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Die Oase II. (fm:Dominanter Mann, 5616 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 15 2019 Gesehen / Gelesen: 16413 / 13392 [82%] Bewertung Teil: 9.19 (58 Stimmen)
Eine neue Bewohnerin wird "eingewiesen"

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so stark, dass er sie auf kürzestem Wege besitzen wollte. So schnell ging eine Vorbereitung und Extraktion noch nie vonstatten.

Anna konnte es teilweise verstehen. Katja war ungefähr 1,75 m groß und hatte mittellange, blonde Haare. Ihre grüne Augen, ihre Augenlider und Wimpern waren einfach fesselnd: keck, unschuldig, herausfordernd und lüstern zugleich. Auch wenn sich schon einzelne, kleine Fältchen sichtbar machten, hatte ihr Gesicht eine frische, jugendliche Ausstrahlung. Ihr schlanker Körper war fast schon athletisch, obgleich nicht übertrieben sportlich. Sie hatte keine langen Beine, dafür markante Hüften und Po. Ihr Gang war energisch, geziert mit kleinen, schnellen und kräftigen Schritten. Dabei hielt sie ihren Oberkörper und ihre Schultern fast bewegungslos, nur ihre Hüften tanzten hin und her und betonten die Attraktivität ihrer Pobacken und Oberschenkel. Ihre mittelgroßen, leicht hängenden, aber wohlgeformten Brüste rundeten das visuelle Erlebnis ihres Körpers ab. Der Emir musste sie haben!

Anna stand kerzengerade, drückte ihre Brüste und ihr Gesäß heraus und verharrte mit gesenktem Kopf, während der Emir vor ihr langsam auf und ab ging.

"Also, die standardmäßige Einführung während den ersten Wochen hat nicht gefruchtet?", fragte er, obwohl er die Antwort schon wusste.

"Nein, mein Herr."

"Hast du versucht ihr körperlich nahe zu kommen?"

"Nein, sie war recht wild und fest entschlossen sich zu wehren. Ich habe mich nicht getraut", fügte sie leise hinzu.

"Hast du Jolante miteinbezogen?", fragte der Emir nach dem nächsten psychologischen Trick, der ihm einfiel.

"Ja, aber sie reagierte nicht wie erwartet. Wir konnten ihr einfach keine Angst machen. Je mehr Jolante ihr drohte, desto widerspenstiger wurde sie."

Der Herrscher grübelte weiter: "Dunkelkammer?"

"Auch dort wurde sie immer aggressiver. Am dritten Tag, also gestern, mussten wir abbrechen."

Daraufhin blieb er plötzlich stehen und drehte seinen Kopf langsam zu Anna hinüber.

"Mach deine Brüste frei", sprach er leise und drohend.

Anna zuckte zusammen. Sie hatte schon befürchtet, dass diese gescheiterte Integration Konsequenzen haben würde, und war daher auf das Schlimmste vorbereitet. Trotzdem war der Emirs Befehl furchteinflößend. Mit zitternden Händen machte sie einen Knopf nach dem anderen an ihrem teilweise durchsichtigen Oberteil auf. Als Dienerin ersten Ranges hatte sie das Vorrecht ein Kleidungsstück ihrer Wahl zu tragen. Sie entschied sich für ein knappes Oberteil, da sie es nicht mochte, wenn ihre üppigen Brüste unverhüllt umherwippten.

Als auch der letzte Knopf gelöst war, zog sie die beiden Hemdhälften zur Seite und bot ihre Busen an. Stolz und ängstlich zugleich. Der Emir trat an sie heran, nahm ihre linke Brust von unten in seine Hand und zwirbelte sanft ihre Brustwarze. Sie hielt es nicht aus und musste ihm in die Augen schauen. Dort traf sie auf einen verständnisvollen Blick und atmete erleichtert auf.

"Ich wollte lediglich deine prachtvolle Brust fühlen. Hab keine Angst! Katja ist in der Tat störrisch, du kannst nichts dafür. Es war zu erwarten."

Ohne ihre Brust loszulassen, hob er mit der anderen Hand ihr Kinn und gab ihr einen langen Kuss. Esther schmolz förmlich dahin und schenkte ihm verliebte Blicke.

"Lass sie holen!"

Zwei Stunden später stand der Emir vor der Tür eines Einzelzimmers. Wie immer war Nora, die Protokollführerin an seiner Seite.

"Jetzt nicht, Nora. Diese Angelegenheit muss ich unter vier Augen klären. Du hast frei", sagte er und klatschte auf ihren Hintern.

