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Heimliche Wünsche (fm:Cuckold, 5322 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 22 2019 Gesehen / Gelesen: 22950 / 18568 [81%] Bewertung Geschichte: 9.24 (125 Stimmen)
Was unterscheidet einen Dreier vom Wifesharing oder vom Cuckolding? Selbst den Unterschied zum Gruppensex habe ich bis heute nicht kapiert. Egal, ich wurde gut durchgevögelt.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

orgelte mich durch wie früher, nur besser. Er hatte dazugelernt.

Als ich nach Hause kam, wartete Holger doch noch auf mich. Er konnte es gar nicht erwarten, seine frisch benutzte Frau in Empfang zu nehmen. "Schenkst Du mir Deinen Slip", bat er mich als erstes. Es wunderte mich schon, aber soll sein.

Er nahm den Slip auch wie ein Geschenk entgegen. Natürlich war er vollgeschleimt mit dem ausgelaufenen Sperma des Lovers. Er roch dran, er leckte dran. Er legte ihn vorsichtig beiseite, als ob er zerbrechlich wäre. "Danke", sagte er, "ich werde ihn aufbewahren und mich immer wieder gerne an den heutigen Abend erinnern." Dann umarmte er mich und zog mich fest an sich.

Als er mich anschließend fickte, war es anders als sonst. Er war viel ungestümer. Er hatte es abgelehnt, daß ich vorher duschen ging. War es die Not, seinen Drang loszuwerden, oder war es etwas anderes?

Als wir wieder ruhig nebeneinander lagen, fragte ich ihn: "Warum durfte ich nicht vorher duschen?" "Es war schöner so", lautete seine knappe Antwort. "Wieso schöner", wollte ich genauer wissen.

Wieder fiel es ihm schwer, es genauer und vor allem rational zu begründen. Aber Sex hat auch wenig mit Rationalität zu tun. Das ist ja das Schöne daran! Das Hirn wird ausgeschaltet, nur die Gefühle zählen. So empfand auch ich das.

Holger versuchte es trotzdem: "Es ist das Bewusstsein, daß ein anderer Mann Dich benutzt hat. Er hat es genauso getan, wie ich es tue. Er hatte die gleichen Empfindungen, wie ich sie immer habe, und er hatte einen Orgasmus in Dir und Dich abgefüllt mit seinem Sperma. Sein Sperma habe ich in Deinem Slip gesehen, gerochen und geschmeckt und dann habe ich Deine Spermahöhle noch einmal benutzt, wieder genauso wie er es kurz zuvor getan hat. Ich habe meinen Schwanz in Dir und in seinem Sperma gesuhlt. Es war fast wie ein Dreier." Er blickte mich nahezu schuldbewusst an.

Wo er Recht hat, hat er Recht. Bei einem Dreier in der Konstellation MFM werde ich auch zweimal abgefüllt von zwei verschiedenen Besamern. Wie schon gesagt, ich war früher ziemlich umtriebig.

Überraschend für mich war lediglich, daß es jetzt nach insgesamt acht Jahren aus Holger herausbrach. Auch er war ja, wie ich wusste, früher kein Chorknabe gewesen, vermisste er jetzt was? Als gestandene Ehefrau sollte man so etwas nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ich überlegte, was zu tun wäre.

"Es gibt doch Foren", hatte ich so eine Idee, "in denen Männer Nacktfotos von ihren Frauen oder Freundinnen austauschen. Könnte Dich sowas nicht auch reizen?" Holger hatte von mir, ich weiß nicht wie viele, Nacktfotos im Laufe der Jahre geschossen. Natürlich waren Titten, Arsch und Fotze, wie Männer bevorzugt so sagen, hauptsächliches Ziel seines Objektivs. Ich bin ja nicht blöd!

Er sah mich erstaunt an. Damit hatte er wohl nicht gerechnet, daß ich konstruktive Vorschläge liefern würde, um seiner "Not" Abhilfe zu schaffen. Zum Beispiel am Strand sahen mich hunderte von Männern nackt. Und natürlich glotzten sie mir auf den Arsch, die Titten und meine Fotze. Dessen war ich mir ja auch durchaus bewusst, na und? Wenn Holger nun also genau solche Fotos ins Internet stellen würde, was wäre anders daran? Einzig wäre darauf zu achten, daß nicht nur mein Gesicht nicht erkennbar ist, sondern daß auch Umgebung oder Einrichtungsgegenstände keine Rückschlüsse auf meine Identität zulassen würden. Und dann sollten sie sich doch ruhig einen runterholen bei meinem Anblick.

