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Die Oase III. (fm:Dominanter Mann, 5439 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 22 2019 Gesehen / Gelesen: 14181 / 12038 [85%] Bewertung Teil: 9.34 (76 Stimmen)
Die Passion der Sklavinnen

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Katja schaute verunsichert: "Ich dachte, dass... ich war der Annahme, dass als Harem... wir ihm dienen... ähm... Also, wenn er uns will, dass er uns dann nimmt und wir uns ihm anbieten."

Nora zog ihre Augenbraue hoch: "Denkst du etwa, es sei damit getan, devot in der Ecke zu hocken und dich nehmen zu lassen, wenn er Lust auf dich hat?"

Die anderen Frauen kicherten und Katja wurde rot.

"Es stimmt natürlich, dass es dein wichtigstes Ziel ist, ihm zu dienen, aber das bedeutet auch viel Arbeit im Hintergrund", belehrte sie Nora. "Du weißt ja bereits, dass es viele Seminare gibt, um auch geistig fit zu bleiben."

Tatsächlich musste jede Bewohnerin der Oase regelmäßig an Schulungen teilnehmen und auch ihren eigenen Beitrag als Seminarleiterin leisten. Je nachdem welche Ausbildung oder Studium sie absolvierte, bekam sie einen oder mehrere Bereiche zugewiesen, in denen sie ihr Wissen weitergeben musste. So gab es sowohl Seminare in abstrakten Themen wie Psychologie, Literatur, Sprachen oder Soziologie als auch in praktischen Themen wie Zeichnen, Malen, Musik, Sport oder Rekreationstechniken.

"In deinem Fall geht es aber viel mehr um dein sexuelles Training. Zum Beispiel musst du lernen, dich den Sinnesreizen deiner erogenen Zonen zu übergeben", sagte Nora und blickte auf Jolante und Franzi, die mit ihrer Beinmassage mittlerweile an Katjas Oberschenkeln angekommen waren und sich nun ihrem Schambereich widmeten.

Katja zuckte ein wenig zusammen. Das warme Öl und die geschickten Finger benebelten und erregten sie zugleich. Die kreisenden Bewegungen kamen Zentimeter um Zentimeter näher an ihre Vulva, die sich bereits erwartungsvoll öffnete. Doch bevor die erste Fingerspitze ihre Schamlippen berühren konnte, eroberte Edina ihren Oberkörper. Sie knetete Katjas Brüste mit festen, aber langsamen Bewegungen durch, die jedes Mal in einem Zwirbeln der Brustwarzen endeten. Selbstverständlich wurde Katjas Atmung intensiver. In demselben Augenblick starteten auch die beiden anderen Sklavinnen die Offensive ihrer Pflaume. Der elektrisierende Kitzel der vielen flinken Finger ließ sie wiederholt laut aufseufzen.

Ab und zu versuchte Katja sich umzuschauen, was genau mit ihr passiert, doch die Stimulationsflut ließ ihre Augen jedes Mal nach oben Rollen und ihre Lider herunterklappen. Sie spürte, wie ihre Vagina gefingert wurde. Immer wieder. Wie konnten sie das bloß so sanft und zärtlich machen? Sonst konnte sie es überhaupt nicht leiden, doch diese beiden Frauen definierten diese Praktik für sie ganz neu. Ein Finger. Dann noch einer. Ein Geflecht aus Fingern. Sie glitten immer tiefer, während ihre Klitoris ununterbrochen gerieben wurde.

Katja fühlte die Wellen in ihrem Bauch, unhaltbar breiteten sie sich in ihrem ganzen Körper aus, bald schon war auch ihr Kopf von Orgasmusgedanken überschwemmt. Sie zitterte, hob ihr Becken und stellte sich dem Tsunami. Ganz am Rand konnte sie noch vernehmen, wie ihre Brustwarzen kräftig gedreht und gezogen wurden. Unter normalen Umständen schmerzvoll für Katja, doch in jenem Moment genau richtig als Untermalung ihres Höhepunkts. Einige Sekunden lang versuchte sie, ihre Lippen zusammenzupressen und leise zu sein. Doch dann musste sie ihn herausstöhnen und herausschreien.

Dieser Orgasmus brach gleich doppelt und dreifach ihre Tabus. Noch nie kam sie von der Hand einer Frau, noch nie kam sie in der Gegenwart mehrerer Leute, noch nie kam sie... so intensiv. Zumindest nicht soweit sie sich erinnern konnte.

Nach ungefähr einer Minute konnte Katja wieder sehen. Vier Augenpaare strahlten sie an.

"Du bist bezaubernd, wenn du kommst", stellte Edina fest.