Dann wandte er sich der Tür zu, räusperte sich und trat ein. Katja war nackt auf einem Bett fixiert, das speziell für das Fesseln ausgelegt war. Sie lag bäuchlings, ihre Arme und Beine in Form eines Andreaskreuzes ausgestreckt, Lederriemen an Handgelenken und Knöcheln waren mit den Bettecken verschnürt. Zusätzlich war sie mit Gurten an ihrer Hüfte und an den Oberschenkeln versehen und festgezurrt, so dass sie sich kaum zu bewegen vermochte. Die Matratze hatte eine Aushöhlung in der Brustgegend, ihre Brüste hingen frei herunter, um bei Bedarf bequem von unten erreicht werden zu können.

Seit einer Stunde lag sie schon da gefesselt. Sie registrierte zwar, dass jemand den Raum betrat, war aber stur genug, um nicht hinzuschauen und so ihre Ignoranz kundzutun. Der Emir erkannte dies, blieb stehen und wartete. Nach nur zwei Minuten siegte Katjas Neugier, sie drehte ihren Kopf zu ihm um und bekam große, zornige Augen.

"Du?!", schrie sie entsetzt, denn nun wurde ihr klar, dass der Emir kein anderer war als ihr Ex-Arbeitskollege, der nach nur wenigen Wochen ohne Kündigung verschwand.

Denn so lernte er neue Frauen kennen. Er bewarb sich bei Firmen mit vielen Angestellten. Eine falsche Identität und gefälschte Zeugnisse verhalfen ihm zur Anstellung. Danach verbrachte er dort einige Wochen, wobei er weniger mit der Arbeit als damit beschäftigt war, so viele Frauen kennenzulernen wie nur möglich.

Der Emir lächelte: "Hallo Katja! Willkommen in meiner Oase!"

Wut glitzerte in ihren Augen. Sie spannte alle Muskeln an und rüttelte an ihren Fesseln.

"Du mieser, kleiner...", zischte sie, aber ihr fiel zuerst kein passender Ausdruck ein. "Die hatten Recht, dass mit dir was nicht stimmte. Du perverser Freak!"

Sie fuhr mit ihrem aussichtslosen Kampf gegen die Riemen an ihren Handgelenken fort, bis sie nach einer Minute zum wiederholten Male feststellen musste, dass sie aus eigener Muskelkraft nicht entkommen konnte.

"Lass mich los! Lass mich verdammt nochmal los!", brüllte sie.

Der Emir setzte sich geduldig neben sie und berührte ihren Rücken. Ihre Haut war hell, hier und da mit kleinen Muttermalen verziert. Katja wollte sich winden und vor seiner Hand wegdrehen, aber sie war viel zu gut fixiert und konnte sich kaum wenige Zentimeter bewegen. Da sie physisch nicht entkommen und sich wehren konnte, tat sie es verbal.

"Nimm deine Pfoten weg!"

Der Herrscher streichelte sie weiter, genoss die seidene Weichheit ihrer Haut. Seine Hand wanderte hinauf bis zu ihren Schultern und hinab bis zu ihrem Po. Seine Bewegungen wurden noch zarter, er glitt nur mit seinen Fingerspitzen auf ihren Schenkeln auf und ab.

"Katja, du gehörst nun mal mir", antwortete er geduldig.

"Niemals!", entgegnete ihm Katja.

"Doch, Katja. Gemäß hiesigem Recht bist du mein Eigentum. Du bist meine Kebse, meine Nebenfrau", fuhr der Emir mit seiner Erklärung fort.

Katja war schockiert und konnte überhaupt nichts reagieren. Sie hatte dies in den Lehrvideos und von Anna zwar dutzendfach gehört, aber erst der ruhige, selbstbewusste Ton des Emirs schaffte es, dass diese Botschaft bei Katja auch tatsächlich ankam. Da fiel ihr ein, dass sie sich an zwei Tage vor ihrer Ankunft überhaupt nicht erinnern konnte, als hätte sie durchgeschlafen. War sie betäubt? Hatte er sie währenddessen etwa geheiratet?

"Du gehörst mir, dein Körper gehört mir. Ich fasse dich an, wo ich will, wann ich will und wie ich will", machte er die klare Ansage, bevor er Gleitgel auf seinen Mittelfinger schmierte.

Katja war weiterhin perplex. Erst als er mit seiner Hand zwischen ihre Beine griff und mit seiner Fingerspitze ihre Klitoris berührte, wurde sie aus ihrer Schockstarre erlöst.

"Nein! Nein!"

Sie versuchte von der Berührung wegzukommen, fortzukriechen, war aber viel zu gut fixiert. Der Finger bewegte sich langsam und rhythmisch. Er kreiste und kreiste.

"Ich zeige dir, was ich alles mit deinem Körper anstellen kann."

"Neeein!", wehrte sich Katja noch immer.

