

Er schaute ihr noch lange nach. Er liebte ihren Gang und die rot gefärbten Backen stachen verführerisch durch den durchsichtigen Stoff. Am liebsten wäre er ihr nachgerannt und hätte sie sofort begattet. Doch er musste sich nun einem anderen Fall widmen - dem von Nora.

Er wandte sich ihr zu: "Hast du alles erfasst, Nora?"

Sie nickte arrogant: "Selbstverständlich."

"Edina, sag mal, wie viele Hiebe hast du gezählt?", ließ der Herrscher langsam die Katze aus dem Sack.

"Sechsundzwanzig, mein Herr", antwortete sie und senkte dabei ihren Kopf.

Er blickte fragend auf Nora. Sie wurde langsam blass, denn sie verstand, dass sie erwischt worden war.

Nora genoss eine besondere Rolle im Palast. Als Sekretärin musste sie immer alles dokumentieren und war bei allen Ereignissen dabei. Doch gerade weil sie immer alles aufzeichnen musste, konnte sie sich im Hintergrund aufhalten und war zu keiner Teilnahme verpflichtet. Zudem führte ihre fortwährende Präsenz dazu, dass der Herrscher sich an diese gewöhnte und auf ihn keinen Reiz mehr ausübte. Im vergangenen Monat musste sie es ihm lediglich einmal mit der Hand und einmal mit dem Mund besorgen. Der letzte vaginale Geschlechtsverkehr lag zwei Monate, der letzte Analsex gar drei zurück.

Eine besondere Rolle also, bequem und komfortabel. Diese drohte sie nun zu verlieren, daher versuchte sie noch einmal sich herauszureden.

"Ich... ich dachte nicht, dass die Ersten mitgezählt werden sollen, es war...", doch der Herrscher hob seinen Finger und unterbrach sie.

"Keine Ausreden! Du hattest es gut in letzter Zeit. Du scheinst vergessen zu haben, welche Vorrechte du genießt. Diese musst du dir verdienen. Doch du bist unkonzentriert geworden, träge. Du denkst, du müsstest nicht mehr alles geben."

Er hielt eine kleine Pause und schritt langsam bis zum anderen Ende des Raumes und wieder zurück. Nora saß mit gesenktem Kopf auf der Armlehne. Wie oft hatte sie solche Predigten mit angehört und innerlich diese peinlichen Situationen anderen Frauen belächelt. Nun musste sie diese selbst erleben und es war viel unangenehmer als von außen betrachtet.

"Ich glaube, ich muss dir mehr Aufmerksamkeit entgegen bringen. Wie lange ist es schon her, dass ich dich genommen habe? Dass du Männlichkeit gespürt hast? Dass du Grenzen angezeigt bekommen hast?"

Nora zitterte. Sie hatte Angst. Der Herrscher quälte sie verbal weiter.

"Wie sollten wir dein Verhalten korrigieren?", fragte er theatralisch.

Sie konnte nicht antworten. Ihre Lippen zitterten und am liebsten hätte sie losgeheult. Er trat an sie heran und hob sanft ihr Kinn. Im nächsten Moment knallte er ihr eine Ohrfeige. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht. Dies erweckte sie zwar aus ihrem Selbstmitleid, aber zu einer sinnvollen Antwort war sie nach wie vor nicht in der Lage. Sie hatte nun keine Angst mehr, dafür fühlte sie Pein.

"Ich schlage vor, du korrigierst zuerst die Zahl im Protokoll."

Sie nickte und blätterte schniefend die Mappe auf. Sie wusste ganz genau, dass dies die Ruhe vor dem Sturm war. Dementsprechend war sie in ihren Bewegungen extrem langsam. Doch konnte sie natürlich die wenigen Striche mit dem Stift nicht über Stunden hinauszögern. Sie machte die Mappe zu und blickte ihren Herrn an. Sie war bereit.

Er streckte ihr seine Hand entgegen und half ihr aufzustehen. Schnell befreite er sie von ihrem Negligé, zog sie zu sich und umarmte sie. Nora war fast genauso groß wie er, so waren sie mit ihm auf Augenhöhe.

"Es tut mir leid, dass ich dich so vernachlässigt habe", sagte er in einem zärtlichen Ton, dass sie fast dahinschmolz.