Katja konnte nur mit einem verlegenen Lächeln antworten.

"War es das wirklich das erste Mal, dass dich eine Frau zum Höhepunkt gebracht hat?", fragte Franzi.

Katja - noch immer ganz verlegen - nickte.

"Na ja, das war ja nur mit den Händen. Da gibt es noch viel mehr", grinste Franzi. "Ich könnte dir Sachen zeigen... mhh... himmlisch."

Katja machte große Augen und wollte gerade etwas reagieren, da ging Nora dazwischen: "Das kommt später. Nun dreh dich bitte um, damit auch deine Rückseite behandelt werden kann."

Als Katja es sich auf ihrem Bauch bequem gemacht hatte, nahmen die sechs Hände wieder die Arbeit auf.

Franzi konnte mit dem Necken aber nicht aufhören: "Katja, du hast aber einen sehr sexy Hintern. So rund, so knackig. Und deine Rosette... Hmm... Nicht wahr, Jolante? Wäre das nicht etwas für dich?"

"Ja, aber nur nachdem ich dein Ärschchen mit einem fetten Dildo..."

Nora unterbrach sie: "Na, na, na! Jetzt ist genug! Wie du siehst, Katja, werden einige Damen besonders zickig, wenn sie schon seit Tagen vernachlässigt werden."

Katja verstand nicht, sie hob den Kopf: "Vernachlässigt? Wieso?"

Edina, die gerade Katjas Schulterblätter verwöhnen wollte, drückte ihren Kopf wieder sanft auf das Bett: "Ich verstehe, dass es etwas verwirrend ist. Ich erkläre es dir, aber entspann dich bitte zuerst. Das ist ganz wichtig."

Edina wartete einige Sekunden, bis sie an Katjas Schultern und Nacken spüren konnte, dass sie völlig locker war.

"Also, du magst denken, dass die Mädels vor so einem dominanten, manchmal sogar ein wenig sadistischem Mann, wie dem Emir, eher Angst haben und sich freuen, ihm aus dem Weg gehen zu können. Dem ist aber nicht so. Wir mussten alle an unserem eigenen Körper feststellen, dass wir das regelmäßige Bedürfnis nach seinem Beischlaf haben - ungeachtet dessen, wie es abläuft. Da er oft verreist, manchmal bestimmte Damen tagelang bevorzugt und wir recht zahlreich sind, kommt es vor, dass einzelne Sklavinnen wochenlang unberührt bleiben. Natürlich können sie sich gegenseitig oder mit Hilfsmitteln beglücken, aber es ist nicht dasselbe. Daher kommt es des Öfteren zu... hm... ich würde sagen Entzugserscheinungen und nicht selten auch zu Neid, Eifersucht und Rivalität."

Nach diesem kleinen Monolog konzentrierte sich Edina wieder auf die Massage von Katjas Rücken. Da sie eine wahre, aber manchmal schmerzhafte Tatsache angesprochen hatte, waren alle Frauen in Gedanken versunken und sagten nichts. Katja fragte sich, ob es ihr genauso ergehen würde. Sie musste ja bereits zugeben, dass ihr Aufenthalt in diesem Harem viel mehr Freude bereitete als angenommen. Zum Beispiel auch in jenem Augenblick, als Franzi und Jolante ihre Fußsohlen, Waden und Schenkel bereits durchmassiert hatten und an ihrem Po angekommen waren. Katja sehnte sich förmlich danach, wieder gestreichelt und gefingert zu werden, obwohl sie eine Stunde zuvor noch abgeneigt war.

"Aber es gibt auch viele Möglichkeiten, seine Aufmerksamkeit zu erregen. Und wenn du seine Aufmerksamkeit hast, hast du auch andere Dinge", sagte Franzi geheimnisvoll.

"Oh ja", entgegnete ihr Jolante zynisch. "Das kennen wir ja schon. Deine Little Girl Masche..."

Nora musste wieder einschreiten: "Es reicht! Wenn ihr damit nicht aufhört, gibt es wieder die Spezialstrafe vom letztem Monat." Sie überlegte kurz und schüttelte ihren Kopf: "Aber vielleicht ist das ja auch gewollt."

Daraufhin wurden die beiden still, nur Katja wurde neugierig: "Was für eine Spezialstrafe?"

Nora begann zu erzählen: "Franzi und Jolante haben sich schon immer gezofft. Vielleicht, weil sie so unterschiedlich sind, vielleicht auch, weil sie sich tief im Inneren so ähnlich sind. Bis zu einem gewissen Grad war es zu tolerieren, doch sie wurden öfters handgreiflich, auch im Beisein des Emirs. Herkömmliche Strafen wirkten nicht. Also wurden sie dazu verurteilt, eine ganze Woche gemeinsam zu verbringen, in engster Nähe. Dazu wurden sie permanent mit Handschellen aneinander gekettet."