Holgers Erstaunen hätte nicht größer sein können. "Du meinst", er stotterte fast, "ich präsentiere Dich in besonders intimen Posen anderen Männern?" "Du würdest sicher Kommentare erhalten, die Deinem Geschmack und Deiner Fantasie entsprechen. Wenn Du es versuchen willst, meinen Segen hast Du. Ich will aber auch wissen, was da abgeht!"

Holger suchte nach einem geschlossenen Forum, in dem sich gelichgesinnte versammelten, die nicht nur konsumierten sondern auch lieferten. Ich selbst war gespannt darauf, was andere Mitglieder so bieten würden. Nur bloß keine Wichsfotos, auf denen lediglich der aufgeblasene Schwanz eines selbstverliebten Machos zu sehen ist. Darauf konnte ich noch nie.

Es dauerte nicht lange, und die ersten Kommentare auf meine Fotos gingen ein. Nicht immer einfühlsam aber vielleicht verständlich, wie zum Beispiel: "Euter-Schlampe". Daß ich ziemlich ausladend bestückt bin, war mir ja wohl klar. Schön, daß der Betrachter es so prägnant formuliert hatte. Ein anderer kommentierte: "Eine spermageile Fotze hat Deine Frau." Ich konnte ihm nicht wirklich widersprechen.

Holger war, vorsichtig gesagt, sehr angetan, von den Reaktionen. Schon nach dem zweiten zitierten Kommentar zerrte er mich auf den Fußboden direkt vor seinem PC, und nagelte mich hemmungslos. So liebe ich das.

Anschließend machte Holger zwei neue Fotos von mir. Direkt über meine Euter schrieb er mit Lippenstift "EUTER-SCHLAMPE". Das zweite Foto zeigte meine frisch durchgepflügte Möse, drüber stand "SPERMAGEIL" geschrieben.

Auch diesmal ließen die Antworten nicht lange auf sich warten. Es kamen zwei eigene Fotos mit einem sogenannten Tribute. Die Männer hatten meine Fotos abfotografiert, beziehungsweise zeigten sie deren Bildschirm und hatten drauf gewichst. Beide Fotos mit EUTER-SCHLAMPE und SPERMAGEIL waren von Sperma überzogen. Holger konnte sich gar nicht mehr einkriegen, und ich musste ein zweites Mal herhalten. Ich muss zugeben, auch ich war sehr angetan, jedenfalls von der Wirkung, die das bei Holger ausgelöst hatte.

Das ging einige Wochen so. Holger zog sich auch die Fotos der Frauen anderer Mitglieder rein. Angenehme Nebenwirkung war, daß er jedesmal beim Betrachten der Titten und Muschis der anderen Frauen so geil wurde, daß er mich unbedingt vögeln musste. Ich hatte nichts dagegen.

Dann kam eine erneute Anregung von Holger: "Du weißt, wie sehr es mich angemacht hat, als Du mit Deinem Ex-Lover geschlafen hast. Würdest Du auch weitergehen? Ich meine mit einem völlig fremden Mann!" Seit Jahren hatte ich nicht mehr mit jemand anderem gebumst als mit Holger, von meinem Ex-Lover mal abgesehen. Wie hatte Holger gesagt, "Früher haben wir auch nicht monogam gelebt." Ja, da ist was Wahres dran, und wenn er es wüsste, würde ich ihn ja auch nicht wirklich betrügen. "Aber der Mann muss auch mir schon gefallen", wandte ich ein.

Holger zeigte mir verschiedene seiner Kontakte aus dem Forum. "Du suchst aus", bot er an, "Es, oder richtiger er, soll Dir gefallen. Es gibt da mehrere, die ganz scharf auf Dich sind. Du bestimmst." Seine eigene Idee nahm ihn ganz gefangen. Und ich, ich hatte die Möglichkeit mal wieder ganz offiziell einen anderen Schwanz zu ficken. Welche Ehefrau wünscht sich das nicht zumindest heimlich hin und wieder. Ein heimlicher Wunsch, so wie der von Holger. Man weiß eben doch nicht immer wirklich alles vom anderen.

