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Ballbusting durch beste Freundin Teil 4 (fm:Dominante Frau, 4987 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2019 Gesehen / Gelesen: 14591 / 11441 [78%] Bewertung Teil: 9.00 (15 Stimmen)
Meine Beste Freundin denkt sich ein qualvolles aber geiles Spiel aus, sodass wir beide auf unsere Kosten kommen.

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Schnell rückt sie sich ihren Rock zurecht, so dass mir ein weiterer Blick auf ihren String verwehrt bleibt. "Los hoch mit dir, ich will endlich spielen!", befiehlt sie mir, während sie enthusiastisch vom Bett springt. Auch ich freue mich irgendwie auf ihr Spiel und bin echt neugierig, was sie geplant hat. Also stehe ich auch auf und stelle mich breitbeinig vor ihr hin. "Ohh da kann es wohl jemand kaum erwarten, seine nächsten Tritte zu bekommen.", sagt sie und wirkt dabei deutlich überrascht. Jetzt frage ich mich auch, warum ich so bekloppt dastehe. "Oder habe ich dich schon so gut trainiert?", ergänzt sie sich selbst. Sie täuscht einen Tritt an und ich schließe zuckend meine Beine. "Das müssen wir aber noch üben.", sagt sie zynisch. Ich habe schon Angst vor den Konsequenzen, doch sie entschärft die Situation, in dem sie mir sagt, dass ich gleich noch genug davon kriege, sie mir aber erstmal die Spielregeln erläutern möchte.

Sie holt einen Würfel aus ihrem Schubfach und holt aus: "Also wir machen das so. Ich würfle und die Zahl, die gezeigt wird entspricht der Anzahl an Schlägen, die du von mir kriegst, wenn sie gerade ist und die Anzahl der Tritte, wenn sie ungerade ist." Mit dicken Backen gucke ich sie an und frage mich, wo da der Spaß für mich bleibt. Leicht genervt von meiner Reaktion erklärt sie: "Bevor du jetzt anfängst zu jammern: Du hast auch was von diesem Spiel, denn sobald eine gerade Zahl rauskommt, ziehe ich mir ein Kleidungsstück aus." Ich erhebe Einspruch und schlage vor, dass wir den Würfel weglassen und sie sich dann halt nach jedem Tritt ein Kleidungsstück auszieht.

Wieder geht sie zum Schubfach und holt einen zweiten Würfel raus. Verwundert schaue ich sie an. "Wenn dich meine Regeln stören, ändern wir sie halt. Dann spielen wir jetzt mit 2 Würfeln. Herzlichen Glückwunsch", antwortet sie in einem strengen Ton und haut dabei den Würfel neben den Ersten. Entsetzt schaue ich sie an und bin mir noch nicht ganz sicher, ob sie das wirklich ernst meint. "Wolltest du noch was sagen, oder können wir dann anfangen?", fragt sie mich selbstsicher. "Dacht" ich's mir, na dann mal los", beantwortet sie sich die Frage, noch bevor ich etwas sagen konnte und wirft beide Würfel gleichzeitig auf den Boden. Der eine zeigt eine 5 und der andere eine 2. Also mache ich mich bereit und stelle mich breitbeinig hin.

Nach den ersten 2 Tritten ist ihre Laune schon wieder deutlich besser und sie sagt spottend: "Jetzt hätte die erste Runde schon vorbei sein können und ich hätte mir sogar schon was ausziehen müssen, aber du musstest es dir ja wieder selbst versauen." Gerade als ich was dazu sagen will, trifft mich ihr Fuß ein weiteres Mal und so folgen zwei weitere schnelle Tritte. Jetzt habe ich erstmal ein paar Sekunden Verschnaufpause und Zeit mich aufzurichten, damit sie den Letzten perfektionieren kann, so ihre Worte. Und so tritt sie ein letztes Mal mit voller Kraft zu und trifft wie immer perfekt. Ich sacke zu Boden.

