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Max auf neuen Pfaden (fm:Bisexuell, 6675 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 28 2019 Gesehen / Gelesen: 12460 / 9318 [75%] Bewertung Geschichte: 9.08 (24 Stimmen)
Ich bin sehr oft alleine, da versucht man sich die Zeit bestmöglich zu vertreiben ...

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Rita ist nicht zu bändigen. Sie steht auf und kehrt kurz darauf mit einem Strap-on zurück. Befestigt ist ein doppelter Gummi-Schwanz von mittlerer Größe. Rita schiebt das eine Ende in ihre Fotze und fixiert die Konstruktion. Sie beobachtet mich und grinst diabolisch. "Los! Dreh dich um!". Was konnte ich tun? Ich drehe mich um und präsentiere ihr meinen Arsch. Zunächst fährt sie mit ihren Fingern durch meine Ritze auf und ab. Sie klatschte mehrmals kräftig mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Ich fühle, wie sich meine Haut rötet. Rita lässt Spucke auf meine Rosette tropfen und bohrt einen ihrer Finger in mich. Ich versuche mich zu entspannen, was mir überraschender Weise recht schnell gelingt. Rita bemerkt das "Du bist wohl jetzt bereit." Sie setzt den Gummi-Schwanz an und drückt leicht. "Stemme dich etwas dagegen, dann geht's leichter." Ich befolge ihren Rat. Rita hat den Dildo gut mit Gleitgel eingeschmiert. Ich drücke dagegen, aber wohl etwas zu heftig. Rita rammt mir das Teil komplett in den Arsch. Es schmerzt und brennt. Ich denke meinen Arsch hat es zerrissen. Rita beruhigt mich, es ist alles in Ordnung und der Schmerz wird schnell weichen. Sie beginnt mich ruhig und vorsichtig zu ficken. Ich finde schnell Gefallen daran. Es fühlt sich sehr geil an. Rita ist sehr behutsam und erhöht nur langsam das Tempo. Ich werde immer geiler. Mein Schwanz hängt zwar schlaff runter, aber ich spüre die Erregung weiter und weiter anwachsen. Dann passiert es. Ich habe einen wahnsinnig intensiven und langanhaltenden Orgasmus. Ich verspritze Unmengen Sperma auf das Sofa. Mein Körper bebt. Rita stößt weiter den Gummi-Schwanz in mich. Sie stimuliert sich damit aber auch selbst, da auch ein Dildo in ihrer Fotze steckt. Rita bekommt einen weiteren Orgasmus. Sie zieht sich aus mir heraus und befreit sich selbst von dem Freudenspender. Wir ruhen noch eine ganze Weile und reden. Ich gesteh ihr, auf die Frage hin, dass ich den von ihr erhaltenen Arschfick wirklich genossen habe. Ich frage Rita, wie es sich mit einem richtigen Schwanz anfühlt, worauf hin sie nur entgegnet "probiere es einfach aus." Ich besuche Rita fortan häufiger. Die Gummi-Schwänze, die sie mir versenkt, werden immer dicker und länger.

Ich bin mal wieder bei Rita. Sie ordnete tags zuvor an, dass ich ab mittags nichts mehr essen und abends doch bitte Abführmittel nehmen sollte. Ich denke lange, warum das alles, aber komme ihrem Wunsch nach. Ich lecke sie ausgiebig, ficke ihren geilen Arsch. Doch an diesem Tag will sie mich nicht. Sie schickt mich unter die Dusche und folgt mir. Sie hat einen Gegenstand mit und erklärt mir, dass dies eine Analdusche ist. Sie führt mir das Ding vorsichtig ein und drückt dann auf das ballähnliche andere Ende. Ich fühle das warme Wasser in meinen Darm strömen. "Halt möglichst lange inne" sagt sie ruhig, dann lasse ich es laufen. Rita wiederholt das noch einige Male und meint dann lächelnd "jetzt bist du sauber." Wir liegen nebeneinander auf dem Bett. Sie kramt Gleitgel hervor, ich drehte ihr willig meinen Rücken zu und spüre wie sie mit ihren Fingern tief in meinen Anus bohrt. Sie verteilt massenweise Gel in meinem Arsch, um anschließend mir einen großen Plug zu versenken. "Heute wird ein besonderer Tag für Dich. Schau mal." sie grinste mich an und griff zu ihrem Tablet. Sie öffnet die Seite des Portals, auf dem wir uns kennenlernten und öffnet ein Profil. "Ich habe die letzten Tage ein bisschen Zeit investiert und es hat sich gelohnt." Wir befinden uns auf einem Profil in der Rubrik 'Mann sucht Mann'. Der von Rita eingegebene Suchtext war eindeutig 'Unerfahren, neugierig, devot und willig einen richtigen und vor allem großen Schwanz zu verwöhnen'. "Wir haben bereits mehrere Zuschriften" sie zeigt mir das Postfach. Es waren bestimmt ein Dutzend Nachrichten darin. "zwei der Kandidaten sind sehr interessant. Wir haben mit ihnen bereits Mails ausgetauscht, um zu schauen, ob es sich lohnt den Kontakt zu vertiefen" sie sagt WIR, aber natürlich hat sie das im Alleingang gemacht. Sie öffnet ein Web-Mail Postfach. MEIN Account war also 'blase-hase'. Im Postfach waren mehrere Mail-Verläufe. "diesen Kandidaten habe ich bereits persönlich getroffen und er wird dich schon bald verwöhnen." Sie öffnet einige Mails und die darin angehängten Fotos. Sie hat doch tatsächlich Fotos von meinem Arsch an fremde Männer gesendet. Sie zeigt mir ein Foto des Mannes "was hältst du davon? Ich finde ihn sehr gut." Auf dem Foto ist ein Mann Mitte 40 zu sehen, der nackt auf einem Bett liegt. Zu sehen ist nur sein stark behaarter Oberkörper. Er ist nicht dick, hat aber deutlich zu erkennen ein paar Kilo auf den Rippen. Was mir den Atem stocken lässt, ist seine Fleischpeitsche. Die Eichel reicht bis zum Bauchnabel und ziemlich dick ist er obendrein. "21x6,5" lacht sie und küsst mich "er kommt gleich hier her".