Ich verabredete mich mit einem der Kerle. Bevor es zur Sache ging, wollte ich ihn persönlich kennenlernen. Fotos können lügen, kaschiert sein und die persönlichen Angaben können gefälscht oder zumindest übertrieben sein. Wenn Sex, dann wollte ich auch meinen Spaß haben und nicht als eine Art Fickpuppe dienen.

Er war groß, schlank und sportlich. Er konnte sich gewählt ausdrücken und war kein Macho. Er war seit acht Jahren verheiratet und suchte einfach mal ein Abenteuer außerhalb des Ehealltags. Irgendwie war er mir von vornherein sympathisch. Ich fackelte nicht lange. "Zu Dir oder zu mir", fragte ich ihn. "Zu mir geht nicht, meine Frau ist zu Hause", lautete die Antwort. Holger war ebenfalls zu Hause. Sollte mich das jetzt stören? Nein, er hatte es so gewollt.

Zu Hause angekommen, stellte ich ihm Hermann vor. "Magst Du ins Kino gehen", fragte ich Holger, "oder willst Du hierbleiben?" Er wollte bleiben. Seine Entscheidung! Holger sorgte für Getränke und wir plauderten zunächst zu dritt zusammen. Es war an mir, die Initiative zu ergreifen, denn Hermann befand sich auf fremdem Terrain.

Ich trug ein schwarzes, figurnah geschnittenes und sehr kurzes Kleid mit langen Ärmeln. Ein halbrunder Ausschnitt gab nicht allzu viel Preis. Aber die Figurnähe betonte meine Ballons ebenso wie meine strammen Pobacken. Halterlose schwarze Strümpfe mit einer ausgeprägten Bordüre am oberen Ende und metallicblaue, hochhackige Schuhe ergänzten das Ensemble. Auch meine Fingernägel hatte ich metallicblau lackiert. Meine vollen, langen, braunen Haare trug ich offen.

Ich verschwand kurz im Schlafzimmer. Als ich zurückkam, setzte ich mich quer in meinen Sessel. Meine Beine ließ ich über die eine der Sessellehnen hängen. Dabei rutschte der Rock soweit hoch, daß der Ansatz der Strümpfe sichtbar wurde. Ich ließ die Beine aber nicht nur einfach baumeln, spielerisch bewegte ich die Unterschenkel abwechselnd auf und ab. Beide Männer kannten nur noch eine Blickrichtung.

Das Gespräch geriet ein wenig ins Stocken, denn die Herren waren doch etwas abgelenkt. Ich nippte an meinem Glas, dann erhob ich mich wieder. Ich ging auf Hermann zu, der in einem ausladenden, lederbezogenen Schreibtischstuhl mit hölzernen Armlehnen saß. Ich stellte mich direkt vor ihm auf, dann begann ich langsam meinen Rock in die Höhe zu ziehen. Stück für Stück gab ich meine Oberschenkel für seine Blicke frei.

Im Sessel hinter mir saß Holger. Er konnte das Ganze von hinten betrachten, das heißt, je höher der Rock rutschte, desto mehr kamen meine Pobacken zum Vorschein. Im Schlafzimmer hatte ich kurz vorher meinen Slip ausgezogen. Als ich meinen Rock bis über die Hüften gezogen hatte, sah ich den stieren Blick von Hermann auf mein Glücksdreieck.

Schnell zog ich Schuhe und Strümpfe aus. Mit den Strümpfen fesselte ich beide Unterarme von Hermann mit den Handgelenken an die Stuhllehnen. Ich vollendete meinen Strip und zog das Kleid über den Kopf aus. Einen BH trug ich nicht, also stand ich völlig nackt vor Hermann in seinem Stuhl.

Mit den Knien kletterte ich auf seinen Stuhl links und rechts von seinen Oberschenkeln. Aufrecht hockte ich direkt vor seinem Gesicht. Meine Boobs ragten ihm unmittelbar entgegen. Ich umarmte seinen Nacken und zog seinen Mund auf meine linke Brust. Begierig ergriff er die Chance, leckte über den Vorhof, zupfte mit den Lippen an dem Nippel und spielte abwechselnd mit Lippen und Zunge daran, bis er gänzlich steif war.

Mit meiner anderen Hand hatte ich meine rechte Brust angefangen zu massieren. Dann rieb ich diesen Nippel an seiner Wange, während er noch auf der anderen Seite saugte. Meine Muschi thronte direkt über seinem Schoß. Als ich mich etwas absenkte, spürte ich deutlich eine Ausbuchtung in seiner Hose.

