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Überraschungskontrolle (fm:Lesbisch, 3836 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 20 2019 Gesehen / Gelesen: 14729 / 11696 [79%] Bewertung Geschichte: 8.89 (35 Stimmen)
Ob alle Anweisungen befolgt werden, muss durch eine unangekündigte Kontrolle geprüft werden.

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© Abteilungsleiterin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Britta betritt das Büro. Auch sie ist leicht erschrocken. Doch dann sieht sie meinen Gesichtsausdruck und Theodora mit bloßen Brüsten auf dem Stuhl sitzend. Sie weiß sofort, dass ihre Chefin in ihrem Element ist.

"Guten Morgen Britta! Heute gibt es zur Abwechslung eine kleine, unangekündigte Kontrolle! Komm bitte her..."

Doch Susanne trifft ein und unterbricht die Szene. Mit großen Augen blickt sie uns an, macht einen Schritt zurück und es steht förmlich auf ihr Gesicht geschrieben, dass sie aus dieser Szene schnell weg möchte.

"Hier geblieben, die Dame!", ersticke ich im Keim ihren Fluchtversuch. "Du kannst mir bei der Kontrolle behilflich sein."

"J-ja", stammelt sie erschrocken.

Ich wende mich wieder Britta zu und betrachte ihr Top. Ich bin zufrieden. Sie hat keinen BH an, ihre großen Brustwarzen stechen durch den dünnen, aber undurchsichtigen Stoff.

"Sehr schön, Britta! Ziehe bitte deinen Rock hoch!"

Sie schaut mich zuerst entsetzt an. In meinem Büro würde ihr so ein Befehl nichts ausmachen. Wenn es jedoch halbwegs öffentlich ist, wird sie mit Schamgefühl überflutet. Sie schaut sich kurz um, als wolle sie zählen, wie viele Personen sie nun sehen werden. Dann zieht sie ihren Rock langsam hoch und schaut mir dabei tief in die Augen, als wolle sie sagen: "Ich mache es nur für dich."

Da der Rock recht kurz ist, kommt schnell zuerst ihre Vulva, dann ihr Venushügel zum Vorschein. Ich stelle fest, dass ihr Schambereich beim Stehen äußerst appetitlich ist.

"Rasurkontrolle!", schalle ich wie eine Gefängniswärterin. "Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch. Beine hochziehen und spreizen!"

Schnell ist Britta in der gewünschten Position. Ich ergreife Susannes Haare, ziehe sie zum Tisch und zwinge sie, sich zu bücken, bis sie mit ihrer Nasenspitze Brittas Perle berührt.

"Susanne wird nun prüfen, ob auch alles haarlos und glatt ist -- mit ihrer Zunge!"

Empört will sie den Kopf heben, ich lasse aber nicht locker und drücke ihre Nase und ihren Mund zwischen Brittas dicken Schamlippen. Daraufhin besinnt sie sich, denn sie erkennt, dass Widerspenstigkeit hier fehl am Platz ist.

"Bitte die Zunge herausstrecken und die relevante Hautfläche begutachten", gebe ich Susanne die Anweisung.

Mit leicht angewidertem Gesichtsausdruck schlüpft ihre Zunge aus ihrem Mund und tastet ungeschickt eine kleine Fläche neben der linken Schamlippe ab. Ich muss die Situation korrigieren, sonst versinkt sie in Lächerlichkeit.

Ich ziehe Susanne an ihren Haaren etwas auf und flüstere ihr ins Ohr.

"Dass du auch jedes Mal rumzicken musst... Willst du denn unbedingt einen Besuch in der Abstellkammer provozieren?"

Sie schüttelt leicht ihren Kopf.

"Dann machst du mit und zwar engagiert. Du solltest gründlich sein, denn dich werde ich auch kontrollieren!"

Daraufhin schiebe ich sie wieder zwischen Brittas Beine und lasse sie los. Sie wird nun gehorchen, da bin ich mir sicher. In der Tat macht sie sich daran, akribisch nach Härchen zu suchen. Währenddessen schaut Britta neugierig zwischen ihre Beine und kann das eine oder andere Mal ein Aufseufzen nicht zurückhalten.

Plötzlich richtet sich Susanne auf und meldet begeistert, dass zwischen dem Scheideneingang und dem Hintertürchen mehrere Härchen zu spüren seien. Ich berühre die Stelle mit meiner Fingerspitze und spüre tatsächlich einige, winzig kleine Haare. Britta wird unterdessen ganz rot und ich denke, dass sie sich wirklich dafür schämt, nicht richtig rasiert zu sein.