Ich liege noch auf dem Bett. Der Plug noch in mir, als Rick ins Zimmer tritt. Er ist fast zwei Meter groß und geschätzte 110 kg. Lange Haare, Vollbart. Auch sein Körper ist stark behaart. Zwischen seinen Beinen baumelt etwas Gewaltiges, selbst im schlaffen Zustand, dazu ein großer glattrasierter Sack mit zwei dicken Eiern. "Du willst also einen großen Schwanz verwöhnen, na dann kannste gleich mal loslegen" sagt er und steigt aufs Bett. Er liegt auf dem Rücken. Rita sitzt am Bettrand und hielt eine Cam bereit. Sie nickt mir zu. Vorsichtig ergreife ich Ricks Teil. Es fühlt sich sehr interessant an. "Na komm, leck seine Eier" ordnet Rita an. Ich beuge mich zu ihm runter und fahre mit der Zunge über seinen Sack. Rita hält mit der Kamera drauf und nimmt alles auf. Rick befiehlt mir, seine Eier in den Mund zu nehmen. Zögerlich sauge ich eines seiner dicken Eier ein und umspiele es mit meiner Zunge. Wieviel Sperma diese riesigen Eier wohl produzieren, denke ich, als Rick mich auffordert auch das Zweite aufzunehmen. Mein Mund ist voll mit beiden Hoden. Ich ziehe leicht am Sack. Rick stöhnt zufrieden. Ich werde nun immer lockerer. Ich fahre mit Lippen und Zunge über seinen Schaft. Kurz vor der Eichel stoppe ich und fahre wieder zurück. Dabei massiere ich mit einer Hand seine Eier. Ricks Schwanz wächst und schwillt an. Er wird immer größer und dicker. Ich umfasse seinen Bolzen, der nun die volle Größe hat. Er ist zu dick für meine Hand. Rick beobachtet mich ganz genau und Rita filmt nach wie vor. Ich wichse ihn sanft. Aus der Spitze tritt etwas Flüssigkeit hervor. Ich streiche mit meiner Zunge drüber. Der Geschmack ist gar nicht übel. Ich schlecke aufreizend langsam über seine Eichel, bevor ich meine Lippen über das dicke Ding stülpe. Ich versuche so viel Schwanz wie möglich aufzunehmen, aber kurz hinter der Eichel ist mein Mund bereits komplett ausgefüllt. Rick hilft nach. Er legt seine kräftigen Hände auf meinen Kopf und drückt ihn runter. Seine Eichel drückt sich leicht in meinen Rachen, sofort setzt bei mir der Würgereflex ein. Ich habe ungefähr die Hälfte seiner 21 cm im Mund, dann lässt er meinen Kopf los. "Marc, mit ein bisschen Training wirst du ihn bestimmt komplett schaffen. Aber jetzt will ich dich ficken."

Ich knie auf dem Bett. Rick betrachtet meinen Arsch und ruft erstaunt "Wow. Hast dich schon vorbereitet." Er zieht den Plug raus. Das Ding ist nicht ganz so dick, wie sein Schwanz, hat aber auch fünf Zentimeter. Er zieht ihn nicht gleich ganz raus, sondern drückt ihn ein paar Mal wieder rein. Das macht mich richtig geil. "Rick, bitte gib mir deinen Schwanz. Bitte." Ich bettele förmlich darum, von ihm gestoßen zu werden. Rick entfernt den Plug und führt mir zwei Finger ein. "Hast du dich etwa gereinigt? Das sieht sehr sauber aus. So gefällt es mir." Er wartet aber noch einen Moment, da mein Loch weit gedehnt offensteht. Rita filmt munter weiter. Dann ist es soweit. Ich spüre Ricks fette Eichel auf meiner Rosette. Sie ist riesig. Ich stemme mich dagegen und spüre wie sich mein Anus immer weiter dehnt. Mit einem Ruck dringt er mit der kompletten Eichel ein. Es schmerzt etwas. Rick hält inne. Langsam tastet er sich weiter vor. Ich spüre ihn Zentimeter um Zentimeter tiefer in meinem Darm. Er stockt. "Die Hälfte ist geschafft." Er zieht sich ein wenig zurück, um zugleich ihn weiter reinzutreiben. Ich bin vollkommen ausgefüllt und habe das Gefühl, dass sein Schwanz nicht weiter reingeht. "ca. 5 Zentimeter fehlen noch" höre ich Ritas Kommentar "Rick, da geht noch mehr." Er dringt langsam weiter rein. Er hält mein Becken fest. Dann spüre ich seine behaarte Haut auf meinen Arschbacken. Er ist tatsächlich komplett mit seinem 21x6,5 Bolzen in mir und beginnt mit langsamen Fickbewegungen, mich zu penetrieren. Ich habe es nicht für möglich gehalten, dass mein Arsch das schafft. Und mega-geil bin ich obendrein. Rick vögelt mich in einem immer schneller werdenden Rhythmus. Seine schweren Eier klatschen bei jedem Stoß auf meine. Ich bin schweißnass und spüre, wie mir die Sahne hochsteigt. Mit einem heftigen Orgasmus entlädt sich mein schlaffer Schwanz. Rick treibt seinen Speer erbarmungslos tief und hart in meinem Darm. Sein Am geht schwerer. Er presst sich ganz fest an mich und dann spüre ich, wie er kommt. Er pumpt seinen heißen Saft in mich. Es sind bestimmt sieben oder acht Schübe, mit denen er Unmengen Sperma in mich spritzt. Erst jetzt wird mir bewusst, dass er kein Kondom benutzt hat. Keuchend lässt er seinen schweren verschwitzten Körper auf mich sinken, ich sinke unter der Last auf die Matratze nieder und liege in meinem eigenen Sperma. Nach kurzer Zeit zieht Rick mit einem Ploppen seinen Schwanz aus meinem Darm. Rita, immer noch die am Filmen, forderte, dass ich mich aufrichten soll. Mit zittrigen Beinen gelingt es mir, sofort läuft Ricks Sperma aus mir. Rita grinst "alles im Kasten".