"Na komm, gib mir schonmal die Würfel hoch du Weichei.", sagt sie lachend. Also greife ich nach den Würfeln und reiche sie ihr hoch. Sie nimmt sie in ihre zarten Hände und beginnt sie in diesen zu schütteln. "Jetzt aber hoch mit dir! Bevor ich würfle musst du stehen, sonst verdoppeln wir die Zahl" Schnell richte ich mich auf und gerade als ich in der Hocke bin und aufstehe, lässt sie die Würfel fallen. "Oh oh" sagt sie und hält sich die Hand vor ihren Mund, während sie ein entsetztes Gesicht zieht. Sofort schaue ich auf die Würfel, um zu gucken was mich erwartet. Zwei 4en. Ich kann es kaum glauben. Mich erwarten 16 Schläge. Sie wendet ihren Blick von den Würfeln und schaut mir tief in die Augen, während sie auf mich zu kommt. Ihre Lippen kommen meinen immer näher. Doch plötzlich lässt sie ab und sagt "Erstmal erledigen wir das hier.". Dabei greift sie mich bei den Eiern und geht nun auf ihre Knie. Mein Schwanz steht schon allein von dieser Annährung. Somit hat sie einen guten Blick auf meine geröteten Eier.

Das lässt sie zu meiner Verwunderung jedoch unkommentiert und schlägt auch schon das erste Mal ohne Vorwarnung mit voller Kraft ihre Faust hinein. Ich verziehe mein Gesicht, doch noch bevor ich meinen Schritt mit meinen Händen schützen kann, folgt der nächste Schlag mit ihrer rechten Faust und ihre Linke setzt sie direkt hinterher. Sie schlägt ein weiteres Mal zu, doch dieses Mal drücke ich meine Beine fest zusammen. Sie trifft nur meinen linken Oberschenkel, doch auch dieser "Fehlschlag" tut höllisch weh. Zu meinem Glück sagt sie: "Ich lasse den mal trotzdem zählen, ich bin ja nicht so". Mit einer Art Erleichterung gucke ich sie an und quäle mir ein sarkastischen "Danke, wie großzügig von dir" heraus. Sie kichert nur kalt und schlägt direkt ein weiteres Mal zu. Diese unerwarteten Schläge sind echt die Schlimmsten, also frage ich sie, ob sie sie nicht vorher ankündigen kann.

Zu meinem Erstaunen lässt sie sich direkt darauf ein. So zählt sie also runter: "3...2...1" und schlägt zu. Auf diese Weise stecke ich die nächsten 8 Schläge verhältnismäßig gut weg, wobei ich zugeben muss, dass sie irgendwie relativ rücksichtsvoll und bedacht zuschlägt. Wir sind also bei den letzten 3 angekommen. Wieder zählt sie. Dieses Mal schlägt sie jedoch schon bei der 3 zu. Ich hätte es wissen müssen. Mich wundert es überhaupt, dass sie das jetzt erst macht. Beim vorletzten Schlag, schlägt sie schon bei der 2 zu. Jetzt kann ich mir schon ausmalen, was wohl beim Letzten folgt. Und so ist es, bei der 1 angekommen schlägt sie zu. Erleichtert sacke ich endlich zu Boden.

"Glaub mir, für mich war das auch anstrengend", relativiert sie. "Du weißt doch was jetzt kommt, oder?", fragt sie und schaut mich dabei erwartungsvoll an. Gerade, als ich nach einer Verschnaufpause fragen will, sagt sie: "Oh das hast du durch deinen Schmerz wahrscheinlich total vergessen. Du hast doch eine 8 gewürfelt. Was das heißt, wirst du ja wohl hoffentlich nicht vergessen haben.". Ein kleines Lächeln macht sich in meinem Gesicht breit und ich bin irgendwie stolz auf mich. Ich weiß das klingt bekloppt, aber ich bin doch stolz, dass ich das überstanden habe.

Mein Grinsen wird noch größer, als sie sich nun ihr Oberteil auszieht und mich ihre prallen Brüste in einem roten BH mit schwarzer Spitze zurück anlächeln. "Ich mache dir ein Angebot.", reißt sie mich aus meinen Gedanken und zieht meinen Blick wieder in ihre Augen. "Wie wäre es, wenn du mir den BH auch gleich ausziehst.", fährt sie fort. Direkt springe ich auf und bin schon bereit ihre Brüste zu befreien, auch wenn der Anblick in diesem heißen BH auch echt überwältigend ist. "Das sieht nach einem Ja aus, doch du musst auch was dafür tun.", sagt sie und hält mich mit ausgestrecktem Arm auf Abstand. "Der nächste Wurf wird verdoppelt, ganz egal, was es ist.", sagt sie mit ernstem Ton. Wow, was für eine Scheiße. Ich weiß echt nicht, ob ich das nochmal aushalte. Andererseits denke ich mir, dass ich genauso gut zwei 1en würfeln könnte und dass dann ein Jackpot wäre. "Na was ist nun? Deal?", reißt sie mich aus meinen Überlegungen und schaut mich fordernd an. "Deal!", antworte ich und nicke ihr zu.