Ich zeige wortlos auf die Stühle. Britta setzt sich mit nacktem Hintern hin. Sie weiß, wie die Dinge laufen und versucht erst gar nicht, ihren Rock herunterzuziehen.

"Susanne, jetzt bist du dran", sage ich mit einem Lächeln.

Sie wird zuerst blass, dann rot. Ich taste ihre Brüste ab.

"Du hast doch Silikonimplantate. Deine Brüste stehen 1A. Wozu noch ein BH?"

Sie schaut mich fassungslos an, immer wieder öffnen sich ihre Lippen, als ob sie etwas sagen wollte. Aber es kommt kein Ton heraus.

"Zieh ihn aus!", sage ich.

Zu meiner Überraschung protestiert sie nicht, sondern fasst geschickt unter ihr Oberteil und zieht den BH aus, ohne dass sie Haut zeigen muss. Ich trete zu ihr hin und grabsche wieder fest ihre Brüste. Es ist ihr unangenehm, sie presst ihre Lippen zusammen, gibt aber weiterhin kein Ton von sich.

Schließlich zeige ich auf ihren Unterleib. Sie versteht sofort, dass auch sie sich kontrollieren lassen muss. Sie öffnet ihre Hose und lässt diese bis zu ihren Knien hinunter. Dann schiebt sie ihren String ebenso tief.

Meinen Handzeichen gehorchend dreht sie sich um und bückt sich. Schnell gleite ich mit meinen Fingern über alle offenen und versteckten Stellen ihrer Pflaume. Alles glatt. Um ihr jedoch die Kontrolle weniger angenehm zu gestalten, bin ich an ihren äußeren und inneren Schamlippen besonders pingelig. Ich schiebe und ziehe sie hin und her, schließlich spreize ich ihre Spalte so weit, dass ich ein wenig in ihre Scheide blicken kann. Dies missfällt ihr und sie lässt ein entsprechendes Stöhnen hören.

Damit ist meine Kontrolle aber auch vorbei und ich lasse ab von ihr.

"Gratuliere. Du bist die Erste, bei der ich alles ordnungsgemäß vorfinde. Du darfst an deine Arbeit."

Schnell richtet sie ihre Hose und schreitet stolz zu ihrem Tisch. Sie setzt sich hin, schaut aber immer wieder zu uns herüber. Offenbar will sie sich dieses Schauspiel nicht entgehen lassen.

Auch ich schaue Theodora und Britta an, wie sie halbnackt nebeneinander sitzen und verunsichert, ängstlich, aber auch neugierig umherschauen. Denn sie wissen: es kommt noch etwas auf sie zu.

Als einige Minuten lang niemand kommt, habe ich das Warten satt und lasse mir einen Kaffee bringen. Theodora hält die Tasse mit Kaffee in ihrer Hand, Britta die Milch. Brav stehen sie nebeneinander, die eine mit nackten Brüsten, die andere mit nacktem Unterleib. Ich schaue ihnen lange in die Augen. Ich spüre, wie ihre Spannung -- und damit auch ihre Erregung -- steigt. Diese Situation strotzt nur so vor sexueller Ladung. Ich nehme also das Milchkännchen, schütte ein wenig in meine Tasse und lasse dann einige Tropfen auf Theodoras große Brüste fallen. Sie fließen sogleich abwärts. Schnell gebe ich das Kännchen Britta zurück und verteile die Milchtropfen mit der Fingerspitze gleichmäßig auf ihren Warzenhöfen. Dabei genieße ich ganz besonders Theodoras immer intensiver werdende Atmung.

Als ich fertig mit meinem Zwischenspiel bin, mache ich einen Schritt zurück.

"Britta, ich habe doch glatt die Milch verkleckert. Bist du so nett und leckst sie auf? Theodora mag es bestimmt nicht, wenn es antrocknet."

Britta nickt gehorsam, befeuchtet ihre Lippen und nimmt die rechte Brust in den Mund. Theodora verfolgt jede Bewegung mit großen Augen, bis sie den Sog an ihrem Nippel spürt. Dieser lässt ihre Augen zuklappen und die Stimulation genießen. Auch ich genieße den Anblick, wie Britta das erste Mal sexuellen Kontakt mit Theodora hat.

