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Mein Lieblingslehrer (fm:Sonstige, 1941 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 13 2019 Gesehen / Gelesen: 13992 / 11823 [84%] Bewertung Geschichte: 8.79 (85 Stimmen)
Ich mit meinem Lieblingslehrer. War ein schönes Erlebnis, woran ich mich heute noch gerne erinnere. Meine erste Story, also seid nicht so streng ;-)) Und ich lerne gerne dazu

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meiner und als sie sich berührten, konnten wir uns beide nicht länger zurückhalten. Ich schlang meine Arme um ihn und drückte meinen Körper an seinen, sodass ich seinen schon etwas harten Schwanz spüren konnte. Als wir uns kurz voneinander lösten, lächelte er mich an, nahm mich an der Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Dort zündete er zwei Kerzen an. Dann kam er auf mich zu, musterte mich von oben bis unten und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hände tasteten meinen Körper ab, strichen über meinen Rücken zu meinem Po, streichelten meine Brüste. Er machte einen Schritt rückwärts und zog mir mein Shirt aus, während er mich mit einem durchdringenden Blick anschaute. Mit einem geschickten Griff öffnete er meinen BH und ließ ihn auf den Boden fallen. Für eine unglaublich lange Zeit schaute er mich nur an, bis ich begann, langsam sein Hemd aufzuknöpfen. Ich küsste jeden Fleck auf seiner Brust, der erschien, bis ich ihm das Hemd über die Schultern streifen konnte. Seine Haut schimmerte im Kerzenlicht und seine dunklen Augen erschienen noch dunkler. Während er mit seiner Zunge meinen Hals verwöhnte kneteten seine Hände meine Brüste. Ich merkte, wie ich immer feuchter wurde und mein Verlangen, ihm ganz nahe zu sein, wuchs und wuchs. Ich streichelte die feinen Härchen unterhalb seines Bauchnabels und öffnete seine Hose, um seinen inzwischen steifen Schwanz zu befreien. In seiner ganzen Pracht hatte ich ihn vor meinem Gesicht, als ich mich niederkniete und mich an seinem sexy Po festhielt. Mit meiner Zunge begann ich, mit ihm zu spielen, um ihn nach einiger Zeit sanft mit den Lippen zu umschließen. Als ich zu saugen begann und gleichzeitig meine Zunge bewegte, stöhnte er leise auf und grub seine Hände in meine Haare. Genüsslich leckte und saugte ich an seinem Schwanz, wobei mich sein Stöhnen nur noch mehr anmachte. Er bückte sich und zog mich hoch, um mich ebenfalls zu verwöhnen. Er öffnete den Verschluss meines Rocks und schob ihn über meinen Po. Dann schob er mich zu seinem Bett, legte mich darauf und begann, meinen ganzen Körper mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er saugte an meinen Brustwarzen und spielte mit meinem Bauchnabel. Ich spürte, wie mein String schon völlig nass war. Er rückte ein Stück nach unten, hob meinen Fuss hoch und arbeitet sich mit der Zunge langsam mein Bein hoch. Als er die Innenseite meiner Oberschenkel liebkoste, schob er mit einer Hand meinen String etwas zur Seite und begann, meine Muschi mit seinen Fingern zu streicheln. Ich schob ein Kissen unter meinen Po, sodass er es mit seinem Mund etwas leichter hatte. Da spürte ich auch schon seine Zunge, die gefühlvoll meine Schamlippen auseinander drückte und mit meiner Klitoris spielte. Ich konnte mich nicht zurückhalten und begann, hemmungslos zu stöhnen. Seine flinke Zunge bewegte sich in einem unglaublichen Tempo, nur um immer wieder mal plötzlich aufzuhören und sich in meine Muschi zu bohren. In meinem Körper geschah etwas, das ich so noch nie gespürt hatte und ich fühlte mich so geborgen unter seinen Händen, dass ich mich völlig gehen lassen konnte. So spürte ich schon nach kurzer Zeit, dass es nicht mehr lange gehen wird und als ich kam, bäumte ich mich unter ihm auf und schrie meine Lust beinahe raus.