Begeistert dreht sie sich um und presst mir wieder ihren Arsch gegen den Schoß, schnell wird diese Geste durch meinen wachsenden Ständer erwidert. Während sie ihren Arsch hin und her bewegt, greift sie sich mit beiden Händen ihre Haare und hält diese hoch, sodass ich an die Rückseite ihres BHs komme. Langsam öffne ich ihn, jedoch fällt er noch nicht runter, da sie noch ihre Arme oben hat. Sie bindet sich nun einen Zopf mit dem Zopfgummi, welches sie am Handgelenk trägt und lässt langsam wieder ihre Arme runtergleiten. Mit ihnen rutscht auch der BH langsam runter, bis er schließlich zu Boden fällt. Sie legt ihren Kopf nach hinten und flüstert mir: "Na los, jetzt fass sie schon an" ins Ohr, während sie noch immer ihren Arsch an meinem Ständer reibt. Also packe ich meine Hände auf ihre Brüste und beginne diese zu massieren.

Nach einigen Minuten, lässt sie von mir ab und geht zu den Würfeln, welche nicht weit von uns liegen. Beim Aufheben bückt sie sich so provokant, dass ich nochmal einen schönen Blick auf ihren Hintern kriege und anhand ihres durchgenästen Tangas sehen kann, wie geil sie das alles macht. "Na dann wollen wir mal gucken, was dir meine Brüste wert waren.", sagt sie und drückt mir die Würfel in die Hand. Was erwartet sie jetzt, dass ich irgendwie extra so würfle, dass es eine möglichst hohe Zahl ist oder was?! Natürlich nicht, aber ihr fordernder Blick zeigt mir, dass sie meinen Wurf kaum erwarten kann. Also werfe ich den ersten Würfel und traue meinen Augen kaum, als ich wirklich eine 1 sehe. Motiviert von dem Ergebnis werfe ich gleich den zweiten hinterher und bin auch mit diesem Wurf zufrieden, denn die 3 liegt oben. Schnell wird mir klar, dass sie sich gleich wieder etwas ausziehen wird. Auch ihr fällt das natürlich direkt auf und sie sagt mit überraschend guter Laune: "Da kann wohl jemand nicht genug kriegen. Ich gebe dir den kleinen Finger, oder besser gesagt meine Brüste und du willst gleich meinen ganzen Körper, was?".

"Aber so sind die Regeln, also halten wir uns natürlich daran. Doch zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen.", fährt sie fort und guckt mit strengem Blick auf meinen Schwanz, hinter welchem sich ihr Spielzeug versteckt. Dieses Mal setzt sie sich aufs Bett und lockt mich zu sich rüber. "Halt mir den bitte aus dem Weg, Schnucki.", bittet sie mich freundlich, während sie mit ihrem Zeigefinger meinen halbsteifen Schwanz anhebt. Also nehme ich ihn in die Hand und halte ihn hoch. "Du kannst ihn ja ein bisschen wichsen", sagt sie frech und lächelt zu mir hoch. Da kommt auch schon der erste Schlag. "Das war eigentlich keine bitte.", stellt sie klar und schlägt nun fester zu. Es ist war komisch in so einer Situation zu masturbieren, aber irgendwie macht mich diese dominante Art von ihr auch ganz schön geil, also bewege ich langsam meine Hand hin und her, während sie nun in unregelmäßigen Abständen mal stärker und mal schwächer zuhaut. Als ich dabei so auf ihre nackten Brüste runterschaue, bereue ich meine Entscheidung kein bisschen und nehme auch die nächsten Schläge tapfer hin. "So jetzt zu deinem Lieblingsteil", neckt sie mich. "Aber da deine 8 ja eigentlich nur eine 4 war, kriegst du leider nur meine Strümpfe.", sagt sie mitleidig." Etwas enttäuscht schaue ich sie an. "Du darfst sie mir auch wieder ausziehen.", muntert sie mich auf. Gerade als ich anfangen will unterbricht sie mich und sagt: "Willst du dafür nicht mal auf deine Knie gehen?" Also tue ich auch das. Es ist zwar irgendwie erniedrigend, aber auch geil. Sie streckt mir nun ihren linken Fuß hin und sagt zufrieden: "Jetzt darfst du". Also fange ich an und ziehe ihr vorsichtig die erste Socke aus. Gerade als ich sie wegpacken will, sagt sie: "Na nicht so schnell. Gib mir die mal!". Verwundert gebe ich ihr also den Strumpf. "Jetzt steh auf und dreh dich um! Mit dem Rücken zu mir.", befiehlt sie weiter. Ich ahne schon, was sie vorhat, doch spiele erstmal mit. "Jetzt die Hände auf den Rücken", höre ich von hinten und ehe ich mich versehe, sind auch schon meine Hände mit der Socke gefesselt.