Holger saß vermutlich immer noch still und starr in seinem Sessel. Sehen konnte ich ihn ja nicht. Aber er konnte sehen, was ich mit Hermann anstellte. Und das sollte er auch, denn genau das war es ja, was er wollte. Jedem Tierchen sein Plaisirchen.

Ich knöpfte das Hemd von Hermann auf. Ausziehen konnte ich es ihm nicht, da seine Hände immer noch an die Stuhllehnen gefesselt waren. Aber ich konnte seine Brust streicheln und mich an seinen Brustwarzen revanchieren. Das tat ich, und er fing an, mit seinen Hüften zu bocken.

Ich stieg von ihm und seinem Stuhl runter und entkleidete ihn von der Hüfte an abwärts vollends. Was da aus seiner Hose sprang, ließ bei mir Freude aufkommen. Ich kniete mich hin, umfasste seinen Schaft und spielte mit seiner Eichel an meinen Lippen. Ich streichelte sie hin und her und ließ zwischendurch immer wieder meine Zunge hervorschnellen. Damit berührte ich dann das empfindliche Bändchen, bevor ich erstmals seine gesamte Eichel in den Mund nahm. Meine Hand umspannte unverändert seinen Schaft und ich variierte den Druck meiner Finger. Hermann begann, laut zu stöhnen.

Es wurde Zeit, an mich selbst zu denken. Erneut bestieg ich mit gespreizten Beinen den Stuhl. Hermanns Augen glänzten fast fiebrig. Mit einer Hand hielt ich mich an seiner Schulter fest, mit der anderen Hand packte ich seinen zum Platzen gespannten Schwanz und streichelte meine Fickspalte mehrmals mit der Eichel. Sein Keuchen wurde immer heftiger. Er lechzte danach genommen zu werden. Hier nahm nicht der Mann die Frau, hier nahm ich, die Frau, den Mann. Er war wehrlos.

Holger musste gut sehen können, wie ich Hermanns Prachtstück in seine Ehefotze einführte. Besitzanzeigende Fürwörter können manchmal von entscheidender Bedeutung sein! Ich teilte also meine Schamlippen mit dem Speer von Hermann. Ich ließ mir Zeit und senkte mich nur langsam weiter hinab. Schließlich saß ich fest auf seinem Schoß und spürte seinen Dolch tief in mir.

Wieder hielt ich Hermann abwechselnd mein Boobs zum Gebrauch hin. Ich wollte es auskosten. Wenn er mich mit Lippen, Zunge und Zähnen zum Wahnsinn getrieben hatte, dann würde ich ihn reiten. Hermann brauchte nicht lange, und ich hielt es nicht mehr aus. In dieser Position konnte ich meinen Höhepunkt und den des Mannes gut kontrollieren und steuern.

Als ich das Zucken von Hermanns Schwanz spürte, drückte ich selbst meine beiden Nippel mit je einem Finger tief in meine Titten bis auf den Rippenbogen. Dort rieb ich sie kurz und fast brutal, bis es mir kam als Hermann mit einem Schrei in mir abspritzte.

Operation gelungen, Patient tot. Ich hing schlaff auf Hermanns Schoß und wir beide versuchten, wieder zu Atem zu kommen. Ich löste seine Fesseln und er umarmte und küsste mich liebevoll. Als ich aufstand tropfte seine Ficksahne in Strömen aus mir heraus und lief auch meine Oberschenkel hinunter. Jetzt konnte ich auch wieder Holgers gebannten Blick sehen, als ich meinen Kopf zu ihm drehte.

Nur Hermann zog sich wieder an. Ich blieb nackt wie ich war. Er küsste mich zum Abschied noch einmal und winkte Holger zu. Dann hörten wir die Haustür klappen.

Ich ging zu Holger und hockte mich genauso auf seinen Schoß wie zuvor bei Hermann. "Heute kann ich Dir keinen Slip schenken, denn ich hatte ja keinen an. Sorry!" Holger stand mit mir auf seinen hockend Schenkeln auf, ich schlang meine Beine um seine Hüften, und er trug mich ins Schlafzimmer.