Nora ging näher an Katja heran: "Stell dir mal vor: Tag und Nacht, eine ganz Woche lang. Bei allen Tätigkeiten. Beim Essen, beim Schlafen, beim Duschen und auch, wenn sie mal für kleine Mädchen mussten. Du hättest sehen müssen, wie sie am ersten Tag zickten und schmollten. Obwohl... nicht einmal schmollen konnten sie richtig. Ach ja und die Handschellen wurden auch nicht so angelegt, wie man sich das verstellt: rechte Hand an linke Hand. Nein! Rechte Hand an rechte Hand, oder linke an linke. Sie konnten kaum richtig gehen und das Schlafen erst..."

Während Nora erzählte, blickten sich Franzi und Jolante immer wieder an. Erinnerungen kamen hoch - angenehme Erinnerungen. Denn so schlimm wie am ersten Tag war es später nicht mehr.

"Nach zwei-drei Tagen war es dann spürbar und sichtbar. Sie kamen sich näher. Die erzwungene Nähe trug Früchte. Zugegeben, sie wurde wirklich erzwungen. Mal mussten sie eine ganze Nacht in einer Position verbringen, in der sie einander zugewandt an Händen und Füßen gefesselt wurden. Oder auch Hände an Füße, so dass beide die Pflaume der anderen vor ihren Näschen hatten. Da kann man nicht entkommen. Ich persönlich fand aber am sexysten, als sie einen Gagball bekommen haben, also einen für zwei. Ein Ball, den sie beide gleichzeitig in den Mund nehmen mussten, und der dann zwei Riemen besaß und beiden umgeschnallt wurde. Sie konnten es nicht vermeiden, dass sich ihre Lippen berührten und ihr Speichel vermischte. Mhh... Sie flossen ineinander über, wortwörtlich und sinnbildlich. Es war wunderschön."

Jolante musste daraufhin ihre Lippen befeuchten.

Katja war ganz elektrisiert von diesem Bericht: "Und? Was ist dann passiert?"

Nora zuckte nur die Schultern: "Na was wohl. Sie lernten sich lieben. Aber das ist schon einige Zeit her."

Katja wollte gerne weiter solche Erzählungen hören, doch die Massagetechnik änderte sich und ließ sie die Welt um sich vergessen.

Edina lächelte zufrieden: "Auch du wirst dieser Technik nicht widerstehen können, Katja. Man nehme die für deinen Kopf und deine Beckengegend zuständigen Reflexzonen deiner Fußsohlen und massiere sie mit kleinen, kreisenden Bewegungen. Gleichzeitig stimuliere man deinen Anus mit ähnlichen Bewegungen. Immer nur außen am Schließmuskel, ohne Penetration."

Tatsächlich hatte Edina die Pobacken sanft gespreizt und kreiste mit ihrem Daumen um ihre Rosette herum, womit sie die vielen kleinen Nervenenden am Hintertürchen berauschen ließ. Katja fühlte einerseits eine unendliche Entspannung, andererseits eine Ekstase, die ihr den Atem stocken ließ. Ab und an seufzte sie zitternd oder ließ ein leises Stöhnen vernehmen.

"Nach wenigen Minuten bist du in einer sexuellen Hypnose versunken. Du kannst dich nur noch auf meinen Daumen konzentrieren. Doch wenn ich dabei mit meinem Mittelfinger deine Perle berühre ..."

Edina wurde durch einen lüsternen Schrei von Katja unterbrochen. Ihr Rücken schaukelte auf und ab, als Edina ihre Klitoris mit ihrer Fingerspitze bearbeitete. Nach kaum einer Minute war Katja soweit, am ganzen Körper zitternd verzehrte sie mit grölendem Stöhnen ihren Höhepunkt. Dann wurde es still. Die Massage endete und Katja kam langsam zu sich.

Edina konnte ihren Satz endlich beenden: "... dann hebst du ab, wie man unschwer erkennen konnte. Vielleicht ist das deine ganz persönliche Sex-Passion."

Katja war zwar noch nicht ganz bei Kräften, doch schon wieder wurde sie neugierig: "Sex-Passion?"

"Ja", übernahm wieder Nora das Wort. "Es ist eine bestimmte Stellung, Technik oder ein bestimmter Umstand beim Liebesakt, der dich zur immer tiefsten Erfüllung bringt. Jede hat eine. Mit der Zeit findest du sie auch."

"Was sind denn eure Sex-Passionen?", fragte Katja.