"Jetzt heb ruhig schonmal die Würfel auf.", fordert sie und ich frage mich, wie ich das jetzt am besten anstelle. Diese Frage wird jedoch schnell durch ihr: "Nimm doch deinen Mund!" geklärt. Also gehe ich schließlich wieder auf die Knie und hebe den ersten Würfel mit meinem Mund auf. Da der Zweite nicht weit weg ist, klemme ich mir auch noch diesen zwischen die Lippen. Auf ihren Befehl hin, robbe ich auf meinen Knien zu ihr zurück und lege ihr die Würfel in ihre schon ausgestreckte Hand. "Fein. Jetzt darfst du mir auch den zweiten Strumpf ausziehen.", sagt sie zufrieden und streckt mir nun ihren rechten Fuß hin. Fragend schaue ich sie an. "Stell dich doch nicht so an. Nimm wieder deinen Mund. Aber pass auf, dass du sie nicht kaputt beißt.", erklärt sie.

Also robbe ich noch ein Stück näher und nehme den Bund vorsichtig zwischen meine Lippen. Langsam ziehe ich den Strumpf runter. Das ist gar nicht mal so einfach. Das scheint ihr jedoch nicht klar zu sein, den plötzlich trifft mich ihr anderer am Schwanz und sie fragt mich streng, ob das denn nicht schneller ginge. Ich strenge mich an und versuche mich zu beeilen, während sie nun mit ihrem Fuß an meinen geschwollenen Eiern rumspielt. Als ich es endlich geschafft habe und den Strumpf noch immer zwischen meinen Lippen habe, beugt sie sich nach vorn und drückt ihn mir komplett in den Mund. Eigentlich habe ich keine Abneigung gegen Füße oder Socken, trotzdem versuche ich den Strumpf perplex wieder auszuspucken. Sie hält mir jedoch ihre Hand vor den Mund und erklärt: "Den wirst du brauchen. Die nächsten Tritte werden sehr weh tun und ich möchte nicht, dass du schreist.".

Ich frage mich, woher sie wissen will, dass sie eine ungerade Zahl würfelt. Ehrlich gesagt glaube ich jedoch auch nicht daran, dass das Glück ein drittes Mal auf meiner Seite ist. Wie dem auch sei, da ich ja wie gesagt nicht abgeneigt bin, gebe ich den Widerstand auf und lasse den Strumpf, welcher übrigens meinen kompletten Mund füllt drin. "Jetzt steh wieder auf und dreh dich wieder mit dem Rücken zu mir.", befiehlt sie und so stehe ich also etwas unbeholfen mit gefesselten Händen auf und spreize unaufgefordert meine Beine. Ich sehe wie die beiden Würfel zwischen ihnen durchfliegen und vor mir aufprallen. Eine 6 und eine 5. Das darf doch nicht wahr sein. "Und was ist es?", höre ich sie rufen. "Eine 11", versuche ich herauszubringen, doch die Socke hindert mich daran.

