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Stille Wasser und so... . (fm:Verführung, 3132 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 25 2019 Gesehen / Gelesen: 27251 / 22734 [83%] Bewertung Teil: 9.17 (119 Stimmen)
Eine Nachricht einer alten Freundin die ich seit einem Jahr nicht mehr gesehen hatte, bringt überraschendes zu Tage.

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Ehrenrunde in der Schule keine Kurse mehr zusammen hatten und dass unser Kontakt dann auch bedingt durch meinen Zivildienst und die recht große Entfernung unserer Heimatorte etwas abgenommen hatte. Nebenbei ließ sie noch die Bemerkung fallen das sie ich vor Monaten von ihrem damaligen Lover getrennt hatte und im Moment sowieso keine Zeit für Männer hätte, da sie sich voll und ganz auf das Abitur konzentrieren müsse.

Dann wurde es aber auch Zeit loszulegen. Ich musste mir erstmal einen Überblick über den aktuellen Stand verschaffen. Zum Glück ging mir Geographie echt leicht von der Hand, so dass dies kein Problem darstellte. Wir gingen zunächst die Basics durch, und da sie die gleiche Lehrerin wie ich hatte, konnte ich ihr tatsächlich den ein oder anderen nützlichen Tipp geben auf was sie achten musste. Nach gut einer Stunde machten wir eine kleine Kaffeepause. Also Sie aufstand um den Kaffee zu kochen, kam ich nicht umhin ihren wirklich sexy Body mit den wunderschönen Beinen und ihrem knackigen Hintern zu bewundern. Sie kam mit zwei großen Tassen zurück und setzte sich wieder neben mich. Und so redeten wir wieder eine Weile über dies und das und jenes. "Back to Erdkunde", sagte ich dann. "Aye Sir" kam es von ihr. Wir schauten und kurz an, musste beide grinsen und widmeten uns dann wieder ihren Unterlagen. Nach kurzer Zeit wollte Sie sich auf der Bank zurechtrücken, wir saßen eh schon recht nahe beieinander, so dass ich die ganze Zeit bereits ihr tolles Parfüm riechen konnte, aber jetzt rutschte sie nochmal etwas näher an zu mir. Mit einem Bein berührte sie nun meine Wade, was mir gefiel, ihre glatte warme Haut zu fühlen. Sie machte auch keinerlei Anstalten sich anders zu positionieren. So gingen wir weiter durch den Lernstoff. Ihr Bein immer noch an meines gelehnt wollte ich etwas ausprobieren. Als ich ihr etwas erklärte, beugte ich mich über sie um ein Buch von der rechten Seite des Tisches zu holen. Mit einer Hand stütze ich mich kurz hinter ihr auf der Bank ab, um dann beim zurückrutschen meine rechte Hand auf ihrem Rücken "liegen" zu lassen. Als keine Einwände von ihr kam ließ ich sie dort und wir widmeten uns dem nächsten Kapitel.

Als wir durch waren wollte ich den nächsten Schritt ausprobieren und ließ sie kurz los, nur um dann mit meiner Hand unter ihr Top zu fahren und sie auf die blanke Haut ihres Rückens zu legen. Auch hier keinerlei Einwände, im Gegenteil sie rutschte nun sogar noch näher an mich heran. Kurz vor Ende des Kapitels im dem wir grade vertieft waren, konnte ich einfach nicht mehr anders, ich nahm meine Hand und lege sie auf ihren nackten Oberschenkel. Theresa drehte ich zu mir, bevor sie etwas sagen konnte sah ich sie an und sagte "Sorry aber du hast einfach so schöne Beine ich konnte einfach nicht anders." Jetzt lächelte sie. "Schon gut, mir gefällt das, ich wollte nur sagen ich glaube mit lernen sind wir heute durch oder, ich bekomme eh nichts mehr in meinen Kopf hinein". Sie klappte ihren Ordner zu, drehte sich zu mir so dass ich meine Hand von ihrem Oberschenkel nehmen musste und schlug sie Beine übereinander. Ich begann sofort ihr anderes Bein mit meinen Fingerspitzen zu streicheln. Ihrem Lächeln nach zu urteilen gefiel es ihr. Ich setzte mich Breitbeinig auf die Bank und nahm mit der freien Hand ihre linke Hand. Wir schauten uns kurz in die Augen, dann setze auch sie sich breitbeinig auf die Bank. Ich rutschte nochmals etwas nach vorne, nahm nun ihre beiden Hände, zog sie an mich heran und begann sie zu küssen. Sie erwiderte meinen Kuss sofort. Nach kurzer Zeit schon waren unseren Zungen ineinander verschlungen. Theresa küsste wahrhaftig gut. Ich wollte gar nicht mehr aufhören. Während wir wie wild knutschten spürte ich wie sie mit einer Hand an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang immer näher an meinen Schritt kam. Dies blieb natürlich nicht unbemerkt und so hatte ich schon eine richtige Beule in der Hose. Dort angekommen streichelte sie mich. "Da freut sich wohl noch jemand das Erdkunde vorbei ist".