"War es schön für Dich", fragte er mich. "Oh jaaa", betonte ich gedehnt. Alles andere wäre auch gelogen gewesen. "Dich brauche ich ja nicht zu fragen", war ich mir sicher. Einverständlich schüttelte Holger seinen Kopf. Sanft legte er mich auf dem Bett ab. In Sekundenschnelle war er ausgezogen. Was dann folgte, machte selbst mich nach so vielen Ehejahren sprachlos.

Ich hatte geglaubt, er würde über mich herfallen, mir seinen Schwanz ins eheliche Loch rammen und sich innerhalb kürzester Zeit dort austoben und befriedigen. Er hingegen zwängte seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte meine frisch besamte Möse zärtlich. Mit den Händen teilte er die Schamlippen und schien alles nur, dafür aber ausgiebig zu betrachten. Schließlich leckte er die Spuren auf den Innenseiten meiner Oberschenkel sauber. Alles geschah ohne Hast und mit viel Hingabe.

Ich spürte schon wieder Verlangen in mir aufsteigen. Als seine Lippen sich über meiner Ehespalte schlossen, spürte ich die saugenden Bewegungen. Seine Hände griffen nach meinen Boobs und er spielte mit meinen Nippeln. Seine Zunge drang immer tiefer in meine Spalte ein. Er arbeitete sich bis zu meiner Lustperle hoch. Eine Hand nahm er zu Hilfe, und Lippen, Zunge und Finger trieben mich unnachgiebig dem nächsten Orgasmus entgegen.

Als ich erneut vor Lust aufschrie, war es mit seiner Beherrschung vorbei. Er warf mich auf die Seite und drang von hinten in meine immer noch schleimige Möse ein. Wie hatte er gesagt? "Ich ficke mir dann die Seele aus dem Leib." Das war es, was er gerade tat. Daß ich just zuvor zum zweiten Mal gekommen war, war ihm egal. Er vögelte mich wie von Sinnen.

Es gab noch zwei weitere Treffen mit Hermann. Beide waren von vollem Erfolg gekrönt. Hermann wollte auch nichts anderes als Holger und ich es wollten: Ficken zu unser aller Vergnügen, ohne Sinn und Verstand, aber zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten.

Holger war auf den Geschmack gekommen und ich wohl nicht minder. Hermann war inzwischen sozusagen eingemeindet. Er war nicht wirklich mehr ein Fremder, wie Holger es vor unserem ersten Treffen formuliert hatte. Das brachte Holger auf eine neue Idee.

"Wir gehen heute Abend bummeln", sagte er unvermittelt an einem Freitagabend. Ich liebe spontane Entschlüsse. Er äußerte dann besondere Wünsche, was meinen Dress anging: "Ich möchte die *sexiest woman alive* an meiner Seite haben." Es war ein schöner und immer noch warmer Sommerabend. Ich zog einen extrem kurzen und engen Minirock an. Dazu kam ein vor allem an den Seiten weit ausgeschnittenes Trägershirt. Von der Seite war ziemlich viel von meinen Brustansätzen zu erkennen. Einen BH konnte ich darunter nicht tragen. Auf Strümpfe konnte ich bei der Wärme verzichten. Hochhackige mit Riemchen geschnürte Sandaletten ergänzten das Ganze. Meine rot lackierten Fußnägel kamen gut zur Geltung.

Wir bummelten also durch das Vergnügungsviertel unserer Stadt und landeten in einem kleinen, gemütlichen Musikschuppen mit einer Live Band. Das Publikum war überwiegend jüngeren Datums als wir beide, klar, es war Freitagabend. Holger fragte: "Welchen von den Jungs findest Du denn besonders anziehend?" Das erste, was eine Frau tut, wenn sie fremde Räumlichkeiten betritt, ist die Lage zu checken. Also brauchte ich gar nicht zu überlegen. Da war so ein langer, schlaksiger Typ mit halblangen Haaren und Drei-Tage-Bart. Seinen Mund umspielte ein irgendwie schelmisches Lächeln. Er war wohl erst so Anfang zwanzig. Er wurde von den anwesenden Mädchen umschwärmt und konnte erkennbar gut tanzen.