Just in diesem Augenblick kommt Mona durch die Tür. Sie lächelt mir zu, dann sieht sie, wie Britta Theodoras Brust in ihrem Mund hat. Ihr Blick bleibt an dieser Szene hängen. So sehr, dass ich ihr Kinn mit meinem Finger zu mir drehen muss, um sie über die bevorstehende Kontrolle zu informieren.

Sofort wird sie nervös. Sie ist eine heiße Liebhaberin, wenn man zu zweit ist, aber ansonsten schüchtern und schamvoll. Doch es hilft nichts, ich darf keine Ausnahmen machen.

Also muss sie sich mit zitternden Beinen und einem hochroten Kopf bücken. Ich schiebe ihr Kleid hoch bis sich ihre wunderbar runden, vollen Backen zeigen. Ein schwarzes Spitzenhöschen erscheint. Hauchfein streiche ich über ihren Po. Gänsehaut bildet sich und sie zittert. Vor Lust? Vor Kälte? Vor Nervosität?

Zu gern würde ich sie fragen, doch ich muss beim Thema bleiben. Ich nehme den dünnen Stoff an ihren Hüften und ziehe den Slip langsam herunter, dann lasse ich ihn auf den Boden fallen. Mona hält ihrem Atem an und schließt ihre Augen.

Ich fasse zwischen ihre Schenkel und schiebe sie ein wenig auseinander.

"Bitte die Beine spreizen, sonst komme ich ja gar nicht ran."

Sie gehorcht.

"Und nun bitte den Po herausstrecken und locker lassen. Bei verkrampften Backen kann ich nicht kontrollieren."

Ich mache ihre Situation absichtlich schwerer. Hätte sie keinen Boden unter den Füßen, sie würde vor Scham im Keller versinken.

Nun greife ich mit meiner Hand in ihren Schritt. Langsam. Fast wie in Zeitlupe. Als ich ihre Labia berühre, zuckt sie zusammen und zischt leise. Sofort verstehe ich den Grund dafür: sie ist nass. Vorsichtig schiebe ich meine Fingerspitzen auf und ab und taste jeden Fleck und jeden Winkel ab.

Ihr Zittern wird stärker, kleine Regungen und Zuckungen durchlaufen ihren Körper. Ich bin fasziniert von ihren Reaktionen. Zu gern würde ich ihre Perle beglücken, doch ich befürchte, dass schon eine simple Berührung sie zum Orgasmus bringen könnte, was ich unter normalen Umständen sehr begrüßen würde, hier aber kontraproduktiv wäre.

Ich will gerade wieder meine Hand entfernen, da merke ich neben ihrer rechten, äußeren Schamlippe einen Streifen mit kurzen Härchen. Ich fahre noch einmal über die Stelle und noch einmal. Schnell merkt sie auch, was ich entdeckt habe.

Sie richtet sich halbwegs auf, dreht sich zu mir um und fleht mich an: "Ich... ich muss das übersehen haben, ich habe ein bisschen verschlafen und musste mich beeilen. Es tut mir Leid, Angela."

"Setz dich neben Britta", sage ich kalt und zeige auf den freien Stuhl.

Sie blickt mich noch einmal mit unschuldigen Rehaugen an, dann setzt sie sich mit gesenktem Kopf ans Ende der Reihe. Die drei schauen sich gegenseitig an, werfen sich bemitleidende Blicke zu und starren schließlich wieder vor sich auf den Boden. Bis eine hochgewachsene Blondine ins Büro schwebt...

Christina betritt die Fläche und zieht alle Blicke magisch an. Sind es ihre langen blonden Haare? Ihr wunderschöner Körper? Oder das luftige Sommerkleidchen?

Ich weiß es nicht, aber auch ich befinde mich in ihrem Bann. Ich fange sie ab, lege meinen Arm um ihre Hüfte und der Schwung ihres Gangs lässt uns einen Kreis drehen als würden wir tanzen. Dann kommen wir zum Stehen.

"Guten Morgen, meine hübsche Teamleiterin! Überraschungskontrolle!", grüße ich sie während meine Hand ihre Pobacke grabscht.

Sie schaut mich ein wenig erschrocken an, ändert ihre Mimik aber in unschuldig-süß und weiß, dass sie mich damit meistens weich kriegen kann.