Ich konnte nur kurz nicken, denn ich wollte nicht aufhören sie zu küssen. Ihre Hand wanderte indes weiter in Richtung meines Gürtels, um diesen zu öffnen. Ich half ihr dabei und schon im nächsten Griff hatte sie den Knopf meiner Jeans geöffnet. Ich musste aufstehen um mich meiner Hose zu entledigen, ich glaube so schnell hatte ich sie noch nie ausgezogen und zur Seite geworfen. Gleichzeitig zog ich auch mein Hemd aus. Theresa war inzwischen an mich herangerückt, nur meine Boxershorts trennte meinen harten Schwanz noch von der Freiheit. Diese Aufgabe übernahm Theresa nur zu gerne. Das Gefühl wie sie meine Shorts herunterzog war schon einmalig und schon stand ich splitternackt vor ihr. Sie musterte mein Glied kurz, ließ sich aber nicht lange bitten und begann mich leicht mit einer Hand anzuwichsen. Doch Theresa wollte mehr, nach kurzer Zeit fuhr sie zuerst mit ihrer Zunge über meinen Schaft, um dann kurz darauf ihre zarten Lippen über meine pralle Eichel zu stülpen. Ich fühlte mich wie im Himmel, sie bließ wie ein Profi, umspielte meine Eichel immer wieder gekonnt mit ihrer Zunge und schaute dabei so verdammt sexy immer mal wieder nach oben, dass ich mich schon ordentlich zurück halten musste nicht schon abzuspritzen.

Ich bat um eine kurze Pause, sie stand auf, ich küsste sie wieder und zog ihr dabei das Top aus. Wow hatte sie einen wahnsinns Körper - kleine A-Cups von denen ihre harten Nippel bereits abstanden. Ich küsste sie weiter und wanderte dann über ihren Hals nach unten - spielte mit ihren Nippeln - wanderte weiter über ihren super flachen Bauch, um sie am Ende von ihren Jeansshorts zu befreien. Nun stand sie nur noch mit ihrem Slip bekleidet vor mir. Doch bevor ich an ihr heiligstes durfte setzte ich mich wieder auf Bank. Sie kniete nun vor mir und begann wieder meinen Schwanz zu blasen. Dieses Mal unterstützte sie ihr Handeln indem sie gleichzeitig mit ihrer rechten Hand meine Hoden massierte. Das Empfinden war noch intensiver als zuvor. Ich packte sie leicht am Kopf um das Tempo mitbestimmen zu können. Hätte mir bei meiner Ankunft drei Stunden zuvor jemand gesagt der Tag würde so weitergehen, ich hätte ihn für bescheuert erklärt. Ich war schon wieder kurz davor zu kommen "Das machst du fantastisch", sagte ich, "aber jetzt will ich dich verwöhnen". Sie ließ von meinem Schwanz ab und begab sich Richtung Esstisch.

