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Ehebruch (fm:Ehebruch, 2468 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 17 2019 Gesehen / Gelesen: 25427 / 20288 [80%] Bewertung Geschichte: 8.71 (99 Stimmen)
Berta besucht ihren arbeitenden Mann in einer anderen Stadt

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dies ist eine fiktive Geschichte, die jeden Tag vorkommen kann. Aber nicht muss. In dieser Geschichte geht es um Ehebruch, Rache und Verwechslungen mit ungeahnten Folgen.

Wir sind ein verheiratetes Paar, das seit 10 Jahren glücklich zusammen leben. Zwischendurch gab es natürlich auch Höhen und Tiefen in unserer Ehe. Wie in jeder anderen Ehe auch. Schließlich meisterten wir auch diese Krisen.

Seit einem Jahr haben wir eine Wochenendbeziehung. Das kommt davon, weil mein Mann Klaus seine Arbeit verlor und in unserer Gegend wenige Arbeitsplätze vorhanden sind. Deswegen mussten wir umdisponieren. Klaus fand leider eine Arbeitsstelle die ca. 200 Km von unserem Ort entfernt liegt. Um nicht jeden Tag, dass ja unmöglich ist, heim zu fahren, beschloss Klaus sich eine Bleibe in dieser Stadt zu suchen. Ich konnte ja nicht mit, weil wir erst ein kleines Häuschen gebaut hatten und ich eine gut bezahlte Arbeit habe.

Nun stelle ich mich erst einmal vor. Mein Name ist Berta. 35 Jahre jung, 1 60 groß, schlank mit langen braunen Haaren. Mein Mann Klaus ist 37 Jahre alt und 1 80 groß. Auch schlank mit Kurzhaarfrisur.

Unser Sex ist und war fantastisch. Früher vögelten wir 2 bis 3 Mal in der Woche. Besonders am Wochenende kamen wir einfach nicht aus dem Bett. Das sich jetzt nur noch aufs Wochenende beschränkt werden musste, war nun klar. Was uns sehr traurig stimmte.

Bis zu dem schicksalhaften Tag unter der Arbeitswoche. Wie immer war ich traurig, wenn Klaus am späten Sonntagnachmittag wieder fort musste. Aber leider musste es sein. Denn schließlich brauchten wir das Geld um unsere Schulden bei der Bank abzubezahlen.

Es war der Mittwoch, ein Mittwoch, den ich verfluchte. Wäre ich bloß nicht zu meinem Klaus gefahren, wäre dass alles nie passiert. Was jetzt geschah. Ich hatte ein paar Überstunden abzufeiern. Also wollte ich Klaus damit überraschen, indem ich zu ihm fuhr. Seine Adresse kannte ich. Ich nahm den Zug und fuhr zu ihm. Am späten Nachmittag kam ich dort an. Ich wusste dass er bis 16 Uhr Nachmittags erst Feierabend hatte. Natürlich kannte ich mich in dieser Stadt nicht aus. Ich nahm mir ein Taxi. Endlich stand ich vor dem Hochhaus. Ich suchte sein Namensschild an der Klingel. Da es bereits nach 17 Uhr war, musste er schon zuhause sein. "Ah, da ist sie. Klaus Schmidt." Voller Vorfreude, dass er mich sehen würde, klingelte ich. Nach einer kurzen Wartezeit, erklang der Summer und ich drückte gegen die Tür. Die sofort aufsprang. Ich ging in den ersten Stock. Doch was ich dort antraf, amüsierte mich gar nicht. Eine junge Frau stand zwischen Tür und Angel. Etwas verdattert fragte ich: "Bin ich hier richtig? Hier wohnt doch Klaus Schmidt oder?" Die hübsche junge schlanke Frau mit kurzen blonden Haaren antwortete: "Ja, hier wohnt Klaus Schmidt. Ich bin seine Freundin. Was wollen sie von ihm?" Ich: "So ein Schuft." Sofort machte ich auf den Absatz kehrt und verließ das Haus.

Mit Tränen in den Augen lief ich die 2 Kilometer bis zum Bahnhof. Nahm den erstbesten Zug in die Heimat. Ich saß alleine in diesem Abteil und weinte mir die Seele aus dem Leib. Nachdem ich mich etwas gefangen hatte, werde ich zu meinen Eltern fahren und ihnen alles berichten. Schon dachte ich weiter. Denn jedes Wochenende kommt Klaus heim. Ich werde seine Koffer packen und vor dem Haus stellen. Da wird er blöd aus der Wäsche schauen. Dieses Schwein.

Beim nächsten Halt des Zuges, kamen 3 junge Burschen in mein Abteil. Nach dem Start des Zuges unterhielten sie sich laut. Anscheinend hatten sie schon vorher etwas getrunken. Unverblümt redeten sie über das Technokonzert oder Party, das irgendwo veranstaltet wird. Dort wollen sie ein paar junge Frauen aufreißen. Die drei jungen Burschen können unterschiedlicher nicht sein. Der eine ist etwa 1 65 groß und weiß. Der zweite junge Bursche ist um die 1 80 groß und auch weiß. Der dritte im Bunde ist auch um die 1 80 groß und war ein Dunkelhäutiger, der sehr gut deutsch sprach. Wahrscheinlich in Deutschland geboren wurde.

Die drei in meinem Abteil baggerten mich an. Zuerst war ich wenig amüsiert, dass die dreien mich anbaggerten. Die drei waren eben gut drauf. Immer ein lustiger Spruch auf Lager. Und sie hatten viel Alkohol in ihrem Gepäck. Sie boten mir was an. Was ich zuerst ablehnte. Aber dann doch schwach wurde. Also trank ich mit ihnen eine Flasche Bier,

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