Bevor Ricks Lanze erschlaffen kann, hat Rita sich seiner angenommen. Sie leckt genüsslich die labbrige Soße ab. Rita schafft es den Schwanz wieder auf volle Größe zu bringen. Unfassbar, sie schluckt beinahe die kompletten 21 cm. Lediglich drei bis vier cm fehlen. Dann lässt sie von ihm ab. Rick wendet sich wieder mir zu "Leg dich auf den Rücken." Er schiebt mir ein Kissen unter, nimmt meine Beine hoch "ich will dich sehen, wenn ich ihn erneut dir versenke." Er setzt ihn wieder auf meine Rosette und rammt ihn mir rein. Ohne jeglichen Widerstand dringt er sofort komplett in mich ein. Sein schwerer behaarter Körper liegt auf mir und es fühlt sich gut an. Dieses Mal legt er sofort heftig los. Wie eine Nähmaschine stößt er sein Rohr in meinen Arsch. Ich kann in seinem Gesicht seine Geilheit lesen. Minutenlang hämmert er sein Riesen-Teil in mich. Meine Rosette glüht. Rick verschafft mir einen weiteren heftigen Orgasmus. Ich schleudere meine Sahne raus. Sie läuft an meiner Haut runter. Er wird hektischer. Sein Gesicht verzerrt sich. Dann verharrt er tief in mir und schießt erneut eine volle Ladung in meinen Darm. Rick rollt sich von mir runter und bleibt erschöpft neben mir liegen. Auch ich bin total fertig. Einzig Rita sitzt da und lechzt nach Befriedung "und wer fickt mich jetzt? oder kann mich einer von euch beiden wenigstens lecken ..."

Freitagabend 21:30 Uhr. Ich bin am vereinbarten Treffpunkt. Die Hitze ist immer noch unerträglich. Über 30 Grad und sehr schwül. Ich habe Rick seit der ersten Begegnung bei Rita nicht wiedergesehen. Umso aufgeregter bin ich seit dem Erhalt seiner Kurznachricht vor vier Tagen. Meine Frau ist wieder beruflich unterwegs. In regelmäßigen Abständen ist für einige Tage auf Reisen, um neue Hotels in Augenschein zu nehmen, bevor diese im Reisekatalog aufgenommen werden. Die Dunkelheit setzt langsam ein. Ich stehe auf der Brücke. Es ist still um mich herum. Nicht gerade ein belebter Ort zu dem mich Rick bestellt hat. Gestützt auf das Brückengelände schaue ich auf das leise rauschende Wasser des kleinen Baches. Gedankenversunken bekomme ich nicht mit, dass sich mir jemand leise nähert.

Rick presst seinen Körper an mich. Ich spüre sein mächtiges Teil durch den Stoff unserer Kleidung. Er ist noch nicht steif. Ricks Hände sind in meiner Hose. Er massiert meinen Schwanz, nur kurz, er streift meine Hose runter und raunzt mir ins Ohr, dass er mich auf der Stelle ficken will. Schnell holt er seinen Schwanz raus. Er reibt seine fette Eichel durch meine Ritze. Drückt sie auf meinen Schließmuskel. Ich spüre sein heißes Rohr, wie es immer dicker und härter wird. Rick hat natürlich an alles gedacht. Er verteilt Gleitgel auf seinen Schwanz und rund um meinen Anus. Der Moment, wie er mir seinen Schwanz wieder in den Arsch schiebt, ist irre geil. Mit viel Druck taucht er komplett in mich ein. Rick hält kurz inne, dann fängt er an mich zu ficken. Er ist gar nicht darauf bedacht langsam zu stoßen und fickt mich hart und tief. Es dauert nicht lange, bis er sein heißes Sperma in meinem Darm ergießt. Etwas außer Atem meint Rick, dass nicht weit entfernt, Freunde von ihm einen Schreber-Garten hätten und wir dort weitermachen, aber er nicht hat warten können.