Er küsste sie. Langanhaltend und leidenschaftlich. Seine Zunge preschte tief vor und nahm Besitz von ihrem Mund. Zuerst strichen seine Hände nur an ihrem Rücken auf und ab, bald nahmen sie aber ihren Hintern ins Visier. Der Kuss, die feste Umarmung und das Grapschen steigerten ihre Erregung, die sich bald durch schnelles und heftiges Atmen bemerkbar machte. Das Grapschen wurde zu Kneten, schließlich zu Klatschen, die immer fester wurden. Er küsste ihren Nacken und Schultern. Er verschlang ihr Fleisch, während seine Finger zwischen ihre Beine vordrangen und ihre Klitoris und Schamlippen stimulierten. Sie wollte es zurückhalten, trotzdem entwich ihrem Mund ein lautes Stöhnen.

Bevor sie diese Berührungen hätte auskosten können, drückte der Herrscher sie bereits auf die Knie, ergriff ihren Nacken und schob sein halberegiertes Glied in ihren Mund. Nora war sauer auf sich, dass sie so leicht ertappt worden war und dass sie so leicht erregt werden konnte. Doch ganz besonders sauer war sie, weil es sich so gut anfühlte, seinen Schwanz und seinen Geschmack in ihrem Mund zu haben. Mit fleißigen Zungenbewegungen verwöhnte sie ihn und ließ ihn immer tiefer vordringen. Sie umfasste seinen Hintern und versuchte ihn tiefer zu lassen als vorhin Edina. Sie schaffte es nicht. Schon nach wenigen Sekunden würgte sie und rang um Luft. Der Herrscher zog ihren Kopf an ihren Haaren weg.

"Ich glaube, deine Kernkompetenz liegt woanders", sagte er verächtlich. "Aufs Bett mit dir."

Sie dachte, sie sollte nun vor eilen und sich auf dem Bett in Position bringen, doch er ließ ihre Haare nicht los. Somit musste sie zuerst gebückt, dann auf allen Vieren neben ihm herlaufen. Am Bett angekommen, warf er sie förmlich darauf. Sie versuchte weiterhin auf allen Vieren zu bleiben, um sich im Doggy-Style anbieten zu können, doch er bestieg sie und drückte sie mit seinem ganzen Gewicht auf den Bauch. Im nächsten Augenblick spürte sie schon seine Eichel, wie sie sich zwischen ihre Schamlippen kämpfte und endlich ihren Scheideneingang fand. Zuerst bohrte sich sein Glied langsam hinein, dann drang es mit einigen kräftigen Stößen immer tiefer vor, bis es bis zum Anschlag in ihrer Höhle versunken war.

Der Herrscher begann mit einem langsamen, kreisenden Tanz, als wollte er sie gründlich auskosten und genießen.

"Es ist schön, wieder in deiner Höhle zu sein, Nora. Wir haben einiges nachzuholen", sagte er stöhnend.

Bevor sie überlegen konnte, was er damit meinte, beschleunigte er seine Bewegungen und stieß sie hart und tief. Er packte dabei fest ihre Oberarme, um sich abzustützen und so mit jedem Stoß noch tiefer vorzudringen. Nora hatte einen recht flachen Po, so dass der Herrscher nicht durch zu viel Sitzfleisch an der tiefgehenden Penetration gehindert wurde. Ihr ebener Unterkörper trug auch dazu bei, dass es bei jedem Stoß laut klatschte. Der Herrscher fand Gefallen daran, er intensivierte seine Bewegungen und mit Hilfe des weich gefederten Bettes, hüpften sie förmlich auf und ab.

Nora empfand ein sonderbares Gefühl der Erfüllung - sowohl wortwörtlich, als auch in übertragenem Sinne. Diese grobe Paarung ließ sie erkennen, welche Unbefriedigtheit sie die letzten Monate über erleiden musste. Sie übergab sich körperlich und geistig ihrem Herrscher und war bereit, ihren Höhepunkt zu erklimmen. Dementsprechend änderte sich ihr Stöhnen. Es wurde lustvoll und kokett. Der Herrscher merkte diese Änderung ebenfalls. Unter anderen Umständen hätte er ihr den Orgasmus gegönnt, aber er wollte sie bestrafen, nicht verwöhnen. Abrupt zog er sein Glied aus Noras Scheide und kniete sich neben sie, ohne ihre Arme loszulassen, die er langsam hinter ihren Rücken drehte, damit er sie an ihren Handgelenken mit einer Hand festhalten konnte.

"Nora, du denkst also, du müsstest nicht aufpassen und konzentrieren?", fragte er drohend und im nächsten Moment begann er, ihren Hintern zu versohlen.

Die Schläge waren hart und schnell.

"Du denkst, dein Status gibt dir das Recht, faul zu werden?", fragte er weiter.