Doch dieses Nein war bereits kraftloser. Die kleinen Kreise zeigten Wirkung. Sie spürte, wie ihr Körper immer besser darauf ansprach, also versuchte sie, diese Reaktion zu unterdrücken. Dies gelang ihr nur ein oder zwei Minuten lang. Ihr Puls fing an zu rasen, ihr wurde heiß, ihre Atmung war auch nicht mehr leise, sondern viel mehr ein lautes Schnaufen.

"Siehst du? Dein Körper macht, was ich will", stellte der Emir fest.

Katja sagte nichts mehr. Was hätte sie auch sagen sollen? Dass er recht hatte? Zudem befürchtete sie, statt Wörtern nur ein Stöhnen über die Lippen zu bekommen. Bald schon war der Punkt erreicht, an dem sie nur noch an den nahenden Orgasmus denken konnte. Immer wieder leckte sie über ihre Lippen, schluckte und merkte nicht, dass ihr Unterleib in den wenigen Zentimetern Freiraum, die ihm zur Verfügung standen, den Rhythmus des Fingers übernahm und mit ihm zusammen tanzte. Auf den letzten Metern brach sich auch ihr Stöhnen den Weg ins Freie und lieferte den allerletzten Beweis für die erfolgreiche Kaperung ihres Lustorgans.

Auf der Zielgerade löste sich aber die Fingerspitze von ihrer Perle. Sie quietschte schmerzvoll. Der nicht eingetroffene Höhepunkt tat ihr weh. Nach wenigen Augenblicken spürte sie endlich wieder seine Hand, die aber lieber ihre Pobacken grapschte und knetete. Er klatsche einige Male auf ihren Hintern, um anschließend wieder ihre Klitoris zu beglücken. Mit wonnevollem Brummen dankte sie der Rückkehr seiner Fingerspitze. Sie machte sich wieder auf den Weg nach oben.

Es fiel ihr nicht auf, dass der Emir nur mit ihr spielen wollte. Sie konnte sich nur voll und ganz auf die Stimulation konzentrieren. Der Gipfel war zum Greifen nahe, als der Kontakt erneut abbrach. Diesmal war ihre Reaktion lauter: ein empörter Aufschrei war zu hören. Sie versuchte sich selbst zu helfen, sie wippte mit ihrem Becken hin und her, zuckte immer wieder mit ihren Scheidenmuskeln. Vergeblich.

"Na, willst du kommen, Katja?", fragte er, als sie zufällig in seine Augen blickte.

Sie war zu stolz und zu stur um zu antworten. Noch. Sie biss ihre Zähne zusammen und bohrte ihr Gesicht in die Matratze.

Ihre Folter ging weiter. Ihren erneuten Versuch untermalte sie mit zeitweisem Zittern. Sie ahnte, dass ihr der Orgasmus wieder nicht gegönnt werden würde, in ihrer durch Lust gefüllten Trance hegte sie trotzdem Hoffnungen. Diese wurden insofern nicht zunichte gemacht, als dass der Emir seinen Finger immer nur für wenige Sekunden entfernte. Lang genug, um ihren Orgasmus zu verhindern, kurz genug, um ihre Erregung auf gleicher Höhe zu halten. Fünf Sekunden streicheln, fünf Sekunden Pause.

"Bitte!", winselte Katja.

"Bitte was?", quälte er sie weiter, während er das Stimulationsmuster nicht unterbrechen ließ.

"Lass mich bitte kommen! Bitteee!", flehte ihn Katja an und brach in Tränen aus.

"Was gibst du mir dafür, dass ich dich kommen lasse?"

Katja war fix und fertig. Es schien sich in ihrem Gehirn alles nur um das Eine zu drehen. So war ihre Antwort fast schon vorhersehbar.

"Alles! Du kannst alles haben!"

"Sehr schön", akzeptierte er ihr Angebot zufrieden, wohl wissend, dass dieses nicht ernst genommen werden konnte.

Er intensivierte die Massage ihrer Perle, dabei schmierte er sein steifes Glied ebenfalls mit Gleitgel ein. In dem Moment, als Katja ihren lang ersehnten Höhepunkt empfangen konnte, offenbarte der Emir ihr den Preis dafür.

"Nun will ich deinen sexy Hintern als Gegenleistung", sagte er und schob sodann seinen Daumen in ihre Rosette.

Viele Sekunden lang schwebte Katja auf den rosaroten Lustwolken. Unklar, ob sie den Daumen in ihrem Hintereingang spürte. Als sie langsam nüchtern wurde und ihre Sinnesorgane wieder einigermaßen funktionierten, spürte sie seine dicke Eichel da hinten. Sie erschrak. Sie wollte es nicht, aber widersprechen traute sie sich auch nicht, hatte sie doch wenige Minuten vorher alles für ihren Orgasmus geben wollen. Aber ganz kampflos wollte sie sich nicht geben. Sie verkrampfte ihren Po, ihre Backen versuchte sie so gut es ging zusammenzudrücken. Doch das Glied des Emirs war hart, steif und ordentlich mit Gleitgel eingeschmiert. Er schob sich langsam hinein. Katja presste ihre Lippen zusammen und knurrte. Ihre Anspannung verursachte ein sehr angenehmes Engegefühl, das Gleitgel sorgte für eine reibungslose Penetration. Nach wenigen Sekunden hatte er ihren Schließmuskel mit seiner ganzen Breite durchdrungen, weitere Sekunden später war er vollständig in ihrem Anus versunken.