Die anderen Frauen schauten sie unsicher an.

"Die Passion ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Nur dem Emir gegenüber sind wir verpflichtet, darüber zu reden", erklärte Nora.

"Das stimmt!", ertönte eine tiefe Männerstimme im Hintergrund.

Alle Frauen zuckten zusammen und blickten zum Emir, der gerade die Tür hereingekommen war. Nora, Edina, Franzi und Jolante eilten zu ihm hin und grüßten ihn mit einem Knicks. Zusätzlich durften Nora und Edina ihm einen Kuss auf die Wange hauchen - ein Vorrecht der Gräfinnen. Katja erschrak und blieb wie gelähmt liegen. Er sollte eigentlich erst in zwei Tagen zurückkehren. Was Katja noch nicht wusste: Er änderte seine Planung oft und erschien unvermittelt wie aus dem Nichts.

"Aber Katja zuliebe könnt ihr sie einfach zeigen", sagte er und ergriff sanft die Hände von Franzi und Jolante.

Er führte sie zum Ecksofa, ließ Jolante hinsetzen und umarmte Julia von hinten. Er streichelte ihren Bauch und ihre Brüste, umklammerte ihren Hals und küsste sie langsam. Alle konnten sehen, dass er ihr seine Zunge tief in den Mund schob. Auch konnten sie sehen, wie sie seinen Kuss leidenschaftlich erwiderte, wie ihre Erregung stieg und sie in seinen Händen dahinschmolz.

"Franzi, zum Beispiel, braucht erstmal eine sinnliche Umarmung. Sie möchte fühlen, wie sie beschützt und begehrt wird", erklärte er.

Dabei streichelte er ihre Wange, ihren Mund und ihre Brüste. Seine Hände glitten von einer erogenen Stelle zur anderen wie zwei Schlangen. Franzi genoss es und schaute scharf in Katjas Augen. Sie war jetzt im Mittelpunkt, die Aufmerksamkeit des Herrschers gehörte nur ihr.

"Wenn sie nun aufgewärmt wurde, braucht sie einen härteren Umgang."

Er ergriff ihr Haar und fuhr mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen. Den Saft von dort führte er an ihren Mund, sie lutsche ihn ab. Im nächsten Moment setzte er sich hin und zwang sie, sich über seinen Schoß zu legen. Dies passierte so plötzlich, dass sie dabei aufschrie. Sogleich fing er an, ihren kleinen, runden Hintern zu grapschen und zu kneten, gefolgt von immer kraftvolleren Schlägen auf das weiche Fleisch.

"Sie möchte diese körperliche Erniedrigung spüren, den brennenden Schmerz, ein klein bisschen das Gefühl der Misshandlung."

Franzis Gesäß nahm schnell einen rosaroten Farbton an, die rhythmisch einprasselnden Schläge bestätigte sie jeweils mit einem schrillen Quieken. Hin und wieder fasste der Emir zwischen ihre Beine und rieb ihre Klitoris oder fingerte sie. Ihr Stöhnen, Brummen und Grölen änderten sich, man konnte ihr anhören, wie sie langsam in eine Trance verfiel. Ihre Augen öffnete sie gar nicht mehr und ließ ihren Herrscher alles machen.

Das war das Zeichen für den nächsten Schritt. Er spreizte grob ihre Bäckchen, massierte und fingerte ihren Anus. Aber nur kurz, denn danach warf er sie auf das Ecksofa, wobei er darauf achtete, dass ihr Gesicht von allen gut zu sehen war. Er verteilte einen Spritzer Gleitgel auf seinem Glied, das durch dieses kleine Vorspiel auf seine volle Größe herangewachsen war.

"Und dann möchte sie genommen werden!", ächzte er.

Der Emir bestieg sie und richtete seinen Brocken an ihre Rosette. Vorsichtig drang er ein, begleitet von Franzis Stöhnen, das nicht nur schmerzvoll sondern auch genussvoll klang. Langsam tauchte er immer wieder bis zum Anschlag in ihren Enddarm, schließlich wurde er schneller. Bald schon begattete er sie mit einem Elan und Geschwindigkeit, dass Franzis kleiner, schlanker Körper unter ihm auf und ab hüpfte wie eine Puppe. Er beobachtete dabei ihre Reaktionen. Sie war abwesend, anderswo. Die Augen nach wie vor geschlossen, mit ihren Händen am weißen Laken festgekrallt ließ sie sich nehmen und den daraus entstandenen Geisteszustand genießen. Sie winselte ein wenig, windete sich hin und her, jedoch nur, um ihn noch mehr zu provozieren. Daraufhin legte er sich mit seinem gesamten Gewicht auf ihren zerbrechlichen Körper und nahm sie weiter mit harten Stößen. Sie genoss einfach nur seine Kraft und sein Gewicht - und empfing ihren mentalen Orgasmus.