Nora wusste, dass er keine Antwort erwartete. Vielmehr sprach er nur seinen Frust heraus. Sie hätte auch nicht antworten können, denn die Hiebe auf ihren Po waren viel zu schmerzhaft, um sprechen zu können. Der Emir schlug in flachem Winkel auf ihre Backen, die augenblicklich rot wurden.

"Zu lange ist es schon her, dass dein Arsch meine Hand gespürt hat."

Er war gnadenlos und haute immer wieder auf den besonders empfindlichen Übergangsbereich zwischen ihren Backen und Schenkeln. Nora wimmerte leise während sie mit ihren Tränen kämpfte. Als seine Hand schon wegen den Schlägen schmerzte, bestieg er sie wieder. Weiterhin ihre Handgelenke haltend, aber zusätzliche noch ihre Haare packend drang er wieder in ihre Vagina. Die plötzliche Penetration entlockte ihr ein knurrendes Stöhnen, weil sie nun hoffte, nicht mehr unterbrochen zu werden.

Doch der Herrscher nahm sie nur kurz, kniete sich wieder neben sie und klatsche weiter auf ihren Hintern. Die Hiebe waren nicht mehr so hart, immer wieder grapschte er sie, bis er sich in einem gründlichen Fingern ihrer Lusthöhle verlor. Nora genoss diese Behandlung, bis sie feststellte, dass er sich seine Finger nur nässen wollte - um ihr anderes Loch zu erkunden.

Sie mochte Analsex ganz und gar nicht. Sie wusste, dass dieser auch zu ihren Pflichten gehörte, trotzdem versuchte sie immer davon abzulenken, wenn der Herrscher Lust danach verspürte. Oftmals mit Erfolg. Dieses Mal jedoch gab es kein Entkommen. Schon spürte sie dort seinen Zeigefinger, der sich vorsichtig seinen Weg bahnte und ihren Eingang massierte. Ein Finger war noch nichts, es war fast schon angenehm. Im nächsten Augenblick gesellte sich sein Mittelfinger dazu. Langsam bohrten sie sich tiefer und tiefer. Ihr Schließmuskel war noch verspannt, das Gefühl dieses zerreißenden Spreizens zwang Nora zu tiefem Stöhnen, was wiederum den Herrscher so sehr erregte, dass er nicht mehr warten mochte.

Er nahm einen Spritzer Gleitgel. Essbares Gleitgel war neben Wasser das wichtigste Produkt in der Oase und es befand sich ein Fläschchen in jeder Ecke des Palastes. Nach kurzem Einschmieren warf er sich förmlich auf das rote Gesäß und trat reibungslos durch ihr Hintertürchen ein. Nora schrie kurz auf, dann gewöhnte sich ihr Anus langsam an den dicken Penis. Der Emir war rau und grob. Trotzdem ließ sein heißer Atem auf ihrem Nacken Gänsehaut entstehen. Sie zog ihren Schließmuskel immer wieder zusammen und sorgte auf diese Weise für ein zusätzliches Engegefühl. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten: laut stöhnend stieß er immer wieder bis zum Anschlag und kam in ihrem Hintern. Sie spürte nur die Zuckungen und war erleichtert, als er von ihr abstieg. Edina - pflichtbewusst und fleißig wie immer - war sofort zur Stelle, um ihren Herrn mit einem Tuch zu säubern.

Nora wagte es nicht, sich zu bewegen. Ihre Arme verharrten in der unbequemen Stellung auf ihrem Rücken. Sie war geschafft, ihr Anus brannte ein wenig, aber sie war irgendwie glücklich. Als der Herrscher sie anschaute, konnte sie dies auch nicht leugnen, denn ein müdes Lächeln kroch auf ihr schönes Gesicht. Er antwortete ebenfalls mit einem Lächeln.

"Du bist unverbesserlich, Nora", sagte er zufrieden und streichelte sie zärtlich.

"Aber", nun haute er wieder hart auf ihre linke Backe, worauf Nora mit einem Zischen reagierte, "wir sind noch nicht fertig. Edina holt für dich Größe 3."

Nora wusste sofort, was er meinte, und wurde blass.

Der Herrscher hatte in seiner Oase eine eigene Größenkennzeichnung von Analspielzeug eingeführt, die mit Größe 1 bei einer Breite von 3 cm begann. Jede Größe war um einen Zentimeter breiter, folglich wartete auf Nora ein Plug mit einem Durchmesser von 5 cm. Das war um mindestens einen Zentimeter dicker als das Glied des Herrschers, das bei Eindringen schon schmerzhaft genug war. Kein Wunder, dass sie einen Schrecken bekam.