"Dein Gesäß ist herrlich, Katja!", ächzte der Emir.

Sie wimmerte und schluchzte leise. Der Emir genoss ihre Höhle und kreiste sanft mit seinem Becken, bevor er langsam mit den üblichen Stoßbewegungen begann. Zuerst langsam.

"Du müsstest sehen, was es für ein großartiger Anblick ist, in deinen knackigen Hintern einzutauchen. Herrlich, wie deine Backen mein Glied förmlich aufsaugen."

Seine Bewegungen wurden immer schneller, immer kräftiger. Er krallte grob ihre Haare und drehte ihren Kopf zur Seite, damit er sie und ihre Gesichtsausdrücke wenigstens teilweise sehen konnte.

"Endlich bekommt dein Arsch, was er verdient!"

Katja schloss nur die Augen und weinte. Der Rhythmus wurde noch schneller und härter. Die Beben jeden Stoßes liefen über ihren ganzen Körper. Er klatschte mit seinen Oberschenkeln im Gleichtakt gegen ihren Hintern. Ihr After schmerzte nicht mehr, das brennende Gefühl des Spreizens war verflogen. Währenddessen trachtete der Emir nach seinem Höhepunkt. Nach ein-zwei Minuten wurden seine Bewegungen unkontrollierter, bis er schließlich verkrampfte und noch einmal besonders tief vordrang. Damit verursachte er bei Katja einen dumpfen Schmerz tief in ihrem Enddarm, der so plötzlich auftrat, dass sie wieder aufschrie. Dieser Schrei wiederum sorgte beim Emir für einen besonders befriedigenden und gelungenen Orgasmus. Sie spürte, wie er mehrere Male zuckte und seinen müden Atem auf ihren Nacken schnaufte.

Er zog sein Glied heraus und setzte sich neben ihr.

"Wenn du wüsstest, wie erregend dein Hintern mit einem geöffneten Anus ist", sagte er zufrieden, klatschte, knetete und kniff dabei ihre Backen.

Katja hingegen war wieder nüchtern. Ihr Orgasmus-Delirium war bereits verflogen, die Wut wegen ihrer Lage und die Pein des Analverkehrs waren stärker denn je.

"Denk ja nicht, dass ich mich füge, nur weil du mich an der richtigen Stelle befummelst", zischte sie. "Ich werde mich wehren!"

"Ja, das merke ich. Deshalb habe ich ein Angebot für dich. Im Normalfall würde ich dich vier-fünf Jahre hier behalten. Das ist eine sehr-sehr lange Zeit, wenn du nicht kooperierst, immer gefesselt und zu allem gezwungen werden musst. Das wäre kein Spaß, nicht einmal für mich. Du bist eine besondere Frau, ich möchte, dass du es freien Stücken machst."

Katja musste auflachen und entgegnete zynisch: "Darauf kannst du lange warten!"

"Lass mich doch erst zu Ende reden", sagte er ein wenig ungeduldig und haute auf ihren Hintern.

Sie zuckte zusammen und blieb still.

"Also, vier-fünf Jahre unter Zwang zu verleben, ist nicht schön, und was danach mit dir passiert, wäre auch ungewiss. Ausgediente Kebse kann ich auch verkaufen, es gibt in diesem Land genügend vermögende Männer, die eine blonde Sklavin haben wollen. Glaub mir, verglichen mit denen bin ich ein wahrer Gentleman. Im besten Fall könntest du den Rest deines Lebens in meiner Residenz an der Küste verbringen. Auch nicht gerade eine rosige Zukunft."

Während er sprach, wich seine Hand nicht von ihrem Gesäß.

"Was ich dir biete, wäre ein Aufenthalt in dieser Oase von nur einem Jahr. Danach steht es dir frei, wieder zurückzukehren. Was sagst du dazu?"

Katja dachte kurz nach und ihre feindliche Gesinnung milderte sich.

"Woher weiß ich, dass du mich dann gehen lässt? Was wenn du mich dann hier behältst?"