"Schnapp ihn Dir", sagte Holger, als er meinen zielgerichteten Blick bemerkte. "Du meinst so richtig", fragte ich ungläubig nach. "Ich bin gespannt, ob Du bei der Altersklasse auch noch Schlag hast", weckte er meinen Ehrgeiz. Welche Frau lässt sich das schon ungestraft sagen. Ich ließ Holger stehen und begab mich möglichst unauffällig in die Nähe der Zielperson. Ich tat unbeteiligt und drehte mich immer mal wieder in eine andere Richtung. Dabei achtete ich darauf, daß sowohl mein Hintern, wie meine Beine als auch die tiefen Ausschnitte meines Shirts in sein Blickfeld gerieten.

Ich hatte wohl nicht alles verlernt aus meinen jungen Jahren. Es dauerte nicht lange, und er sprach mich an. "Alleine hier", wollte er wissen. Das ist immer die erste Frage, Gefahrenlage checken! "Nein", sagte ich, "Ich hab nur meinen Mann gerade aus den Augen verloren." "Unverantwortlich", schmeichelte er, "wie kann man sowas wie Dich unbewacht lassen." Sein vertrauliches "Du" wandte er wie selbstverständlich an. Schüchtern war er schon mal nicht.

Ich versuchte es frontal: "Bist Du nur zum Tanzen hier oder auch zum Poppen?" Damit hatte ich ihn nun doch überrascht. Er erholte sich schnell und antwortete: "Die einen sagen so, die anderen so." Schon hatte er wieder sein schelmisches Lächeln aufgesetzt. "Dann tanz doch erstmal mit mir", lockte ich ihn.

Ich sah Holger in der Menge stehen und grinsen. Mal sehen, ob es dabei bleiben würde, wenn ich mir diesen Jungschwanz einverleiben würde. Reizen tat es mich jetzt auch. Er war in seinem Alter bestimmt ein potenter Stecher. Es gelang mir, ihn durch den Lieferanteneingang auf den schummrigen Hinterhof zu entführen. Schüchtern war er wirklich nicht, machte sich sofort an meinen Eutern zu schaffen, drängte mich an die Wand und küsste mich unbändig. Das konnte er schon mal gut.

Ich dirigierte ihn zurück in das Lokal. Daß ich ihn an der Angel hatte, war eindeutig. Er folgte mir wie ein Rüde einer läufigen Hündin. Und so ähnlich war es ja auch. Ich steuerte auf Holger zu. Ich fragte ihn, so daß mein Begleiter es auch hören konnte: "Lädst Du uns ein in ein Stundenhotel?" Holger nickte freudig. Sein Plan schien aufzugehen.

Die anderen Damen im Hotel sahen uns wissend an, als wir zu dritt auftauchten. "Junger Beschäler gesucht", wird es wohl im Fachjargon heißen. Mein Begleiter, er nannte sich Jo, zeigte keine Scheu vor der Situation. Kaum im Zimmer angekommen, stellt er sich hinter mich und griff mit beiden Händen in die tiefen, seitlichen Ausschnitte meines Shirts hinein. Ich drehte meinen Kopf so weit es ging nach hinten, und er küsste mich abermals. Holger setzte sich auf einen der Stühle in dem kärglich eingerichteten Zimmer.

Jo streifte die Träger meines Shirts von den Schultern und langte jetzt jugendlich unbeherrscht zu. So hatte ich das lange nicht mehr erlebt. Einfach fantastisch! Schon jetzt spürte ich ein Kribbeln in meiner Möse. Im selben Moment langte er mit einer Hand zwischen meine Beine, schob den kurzen Rock nach oben und fasste an mein Heiligtum als Ehefrau. Zurückhaltung kannte er nicht. Wie sollte er auch, die Situation war eindeutig. Ich wollte gevögelt werden, mein Mann wollte, daß ich gevögelt werde, und er wollte mich vögeln.

Schnell öffnete ich den Reißverschluss meines Rockes, ließ ihn runterfallen und warf meinen Slip hinterher. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie Jo nackt vor mir stand. Er warf mich aufs Bett und stürzte sich jetzt wirklich auf mich. Unerbittlich drang er zwischen meinen Beinen in meine Fickhöhle ein. Er pumpte fünf, sechs, sieben Mal dann drehte er mich um und fickte liegend mein Feuerloch von hinten.

Es reichte ihm nicht. Er klatschte mir eine auf den Hintern und befahl: "Hinknien!" Holger musste jetzt in dieser Position meine geöffnete und geweitete Fotze sehen können. Jo griff nach meinen Titten und zog mich mit dem Oberkörper hoch vor seine Brust. Ich hockte halb senkrecht während er meine Titten knetete. Er stieß unablässig von schräg unten in mein brennendes Fickloch. Ich hätte vergehen können vor so viel Geilheit.