Die Gartenhütte ist gar nicht übel. Sehr geräumig, mit Kühlschrank, Bad und einem Klappsofa. Rick springt kurz ins Bad und kommt nackt zurück. Ich bin immer wieder "schockiert" beim Anblick seines riesigen Schwanzes. Seine Fleischpeitsche baumelt zwischen seinen Beinen. Rick setzt sich aufs Sofa. Mein Arschloch ist zwar noch heiß und rot vom Outdoor-Fick, aber ich will ihn schon wieder in mir spüren. Ich kniee mich erstmal vor ihn, lecke seinen Schwanz und Eier. Ich schaffe es tatsächlich seinen wieder erhärteten Schwanz zu drei Viertel in meinen Mund zu bekommen. Ich nehme ihn in beide Hände, schaue mir das Teil mit großen Augen an, reibe in mit Gel ein, erhebe mich und setze mich auf Rick. Sein Schwanz gleitet tief in meine Rosette. ich bewege mich langsam auf und ab. Stütze meine Hände auf seine behaarte Brust. Er grinst mich an. Ich kann in seinem Gesicht seine Geilheit lesen. Ich bewege mich nun etwas schneller auf ihm. Rick hat inzwischen meinen Schwanz in seiner Hand. Er wichst mich. Er geht nicht zimperlich mit mir um, umfasst mich hart und wichst. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl, seine Hand zu spüren, während sein Fickbolzen tief in mir ist. Ich verharre. Er quetscht meinen Schwanz, bewegt seine Hand hart und schnell. Mir kommt es. Sperma schleudert umher. Tropfen fliegen bis zu seinem Bart. Er hört nicht auf, wichst mich weiter und weiter. Mein Schwanz schmerzt bereits. Rick holt noch eine Ladung aus mir raus. Ich bin fertig. Sein Schwert steckt noch immer in mir. Ich kann mich aber nicht mehr bewegen. "Was ist? Reite mich weiter." Ich gebe ihm zu verstehen, dass mir im Augenblick die Kraft dazu fehlt. "Ok. Leg dich auf den Bauch." Ich spüre, wie er wieder in mich eindringt. Spüre seinen massigen, behaarten Körper auf. Spüre seinen heißen Atem im Nacken. Spüre seine tiefen Stöße. Ganz anders als noch auf der Brücke, fickt er mich nun sehr ruhig und gleichmäßig. Ich genieße sein Rohr in voller Länge und Breite in mir. Ricks Bewegungen werden unruhiger. Sein Atem wird schwerer. Er pumpt mir eine weitere Ladung Sperma tief in meinen Darm und bleibt regungslos auf mir liegen. "Ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist einen Männerarsch zu ficken." Er dreht sich zur Seite und bleibt neben mir liegen. "Vor ein paar Wochen hätte ich mir auch nicht vorstellen können, einen Schwanz im Arsch zu haben und so ein Monster-Teil schon gar nicht, aber jetzt kann ich es kaum erwarten, dass der kleine Rick schnell wieder aufsteht." Rick lacht laut auf. "Du, ich könnte mir sogar vorstellen mit Dir und einem weiteren, also zwei Schwänze verwöhnen." Ricks Antwort kam postwendend "Bin dabei."

Rick holt zwei Bier aus dem Kühlschrank und legt sich wieder neben mich. Er lässt die kalte Flasche über meine verschwitzte Haut gleiten. Die Kühlung tut richtig gut. Ich spüre das kalte Glas zwischen meinen Arschbacken. Er reibt die Flasche durch meine Ritze und stoppt an meinem Loch. Er wird doch nicht. Ich schaue ihn fragend an. Er grinst nur. "Los, geh mal in Position." Sein Befehlston gefällt mir, wenn mir auch etwas mulmig beim Gedanken ist, was Rick vorhat. Eine Bierflasche hat schon einen gewissen Durchmesser. Ich geh auf alle Viere. Ich spüre massig Gel durch meine Ritze fließen. Der kalte Flaschenboden berührt meinen Anus. "Entspann Dich." Einfach gesagt. Ich spüre, wie Rick den Flaschenboden mit Drehbewegungen und Druck versucht in mich zu drängen. Ich liefere mich ihm vollkommen aus und bettele darum die Flasche versenkt zu bekommen. Rick drückt fester, endlich gibt der Muskel nach, ganz langsam spüre ich wie die eiskalte Flasche immer tiefer in meinen Darm eindringt. Rick stoppt kurz, einige Sekunden verstreichen, dann schiebt er die Flasche ganz rein. Ich fühle den nun enger zulaufenden Flaschenhals. Die Kälte macht sich in meinem Inneren breit. Ein komisches, aber keineswegs unangenehmes Gefühl. Er belässt die Flasche in dieser Position. Ich versuche entspannt zu bleiben und zu vermeiden das Teil wieder aus mir zu pressen. Er hält mir sein Smartphone vors Gesicht und zeigt mir zwei Bilder. Flasche zur Hälfte und Flasche ganz im Arsch. "Max, das ist doch geil, oder? und jetzt wirst du mir schön einen blasen, während du das Bier aufwärmst." Er kniet vor mir. Ich lecke seine Eier. Nehme den Schwanz in den Mund. Spüre, wie er langsam wieder anwächst. Rick hält meinen Kopf fest und schiebt mir sein Rohr in den Mund. Immer tiefer und tiefer. Er fickt meinen Mund. Ich fühle wie er in meinen Rachen vordringt. Mit immer schnelleren Fickbewegungen treibt er mir seinen Speer komplett ins Maul. Minutenlang stößt er hart zu, bis er mir tief in die Kehle spritzt. Ich verschlucke mich an seinem Sperma, den größten Teil schlucke ich, aber teils läuft es auch aus meiner Nase.