"Das ist eine berechtigte Frage", nickte er, "du kannst dir eigentlich nicht sicher sein. Gerade aus diesem Grund, um dir zu zeigen, wie ernst ich es meine, habe ich deine - ich sag mal so - Dienstzeit radikal verkürzt. Ein Jahr versus vier oder gar fünf Jahre ist es doch wert, es zumindest zu versuchen. Sollte ich dich wider meines Versprechens nicht gehen lassen, kannst du ja immer noch genauso widerspenstig sein wie jetzt."

Dieser Gedankengang war logisch, das musste Katja zugeben, misstrauisch war sie aber immer noch.

"Ich kann also gehen? Auch auf die Gefahr hin, dass ich dann zur Polizei gehe? Das glaube ich nicht."

"Zur Polizei?", der Emir lachte herzhaft auf. "Zu welcher denn? Weißt du überhaupt, wo du dich jetzt befindest? Und wen willst du anzeigen? Kennst du meinen Namen? Hast du ein Foto von mir? Hast du Beweise für das, was hier passiert?"

Katja schaute dumm aus der Wäsche und fühlte sich ohnmächtig.

"Du hast nichts gegen mich in der Hand. Ich hingegen, weiß alles über dich. Ich konnte dich einmal hierher bringen, ich kann das auch ein zweites Mal."

Sie schaute geschockt und schloss ihre Augen. Es war ein Alptraum.

"Finde dich damit ab, dass alles bestens organisiert ist und ich an alles gedacht habe. Ist ja auch nicht das erste Mal, dass ich so etwas mache."

Es vergingen fast fünf Minuten der Stille. Lediglich das Grapschen und Fummeln an Katjas Po machte kaum hörbare Geräusche.

"Wie ich sehe, brauchst du etwas Zeit, um das zu verdauen. Die gebe ich dir. Noch etwas: Die Bedingung für deinen verkürzten Aufenthalt bei mir ist, dass du meine unterwürfige und gehorsame Dienerin sein wirst. Jeden Tag, jede Sekunde. Immer und überall. Mit Haut und Haaren, mit Leib und Seele. Bis die zwölf Monate vorüber sind. Solltest du dich auch nur ein einziges Mal nicht an diese Abmachung halten... Ich muss mich nicht wiederholen. Du hast zwei Tage, um eine Antwort zu geben."

Daraufhin verließ der Emir den Raum. Er war sich seiner Sache sicher.

Zwei Tage später, es war schon spät am Abend, sprach Anna beim Emir vor und verkündete grinsend, dass Katja sich entschlossen hätte, das Angebot anzunehmen. Er war zufrieden und machte sich sofort auf den Weg in Katjas Zimmer. Er klopfte höflich an, ein überraschtes Ja war zu hören und er trat ein. Katja stand und schien herumgetigert zu sein.

"Hallo Katja", sagte der Emir und setzte sich auf ihr Bett. "Mir wurde gesagt, du möchtest etwas mitteilen."

Sie nickte und räusperte sich.

"Ja, also ich möchte das Angebot annehmen", antwortete sie.

"Hast du dir das auch genau überlegt? Bist du fest entschlossen? Ich möchte nicht, dass du vielleicht schon morgen keine Kraft mehr dazu hast und abbrechen musst."

Sie schüttelte ihren Kopf, ihr Gesichtsausdruck zeugte von Engagement.

"Ja, ich bin fest entschlossen. Ich möchte das!"

"Nun gut. Brauchst du vielleicht noch etwas Zeit, um diese Rolle aufzunehmen? Oder bist du ab sofort bereit?"

Katja atmete tief durch.

"Ab sofort."

Der Emir lächelte: "Dann komm näher!"

Zaghaft machte sie zwei Schritte in seine Richtung. Er streckte seinen Arm aus, um sie an ihrer schmalen Taille zu umarmen. Mit ängstlichen Augen ließ sie es zu.

"Keine Angst, Katja. Ich werde dir alles erklären. Wir machen das schrittweise. Komm! Ich zeige dir meine Oase."

Er führte sie aus dem Raum. Das Erdgeschoss des Palasts bestand aus zwei Dutzend weit verzweigten Räumen, in denen man eher das Gefühl hatte, in einem Labyrinth zu sein. Der Emir kannte sich natürlich bestens aus, mit selbstbewussten Schritten führte er seine blonde Errungenschaft an der Hand.

"Hier unten ist es am kühlsten, hier befinden sich die Fitness- und Seminarräume, damit sich alle sowohl körperlich als auch geistig fit halten."

Sie gingen weiter in einen Flur, an beiden Seiten mehrere offene Türen. Katja schaute neugierig durch die erste hinein.

"Hier sind die Schlafräume der Jungsklavinnen, auch bekannt als Nackte. Sie teilen sich jeweils zu dritt ein Zimmer", erklärte er.

Katjas Blick blieb am Bett hängen.

"Sie schlafen wirklich zu dritt in einem Doppelbett?", fragte sie ungläubig.