Sie schwang sich auf den Tisch, rutschte zur Kante und spreizte ihre Beine. Ich saß noch auf der Bank und brauchte mich bloß umdrehen, die Höhe der Tischkante war perfekt, ich half ihr ihren Slip auszuziehen. Dieser war schon stark durchnässt wie ich erkennen konnte. Der Anblick der sich mir nun bot war einfach traumhaft, ihre vor Geilheit glänzende wunderschöne Möse direkt vor meiner Nase. Ich konnte ihren geilen Duft schon riechen. So begann ich mich zuerst an der Innenseite ihrer Beine nach oben zu arbeiten. Lange hielt weder sie noch ich dieses Spiel jedoch durch, sodass ich recht schnell spürte wie sie mich mit ihrer Hand seht bestimmt in Richtung ihres heißen Lustzentrums führte. Dort angekommen begann ich sofort mit meiner Zunge ihre Perle zu bespielen während ich gleichzeitig mit einem Finger in sie eindrang. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten, zu geil war es diese wunderschöne Frau vor mir zu haben und zu verwöhnen. Theresa stöhnte schon hörbar, was mich nur noch weiter antrieb. Ich leckte durch ihre Spalte, nahm ihre Säfte auf, die massenweise aus ihr herausliefen und fingerte sie immer schneller. Sie stöhnte immer lauter als ich spürte wie sie sich anfing zu winden und zu zucken, sie schrie ihren ersten Orgasmus regelrecht heraus. Ich ließ sie sich kurz erholen, dabei bemerkte ich eine kleine Lache auf dem Tisch, sie muss wohl ein bisschen ejakuliert haben während sie gekommen ist, dachte ich - dieses kleine Luder.

"Puhh das war schon mal ein guter Start", sagte sie und klangt leicht erschöpft. "Aber nun will ich deinen harten Schwanz auch endlich in mir spüren." Diesen Wunsch konnte ich ihr natürlich nicht abschlagen. Mein kleiner Freund ragte immer noch steil in die Luft. Ich fasste sie bei den Oberschenkeln und zog sie wieder zur Tischkante. Sie richtete sich derweil auf, stützte sich mit den Armen hinter ihrem Rücken ab, so dass ich sie wunderbar küssen konnte. Ihre Hand nahm meinen Schwanz und führte ihn zu ihrem empfangsbereiten Loch. Ich zog meine Vorhaut zurück doch bevor ich in sie eindrang fuhr ich mir meiner Eichel durch ihre feuchte Spalte und spielte an ihrem Kitzler. "Jetzt fick mich endlich", flehte Sie, doch ich spielte das Spiel noch kurz weiter bis auch ich es nicht mehr aushielt. Ich umfasste ihr Becken und mit einem Stoß glitt ich ihn ihre empfangsbereite Pussy hinein. Theresa war super eng und sie fühlte sich einfach traumhaft um meinen Schwanz an. Während wir leidenschaftlich knutschten begann ich sie zu stoßen. Ich konnte mich nicht beherrschen so gut fühlte sie sich an, so dass ich immer schneller wurde. Theresa musste unsere Küsse immer wieder unterbrechen, da sie laut aufstöhnen musste. "Oh mein Gott ja das ist fantastisch", war das einzige das sie herausbekam bevor sie wieder stöhnen musste. "Komm fick mich fester", kam es dann von ihr. Ich war überrascht, dies von der doch so unscheinbaren Theresa aus der Schule zu hören. So verlangsamte ich, sie legte sich derweil auf den Rück und schwang ihre Beine auf meine Schultern. In dieser Position konnte ich fester und tiefer in sie Eindringen als zuvor. Ich probierte einiges aus, ich zog meinen Schwanz fast komplett aus ihr heraus, um genügend "Schwung" zu haben sie fest zu stoßen. Jedes Mal wenn ich so in sie eindrang klatschten meine Schenkel auf ihre - ein herrlicher Klang. "Ja genauso brauche ich es", kam es von ihr. Ich hätte schon wieder fast kommen können, aber ich wollte sie gerne noch in einer anderen Position nehmen. Ich verlangsamte und glitt aus ihr heraus. Gleichzeitig umfasste ich sie und zog ihren Oberkörper hoch. Sie schlang ihre Beine um mich und klammerte sich an mir fest. Da Theresa sehr schlank war konnte ich sie ohne Mühe zur Couch rüber tragen.

