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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 9594 Wörter) [18/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 15 2019 Gesehen / Gelesen: 9488 / 6791 [72%] Bewertung Teil: 9.38 (16 Stimmen)
Silvester. Die Sexparty geht weiter.

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Fortsetzung Zuerst ging ich in unser Schlafzimmer und machte die Betten. Den Spermaflecken auf dem Laken zu urteilen, war Matthias noch in der der Nacht fleißig. Wischte danach mit einem feuchten Lappen die Möbel ab. Saugte dann Staub vom Teppich. Danach ging ich ins Gästezimmer. Kaum hatte ich dort die Betten gemacht, tauchten Wolfgang und Bertram auf. Zuerst dachte ich, sie wollten etwas aus ihrer Reisetasche oder Koffer holen. Als ich dann sah, wie Wolfgang die Tür hinter sich abschloss, ahnte ich schon etwas. Kaum war die Tür zu, stürzten sich beide auf mich. Ehe ich reagieren konnte, stand Bertram hinter mir und hielt mich von fest. Mit der rechten Hand hielt er meinen Mund zu, damit ich nicht schreien konnte und mit seiner linken Hand umfasste er meine Brust und hielt mich so fest. Wolfgang öffnete meine Jeans und zerrte sie herunter. Bis zu meinen moderaten hochhackigen Stiefeletten. Damit Wolfgang meine Stiefeletten ausziehen konnten, hoben sie mich hoch und trugen mich auf das frisch gemachte Bett. Nun lag ich mit dem Rücken flach auf dem Bett. Ich wehrte mich nur halbherzig. Strampelte mit den Beinen. Die waren zu zweit und ich alleine. Also keine Chance. Wolfgang umklammerte meine Unterschenkel. Nacheinander fielen die Stiefeletten zu Boden. Mein Pullover wurde auch unsanft herunter gezerrt. Nur noch BH, Höschen und eine Strumpfhose hatte ich an. Aber das war kein Hindernis für die beiden geilen Böcke. Nebenbei machten sie dirty talk. Wolfgang stürzte sich gleich auf mich. Obwohl er noch angezogen war. Zuerst küsste er mich auf mein Mund, Wange und Hals. Ich drehte kurz danach mein Kopf zur Seite und beschwerte mich: "Was soll das? Ich habe jetzt keine Zeit dafür." Beide lachten. Dann sagte Bertram: "Na und. Das ist ein Grund aber kein Hindernis. Das müssen wir ausnutzen. Denn, welche Frau lässt sich gerne sexuell missbrauchen?" Wolfgang: "Nur eine devote Schlampe lässt so was zu." Er grinste dabei als er diesen Satz sagte. Wolfgangs Gewicht lastete auf mich. Ich dachte: "Buh! Sein Gewicht drückt mich auf Briefmarkenstärke". Dann sagte ich laut zu Wolfgang: "Geh runter von mir. Ich bekomme ja keine Luft." Wolfgang richtete sich auf und saß auf meinem Schoß. Dann begrapschte er meine Brust und zwickte in meine Nippel durch den BH. Mein Gedanke war: "Aha, das war es also. Genauso wie Gestern." Also spielte ich zwangsläufig ihr Spielchen mit. Ich wehrte mich jetzt stärker. Strampelte mit den Beinen. Beide waren dann doch über meine Gegenwehr überrascht. Was Gestern nicht der Fall war. Wenn schon, denn schon, soll es doch authentisch sein. Wolfgang zerrte meine restliche Kleidung vom Leib. Ich strampelte wie wild mit meinen Beinen. Da mein Mund nicht mehr zugehalten wurde. Hätte ich aber auch um Hilfe schreien können, tat es aber nicht. Da Bertram meine beiden Handgelenke festhielt, hatte Wolfgang es leichter seine Hose zu öffnen. Seinen Schwanz heraus zu holen und er anfing sein Gerät für den Fick bereit zu machen. Er wichste.

Meine Gegenwehr ließ nach. Mit Absicht. Mein Glück war, das Bertram seine teilweise Umklammerung meiner Handgelenke etwas lockerte. Und Wolfgang von mir rutschte, um seine Hose runter zu ziehen. Als es endlich soweit war, mich zu ficken, drehte ich mich schnell auf den Bauch. Jetzt waren meine Arme überkreuzt. Denn Bertram hielt mich doch an beiden Handgelenken fest. Wolfgang drehte mich wieder auf dem Rücken. Als er an meine Muschi ansetzen wollte, versuchte ich erneut mich zu winden. Es dauerte noch ein bisschen bis er in mir penetrierte. Schließlich gab ich meinen Widerstand auf. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht. Auch Bertram lockerte seinen Griff noch mehr und ließ mich später los. Dafür kniete er neben meinen Kopf. Er öffnete seine Hose und wichste seinen Pimmel steif. Er wollte mir seinen Schwanz in den Mund stecken. Dafür musste Wolfgang sich etwas von meinem Kopf abwenden. Bertrams Hand am Hinterkopf, drückte er mein Kopf in Richtung seines Schwanzes. Ich ließ meinen Mund noch zu. Sein Druck verstärkte sich. Schließlich öffnete ich meinen Mund und Bertram penetrierte in mir. Am Anfang saugte ich an seiner Nudel. Bertram erhöhte seinen Druck auf meinem Hinterkopf. Und sein Schwanz steckte jetzt tiefer in meinem Mund. Danach ließ der Druck wieder nach um sogleich ihn wieder zu erhöhen. Bertram fickte jetzt in meinem Mund. Wolfgang fickte mich hart in meine Muschi und Bertrams Nudel steckte tief in meinem Mund. Keine Ahnung wie lange beide in mir penetrierten. Aber bei Wolfgang war es schließlich so weit. Unter lautem Stöhnen spritzte er seinen Samen in meine Muschi. Kaum abgespritzt, zog er seinen schlaffen Pimmel heraus. Dies war ein Zeichen für Bertram. Er zog sein Schwanz aus mein Mund und legte sich sofort zwischen meinen Beinen. Auch er penetrierte in mir. Ich gab Wolfgang einen Wink, dass ich sein Pimmel sauber lecken möchte. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Ich holte den Rest, was noch in seinem Samenleiter war, heraus. Keine Ahnung, wie lange Bertram in mir sich austobte. Aber unter seinem lauten Stöhnen spritzte auch er seinen

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