Mit traurigen Augen versuchte sie ihn zu beschwören. Er schaute sie verständnisvoll an, aber blieb hart.

"Nora, Strafe muss sein! Das weißt du."

Sie nickte. Etwas anderes blieb ihr nicht übrig. Im nächsten Augenblick spürte sie schon die kühle Spitze des Silikonstöpsels. Er bohrte sich grausam schnell in ihren Hintern, die letzten Millimeter vor dem Erreichen des größten Umfangs spreizten sie schmerzhaft. Sie presste ihre Lippen zusammen. Die wenigen Sekunden schienen wie eine Ewigkeit zu sein. Als er endlich drin war, stöhnte sie vor Erleichterung laut auf. Der Plug bewegte sich noch ein wenig hin und her, weil sich ihr Schließmuskel an die neuen Umstände gewöhnen musste. Dann entspannte sie sich.

Der Herrscher hielt ihr seine Hand hin und half ihr vom Bett aufzustehen. Nora wirkte noch etwas kraftlos.

"Dreh dich um, zeig dich", kam die Anweisung und Nora wusste, dass er noch einmal ihren mitgenommenen, gestöpselten Hintern sehen will.

Brav bückte sie sich auch.

"Sehr schön. Mit deiner Hinterseite wären wir fertig. Vorne müsste noch etwas geschehen", sagte der Herrscher und fasste an Noras Brüste.

Sie waren flach, mit kleinen, hellen Warzenhöfen und kleinen Nippeln, die schon wieder steif emporstanden. Er zwirbelte zuerst die linke, dann die rechte Brustwarze. Als nächstes nahm er zwei Klemmen hervor und legte sie vorsichtig an. Sie waren einstellbar, so war der Druck nur moderat, doch Nora war dort sehr empfindlich, so zischte und jaulte sie beim Aufsetzen. Anschließend noch einmal, als der Herrscher jeweils ein kleines Gewicht an die Klemmen hängte.

Anschließend nahm er Noras Hand und führte sie zu einem Stuhl an der Wand. Bei jedem Schritt wippten die kleinen Gewichte und zerrten sanft an ihren Nippeln, was sie nur mit zusammengepressten Lippen ertragen konnte

"Nora, du warst zwar die Leidtragende, aber ein Protokoll über deine Bestrafung musst du trotzdem erfassen."

Er reichte Nora ihre Mappe und zeigte auf den Stuhl.

"Setz dich bitte hin und erledige die Administration."

Nora blickte ihren Herrn entsetzt an, obwohl sie genau wusste, dass an seiner Anweisung nichts zu ändern war. Langsam ließ sie sich nieder. Als ihre roten und immer noch heißen Backen das kühle Holz berührten, zuckte sie das erste Mal zusammen. Das zweite Mal, als sie vollständig aufsaß und sich der Plug dadurch noch tiefer in ihren Anus bohrte. Der Standfuß verhinderte, dass der Plug in ihrem Enddarm verschwand. Nora musste tief durchatmen, um sich an die Sitzumstände zu gewöhnen.

Dann nahm sie ein Blatt und protokollierte wie folgt:

Datum: Im Jahr 5 des Emirs, im fünften Monat, am vierten Tag, um 21 Uhr 15 Minuten Ort: Schlafgemach des Emirs Schuldige: Gräfin Nora Hat sich zuschulden kommen lassen: nachlässige Mitverfolgung und Protokollierung von Bestrafungen Art und Maß der Bestrafung: Rabiater Koitus oral, vaginal und anal, Versohlen des Gesäßes manuell, Gesäßstöpsel, Warzenklemmern mit Gewichten Ablauf der Bestrafung: Die Schuldige beglückt den Herrscher auf den Knien oral. Dann liegt sie bäuchlings, der Herrscher nimmt sie vaginal von hinten und versohlt ihren Hintern mit der Hand. Nach kurzem, vorbereitendem Fingern nimmt er sie auch anal. Ejakulation erfolgt anal. Anschließend Einsatz des Gesäßstöpsels und der Warzenklemmen. Anmerkungen: Schuldige erlangt während Bestrafung Orgasmus.

Als Nora fertig war, stand sie ganz vorsichtig auf und übergab mit gesenktem Kopf das Protokoll.

Der Herrscher las es durch und lächelte zufrieden. War sie tatsächlich gekommen? Vielleicht. Aber selbst wenn nicht, war dies ein schönes Zeichen ihrer Unterwürfigkeit. Er war sich sicher, dass sie aus dieser Strafe gelernt hatte.



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