Ich sitze im Café und warte. Ich bin schon einige Minuten vor der vereinbarten Zeit dort und etwas nervös. Rita hat einen weiteren Kandidaten für mich auserkoren und dieses Treffen ausgemacht. Rainer ist pünktlich. Ein 54-jähriger Hüne von über zwei Metern und muskelbepackt. Rainer ist verheiratet, zwei erwachsene Kinder und hat seine Neigung bereits mit einem Mann verprobt. Rainer spricht leise, aber er ist deutlich zu verstehen. Wir sind darauf bedacht, möglichst nicht belauscht zu werden. Wir trinken unseren Kaffee aus und verlassen die Lokation. Rainer hat um die Ecke geparkt. Im Auto kommt er direkt zur Sache. Ich wäre ihm sympathisch und er könnte sich gut vorstellen mich mal zu ficken. Ich antworte kurz und knapp herausfordernd "ok, sofort?" Etwas zögerlich, aber er ist einverstanden. Wir fahren ein Stück aus der City raus. Auf dem Weg hält er an einer Drogerie. Wir fahren ein Stück weiter, bevor Rainer seinen Wagen stoppt. Wir gehen ein Stück. Selbst am frühen Abend ist es noch immer brütend heiß. Wenige Augenblicke nach Verlassen des klimatisierten Wagens läuft mir der Schweiß. Wir erreichen ein Baumstück auf sonst freiem Feld. "Hier?" fragt Rainer etwas unsicher. "Warum nicht." ich mach mich komplett frei. Rainer auch, wenn auch zögerlich.

Nicht schlecht, geht es mir durch den Kopf. Sehr durchtrainiert. Brust, Bauch und Genitalbereich blank rasiert. Nicht ganz so üppig bestückt wie Rick, aber dennoch ordentlich. Wortlos sinke ich vor ihm auf die Knie, küsse seinen Schwanz, lecke seine Eichel. Der kleine Rainer wächst. Ich schätze ihn auf 19 ... 20 x 5 vielleicht auch 5,5. Also schon ein stattlicher Bolzen. Ich blase ihn kurz an, blicke hoch zu Rainer und frage "jetzt im Arsch?" Rainer kramt Gleitgel und Kondome hervor und ist sehr hektisch. Ich geh auf alle Viere, präsentiere ihm meinen Hintereingang und erwarte ihn. Er ist sehr vorsichtig. Langsam dringt er ein, aber sofort bis zum Anschlag. Rainer fickt mich sehr gefühlvoll. Er zieht sich immer mal wieder ganz aus mir, um dann erneut einzudringen. Er macht das sehr geil. Meine eigene Erregung steigert er dadurch immer weiter. Es passiert. Mir geht tierisch einer ab. Ich wundere mich immer wieder, dass aus dem schlaffen Schwanz massig Sperma tritt. Rainer hat das natürlich mitbekommen. Er wird intensiver und erhöht sein Tempo. Ich spüre wie er in mir explodiert und sich ins Kondom ergießt. Muss gestehen ohne ist doch besser. Noch ein paar Stöße dann er zieht sich zurück. Wir liegen auf dem Boden. Ich lasse es mir nicht nehmen, den kleinen Rainer aus der Latex-Hülle zu befreien. Genüsslich betrachte ich den sperma-verschmierten, glänzenden Schwanz, schaue grinsend in seine Augen, ich beuge mich zu seinem Schwanz und mache ihn sauber. Sperma-Geschmack ist ganz schön geil. Ich blase einfach weiter. Wirkung nicht verfehlt. Er wird gar nicht schlaff, sondern steht sofort wieder. "Bitte fick mich weiter." Rainer fingert nach der Packung Kondome. Er legt sich auf den Rücken, ich will auf ihm sein. Ich reite auf ihm. Ich muss mich schon anstrengen, bis er erneut abspritzt. Geschafft sinke ich auf ihn nieder und erzähle ihm von meinem Wunsch zwei Schwänze gleichzeitig zu bedienen.