So ging es einige Minuten. Dann, als dieser mentale Höhepunkt vorbeigezogen war, was nur sie beide bemerkt hatten, bremste er ab und entfernte sich aus ihr. Sie blieb liegen, bewegungslos.

Er setzte sich neben sie, streichelte sanft über ihre mitgenommen Backen und ihre Schenkel.

"Das ist Franzis Passion", sagte er, während er mit der anderen Hand Jolante zu sich rief. "Und jetzt zeigt euch Jolante, wie ihre aussieht."

Jolante wusste genau, was sie zu tun hatte. Sie kniete sich vor ihm hin und nahm seinen harten Knüppel, der vorhin noch in Franzis Hintern war, in den Mund. Wie im Zeitlupentempo glitt sie mir ihren Lippen bis zum Anschlag und dann wieder zurück bis zur Eichel. Dies wiederholte sie drei-viermal, bis der Emir Franzi bestieg und erneut in ihrem Anus versank. Nun positionierte sich Jolante dicht neben den Ort des Geschehens: mit weit geöffnetem Mund legte sie ihren Kopf seitlich auf Franzis Pobacke und wartete.

Der Herrscher wechselte nun zwischen den zwei angebotenen Liebesorganen hin und her. Jolantes Gesicht war regungslos. Sie seufzte und stöhnte nicht. Nur ihre Augen schloss sie, nur so konnte sie all die Facetten dieser Szene genießen. Die Erniedrigung, die Demütigung, die Unappetitlichkeit, die Perversion. Auch wenn die Hygiene aller Frauen und des Emirs vorbildlich war, wenn nicht einmal ansatzweise Spuren von Exkrementen vorzufinden waren, so war die Situation für sie betörend - ganz besonders der spezielle Duft und der hauchfein spürbare Geschmack.

Mal drang er bis zu ihrer Kehle in ihren Mund, mal ließ er sich behandeln wie ein Lolli. Jolante liebte es vom Ansatz bis zur Eichel mit breiter Zunge zu lecken oder nur einfach daran zu schmatzen. Dabei verschmierte sie ihren Speichel auf ihren Wangen und ihrem Kinn. Dieses Feeling des Schmutzig-Seins war ihre Sex-Passion. Es musste nichts gesagt oder erklärt werden, alle verstanden.

Der Emir setzte sich auf und streichelte liebevoll Jolantes Wange. Sie blickte ihn stolz und selig an.

"Wie du siehst, Katja, ist die Passion zumeist nicht mit einem Orgasmus verbunden. Es ist etwas, das tiefer und geheimnisvoller ist, etwas Spirituelles."

Er lächelte Jolante zu und nickte, woraufhin sie sich ebenfalls mit gespreizten Beinen hinsetzte, mit einer Hand abstützte und mit der anderen zu masturbieren begann. Sie schaute dabei fest in die Augen des Herrschers und kam nach kaum zwei Minuten.

"Natürlich kann eine Passion mit einem Orgasmus abgerundet werden", sagte der Emir, stand auf und ging in Richtung Tür. "So, Katja, jetzt komm mit in meine Gemächer. Ich möchte..."

Doch Katja unterbrach ihn: "Und die Passionen von Edina und Nora?"

Alle anderen Frauen senkten ängstlich den Blick. So offen sie mit dem Emir auch reden durften, ihn zu unterbrechen war ein großes Vergehen. Wusste das Katja denn nicht?

Der Emir blieb stehen, drehte sich um und war erstaunt über ihre Neugier. Doch gleichzeitig auch erbost. Er mochte es wirklich nicht, wenn er unterbrochen wurde und dafür folgte immer unmittelbar eine Sanktion. Doch Katja war Königin, er konnte sie nicht vor diesem Publikum bestrafen. Vor Gräfinnen vielleicht, aber nicht vor Dienerinnen, sonst würde er ihrer Autorität einen Schaden zufügen. Das wollte er nicht, denn damit könnte die Disziplin in der Oase ebenfalls sinken. Doch Strafe musste sein!

"So sei es denn, Nora und Edina, kommt mit!"

So gingen die vier die Treppe hinauf, doch vor der großen Doppelflügeltür zu den Gemächern des Herrschers drehte er sich um.

"Ihr beide wartet kurz draußen. Ich rufe euch gleich."

Damit verschwand er mit Katja. Nora und Edina wussten natürlich genau, was das Problem war und was passieren würde.