Ich schüttle den Kopf und flüstere ihr ins Ohr: "Nein, Christina, diesmal nicht. Du musst mitmachen, sonst ist es vorbei mit der Disziplin in der Abteilung."

Sie zeigt Verständnis und bückt sich sofort brav. Ich hebe ihr hellblaues Kleid und konstatiere zufrieden, dass sie heute kein Höschen anhat. Freiwillig macht sie so etwas nur, wenn sie Eisprung hat. An solchen Tagen steigt ihre Lust in ungeahnte Höhen und sie ist stets darauf bedacht, Aufmerksamkeit zu erregen und genommen zu werden. Dies heißt auch, dass sie wahrscheinlich perfekt enthaart ist. Ohne Überraschungen zu erwarten, fahre ich mit meinen Händen über ihre Muschel. Doch anstatt nur kurz ihre Haut zu prüfen, fährt meine Hand mit dem Streicheln fort. Ich scheine die Außenwelt zu vergessen und reibe sie immer weiter, bis dort alles nass ist und das flutschende Geräusch durch Christinas Stöhnen übertönt wird.

Ich wache aus meiner Trance auf und räuspere mich: "Alles in Ordnung!"

Meine Finger, die von Christinas Saft überzogen sind, wische ich in ihre Schenkel. Als sie sich aufrichtet und mir in die Augen sieht, weiß ich, dass sie heute noch meine besondere Aufmerksamkeit benötigen wird.

"Wir sehen uns noch später", sage ich ihr und entlasse sie aus der Kontrolle.

Dann ziehe ich eine Zwischenbilanz: fünf geprüft, drei hängengeblieben. Ich möchte nicht mehr viel Zeit hierfür opfern, doch es müssten noch weit mehr Kolleginnen zur Arbeit kommen. Ich nehme mir vor, noch eine Viertelstunde auf neue Opfer zu warten. Es piepst und Manuela eilt außer Atem durch die Tür.

"Oh, Angela, entschuldige. Ich bin spät dran. Meine Tochter kam nur schwer aus dem Bett."

Ich hebe die Augenbraue. Sie erstarrt, denn sie weiß nur zu gut, dass diese Gesichtsregung bei mir nur zwei Dinge bedeuten kann: ich erwarte etwas von ihr oder ich bin unzufrieden mit dem was sie sagt.

Sie schaut sich um und bemerkt, dass beim Eingang etwas anders ist als sonst.

"Manu, liebes, heut' ist Kontrolltag", erkläre ich ihr lächelnd.

"Was wird kontrolliert?", fragt sie mich ängstlich.

"Dress Code und Enthaarung."

Manuela wird ganz blass und schlapp. So sehr, dass ich schon befürchte, sie könnte umkippen. Dann fällt mir ein, dass sie ja ebenfalls recht schamvoll ist. Viel mehr als Mona.

"Wir haben für dich einen individuellen Dress Code vereinbart, nicht wahr? Du darfst Hosen tragen, dafür aber keine BHs. Also, was bitte ist das hier?", frage ich ihren BH durch ihre knallrote Bluse zupfend.

Manuela ist nah am Heulen.

"Angela, bitte, du weißt doch... dafür schäme ich mich so...", fleht sie mich an.

"Ich weiß, aber es gibt nichts, wofür du dich schämen solltest. Deine Brüste hängen in einer hoch erotischen Weise. Sie sind sexy und verführerisch. Ich dulde es nicht, dass eine Frau in meiner Abteilung ihre Reize so versteckt!"

Manuelas Blick senkt sich, sie hat kein Gegenargument mehr.

"Zieh deinen BH aus! Die Bluse darfst du anbehalten", sage ich leise.

Sie schaut mich traurig an, dann tut sie wie befohlen. Die Umrisse ihrer Brüste sind nun klar erkennbar, auch ihre Brustwarzen, die hart und steif sind.

"Viiiel besser! So und nun zu der Kontrolle deines Schambereichs. Mach dich unten bitte frei!"

Sie schaut mich traurig an. Ihre Lippen zittern und sie ist dem Heulen nah.

"Angela, bitte, zwing mich nicht dazu."

"Manuela, langsam reicht es mir! Hättest du dich an meine Anweisungen gehalten, hätte ich vielleicht ein Auge zugedrückt. Aber das hast du nicht! Also trage jetzt die Konsequenzen!"

Sie senkt ihren Kopf und öffnet schluchzend ihre Hose. Langsam schiebt sie die Kleidungsstücke herunter, dann beugt sie sich vor und vergräbt ihr Gesicht in den Händen.