Ich komme in der Gartenhütte an. Ich bin ein paar Minuten zu früh. Rick empfängt mich. "Heute wird also dein Tag, Max. Du wirst ein unvergessliches Abenteuer erleben. Bin schon gespannt auf unseren dritten Mann." Rainer kommt pünktlich. Die beiden Herren begrüßen sich mit Handschlag. Beide sind ähnlich groß und von ähnlicher Statur. Rick sagt zu Rainer mit einem Seitenblick zu mir "dann wollen wir es der geilen Stute mal so richtig besorgen." Er befiehlt mir, mich auszuziehen. Während die beiden Männer auf dem ausgeklappten Sofa sitzen, fange ich an meine Kleidung abzulegen. Ich geh auf sie zu. Öffne nacheinander ihre Hose und hole die beiden Prachtstücke raus. Ich beschäftige mich zuerst mit Rick. Lecke seine Eier. Blase seinen Schwanz hart. Mit einer Hand massiere ich Rainers Eier. Dann widme ich mich Rainers Schwanz und blase ihn hart. "Bitte fickt mich jetzt." Beide ziehen sich aus. Rick lässt Rainer den Fortritt. Als Rainer ein Kondom überziehen will, schüttelt Rick den Kopf. Ich steige aufs Sofa und biete willig Rainer meinen Arsch an. Ich spüre seine Zunge auf meiner Rosette. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Wie er leicht mit seiner Zunge in meinen Anus eindringt. Rick ist vor mir und hält mir seinen Schwanz ins Gesicht. Ich nehme ihn sofort auf und lutsche los. Rainer dringt mit einem kräftigen Ruck in mich ein. Erst langsam, aber immer schneller werdend spüre ich seinen Kolben, den er mir immer wieder hart und tief in meinen Darm rammt, während Rick meine Kehle fickt. Es dauert nicht lange, bis Rainer auf seinen Höhepunkt zusteuert. Er pumpt eine volle Ladung in mich. Als er sich gerade aus mir ziehen will, hält Rick ihn zurück. Rick bewegt sich zu Rainer. "Ich will umgehend in die gut geschmierte Arschfotze stoßen." Rick schiebt mir sofort, nachdem Rainer raus ist, seinen Riemen rein. Rick fickt mich noch härter und wilder, als Rainer. Er beschert mir wieder einen dieser unglaublichen Orgasmen. Es dauert eine ganze Weile bis Rick soweit ist. Ich höre ihn keuchend rufen "Rainer, gib mir schnell die leere Weinflasche ... dort auf dem Tisch." Dann fühle ich, dass Rick sein Sperma in mich spritzt. Unmengen Sperma zweier Männer befinden sich in meinem Arsch. Rick holt seinen Schwanz raus. Sofort spüre ich einen Flaschenhals an meiner Rosette. "Schau Rainer, wie die Soße in die Flasche läuft. Geil, oder?" Er führt mir die Flasche tiefer ein. Bekanntlich werden Weinflaschen halsabwärts schnell dicker. "Guck mal Rainer, wie sich die geile Arschfotze immer weiter öffnet. Übernimm mal. Fick ihn mit der Flasche." Ich habe das Gefühl, dass mein Arsch zerreißt, aber das gibt sich überraschend schnell. Unangenehm ist der Flaschenhals sehr tief in meinem Darm. Ich bitte Rainer die Flasche umzudrehen und weiterzumachen. Er zieht die Flasche aus mir. Gerade als er sie umdrehen will, stoppt ihn Rick. "Moment, lass unsere Stute erst den Saft genießen." Ich habe die sperma-verschmierte Flasche vorm Gesicht. Sehe, dass einiges Sperma im Inneren ist. Rick führt sie mir an den Mund. "Erst ablecken und dann den Inhalt schlucken." Ich gehorche willig. Schlucke alles brav runter. Rainer stößt mir die Flasche mit dem Boden zuerst in den Arsch. Er ist vorsichtig, schiebt langsam die Flasche vor und zurück. Mir kommt es zum zweiten Mal. Ich flehe um eine Pause, die ich dann auch bekomme und sinke völlig fertig aufs Sofa. Liegend und nach Atem ringend darf ich die beiden geilen Schwänze sauber lecken. Ich darf nur kurz ruhen. Rainer streichelt meine nackte Haut. Berührt meinen Rücken und Brust. Seine Zärtlichkeit gefällt mir fast genauso, wie Ricks Dominanz. Er beugt sich zu mir. Ich fühle seine Lippen auf meinen. Ich genieße es wie er mich zärtlich küsst und lasse es geschehen. Lasse sogar zu, dass er mir seine Zunge in den Mund schiebt. Rainer streichelt meinen Schwanz. Ich werde schnell wieder geil. Rainer fängt an meinen Schwanz zu küssen und zu blasen. Er verwöhnt mich bis zum Höhepunkt. Er presst seine Lippen auf meine. Lässt mir mein eigenes Sperma in den Mund laufen. Ich bedanke mich artig bei ihm. Bitte ihn sich auf den Rücken zu legen und setze mich auf seinen schon wieder harten Schwanz. Ich hatte ganz verdrängt, dass Rick auch noch da ist, als ich ihn höre "so du kleine geile Stute, du willst doch was erleben und richtig durchgefickt werden. Beug dich nach vorne. Los mach schon!" Rainers dicken Schwanz bereits im Arsch, versucht Rick mir sein noch etwas dickeres Rohr auch noch rein zu drücken. Das gestaltet sich allerdings doch sehr schwierig. Ich spüre, wie Rick mit sehr viel Gewalt seinen Riemen versucht in mich zu drücken. Ich versuche mich zu entspannen, dann endlich gibt mein Schließmuskel nach. Mein Arschloch öffnet sich und lässt den zweiten Schwanz rein. Ich lasse mich auf Rainer sinken. Ich küsse ihn. Unsere Zungen verhaken sich. Ich hätte nicht gedacht jemals einen Mann auf diese Weise zu küssen, aber es fühlt sich toll an. Dazu noch zwei mächtige Schwänze im Arsch. Rainer der mich von unten stößt und Rick der mir erbarmungslos seinen Bolzen reintreibt. Ich habe einen weiteren heftigen Orgasmus. Viele Minuten später kommen beide fast zur gleichen Zeit in meinem Darm.