"Ja, und zwar nackt. So kommen sie sich näher. Viel Hautkontakt hilft enge Beziehungen aufzubauen."

Sie sahen noch einen großen Raum, der anders als die übrigen eingerichtet war und viele Einzelbetten hatte.

"Der Ruheraum. Wenn eine Bewohnerin krank ist oder ihre Tage hat, kann sie sich hier zurückziehen. Sie ist dann von den Kleidungsvorschriften befreit, wird nicht bei erotischen Programmen berücksichtigt und muss nicht zum Beischlaf zur Verfügung stehen."

Katja nickte beeindruckt. Sie gingen die Treppe hinauf.

"Auf der ersten Etage ist der Trubel am größten. Hier befinden sich die große Gemeinschaftsaula, die vielen Bäder, Kosmetik- und Massageräume und natürlich die Kammern. Hier leben auch die Dienerinnen, also die Frauen, die der zweiten Kaste gehören."

Sie gingen erneut eine Treppe hinauf und kamen im obersten Stockwerk an.

"Hier oben sind meine Gemächer und die der Gräfinnen. Weißt du, was Gräfinnen sind?", fragte der Emir prüfend.

"Ja", strahlte Katja förmlich auf, weil sie endlich auch etwas beitragen konnte. "Sie sind ganz oben in der Hierarchie. Momentan haben nur zwei Frauen diesen Status. Sie können ihren Tagesablauf mehr oder weniger selbst bestimmen, ihnen stehen geräumige Einzelzimmer zur Verfügung, auch was ihre Bekleidung angeht, genießen sie viele Freiheiten."

Sie betraten ein riesiges Badezimmer, das vom Emir und den Gräfinnen gemeinsam benutzt wurde. Dort standen Edina, Nora und zwei weitere Dienerinnen, als hätten sie bereits auf sie gewartet. Katja blickte den Emir fragend an.

"Sie warten darauf, dich vorzubereiten. Als Anerkennung dafür, dass du mein Angebot angenommen hast, werden dir eine besondere Rolle und ein besonderer Rang in meiner Oase zuteil. Du wirst meine Königin. Als solche steht dir eine Krönung zu, wofür du schön herausgeputzt werden musst."

Dann gab der Emir das Startzeichen und verließ das Bad.

Nach ungefähr zwei Stunden berichteten die beiden Gräfinnen dem Emir, dass seine Königin fertig wäre.

"Edina, hast du die Krönung auch richtig geübt? Ich will, dass es klappt, wie am Schnürchen!", brachte er seine Erwartung streng zum Ausdruck.

Edina nickte emsig: "Ja, es wird ganz bestimmt klappen. Ich habe ausgiebig an Nora geübt."

Der Emir blickte zu Nora hinüber. Sie verzog das Gesicht.

"Ja, das stimmt, es ist noch immer unangenehm, aber am Ende beherrschte sie es wirklich gut."

Der Herrscher lächelte zufrieden: "Gut, dann lass sie alle rufen. Edina, führe mich zu meiner Königin."

Er musste noch ungefähr zwei Minuten vor der geschlossenen Badezimmertür warten und fühlte sich wie ein Bräutigam, der sehnsüchtig seine Braut erblicken wollte. In gewisser Weise stimmte das auch. Endlich öffnete sich die Tür und Edina führte Katja vor.

Der Emir staunte nicht schlecht. Katja hatte eine Art Kimono an, aus weißer, durchsichtiger Spitze. Ihre Brüste waren verschleiert, aber wahrnehmbar, genau in der richtigen Mischung. Der Kimono war äußerst kurz und endete auf halbem Wege zwischen Bauchnabel und Venushügel. Ihr Schambereich war frei. An ihren Beinen hatte sie halterlose Strümpfe, ebenfalls weiß, und weiße Sandalen mit hohen Absätzen. In ihrem Haar war ein Band aus Silber, das am ehesten an einen Haarkranz aus Gänseblümchen erinnerte. Ihre Haare waren in Locken geföhnt und sie mit einem Makeup versehen, dass sie kaum wiederzuerkennen war. Sie war die Mischung aus einem Sommernachtsteenie und einem Engel.

"Wunderschön, wie eine Königin!", sagte er mit übertrieben romantischem Blick. Er nahm ihre Hand und führte sie langsam die Treppe hinunter in die erste Etage. Dort waren bereits alle Bewohnerinnen der Oase versammelt. Sie knieten alle auf dem Boden und verbeugten sich tief, als sie den Emir und seine Königin kommen sahen.

"Erhebt euch!", sprach der Emir festlich. "Ich freue mich, dass ihr der ersten Krönung meiner Oase beiwohnt. Edina?"