Dort angekommen setzte ich mich - sie immer noch auf mir - und sofort begann sie meinen Schwanz hinter ihrem Rücken wieder zu wichsen. Diese Technik war bis dahin neu für mich und ich war echt überrascht was diese kleine Maus so draufhatte. Kurze Zeit später erhob sie sich und senkte sich langsam auf meinen harten Stab. Ohne Probleme rutschte er wieder hinein. In dieser Stellung konnte ich endlich an ihren wundervollen kleinen Titten saugen und knabbern. Sie schien das Spiel zu genießen und ritt dabei immer schneller. Ich krallte mich förmlich mit meinen Händen in ihren kleinen Arschbacken fest die perfekt in der Hand lagen. Auch hier war ihre Technik wieder eine Klasse für sich, heftige Reiteinlagen wechselte sie mit dem einfachen kreiseln ihres Beckens ab, was mich fast in den Wahnsinn treib. Ich war jetzt endgültig bereit zu kommen und ihre kleine Möse zu besamen. "Ich spritz dich gleich voll", stöhnte ich - darauf stoppte sie abrupt. Ich war im ersten Moment etwas erstaunt. "Hey nein noch nicht, du hast noch gar nicht alle Öffnungen von mir gesehen." Im ersten Moment verstand ich nicht was sie meinte. Sie steig von mir herunter und ging am anderen Ende der Couch in Doggy-Position in Stellung. Dann zog sie ihre Pobacken auseinander und erst jetzt verstand ich, dass die kleine Drecksau von mir noch Anal genommen werden wollte. Das soll das schüchterne und unscheinbare Mädchen aus der Schule sein, dachte ich mir?

Ein wenig Bammel hatte ich ja schon, zum einen wäre es das erste Mal Anal für mich und jetzt war ich nicht überdurchschnittlich groß gebaut, aber ihr Fötzchen war schon verdammt eng für mich, wie solle da erst ihr Darm werden. Die Geilheit siegte am Ende und ich nahm etwas Speichel um ihre Rosette zu befeuchten. Theresa half ihrerseits auch etwas mit ihrem eigenen Saft nach. Gut geschmiert setze ich meine Eichel an ihrem Hintereingang an, ganz vorsichtig baute ich Druck auf ihre Rosette auf, immerhin wollte ich ihr nicht wehtun. Wie erwartet war ihr Poloch einfach unfassbar eng, aber nach kurzer Zeit schaffte ich es wieder in sie einzudringen. Und was soll sich sagen, das Gefühl war unbeschreiblich so fest von ihr umschlossen zu werden. Ich stieß ganz bedacht doch Theresa forderte eine etwas härtere Gangart. So beschleunigte ich meine Bewegungen doch mir war schon klar, dass ich es nicht lange durchhalten würde, zu stark war die Penetration. Nach ein paar festeren Stößen war ich bereit zu kommen "Ich komme Baby", schrie ich, woraufhin ich die nächste Überraschung erleben sollte. Theresa sprang auf und ehe ich mich versah drehte sie sich um und stülpte ihre Lippen wieder über meine Eichel. Ihr Saugen unterstützte sie dabei gekonnt indem sie meine Eier massierte und schon war ich es um mich geschehen. Meine Eier zogen sich schlagartig zusammen und pumpten mein Sperma in ihren Rachen. Theresa machte dabei keine Anstalten von mir abzulassen, mit ihren großen Augen sah sie mich derart versaut an und genüsslich nahm sie jeden Schwall Sperma auf den ich in Richtung ihres Rachens schickte. Sie massierte dabei entspannt weiter meine Bälle und ich hatte das Gefühl ich würde gar nicht mehr aufhören abzuspritzen. Irgendwann war ich dann aber komplett leergesaugt und musste mich hinsetzen. Theresa indes machte einfach munter weiter und leckte mir noch meinen Schwanz sauber.

Ich war total geflasht von dem was grade hier passiert war. Ich glaube seltener hat der Spruch "Stille Wasser sie tief" besser gepasst als zu dieser wundervollen Frau. "Wow, das war die beste Erdkunde-Stunde an die ich mich erinnere," sagte Theresa mit einem breiten Lächeln im Gesicht. "Dem kann ich nicht widersprechen antwortete ich" und küsste sie. Eng umschlungen lagen wir nun auf der Couch. Dann sah sie kurz hoch zu mir und sagte: "Sag mal du hattest doch auch Englisch LK oder, da schreibe ich in zwei Wochen Klausur, ich glaube da benötige ich auch noch etwas Nachhilfe."



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