"Was? Ich kann dich nicht hören.", kichert sie zurück. Ich versuche erneut ihr zu antworten. Doch es ist kaum möglich mit ihrem Strumpf im Mund. Sie scheint es dennoch verstanden zu haben, denn sie hakt nach: "eine 11 also ja?". Ich frage mich mittlerweile, ob ich mir auch eine Zahl hätte ausdenken können, oder ob sie die Würfel doch gesehen hat und nur meine Ehrlichkeit testen wollte. Doch ehe ich diesen Gedanken weiterführen kann, trifft mich von hinten schon ihr Fuß direkt in die Eier. Sie hatte recht, es tut höllisch weh. Der zweite Tritt folgt schon und so schreie ich auch schließlich das erste Mal in meinen "Knebel". Doch das heizt sie nur noch mehr an, denn ich habe kaum Zeit zum Verschnaufen, als mich ihr Fuß ein weiteres Mal trifft.

Und wieder tritt sie zu. Ihr Spann trifft jedes Mal mit voller Kraft genau in meinen hängenden Sack. Nach dem siebten Tritt, sacke ich schließlich zu Boden. Wie gern hätte ich jetzt freie Hände, um mir in den Schritt zu fassen. Doch dieses Glück bleibt mir verwehrt. Nicht mal eine kleine Pause gönnt sie mir, denn kaum als ich liege schreit sie: "Hoch mit dir! wir sind noch nicht fertig." Als ich gerade auf meinen Knien bin sagt sie: "Stopp, bleib so! Jetzt beug dich nach vorne!". Also versuche ich mich nach vorn zu beugen und kippe natürlich um. Ich liege jetzt mit meinem Gesicht auf dem Boden, meine Knie sind jedoch noch fest auf dem Boden. "Ass up, face down" oder wie heißt das so schön?! So ungefähr liege ich jetzt da, als mich wieder ihr Fuß trifft. Ich muss mich echt zusammenreißen, mich nicht zur Seite fallenzulassen.

"Na komm, die letzten 3 schaffen wir auch noch.", heizt sie mich an und tritt nochmal ordentlich zu. Die letzten beiden vergehen wie in Trance. Nun beginnt sie mit ihrem Fuß über meine gequälten Eier zu streichen. Auch wenn die Schmerzen kaum auszuhalten sind, fühlen sich ihre Berührungen jetzt gut an. Sie nimmt den anderen Fuß dazu und beginnt damit über meinen immer steifer werdenden Penis zu reiben, dabei klemmt sie immer mal wieder meine Hoden zwischen ihren Füßen ein und quetscht sie so umher. Nach einiger Zeit lässt sie von meinen Genitalien ab und kommt nach vorn zu meinem Kopf. Sie hebt die Würfel auf und packt mir beide mit der 6 nach oben gerichtet vor mein Gesicht. "Ich bin mal so frei.", sagt sie und gerade als ich beginne in meinen Strumpf zu meckern, streicht sie über meine Wange und sagt: "Nicht aufregen. Du weißt wohl nicht was diese beiden 6en wert sind.

Sie steht auf und das nächste, das ich sehe ist ihr feuchter Slip, der mir direkt vor die Nase fällt. Er riecht so unfassbar gut, sodass ich quasi gezwungen bin mein Gesicht noch etwas vorzurücken, um ihn noch besser riechen zu können. "Na wollen mir mal deinen Knebel wechseln, oder wie lange willst du noch daran schnüffeln?", kichert sie spottend. Sofort spucke ich ihren Strumpf aus und stecke gierig meine Zunge aus meinem geöffneten Mund. Sie hebt ihren Slip auf und achtet extra darauf, dass der Teil, welcher direkt an ihrer Muschi war auf meiner Zunge landet. Ich schließe meine Lippen und fange an ihren Tanga zu schmecken und damit rumzuspielen.

Und schon spüre ich auch wieder ihre Hände an meinen Eiern. "Ouch, die sehen ja gar nicht gut aus, richtig blau und so geschwollen.", begutachtet sie. "Aber keine Angst, ich kümmere mich gleich gut um dich. Wir bringen das hier nur schnell zu Ende.", versucht sie mich zu beruhigen, als mich auch schon wieder ihre Faust trifft. Laut schreie ich auf. "Pssst, nicht so laut! Sonst muss ich dir deinen Tanga wieder wegnehmen. Dann kriegst du wieder den Strumpf.", droht sie mir. Also reiße ich mich so gut wie es geht zusammen und lasse die nächsten Schläge über mich ergehen. Zwischen den Schlägen streichelt sie mir immer mal wieder über die Eier, oder spielt mit meinem Schwanz, um ihn steifzuhalten.