Edina kam mit einer Krone an, die alle staunen ließ. Allen voran Katja. Denn diese Krone war nicht für ihren Kopf gedacht, sondern für eine andere Stelle. Edina kniete sich vor Katja hin, die immer größere Augen bekam. Das Ding, das sich immer mehr ihrem Schambereich näherte, war eine Kreuzung aus Schamlippenspreizer und Schamlippenspange. Aber irgendwie war diese Krone wunderschön. Sie war aus Silber, mit weichen Kurven und mit vielen kleinen Edelsteinen verziert.

Edina konnte nun zeigen, wie gut sie geübt hat. Sie schob einen längeren, ungefähr 6 cm langen Bogen der Krone langsam direkt in die Scheide. Katja verstand nun, warum sie vorhin mit Gleitgel beschmiert worden war. Als die Krone tief genug war, strich Edina die Schamlippen vorsichtig zur Seite und klappte die Spange nach unten. Sanft umklammerte die Krone nun Katjas Lippen, faltete sie nach außen und bekam so einen stabilen Halt. Oberhalb der Schamlippen befand sich eine Wölbung, die die beiden Seiten der Spange umfasste. Genau inmitten dieser Wölbung verbarg sich ihre Klitoris wie eine Perle in einer Muschel.

Das Werk war vollbracht und Edina entfernte sich. Niemand außer dem Emir und seinen Gräfinnen wussten von dieser speziellen Krönung. Dementsprechend verblüfft waren die Gesichter der Versammelten - einschließlich Katja.

"Meine Damen, ich präsentiere euch eure Königin! Begrüßt sie!"

Nun folgte der einzige Teil der Zeremonie, der den knienden Frauen vorab mitgeteilt wurde. Nora wies sie nämlich noch vor Beginn an, als Begrüßung einen Kuss auf den empfindlichsten Punkt von Katja zu geben. So kamen sie der Reihe nach an, gingen vor der Königin erneut in die Knie und gaben jeweils einen Kuss auf die Klitoris. Da der Emir dicht daneben stand, gaben sich alle große Mühe. Während die meisten Sklavinnen einen gewöhnlichen Kuss ablieferten, versuchten einige besonders stark an ihrer Perle zu saugen oder diese mit der Zunge intensiv zu lecken.

Die Küsse zeigten Wirkung, Katja seufzte immer wieder oder stöhnte leise. Während den letzten "Begrüßungen" schnappte sie voller Erregung nach Luft und musste gestützt werden. Zuletzt zeigten Edina und Nora ihre Huldigung, wobei Nora während dem Kuss scharf in die Augen des Emirs sah. Er erkannte schnell, dass sie eifersüchtig war und es dadurch später zu interessanten Verwicklungen kommen sollte.

Als es vorbei war, konnte Katja sich wieder entspannen.

"Huch", schnaufte sie mit einem Lächeln.

"Königin Katja", sprach der Emir in gehobenem Ton, "wir wollen uns nun zurückziehen."

Er führte sie wieder in langsamem Tempo die Treppe hinauf und beobachtete dabei Katja. Es stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben, dass sie sich das erste Mal seit ihrem Eintreffen wohl fühlte. Das sanfte Lächeln wollte einfach nicht verschwinden. War es vielleicht, weil für sie - wenn auch nur sehr eingeschränkt - der Kindheitstraum aller Mädchen in Erfüllung ging, nämlich dass sie eine Königin wurde? Waren es die 30 Küsse auf ihre Perle, die sie fast zum Orgasmus brachten und dass nicht nur wegen der bloßen körperlichen Erregung, sondern weil sie von Frauen kamen? Oder einfach nur, weil sie während den letzten Tagen so viel Aufmerksamkeit erhielt, wie vielleicht noch nie in ihrem Leben?

Im Schlafgemach angekommen blieben sie allein. Er führte sie zum riesigen Bett, setzte sich an die Kante, während sie vor ihm stand. Vorsichtig fasste er zwischen ihre Beine, öffnete die Spange und zog die Krone aus ihrer Scheide heraus. Dann öffnete er sein Gewand und zeigte ihr seinen halb erigierten Penis. Katja bekam sein Glied das erste Mal zu sehen und verstand nun, warum der Analsex mit ihm so schmerzhaft war. Zugleich musste sie feststellen, dass der Anblick auf sie erregend wirkte. Sie spürte ein leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib und befeuchtete reflexartig ihre Lippen.

"Meine werte Königin, ich möchte dich bitten, mich oral zu beglücken", bat sie der Emir höflich.

Sie nickte, kniete sich vor ihm hin und nahm seinen Stab in die Hand. Mit leichten Handbewegungen massierte sie ihn und freute sich darüber, wie schnell er in ihrer Hand wuchs und hart wurde. Sie wollte ihn schmecken. Nicht, weil sie sich in einer Zwangssituation befand, nicht weil sie sich an die Abmachung zu halten hatte, sondern weil es ihr Wille war.