Auch Jo kam an seine Grenzen. Als er mir beidseitig in meine Nippel kniff, pumpte er mir seinen ganzen jugendlichen Saft in meine läufige Fotze. Ich hatte einen gnadenlosen Orgasmus.

Es war still geworden im Zimmer. Jo war gegangen. Aus anderen Zimmern hörten wir Lustschreie. Holger rief in der Rezeption an, orderte eine Flasche Sekt und sagte: "Wir behalten das Zimmer bis zum Morgen."

Er schenkte unsere Gläser voll. Liebevoll gab er mir einen Lippenkuss. Ich lag immer noch nackt auf dem Bett. Er saß auf dem Bettrand und streichelte sanft über meinen Körper. Hatten sich seine Träume, seine Visionen erfüllt? Ich sollte es gleich erfahren.

Vorsichtig streifte er, fast wie zufällig meine Nippel, die von Jo doch ziemlich hart rangenommen worden waren. Sofort richteten sie sich wieder auf. Holger stellte sein Glas auf dem Nachttisch ab und entkleidete sich wie in einer Zeitlupenaufnahme, so kam es mir vor. Sein praller Lustspender stand steil aufgerichtet. Wen hätte es wundern sollen? Für die ganze Nacht hatte er das Zimmer gebucht!

Er legte sich neben mich, und sein Schwanz rieb an meiner Hüfte. "Deine Euter", sagte er, "Deine Euter sind einfach fantastisch. Egal ob es Hermann oder sonst einer aus dem Forum ist, oder ob es Jo ist, keiner kann sich ihrem Reiz entziehen. Ich auch nicht!" Mit beiden Händen umfing er sie und ließ zunehmend seiner aufgestauten Lust freien Lauf. Ich lag reglos da und ließ mich von meinem Mann verführen.

Er verführte seine eigene Frau in einem Stundenhotel. Wenn man das überhaupt Verführung nennen kann. Vor ihm lag eine willige EHE-SCHLAMPE, die darauf wartete ein zweites Mal gestoßen zu werden. Durchgefickt von einem Jungbullen wartete ich auf den Speerstoß meines Mannes. Alle meine Sinne standen auf Empfang.

Holger hatte es nicht eilig. Er streichelte weiter meinen ganzen Körper, lediglich sein steifer Schwanz an meiner Hüfte signalisierte mir seine eigene Verfassung. Er saugte an meinen Nippeln und eine Hand konzentrierte sich auf die Innenseiten meiner Oberschenkel. Aber auch hier agierte er zart und zurückhaltend. Es war zum verrückt werden, er sollte gefälligst zulangen. Alles in mir bebte.

Endlich, endlich steckte er mir einen Finger tief in meine Ehegrotte rein. Ich hätte jubeln können. Zu früh gefreut. Schnell zog er ihn wieder raus und steckte mir diesen schleimigen Finger in den Mund. Als ich alles abgeleckt hatte, küsste er mich hingebungsvoll. Er wiederholte das ganze mit zwei Fingern, und wieder küssten wir uns tief und ausdauernd.

So langsam wurde mir klar, worin der Reiz für Holger bestand. Er holte Sperma aus meiner frisch besamten Fotze gemischt mit meinem Mösensaft und kostete dann den Geschmack meines vorangegangenen Ficks in meinem Mund. Es regte ihn an, und es regte ihn auf. Es ist wie die Potenzierung eines Dreiers, in dem ihm die Rolle des zweiten Stechers zufällt.

Holger war noch nicht am Ende mit seinem Latein. Noch während wir uns küssten, steckte er wieder zwei Finger in meine nasse Glückshöhle. Er fickte mich immer stärker. Zeitweise nahm er einen Daumen an meinem Lustknopf zu Hilfe. Kurz bevor es mir kam, entzog er mir alle Finger. Ich hätte zerspringen können.

Er lächelte mich ein wenig fies an, wie ich fand. "Du Schuft", zischte ich ihn an. Er richtete sich auf, reichte mir mein Sektglas und prostete mir zu. Wirklich, ein Schuft!