Nach dem ich auch den letzten Schlag überlebt habe und mir schon fast schwarz vor Augen ist, haut sie mir auf den Hintern und schreit fröhlich: Komm hoch mit dir!". Ich quäle mich mit letzter Kraft hoch und stelle mich vor ihr hin. Sie grinst mich an und spielt ein bisschen mit meinem Ständer, als sie plötzlich mit ihren Fingern über meine Lippen fährt und ihren Tanga zurückfordert. Da ihr wundervoller Geschmack eh schon verblasst ist, gebe ich ihn ihr willig wieder. Direkt hängt sie mir den durchgeweichten Slip über meinen noch immer steifen Schwanz und flüstert mir ins Ohr: "Ich besorge dir mal schnell eine kleine Abkühlung" und so huscht sie wie ein Engel an mir vorbei, da ich mit dem Rücken zur Tür stehe. "Aber wehe der Tanga liegt unten, wenn ich wiederkomme. Dann gibt's Ärger", kichert sie beim Rausgehen. Jetzt stehe ich da, meine Hände noch immer fixiert und hoffe, dass mein kleiner Freund durchhält.

Doch es dauert nicht lange, bis der Schmerz wieder meiner Geilheit überliegt und so merke ich, wie es sich mein Schwanz wieder gemütlich macht und langsam aber sicher an Haltung verliert. Ich merke, wie der Tanga anfängt zu rutschen und schnell versuche ich mich wieder anzugeilen, in dem ich daran denke, wie sie nur in ihrem Röckchen durch die Wohnung läuft. Selbst das hilft nicht viel, also beuge ich meinen Rücken etwas nach hinten. Doch durch meine Bewegungen mache ich alles nur noch schlimmer und gerade, als ich sie die Treppen hochkommen höre, verabschiedet sich ihr Slip endgültig. Schnell gehe ich auf den Boden und versuche ihn aufzuheben. Gerade als ich ihn im Mund habe, trifft mich von hinten ein Tritt direkt in die Eier. Durch meinen lauten Schrei fällt mir der Tanga wieder aus dem Mund.

"Was hatte ich zu dem Schreien gesagt?" fragt sie ernst. Bevor ich antworten kann, trifft mich schon der nächste Tritt. Diesmal schreie ich in meinen geschlossenen Mund. "Na geht doch", sagt sie frech. "Aber was soll das hier?", hängt sie ran und hebt dabei ihren Tanga auf. Mit ihrem Fuß schubst sie mich um, sodass ich mich auf den Rücken lege. "Hier das habe ich für dich mitgebracht", sagt sie und wirft mir einen Beutel mit gefrorenem Gemüse in den Schritt. Scheiße tut das weh. Trotzdem fühlt sich dieser kalte Beutel jetzt echt gut auf meinen Eiern an. Sie kichert wieder ein bisschen, dass muss wohl ziemlich lustig aussehen.

"Weißt du, eigentlich wollte ich dich an meine Pussy lassen, aber wenn dein Schwänzchen so erschöpft ist, dass er nicht mal meinen Slip halten kann, sollten wir das lieber verschieben.", erniedrigt sie mich und fährt direkt fort: "Aber du könntest mich ja ein bisschen lecken. Dann kannst du dir auch weiter deine Nüsschen kühlen. Na wie klingt das für dich?" Natürlich stimme ich zu, denn allein der Gedanke daran lässt mich schon verrückt werden. Also setzte ich mich auf und sie bindet mir endlich die Hände los. Direkt greifen meine Hände den Beutel. "Na dann komm mal her", sagt sie erwartungsvoll, während sie sich auf die Bettkante setzt. Mit einer Hand am Beutel krabble ich zu ihr rüber und sie spreizt schließlich ihre Beine.

Gierig falle ich über sie her und bekomme dafür direkt ihren Fuß in meine Eier gedrückt. "Nicht so hastig, sonst mach" ich's mir doch selbst.", sagt sie, während sie nun auch meinen Kopf von ihrer Muschi wegdrückt. "Fang erstmal an zu küssen.", sagt sie mit ruhiger Stimme. Also beginne ich an der Innenseite ihrer Oberschenkel und arbeite mich langsam hoch. Es dauert nicht lange, bis sie das erste Mal kommt. Also lecke ich direkt weiter und verpasse ihr noch einen zweiten Orgasmus. Auch wenn meine Zunge schon etwas schlapp ist, denke ich mir alle guten Dinge sind drei und mache tapfer weiter. "Fleißig, ich hoffe doch aber sehr, dass du keine Hintergedanken hast", sagt sie schon fast stöhnend. "Gib mir mal deine Hände, ich kriege ja gar nicht mit, was du da unten so treibst. Nicht dass du da noch mehr machst als kühlen.", sagt sie bestimmend.

