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Urlaub mit Lena (1) (fm:1 auf 1, 1858 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 30 2019 Gesehen / Gelesen: 29261 / 25007 [85%] Bewertung Teil: 9.00 (108 Stimmen)
Ein Achtzehnjähriger fährt normalerweise nicht mehr mit seinen Eltern in Urlaub. Es sei denn, eine Freundin der Eltern und ihre neunzehnjährige Tochter fahren mit. Diese Geschichte ist z.T. von realen Jugenderlebnissen inspiriert.

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1

Es ist sicherlich nicht üblich, das man als junger Erwachsener noch mit seinen Eltern in Urlaub fährt, aber eine Woche in Holland im Ferienhaus zu verbringen, wenn man sonst nichts vor hat, ist sicher nicht die schlechteste Alternative. Zudem dann, wenn auch noch eine geschiedene Freundin der Eltern mitfährt, die eine Tochter hat, die ebenfalls einer Woche Extraurlaub nicht abgeneigt ist. Das könnte doch durchaus spannend werden, zumal ich durch meine Eltern wusste, dass Lena, die Tochter, mit ihren 19 Jahren durchaus bereits einen gewissen "Ruf" hatte, das sie außerordentlich gut aussähe, kein Kind von Traurigkeit sei und zum Leidwesen ihrer Mutter nur wenig "anbrennen" ließ, was Männer betraf. Ich würde mich selbst etwas zurückhaltender einschätzen, eher der Typ "Stilles Wasser", aber sicher keine sich bietenden Gelegenheit mit einer heißen Braut auslassen. Doch erst einmal wollte ich abwarten und Lena - im wahrsten Wortsinn - auf mich zukommen lassen.

Wir waren bereits zwei Stunden im Ferienhaus und hatten unsere Sachen ausgepackt , als Lena und ihre Mutter Sybille eintrafen. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, wie Lena wohl aussehen würde. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich sie sah : Tolle Figur, perfekte Beine, ein Super-Knackarsch in engen Hotpants und dazu ein knappes, enges T-Shirt , das ihre Titten mehr hervorhob als verbarg, zumal sich ihre großen Nippel deutlich abzeichneten. Sie lächelte mich an und gab mir die Hand. "Tim, richtig ?" "Hallo Lena, schön Dich kennenzulernen", antwortete ich förmlich. "Ganz meinerseits.", blinzelte sie mir zu und ging mit wackelndem Hintern ins Haus, nicht ohne sich nochmal umzudrehen und mir ein weiteres kokettes Lächeln zu schenken. Was für ein Weib ! Zum Abendessen hatte sie sich umgezogen und erschien in einem kurzen, weißen Tennisdress, in dem sie mit ihren gebräunten Beinen ebenfalls atemberaubend aussah.

Es war bereits spät. Meine Eltern und Sybille waren geschafft nach der langen Autofahrt und wollten zu Bett zu gehen. Lena und ich waren endlich alleine. Nachdem wir eine Weile über dies und das geplaudert hatten, fragte Lena, ob ich eigentlich eine Freundin hätte. "Zur Zeit nichts festes", entgegnete ich. "Da müssen dann wohl öfter mal die Hände ran," grinste sie. "Wichst Du oft ?"

"Was Du so alles wissen willst, obwohl wir uns kaum kennen", antwortete ich etwas verlegen. "Ich bin halt an meinen Mitmenschen interessiert", entgegnete sie hintergründig und öffnete ihre Schenkel, so dass ich mir ausmalen konnte, was durch das knappe Höschen in ihrem Schritt verborgen wurde. Trotz ihres "Rufs" überraschte mich doch, dass sie so direkt aufs Ganze ging, oder war das einfach ihre Art von Koketterie ?

"Ich hol uns noch was zu trinken, okay ?" Meine Verlegenheit musste ich irgendwie überwinden. Ich ging erst einmal auf die Toilette um meinem eingezwängten Schwanz etwas frische Luft zu verschaffen. Er stand wie eine Eins und ich hätte mir sofort beim Gedanken an Lenas Reize einen spritzigen Abgang verschaffen können.

Doch ich wollte weder mit der Tür ins Haus fallen, noch mein "Pulver" bereits "verschossen" haben, falls sich eine Gelegenheit ergab. Wenn ich ungeschickt vorging und bei ihr nicht die richtige Tonart traf, war vielleicht der ganze Urlaub im Eimer.

Mit einer neuen Flasche Cola ging ich zurück und traute meinen Augen kaum. Lena, dieses heiße Biest, saß oben ohne da und streichelte ihre nackten Brüste. "Na, ist das nicht besser als Deine Wichspornos ? Haste sowas eigentlich schon mal angefasst ?" "Naja, so ganz ohne Erfahrungen bin ich nun auch nicht", verteidigte ich mich.

"So ? Erzähl mal ! Wann hast Du das erste Mal mit einer Frau getrieben ?"wollte sie wissen. "Das erste Mal war auf einer Klassenfete. Wir waren alle schon etwas beschwipst und irgendwann fand ich mich mit Irene, das war so'n bischen unser Klassenflittchen, in einer Ecke wieder und grabschte ihr in den BH. Sie ließ es geschehen und ging sofort an meine Hose und knetete meinen Harten, den ich natürlich sofort hatte.

Wir haben uns dann auf die Damentoilette verzogen und sie hat mir einen geblasen. Ich bin dann in ihrem Mund gekommen, weil sie nicht rechtzeitig aufgehört hat und das hat sie überhaupt nicht gemocht. Wir

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