Nach einem unendlich langen und intensiven Orgasmus widmete ich mich wieder seinem Schwanz, der jetzt nochmals grösser und härter zu sein schien. Doch er ließ mich nicht lange gewähren, sondern kniete sich hin, zog mir meinen String aus und drehte mich auf den Bauch. Beinahe unbemerkt zog er sich ein Kondom über seinen beeindruckenden Schwanz, während er meinen Po streichelte, den ich ihm entgegen streckte. Mit zwei Fingern spreizte er meine Lippen, um behutsam in mich einzudringen. Als ich seinen Schwanz in mir spürte, spürte ich einen kurzen, leichten Schmerz, doch ich war schon wieder so erregt, dass ich mich seiner Leidenschaft hingab und sie lustvoll genießen konnte. Ihm ging es genau gleich, denn schon nach kurzer Zeit stieß er heftiger und schneller zu und stöhnte immer wieder laut auf. Ich fühlte mich völlig ausgefüllt und genoss das Gefühl, von einem erfahrenen Mann so verwöhnt zu werden. Plötzlich hörte er auf, beugte sich über mich und küsste meinen Rücken, dann drehte er mich um und zog mich auf sich. Ich ließ mich auf seinen Schwanz nieder und ließ mein Becken langsam kreisen, während er meine Brüste knetete und mich mit einem lüsternen Blick ansah. Ich fing an, ihn zu reiten, sodass meine Brüste in meinem Rhythmus auf und ab hüpften, was ihm sehr zu gefallen schien, denn sein Atem wurde immer schneller und lauter.

Weil ich es gerne mal auf einem Tisch treiben wollte, fragte ich ihn, was er davon halten würde. Ohne ein Wort zu sagen schob er mich von sich, ging zu seinem Schreibtisch und stieß die Sachen darauf achtlos zur Seite. Ich stand auf und setzte mich auf die Tischplatte, während er vor mir stand und mich leidenschaftlich küsste. Dann drückte er meinen Körper auf den Tisch hinunter und stieß seinen Schwanz mühelos in meine nasse Muschi. Seine Hände an meinen Hüften nahm er mich auf eine Weise, die ich noch nie erlebt hatte. Wir übertönten uns gegenseitig mit unseren Schreien und schon bald kam ich ein zweites Mal. Es war diesmal noch besser als das erste Mal und ich merkte sogar, wie ich mich etwas über seinen Schwanz ergoss. Meine Lust schien ihn so anzumachen, dass er sich nicht noch weiter beherrschen wollte und konnte. Er steigerte sein Tempo und stieß immer härter zu. Ich spürte einen leichten Schmerz, doch ich wollte, dass er weitermachte, ich wollte, dass er genauso gut kam, wie ich. Deshalb schlang ich meine Beine um seine Hüften und flüstere: "Fick mich!" Er sah mich an, hob meine Beine noch etwas höher und folgte meiner Aufforderung, nahm mich hart, schnell und voller brennender Leidenschaft. Dann kam auch er, auch er schrie auf vor Lust, während sich seine Finger in meine Hüften gruben.

Ich richtete mich auf und fiel ihm erschöpft in die Arme. Immer noch völlig berauscht von der Leidenschaft, die wir empfunden hatten, küssten wir uns innig und schlangen unsere Arme umeinander. Er zog mich vom Tisch und ließ sich mit mir zusammen in sein Bett fallen. Ich hatte meinen Kopf auf seiner Brust und er hielt mich fest umschlungen im Arm. Er drehte seinen Kopf zu mir, küsste mich auf die Stirn und fragte, ob ich bei ihm bleibe heute Nacht. Ich sagte ihm, dass ich gerne bleibe, wenn er wolle, und da er wollte, dass ich blieb, schliefen wir zusammen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen weckte er mich, indem er meinen Hals küsste. Noch nie hatte ich so tief geschlafen, wenn ich mit jemandem das Bett teilte. Als ich mich auf den Heimweg machte, war ich noch immer völlig benommen und konnte es beinahe nicht fassen, was in dieser Nacht passiert war. Besonders weil ich nur drei Wochen später meine Abschlussprüfungen bei ihm ablegen sollte.....



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