Der Emir knallte die Tür zu, ergriff Katjas Oberarm und nahm einen Rohrstock aus der eigens dafür angebrachten Wandhalterung.

"Meine teure Katja, wenn ich rede, wird mir zugehört und nicht unterbrochen!"

Sein zorniger Unterton ließ sie zusammenzucken. Er zwang sie sich über einen langen, schmalen Tisch zu bücken und im nächsten Moment zischte bereits das Strafinstrument durch die Luft, um auf Katjas rundem, sportlichem Hintern zu landen. Die Schläge waren äußerst kraftvoll und prasselten schnell nacheinander auf ihre Backen ein. Glück im Unglück, dass der Emir ihr nur einen Denkzettel verpassen wollte und keine Lust auf eine richtige Bestrafungszeremonie hatte. Es war schnell vorbei und er zog sie wieder in den Stand.

"Hast du verstanden?", fragte er drohend.

"Ja ... ja, mein Herr", schluchzte sie.

"Sehr schön", seine Stimme war plötzlich wieder freundlich, "dann darfst du die beiden hereinlassen."

Das Ganze dauerte kaum eine Minute. Katja öffnete die Tür - mit Tränen in den Augen und fünf roten Streifen auf ihrem Hintern. Nora und Edina mussten schmunzeln, des Emirs Rohrstock machte also auch vor dem Königinnengesäß nicht Halt.

Im Zimmer deutete der Herrscher auf das Bett, jedoch nicht mit dem Zeigefinger, sondern mit der Handinnenfläche nach oben zeigend. Es war also kein Befehl, sondern ein Angebot, woraufhin alle drei Sklavinnen es sich dort bequem machten.

"Katja, die Sex-Passion ist eine der wenigen Dinge, die nicht genommen, sondern nur gegeben werden können. Sie ist sozusagen etwas Heiliges. Die Jungsklavinnen und Dienerinnen kannst du noch anweisen, ihre Passionen zu offenbaren. Aber bei Gräfinnen kannst du nur darum bitten. Es ist dann ihre Entscheidung, ob sie sich dir öffnen, beziehungsweise können sie etwas als Gegenleistung dafür verlangen."

Der Emir wandte sich Edina zu: "Nun, meine Gräfin, möchtest du Katja deine Passion zeigen, und falls ja, was möchtest du dafür im Gegenzug?"

"Nichts, nichts, ich zeige es ihr doch gern", antwortete sie.

Dabei hielt sie ihren Kopf gesenkt, schaute kurz in die Augen des Emirs, dann zur Seite und lächelte verlegen. Damit verriet sie sich: Katja gefiel ihr. Ihr Blick war verliebt, natürlich nicht so verliebt wie zum Herrscher, aber die Zuneigung war klar erkennbar.

"Na gut", sagte der Emir und begann mit der Vorbereitung.

Denn für Edinas Passion mussten ihre Arme an den Handgelenken und Ellenbogen in einer Weise gefesselt werden, dass sie ihre großen, birnenförmigen Busen zusammenpressten, damit diese nach vorne gedrückt wurden. Das Ergebnis waren zwei leicht nach oben stehende, pralle Brüste, die einerseits eine Augenweide und andererseits wegen der Spannung der Haut und des Brustgewebes hochempfindlich waren. Schon diese Situation an sich hatte eine erregende Wirkung auf Edina, aber das war nur der Anfang.

Als Einleitung streichelte der Emir ihre Brüste, knetete sie und brachte sie auf Betriebstemperatur.

"Ich liebe sie, wenn sie sich so drall anbieten. Und ich liebe es, wie du es genießt, sie so drall anzubieten."

Dann folgten die Nippel, die mittlerweile so steif abstanden, dass man sie nicht außer Acht lassen konnte - nicht als ob das irgendjemand wollte. Denn während der Emir mit ihnen spielte, schauten sowohl Katja als auch Nora gebannt auf diese schönen Symbole der Weiblichkeit. Dann holte er die Reitgerte. Als Edina sie sah, schloss sie die Augen und erzitterte am ganzen Körper. Ihre Atmung war heftig vor lauter Aufregung, ihre Brüste wurden verführerisch auf und ab geschaukelt.

"Bereit, Edina?", fragte der Emir.

Sie nickte. Sofort begann er mit kleinen, sanften Schlägen direkt auf ihre Nippel. Edina machte dabei mit geschlossenem Mund ein Laut, das sich wie ein Summen anhörte. Wegen dem Schmerz? Nicht nur. Die Hiebe wurden kräftiger, der Takt langsamer. Jetzt bekamen nicht nur die Brustwarzen die Lederlasche am Ende der Gerte zu spüren, sondern auch die komplette Fläche ihrer Brüste, die den Anschein erweckten, als würden sie augenblicklich zwischen ihren Armen hervorquellen und platzen. Nur die abwechselnd links und rechts eintreffenden Schläge brachten sie kurz zum Wabbeln.