Ich bin der SMS-Aufforderung von Rainer gefolgt und treffe mich mit ihm in der von ihm vorgeschlagenen Bar. Ich bin etwas spät dran und trete direkt ein. Ich sehe ihn an einem kleinen Tisch sitzen und nehme direkt Kurs auf ihn. Ich setze mich. Rainer lächelt mir zu. "Schön, dass du gekommen bist" spricht er, beugt sich zu mir und küsst mich auf den Mund. Ich bin verwirrt und etwas fassungslos. Er beruhigt mich "blick dich um, es wird niemand Notiz von uns nehmen". Mein Blick schweift durch die Bar. Ausnahmslos Männer. Meist Paarweise, tuschelnd, händchenhaltend, küssend. Ich befinde mich also in einer Gay-Bar. Rainer bestellt zwei Prosecco. Wir prosten uns zu. Er blickt mich herausfordernd an. "Die Nummer neulich mit Rick war heftig, aber geil. Allerdings fand ich es schon befremdlich mit ihm zusammen in dir zu sein." Ich finde mich langsam mit der Umgebung und Situation zurecht und antworte ihm, dass es ein geiler Schmerz war, aber ich nicht zwingend so viel Schwanzfleisch im Arsch haben müsse. Er lacht. Wir reden noch eine Weile und leeren unsere Gläser. "Ich würde gerne mit dir alleine sein und den Standort wechseln. Was meinst du?" Neugierig nehme ich sein Angebot an.

Das Hotelzimmer ist riesig. Das Bett sehr groß. Rainer schickt mich unter die Dusche. Das warme Wasser läuft meine nackte Haut runter. Ich bin bereits freudig erregt auf das was mich erwartet. Ich greife zum Duschgel und will mich einseifen. Rainer kommt in die Dusche und bittet mich mir behilflich zu sein. Seine Freude ist nicht zu übersehen. Sein mächtiger Schwanz steht bereits auf Halbmast. Ich genieße seine Hände, die sanft über meine Haut gleiten und mich einseifen. Genieße seine Lippen auf meinen. Seine Zunge, die in meinen Mund drängt. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann so gut küssen kann. Rainers Hände seifen inzwischen gründlich meinen Arsch ein. Er lässt natürlich meine Rosette nicht aus. Sanft drückt er mir die seifigen Finger in meinen Anus rein und raus. Er wiederholt dies einige Male, während er mich weiter intensiv küsst. Sein Schwanz ist inzwischen steinhart. Ich streichele ihn zart. Das Wasser spült langsam den Schaum von unseren Körper. Ich löse mich von seinen Küssen und sinke auf die Knie. Ich liebkose seine pralle Eichel mit meiner Zunge. Nehme den Prachtbolzen in meinen Mund. "Lass uns im Bett weitermachen" keucht Rainer. Er trocknet erst mich gründlich ab und danach sich selbst.

"Leg dich auf den Rücken, bitte." Rainer küsst mich wider zärtlich. Seine Hände streicheln sanft meinen Körper. Seine Lippen wandern auf meinem Körper. Er küsst meine Brustwarzen. Ein warmer, wohliger Schauer durchströmt meinen Körper. Er küsst meinen Bauch. Es kitzelt und kribbelt am ganzen Körper. Rainer leckt sanft meine Eichel. Mit einer Hand massiert er zärtlich meine Eier. Er stülpt seine Lippen über meinen Schwanz. Wahnsinn. Blasen kann er auch richtig gut. Rainer verwöhnt mich nach allen Regeln der Kunst. Ich spüre, wie bei mir die Sahne aufsteigt, aber er macht einfach weiter, ganz langsam. Ich halte es nicht mehr aus. Mein Schwanz explodiert in seinem Mund. Rainer saugt immer weiter, bis kein Tropfen mehr aus mir fließt. Er kommt wieder hoch zu mir und küsst mich. Mein warmes Sperma läuft mir in den Mund. Ich schlucke es runter. Rainer lächelt mich an und sagt leise "dreh dich um." Ich spüre seine Lippe auf meinen Nacken und wie sie meinen Rücken runter wandern. Ich fühle seine Zähne an meinen Arschbacken, die mich zärtlich beißen. Als ich dann seine Zunge an und in meiner Rosette fühle, ist es um mich geschehen. Ich kann es kaum noch erwarten, endlich gefickt zu werden, aber Rainer züngelt mich erbarmungslos weiter. Seine Zunge dringt tief in mich ein. Mein Rohr steht schon wieder. Dann erlöst mich seine Zunge. Rainer drückt meine Beine weit auseinander. Ich spüre kühles Gel durch meine Po-Falte laufen. Spüre seine Finger, die das Gel verteilen, auch tief in mir. Höre seine Stimme "ich will dich jetzt ficken." Mir entweicht ein freudiges "ja, bitte sofort."