Zuerst leckte sie über die Eichel, als wäre sie ein Eis. Dann nahm sie sie zwischen die Lippen, vorsichtig erkundete sie das harte Stück Fleisch. Langsam, in weicher Rhythmik nahm sie ihn immer tiefer in den Mund. Während sie anfangs versuchte den Blickkontakt zu halten, schloss sie nun die Augen. Sie wagte sie nicht zu öffnen, als sie seine Hand auf ihrem Hinterkopf spürte und immer mehr auf seinen Stab gedrückt wurde. Die Eichel reizte ihren Rachen. Einige Sekunden konnte sie es ertragen, doch dann gingen ihre Reflexe mit ihr durch und der Emir ließ sie von seinem Glied los.

"Das musst du noch üben Katja. Deepthroat muss in meiner Oase jede Frau können."

Katja nickte unsicher und wusste nicht so recht, wie sie weitermachen sollte.

"Komm, reite mich!", kam die Anweisung.

Der Emir half ihr aufzusteigen. Sie lenkte den Stab in die richtige Position und ließ sich langsam aufspießen. Ihr stockte der Atem, mehr als bis zur Hälfte konnte sie ihn nicht aufnehmen. Sie stützte sich auf seiner Brust ab und begann langsam mit dem Ritt. Er packte ihren Hintern fest mit beiden Händen und half ihr bei dem Auf-und-ab, zugleich zog er sie immer näher, damit drang sein Penis immer tiefer vor. An ihrem Gesicht machte sich bemerkbar, dass es anfing, viel zu tief zu gehen. Um ihr Leiden zu lindern, fasste der Emir mit seinem Daumen an ihre Klitoris und stimulierte sie mit kreisenden Bewegungen.

Nach kaum zwei Minuten hatte Katja trübe Augen und konnte sich nur noch auf ihren Orgasmus konzentrieren. Sie lehnte sich weit nach hinten und konnte so den Emir fast gänzlich aufnehmen. Sie bewegte sich nicht mehr auf und ab, sondern tanzte nur noch mit ihrer Hüfte. Ihre schmale Taille wurde in dieser Pose verführerisch in Szene gesetzt. Ihre großen Brüste schwenkten sanft mit. Katjas Hände, die sich an den Schienbeinen des Emirs abstützten, fingen zu zittern an. Auch ihr Oberkörper spannte und verkrampfte sich immer öfters. Dann nach weiteren zwei-drei Minuten war diese doppelte Stimulation zu viel und sie kam. Mit geschlossenen Augen, zusammengezogenen Augenbrauen, auf ihre Unterlippe beißend, schnaufend und ächzend, aber nicht schreiend. Ihr Höhepunkt dauerte lange, fast eine Minute lang.

Als die Beben in ihrem Körper abgeklungen waren, konnte sie nicht mehr in ihrer ansonsten unbequemen Stellung verharren. Sie lehnte sich vor. Auf den Oberkörper des Emirs zu legen traute sich erst, als er sie auf sich zog. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter, ruhte sich aus und genoss die streichelnden Hände auf ihrem Rücken und Po. Fast vergaß sie, dass der Emir immer noch hart in ihrer Vagina verweilte. Doch dann zuckte er mit seinem Glied, sie schreckte hoch, blickte ihn an und wurde belächelt.

"Ja, da ist noch etwas", sagte der Emir.

Er schob sich und Katja hoch, bis sie aufrecht saßen. Sie sahen sich weiterhin in die Augen. Der Emir: selbstbewusst, beherrschend und lüstern. Katja: neugierig, unterwürfig und ängstlich. Seine Hand berührte ihre Brust. Ein zuerst zartes Streicheln ging in ein Zwirbeln ihres Nippels über und endete in einem festen Kneten, das gleichermaßen erregend und unangenehm war. Diese gegensätzlichen Gefühle spiegelten sich auch auf ihrem Gesicht wider.

"Wie ich dir damals im Büro immer sehnsuchtsvoll hinterhergeschaut habe. Wie dein Hintern immer hin und her wippte, wenn du den Gang entlang gelaufen bist", sagte er und packte mit beiden Händen ihren Hintern.

"Wie deine schmale Taille ihren sexy Tanz sanft vorführte", fuhr er fort und seine Hände glitten zum besagten Körperteil und streichelten ihren Bauch.

"Und dann deine Brüste. Groß, appetitlich, zum Anpacken!"

Mit beiden Händen machte er sich daran, ihre Busen zu massieren, wobei er ihre Brustwarzen immer wieder zwischen seine Finger nahm.

"Du bist jetzt mein!"

Dann begann der Emir sie zu nehmen, denn die Nacht war noch jung.

(Fortsetzung folgt)



Teil 2 von 3 Teilen.
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