Ich schiebe meine Hand zwischen ihre Schenkel und prüfe ihre Schamlippen. Unabsichtlich spreize ich sie dabei und bekomme den Zustand ihrer Scheide zu spüren. Klatschnass. Ich prüfe auch schnell alle anderen Stellen, dann lasse ich sie aufrichten.

"Du bist so erregt, dass du gleich drohst zu platzen, Manu. Darüber reden wir noch", flüstere ich ihr ins Ohr.

Dann sage ich laut, damit es alle hören: "Setz dich zu den anderen!"

Ich schaue mich um. Mindestens drei Kolleginnen haben das Großraumbüro betreten während ich mit Manuela beschäftigt war und sind so der Kontrolle entkommen. Da im nächsten Augenblick vier weitere Angestellte eintreffen, entscheide ich mich, die Kontrolle zu beenden und zur öffentlichen Bestrafung überzugehen.

Ich lasse die vier verunsicherten Frauen in einer Reihe aufstellen: Theodora, Britta, Mona und Manuela.

Dann klopfe ich mehrmals laut auf eine Tischplatte und richte mich an die mittlerweile mehr als ein Dutzend Angestellten, die sich im Großraumbüro befinden.

"Alle mal herhören! Ich bitte um eure Aufmerksamkeit!"

Nachdem es mucksmäuschenstill wird und alle Augenpaare auf mich gerichtet sind, fahre ich fort.

"Wie ihr gesehen habt, habe ich eine unangekündigte Kontrolle durchgeführt. Bei vier von sechs Kolleginnen habe ich Mängel festgestellt. Das ist ein recht schwaches Ergebnis. Offenbar muss ich euch öfter kontrollieren und strengere Sanktionen in Aussicht stellen."

Ich halte eine kleine rhetorische Pause, um allen die Möglichkeit zu geben, sich ausgiebig zu erschrecken. Dann hole ich ein großes Holzlineal hervor und weise die vier Delinquentinnen an, ihre Hintern frei zu machen und sich über die Stühle vor ihnen zu bücken. Alle leisten meinem Befehl wortlos folge.

"Keine Scheu, kommt bitte näher. Schaut euch genau an, was passiert, wenn ihr euch nicht an meine Anweisungen hält!"

Langsam kommen meine unfreiwilligen Zuschauer näher. Einige haben Neugier, andere Angst auf ihr Gesicht gezeichnet.

"Theodora, verrat uns bitte, was ich bei dir festgestellt habe!"

Ich sehe, wie diese Frage ihr Gesicht ganz rot werden lässt.

"Ich habe einen Bügel-BH angezogen", murmelt sie leise.

"Lauter, Theodora, dass dich auch alle hören können!"

"Ich habe einen Bügel-BH getragen", sagt sie nun lauter.

"... und damit die natürliche Form meiner Brüste verborgen", quäle ich sie weiter.

Sie wiederholt meine Ergänzung und kassiert daraufhin sofort den ersten Hieb. Da sie nicht vorbereitet war, schreit sie vor Schrecken auf.

Ich lasse ihr kaum drei-vier Sekunden, schon landet das Lineal erneut auf ihren Backen. Das Geräusch des Aufschlagens ist klar zu hören, niemand sagt ein Wort. Dann folgen weitere Schläge im schnellen Takt. Theodora presst ihre Lippen zusammen, um nicht zu schreien. Dies gelingt ihr auch, doch ihre Tränen kann sie nicht zurückhalten.

Ihr Gesäß färbt sich schnell rot, die Abdrücke des Lineals sind klar zu erkennen. Nach dem zehnten Hieb höre ich auf und wende mich Britta zu.

"Britta, bei dir gab es Probleme mit deiner Intimrasur. Gerade bei einer Sekretärin ist es enorm wichtig, dass ihr Äußeres stets makellos ist. Stimmt's?"

Sie nickt.

"Wenigstens siehst du es ein. Nun, wie viel verdienst du deiner Meinung nach für dieses Vergehen?"

Stille. Doch ich kann fast schon die Zahnrädchen in ihrem Kopf hören, wie sie fieberhaft überlegt, welche Zahl hier angemessen wäre. Ist die Zahl zu klein für meinen Geschmack, riskiert sie am Ende viel mehr zu bekommen. Ist die Zahl höher als angemessen, bestraft sie sich womöglich zu hart.