Rainer presst seine Eichel ganz leicht an meinem Hintereingang. Ich bin total entspannt und stemme mich dagegen. In einen Rutsch flutscht er in meinen Darm. Ganz langsam. Dann spüre ich ihn auf mir liegen. Spüre seinen massigen Körper, seine weiche glatte Haut. Sein großer dicker Schwanz füllt mich gut aus. Ich drehe meinen Kopf soweit es geht zur Seite. Rainer küsst mich und beginnt mich zu ficken. Ganz sanft sind seine Stöße zunächst, aber stets sehr tief. Die Stimulierung meiner Prostata bleibt nicht ohne Folgen. Ich spüre schon bald, dass die Säfte erneut in mir empor steigen. Rainer fickt mich weiter zärtlich, während es mir kommt. Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen. Es dauert eine ganze Weile bis Rainer seinen Rhythmus steigert. Härter und stärker drängt er seinen Speer in meinen Darm. Ich höre, wie sein Atem schwerer wird. Fühle den Schweiß zwischen unseren Körpern, der zunimmt. Dann verharrt er tief in mir. Sein Schwanz pulsiert und zuckt. Seine Sahne strömt tief in meinen Darm. Was für eine Ladung. Mehrere Schübe spritzt er in mich. Erschöpft und schweratmend bleibt er auf mir liegen und küsst mich wieder. Er rollt von mir runter. Ich spüre wie sein Sperma aus meinem Arsch läuft. Wie es über meine Eier fließt. Rainer lächelt mich an "das war sehr viel geiler, als das letzte Mal." Ich nicke zustimmend. Rainer steht kurz auf und kommt mit zwei Gläsern zurück, Ich nippe daran. Die kühle Flüssigkeit perlt sehr fein in meinem Mund. "Champagner ist wohl für diesen Anlass angebracht, oder?" meint er augenzwinkernd. Ich nehme noch einen Schluck und verabschiede mich kurz ins Bad, um mich etwas zu reinigen. Wieder zurück, sehe ich Rainer lässig auf dem Bett gelehnt. Ich säubere seinen Schwanz mit etwas Papier. Sofort regt er sich erneut, aber ich will noch etwas warten. Ich lege mich neben ihn. Wir leeren das Glas. Er schenkt nochmal nach. Wir liegen einfach nur so da und quatschen. Reden über die Verwandlung, die wir beide in den vergangenen Wochen gemacht haben. Die Erfahrung mit dem gleichen Geschlecht und die dabei empfundenen Gefühle. Die anfängliche Unsicherheit und die danach sich einstellenden unglaublichen Momente. Inzwischen ist die Flasche leer. Ich lasse meine Hand über die glattrasierte Brust gleiten, runter zu seinem Schwanz. Wie zu erwarten, ist er bereits in voller Größe. Ich lecke an seinem Hodensack, ziehe sanft mit meinen Zähnen dran. Sauge seine prallen Eier in meinen Mund und umspiele sie mit der Zunge. Mein Blick ist dabei auf Rainer gerichtet. Direkt vor meinen Augen, aber steht kerzengerade sein Speer. Mit geht gerade ein Gedanke durch den Kopf. Wie geil es sich angefühlt hat, als Rainer mich vorhin mit seiner Zunge verwöhnt hat.

Ich schiebe die Decke unter sein Becken und drücke seine Beine mit meinen Händen nach oben. Ich erblicke seinen Hintereingang. Kein Haar. Ich muss schmunzeln. Ich lasse meine Zunge um seine Rosette kreisen Rainer quittiert dies mit einem zufriedenen Stöhnen. Ich erhöhe den Druck meiner Zunge. Langsam gibt sein Schließmuskel nach und ich kann eindringen. Ich bohre meine Zungenspitze so tief es geht in seinen Darm. Gar nicht so schlecht, schießt es mir durch den Kopf. Ich umfasse seinen Schwanz, der knüppelhart ist. Ich bin so dermaßen erregt, dass ich ihn wieder in mir haben muss. Ich lasse von seiner Rosette ab und schieb mich langsam nach oben. Blase kurz seinen Bolzen. Knabbere an seinen Brustwarzen. Liege auf ihm und spüre seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken. Ich küsse ihn innig. Unsere Zungen verschmelzen. Ich blicke ihn an und flüstere "gib ihn mir. Bitte gib ihn mir." Rainer drückt mit seiner Spitze an mein Hintertürchen. Ich öffne mich ihm willig. Seine Eichel bahnt sich seinen Weg. Ich rutsche etwas nach unten, um ihn ganz aufzunehmen. Ich richte mich auf. Sein Speer ist komplett in mir. Langsam hebe und senke ich mein Becken. Ich schaue ihm dabei in die Augen und kann seine Geilheit deutlich lesen. Ich reite ihn aber fast im Zeitlupentempo und ergötze mich daran, ihn leiden zu sehen. Er greift nach meinem schlaffen Schwanz und wichst ihn. Ich schiebe seine Hände weg. Bewege mich weiter langsam auf und ab. Das geht minutenlag. Er kann es kaum noch ertragen, dass ich so aufreizend langsam ihn rein- und rausgleiten lasse. Mir geht es kaum besser. Dann übernimmt er die Initiative. Greift nach meinen Händen und reißt mich runter auf seinen Körper. Er presst mir seine Lippen auf den Mund. Umfasst meinen Körper und drückt ihn ganz fest an sich. Dann fängt er an hart und tief in mich zu stoßen. Es hat sich bei ihm ganz schön was aufgestaut. Er hämmert seinen Kolben förmlich in mich, bis er endlich explodiert und mir erneut sein Sperma tief in meine Arschfotze pumpt.

Wir bleiben bis zum späten Vormittag des Folgetages im Zimmer. Rainer hat mich in der Nacht noch einmal beglückt. Am Morgen direkt nach dem Erwachen hat er mich noch mit einer 69 bis zum beiderseitigen Finale überrascht. Auf dem Weg nach Hause lasse ich das Erlebte noch einmal Revue passieren. Bis zum Abend muss ich meine Konzentration wieder in eine andere Richtung lenken, da meine Frau von ihrer Geschäftsreise zurückkommt. Ich beabsichtige Rainer wieder zu treffen. Seine einfühlsame Art hat es mir angetan. Aber auch Ricks dominante Art und seinen riesigen Fickbolzen will ich unbedingt wieder erfahren. Rita ist inzwischen ohnehin ein fester Bestandteil meiner sexuellen Befriedigung ...



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