So ging es weiter, nur das rhythmische Knallen war zu hören. Doch nach ein-zwei Minuten wurde Edinas Summen lauter und es mischten sich Stöhnen und Wimmern darunter. Immer wieder schloss sie wonnevoll die Augen.

"Katja, prüfe bitte Edinas Pflaume!"

Katja schreckte auf, stand auf und ging zu Edina, doch sie wusste nicht so recht, wie sie die Anweisung ausführen sollte.

"Von vorne. Fasse mit der Finger an ihre Vulva und in ihre Vagina", half ihr der Emir.

So stellte sie sich vor Edina und schaute zuerst, dass sie die richtige Stelle erwischte. Dann sah sie in Edinas Augen und konnte ihren Blick nicht mehr abwenden. Ihre schmalen, mandelförmigen Augen waren betörend. Fast vergaß sie, was ihre Aufgabe war.

"Sie ist feucht", berichtete Katja.

"Wie feucht?", fragte der Emir zurück.

"Ähm... ich... ich weiß nicht."

"Dann prüfe nochmals, steck deine Finger tief hinein", kam die Anweisung, die sie auch befolgte.

Prompt seufzte Edina auf.

"Sie ist sehr feucht", kam die schwammige Aussage.

"Aha. Und das bedeutet was? Vergleich es mal mit deiner Pflaume. Was bedeutet es, wenn du so nass bist? Bist du ein bisschen erregt? Bist du sehr erregt? Bist du so erregt, dass du auf der Stelle genommen werden willst? Bist du gleich am Kommen?", hakte er nach.

"Die letzteren", sagte Katja leise.

Der Emir trat an sie herein, ergriff sie am Handgelenk und hob ihre Hand, um ihre Finger zu begutachten. Sie waren mit Edinas Liebessaft benetzt und glänzten.

"Da hast du recht", bestätigte er und schob Katjas Finger an Edinas Mund.

Dankbar lutschte sie die Finger ab, sie mochte den Geschmack aller Säfte, die aus Liebe entstanden (das waren ihre eigenen Worte). Der Emir führte danach die Hand an Katjas Mund und konzentrierte sich dabei auf die Reaktionen der beiden Frauen. Beide waren in einem liebestollen Seelenzustand. Bei Edina war das keine Überraschung, aber bei Katja war das ein immenser Fortschritt.

"Küsst euch. Es steht euch doch ins Gesicht geschrieben, dass ihr das wollt", sagte er und trat einen Schritt zurück.

Edina näherte sich zuerst, sie musste sich etwas strecken, weil Katja einen halben Kopf größer war als sie. Dann verringerte auch Katja die Entfernung, bis sich ihre Lippen trafen. Einmal. Zweimal. Schließlich blieben sie aneinander haften und umschlungen sich. Es war kein langer Kuss, aber einer, der fortgeführt werden wollte.

"Wunderschön", erfreute sich der Emir. "Ihr werdet noch Gelegenheit haben, Zärtlichkeiten auszutauschen. Doch jetzt will eine Spalte gefüllt werden, nicht wahr Edina?"

Sie nickte grinsend: "Ja, mein Emir, in welcher Position?"

"Das steht dir heute ausnahmsweise frei zu entscheiden."

Edina strahlte vor Freude. Sie liebte es über alles, beim Geschlechtsverkehr sein Gesicht zu sehen, was ihr allerdings nur selten gewährt wurde. Da ihre Arme gefesselt waren und der Emir keine Anstalten machte, sie zu lösen, blieb ihr eigentlich nur eine mögliche Stellung. Mit ihren verführerischen Augen, die mit Mascara noch zusätzlich geschickt hervorgehoben wurden, winkte sie ihn zum riesigen Bett. Sie kletterte in die Mitte und legte sich auf den Rücken. Ganz langsam zog sie ihre Beine an und spreizte ihre Spalte mit ihren Fingern (so viel Bewegungsfreiheit hatte sie gerade noch mit ihren Händen).