Dann kommt ein leises "fünfzehn". Die Zahl ist meinerseits akzeptabel.

"Sehr gut. Dann zähle bitte", sage ich und hole aus.

Bei ihr setze ich mehr Kraft ein, das macht sich auch beim Klatschgeräusch bemerkbar. Britta bemerkt meine ungewohnte Härte, sie blickt ganz kurz zu mir herauf. Daraufhin mache ich noch kraftvoller weiter. Ich sehe ihr an, dass sie einerseits weiß, dass dies eine gerechte Strafe ist, doch andererseits ist sie sauer, dass ich so gnadenlos bin. Sie wird am Wochenende nicht bequem sitzen können.

Allerdings zählt sie diszipliniert mit, auch wenn es ihr schwer fällt. Nach dem letzten Schlag atmet sie erleichtert durch.

Ich widme mich nun Mona. Durch das hautnahe Miterleben der vorigen Bestrafung ist sie schon fast am Weinen.

"Mona, du warst auch ungeschickt beim Rasieren, nicht wahr?"

Sie nickt.

"Ich möchte es von dir mit deinen eigenen Worten hören!", werde ich lauter.

"Ich... ich habe meine... meine...", sie schluckt und sucht das richtige Wort. "Meine Muschi nicht richtig enthaart."

In dem Moment, in dem sie Muschi sagt, schließt sie ihre Augen und schämt sich noch mehr. Ich muss schmunzeln: offensichtlich wollte sie einen gehobenen Begriff für ihre Vulva benutzen, nur ist ihr nichts Besseres eingefallen.

Doch anstatt Monas Strafmaß zu bestimmen, gehe ich sogleich auf Manuela zu.

"Manuela, was habe ich bei dir gefunden?", frage ich sie während das Lineal sanft ihre hervorstehenden Schamlippen berührt.

Zitternd schaut zu mir herauf, senkt dann aber sofort wieder ihren Blick. Sie schluckt und versucht diszipliniert zu antworten.

"Dress Code Feststellung, BH."

"Nett formuliert, ein bisschen zu neutral."

Ich überlege kurz. Zu gern würde ich laut verkünden, dass ihre Hängebrüste nicht mit einem BH verborgen werden sollten. Doch ich habe Angst, dass diese öffentliche Erniedrigung sie zu sehr verletzen würde. Also sage ich lieber nichts, sondern lasse das Lineal sprechen. Und zwar auf beiden Gesäßen.

Ich schlage zweimal zu.

"Uch", quietscht Mona.

"Aah", stöhnt Manuela.

Irgendwie sexy wie unterschiedlich sie sich anhören.

Ich wiederhole die Linealhiebe mit denselben akustischen Folgen. Ich muss fast auflachen. So sexy es sich anhört, so lächerlich ist es auch. Mona quietscht in hohen Tönen, Manuela stöhnt eher tief.

Im schnellen Nacheinander klatsche ich mal auf die eine, dann auf die andere Backe. Fast jedes Mal folgt ein Wehlaut. Dann halte ich eine kurze Pause.

Sie schauen sich an und ich bewundere den Anblick ihrer nackten Hintern und ganz besonders den ihrer Unterwürfigkeit. Es ist schmeichelhaft. Sie tun es immer wieder. Sie bieten sich an. Sie unterwerfen sich. Sie möchten meine Härte -- aber auch meine Milde, die in Höhepunkten endet.

Mein kurzer Gedankenflug lässt mich das Zählen vergessen. Wie viel sollen sie noch bekommen? Rot sind ihre Hintern auch so schon. Ich höre also lieber auf und wende mich ans Publikum.

"Ich hoffe, dass alle Anwesenden hieraus gelernt haben. Dress Code Verstöße ahnde ich ab sofort mit 20 Linealhieben! Und jetzt zurück an die Arbeit!"

Ein Raunen geht durch das Büro und ich drehe mich den vier Damen mit roten Pobacken zu, die sich zaghaft aufrichten und mich fragend anschauen.

"Ihr könnt euch anziehen. Manuela, Theodora: zurück an die Arbeit! Britta, du hast bestimmt einen Rasierer in deinem Schrank. Du gehst mit Mona auf die Toilette und ihr korrigiert euch da unten. Danach meldet ihr euch wieder in meinem Büro."

Denn eine nachträgliche Kontrolle muss sein...



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