Er ließ mich "abkühlen", dann begann er sein Spiel von neuem. Als er es beim zweiten Mal genauso enden ließ wie vorher, überlegte ich einen Strategiewechsel. Kaum hatte er mir seine Finger wieder entzogen und mein Glas Sekt gereicht, nahm ich einen großen Schluck. Ich behielt den Sekt im Mund und stülpte ihn über seine Eichel. Die Sektperlen im Zusammenspiel mit meiner Zunge taten schnell ihre Wirkung. Zusätzlich reizte ich seine Brustwarzen mit meinen Fingern. Als sein Schwanz anfing zu zucken, hörte ich auf. Lächelnd reichte ich ihm sein Sektglas. Sein Lächeln war eher gequält, als er mit pochendem Glied vor mir lag. Wie Du mir, so ich Dir!

Es wurde das längste Vorspiel, an das ich mich erinnern kann. Immer wieder trieben wir uns wechselseitig dem Wahnsinn entgegen. Holger orderte ein zweite Flasche Sekt.

Ich wollte, daß er mich endlich richtig fickt und nicht nur mit den Fingern. Und ich wollte, ich brauchte, ich musste endlich einen fulminanten Orgasmus haben, sonst würde ich wirklich durchdrehen. Also, den Stier bei den Hörnen gepackt. Ich würde ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen.

In einer Pause nach einem weiteren Vorspiel fragte ich ihn: "Weißt Du eigentlich, wie es mir geht, und was ich so fühle und empfinde, wenn mich so ein junger Kerl wie der Jo durchvögelt?" Keine Antwort, nur ein fragender Blick. So richtig wusste Holger wohl nicht, worauf meine Frage hinausläuft. Das würde ich ändern.

"Zunächst einmal ist es die Aufmerksamkeit, die mir zuteil wird. In einem Lokal voller junger Leute gelingt es mir, ihn in meinen Bann zu schlagen. Dann gelingt es mir auch, ihn abzuschleppen. Damit nicht genug, er stürzt sich hier im Hotelzimmer ungeachtet Deines Beiseins auf mich. Das ist Genugtuung, mein Lieber!"

Holger hörte inzwischen gespannt zu. Es würde für ihn noch spannender werden. Dafür würde ich sorgen.

"Dieses Gefühl, als er mir von hinten unter dem Trägerhemd an die Titten griff, war schon aufregend. Als er es mir dann gänzlich auszog und meine Lustmollies direkt in Angriff nahm, spürte ich ein erstes Ziehen zwischen meinen Beinen. Du weißt schon, was ich meine!

Ich drängte meinen Hintern enger an seinen Schritt und fühlte die harte Beule in seiner Hose. Aufregend! Deshalb ließ ich auch so schnell meinen Rock fallen und den Slip gleich dazu. Prompt langte er mir ja auch sofort an meine Lustmuschel. Du weißt selbst, wie ich darauf reagiere. Alles in mir fängt an, zu brennen und zu beben."

Holger atmete nur noch ganz verhalten.

"Ich konnte es nicht erwarten, verstehst Du, daß er mich endlich fickt, daß er mir sein Rohr reinschiebt. Und genau diese Erwartung erfüllte er dann ja auch umgehend. Es war herrlich seiner unbeherrschten Vögelei ausgeliefert zu sein. Ich öffnete meine Beine immer weiter, damit er tiefer eindringen konnte.

Als er mich dann auf den Bauch warf und meine Möse von hinten penetrierte, musste ich mir das Kissen vors Gesicht halten, um nicht das ganze Hotel zusammenzuschreien. Unglaublich, welche Kraft und Kondition so ein junger Mann hat."

Holger nahm hastig mehrere Schlucke aus seinem Sektglas.

"Es ist so schön, daß Du mir sowas gönnst! Ohne Dich wäre ich nie auf die Idee gekommen, einen jungen Stecher wie Jo über mich herfallen zu lassen. Als er mich dann noch auf seine Oberschenkel riss, mich von hinten beziehungsweise von unten gnadenlos vögelte, konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich wollte, ich musste unbedingt erleben, wie er in mir abspritzt."

Ich hatte ihn. Holger ließ sein Glas einfach auf den Boden fallen. Er presste mich auf die Matratze, drängte sich unnachgiebig zwischen meine Beine und nagelte mich genauso gnadenlos, wie Jo es getan hatte.

Der Zweck heiligt die Mittel, und das galt für uns beide!



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