Der Herrscher entledigte sich seines Morgenmantels und zeigte seinen Stab, der in voller Größe seine Einsatzbereitschaft zeigte. Er ging in Position und drang sanft, aber schnell in Edinas Liebeshöhle ein. Sie schrie laut auf. Ein Schrei der Erfüllung und der Hörigkeit. Sie liebte ihn so aufrichtig, dass er oft schwach wurde, wie auch dieses Mal. Und wenn er schwach wurde, konzentrierte er sich nur auf den Genuss der Frau. Er nahm sie in genau jenem Tempo und in genau jenem Winkel, die sie am besten zu ihrem Höhepunkt brachten. Ihre Klitoris wurde bei jedem Stoß gerieben und mitgerissen. Ihre Brüste, nach wie vor durch ihre Arme zusammengedrückt, boten einen prächtigen, fast schon kunstvollen Anblick. Ihre harten Nippel standen aufrecht und zeigten genau in Richtung des Emirs.

Natürlich konnte er nicht anders und bezirzte Edinas Busen. Dieses Spiel katapultierte sie endgültig in eine andere Dimension der Lust. Sie stöhnte, brummte, summte und hechelte. Dann kam sie. Mit ihren Beinen umklammerte sie den Emir und in jenem Augenblick hatte sie fest vor, ihn nie wieder loszulassen. Die Muskeln ihres Unterleibs waren mittlerweile gut trainiert, so dass sich ihr Orgasmus in kraftvollen Kontraktionen äußerte. Selbst der Herrscher konnte dem nicht widerstehen und entlud sich in Edinas Vagina.

Sie lachte und weinte und gestand: "Ich liebe dich!"

Er streichelte daraufhin zärtlich ihre Wange - einer der innigsten Momente, die ihr zuteilwurde.

Nach einigen Sekunden verließ er jedoch ihre Höhle und stand auf. Edina wollte aufspringen, denn das Säubern des Gliedes nach einem Akt war für die Sklavin eine Pflicht. Doch der Emir stoppte sie.

"Wer von euch möchte uns beide säubern?", richtete er seine Frage an Katja und Nora.

Es war eine schwierige Frage. Den Penis sauber zu lutschen liebten die meisten Sklavinnen, das mit Vaginalsekret vermischte Sperma aus einer Scheide herauszusaugen war aber nicht mehr die Lieblingsaktivität von allen. Nora war keine Ausnahme. Doch sie wusste, dass sie momentan nicht unbedingt in der Gunst des Herrschers stand, denn binnen weniger Minuten sollte er etwas verraten, was ihr einerseits peinlich war und andererseits dem Herrscher missfiel. Sollte sie sich also freiwillig melden? Konnte sie damit Pluspunkte gewinnen?

Katja musste auch grübeln. Ja, sie war sich nun sicher, dass sie starke bisexuelle Gefühle hatte. Ja, sie musste zugeben, dass sie immer stärker mitgerissen wurde. Doch den Samen des Emirs aus der Vagina einer anderen Frau heraus zu lecken war ihr zuwider - noch.

So ging Nora wortlos zum Emir, kniete sich vor ihm nieder und nahm seinen Penis in den Mund. Mit langsamen Mundbewegungen und stets in seine Augen blickend tat sie ihre Pflicht. Als sie fertig war und er zufrieden nickte, kletterte sie auf das Bett und vergrub ihr Gesicht zwischen Edinas Beinen, wobei sie sich nicht flach hinlegte, sondern kniend ihren Hintern in die Höhe streckte. Natürlich war auch sie erregt vom Anblick der vorigen Paarung, dementsprechend öffnete sich ihre Vulva in dieser Stellung wie eine Blüte. Der Herrscher trat hinter sie und streichelte über ihre inneren Schamlippen.

Katja kam neugierig näher: "Ist das Noras Passion?"

"Nein", antwortete er. "Ihre Passion haben wir noch nicht entdecken können."

Katja schaute verwundert: "Aber Nora hat doch gesagt, dass alle eine haben."

"Ach, hat sie das?", er klatschte demonstrativ einige Male sanft auf ihren Po. "Es ist ihr peinlich zuzugeben, dass sie nicht so weit ist wie alle anderen Mädchen. Sie, die Sekretärin, die Protokollführerin. Also flunkert sie ein wenig. Ich nehme es ihr nicht übel."

Seine Hand wanderte wieder an Noras Spalte und sein Mittelfinger versank in ihrem Fleisch. Er zog ihn schnell wieder heraus und bot ihn Katja zum Lutschen an. Sie gehorchte und musste feststellen, dass Nora irgendwie anders schmecke als Edina, irgendwie besser.

Mittlerweile war Nora fertig und stand auf.

"Katja, da du deine Passion auch noch finden musst, wäre es doch ideal, wenn ihr beide an diesem Projekt zusammenarbeitet. Was sagst du dazu, Nora?"

"Ja, natürlich, mein Herr", antwortete sie und sah Katja scharf an.

Eifersucht brannte in Noras Augen. Katja erschrak. Was mochte noch alles auf sie zukommen?

(Fortsetzung folgt)



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