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Teil 10.1 Der Anfang vom ende (fm:Cuckold, 5401 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 14 2019 Gesehen / Gelesen: 10244 / 7408 [72%] Bewertung Teil: 9.47 (36 Stimmen)
Weiter Entwicklung von Peter und Sandra.

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Teil 10 Das Ende und der Anfang

Vorwort des Autos

Aufgrund der vielen positiven Bewertungen und obwohl ich keine Zeit habe, hier der erste Teil des letzte Kapitels. Es ist nur Interessant für Freunde der Teile 1 bis 9. Im letzten Teil 10.2 werden dann alle Fragen zu Sandra, Peter und Elli beantwortet.

Sandra erwachte am Morgen, sie lag nackt im Bett und Peter neben ihr. Sie fühlte sich deutlich besser als an den letzten Tagen und wartete das Peter sie erwachte und sie eincremt. Wenn es ihr aber so gut geht, muss sie Peter nicht mehr eincremen, wollte sie das? Es war so geil, wenn Peter sie mit den Latexhandschuhen und der Creme behandelte. Er war so lieb, ihr Peter, ich starker Cucki.

Sie sah zu Peter, der ruhig atmend schlief. Er war angezogen mit Shirt und Hose. War er nicht auch gestern Abend nackt im Bett. Warum hatte er sich in der Nacht angezogen, kalt war ihm bestimmt nicht. Sie sah sein Handy und Tablett auf dem Tisch liegen. Sollte sie versuchen in sein Handy zu schauen, mit wem schreibt er sich? Was ist mit dieser Moni aus Kanada? Sie schlich aus dem Bett, lugte nochmal zu Peter und nahm das Handy, Er hat bestimmt meinen Geburtstag als Code, dachte sie. Aber in welcher Reihenfolge? Sie entschied sich für die deutsche Variante, Fehler. Sie hatte das Gefühl fotografiert worden zu sein. Dann versuchte sie es in anderen Kombination, alles ohne Erfolg. Scheiße, sie legte das Telefon zurück. Sie ging ins Bad und duschte ausgiebig. Mit einem kleinen Schminkspiegel betrachtete sie ihre Muschi, alles Rote war weg, dafür waren überall kleine schwarze Stacheln sichtbar und fühlbar. Miranda hatte ihnen auf dem Seminar erklärt, dass kein Bull eine stachlige Muschi lecken will. Die Hotwife hatte sich also immer vor dem Klubbesuch zu pflegen, andere Hotwifes wurden von ihren Cuckies rasiert. Manche von denen kamen nur dadurch, dass sie ihre Hotwife rasieren oder cremen durften. Ihr Peter war bestimmt auch geil, wenn er sie eincremte.

Andrew erwachte zwischen seiner Frau Sibyll und Heike. Heike lag auf dem Bauch und er musterte ihre Figur. Die Schultern, schmale Hüfte der kleine knackige Arsch. Seine Frau war das ganze Gegenteil, Kräftig, muskulös und trotzdem extrem schön und begehrenswert. Heike fragte: "Sprecht ihr auch Französisch? Mein Englisch ist nicht so gut, aber ich bin gut in Französisch." Alle lachten als sie das aussprach. Dann wechselten sie zu Französisch.

Heike zog sich an und verabschiedete sich. Sie wollte in ihre Kabine, duschen und mit frischen Sachen zum Frühstück. Sie fragte nochmal: "Ob Peter ihr wirklich mit dem Businessplan und bei der Umsetzung ihrer Geschäftsidee hilft. Sie dachte ja zuerst er wollte nur sie vögeln, solange seine Frau krank ist." Die beiden schüttelten den Kopf, er ist dafür der Richtige und vertrau ihm.

Peter war erwacht, er war noch müde aber die Dusche hatte ihn geweckt. Er hatte sich mit Shirt und Hose ins Bett fallen lassen und war sofort eingeschlafen. Sandra war im Bad und duschte. Danach musste sie wieder eingecremt werden. Sie genoss es immer und war ganz geil. Sie kam aus dem Bad und begrüßte ihn mit einem Kuss. "War dir kalt heute Nacht?" fragte sie lachend, mit einer gewissen Dominanz in der Stimme. Peter überging das Thema mit den Worten: "Guten Morgen, wie geht es dir?" Sandra gefiel das nicht so richtig, aber sie antwortete: "Gut Peter, das Brennen ist weg und ich habe kein Fieber mehr. Wir können den letzten Tag noch genießen." Peter antwortete: "Der Bordarzt hat die Ruhe in der Kabine verordnet. Wir sollten uns daran halten." Es lag eine explosive Spannung in der Luft. Da Peter im Moment nicht geil war und sein Schwanz völlig unbeteiligt in den Shorts hing, arbeitete sein Verstand einwandfrei. Er sagte: "Die Reise war sehr teuer bisher, ich habe die fehlenden Zahlungen von dir auf die Konten der Kinder ausgeglichen und Über 1000 € Arztkosten bezahlt. Auch unser Dinner in der Kabine war nicht billig. Also lass uns gemeinsam Frühstücken gehen, dann legst du dich wieder hin und ich arbeite etwas. Meinen Urlaub hast du ja zerstört. Ich werde nachher noch versuchen das überteuerte Kleid zurückzubringen. Das Geld können wir gut gebrauchen. Mein neuer Chef ist nicht zufrieden mit meiner Arbeit, vielleicht muss ich mir auch einen neuen Job suchen. Wir sollten also etwas sparen. Komm ich will dich eincremen, damit es keinen Rückfall gibt." Dann lächelte er sie süß an und holte die Creme und Handschuhe.

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Teil 10 von 12 Teilen.
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