Echt jetzt? Willst du mir jetzt verbieten, auch meinen Spaß zu haben?", frage ich sie und sie antwortet mit: "Ich kümmere mich doch nur um dich. Nach dem ganzen Stress solltest du deiner Männlichkeit da unten mal ein bisschen Ruhe gönnen.". Also lege ich die Hand, mit der ich mir tatsächlich am Schwanz rumgespielt habe, auf ihren Oberschenkel. Sie packt ihre Hand auf meine und sagt: "Ich habe gesagt Hände, also die andere auch, bitte.". "Wie soll ich denn dann kühlen?", frage ich sie verhältnismäßig schlagfertig. "Pack den Beutel doch auf den Boden und setz dich drauf.", antwortet sie schlagfertiger. "Außerdem kriegst du von mir nachher auch noch eine kleine Abkühlung. Dafür musst du jetzt aber aufhören zu zicken.", ergänzt sie und wirft mir einen scharfen Blick zu.

Also ergebe ich mich und packe auch noch meine zweite Hand auf ihren anderen Oberschenkel. "So jetzt aber zurück an die Arbeit", witzelt sie und drückt meinen Kopf zurück in ihren Schritt. Jetzt zeige ich ihr, wie gut ich arbeiten kann und lecke ihr noch zwei weitere Orgasmen. Doch das soll noch nicht alles gewesen sein, denn es folgen noch weitere unzählige Orgasmen. Nach einer halben Ewigkeit, in der ich übrigens schon zweimal aufhören wollte, aber nicht "durfte", drückt sie schließlich meinen Kopf nach hinten und sag: "So das reicht fürs Erste, jetzt kümmern wir uns erstmal um dich.".

"Mach es dir schonmal bequem. Ich besorge noch schnell was, bevor ich es dir besorge.", zwinkert sie mir zu und verlässt den Raum mit dem mittlerweile fast aufgetauten Gemüsebeutel. Ich setze mich auf die Bettkante und inspiziere meine geschwollenen Eier, während ich darüber nachdenke, was sie wohl holen könnte. Es dauert auch nicht lange, bis sie wiederkommt und vor mir auf die Knie geht. Wortlos beginnt sie meinen Schwanz zu streicheln und es dauert nicht lange, bis er anschwillt. Jetzt setzt sie ihre Lippen am Schaft an und öffnet sie leicht. Direkt verspüre ich eine starke Kälte, welche aber sehr angenehm ist. Ich schaue runter und sehe, wie sie mir mit einem Eiswürfel zwischen ihren Lippen über den Schwanz fährt. Das fühlt sich vielleicht geil an. Kann ich jedem nur empfehlen. Schließlich kommt sie bei den Eiern an und beginnt auch diese mit dem Eiswürfel zu verwöhnen.

Sie beginnt mir dabei den Schwanz zu massieren und nimmt nun sogar meine Eier in den Mund. Meine Eier sind nun einerseits von ihrem warmen Mund umgeben, andererseits fühle ich aber auch den Eiswürfel, welcher schon fast in ihrem Hals steckt. Trotz ihres vollen Mundes schafft sie es irgendwie noch Meine Hoden mit ihrer Zunge zu massieren und langsam aber sicher, wird der Eiswürfel immer kleiner und die Kälte lässt etwas nach. Sie lässt nun meine Eier wieder frei und umklammert diese fest, während sie meinen Schwanz mit ihren Lippen umschließt. Sie beginnt ihn zu blasen und spielt dabei mit ihrer Zunge und dem Eiswürfel an ihm herum.

Es dauert nicht lange, bis ich auch schon komme und ihr meine Ladung in den Mund spritze. Zusammen mit dem restlichen Eiswürfel schluckt sie es gierig runter und lächelt mich brav an. "Da hat sich doch die Qual gelohnt.", neckt sie mich ein letztes Mal, bevor wir uns bettfertig machen und noch einen Film auf Netflix gucken.



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