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Keinen Bock auf Durchschnitt Teil 2 (fm:BDSM, 17531 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 18 2019 Gesehen / Gelesen: 9622 / 7959 [83%] Bewertung Teil: 8.95 (21 Stimmen)
Es geht weiter mit Kim und Peter, der allerdings einen potenten Mitbewerber erhält.

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© masterone Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Nein, natürlich nicht, ob du mit einem Freier auf´s Zimmer gehst, entscheidest du."

"Na, wenigstens das."

Er hatte das Auto erneut geparkt und ging mit ihr in einen Spezial-Laden für SM - und Fetischkleidung, in dem man von edler Reizwäsche, über Leder- und Latex - Outfits, Schuhen, Stiefeln bis zu den einfachen und speziellen Sextoys alles bekam, was die Phantasie begehrte.

"Schau dich in Ruhe um, lass dich beraten, wenn du willst und such dir ein paar Outfits aus, die du bei deinem neuen Job tragen willst. Eventuell ergänze ich deine Auswahl noch."

Sie brauchte Stunden, um alles das, was ihr gefiel, was ihr für die Aufgabe geeignet erschien, auszusuchen, anzuprobieren und ihm und der kompetenten Verkäuferin vorzuführen. Schließlich hatte sie fünf komplette Sets, von denen alle drei behaupteten, sie stünden ihr phänomenal und sähen rattenscharf aus. Peter zahlte einen mittleren vierstelligen Betrag, verfrachtete alles im Kofferraum und fuhr sie nach Hause, wo sie einen neuen Bereich ihres Kleiderschranks eröffnete.

Weil Peter sie immer noch nicht besteigen wollte und sich nur oral befriedigen ließ, traf sie sich, manchmal zweimal am Tag, mit Efrem und genoss den harten, ungeschützten Verkehr mit ihm.

Am nächsten Mittwoch fuhr sie nach ihrem frühen Feierabend so schnell es ging nach Oberhausen, ihr Arbeitstäschchen hatte sie schon am Abend gepackt und im Auto verstaut, und betrat unsicher das Bordell durch einen Hintereingang.

Die Putzfrau bezog gerade das Bett neu, als sie um halb Eins "ihr" Zimmer öffnete und während die ältere Dame weiter putzte, sortierte sie ihre Sachen und begann, sich umzuziehen. Außer den 15 cm Pumps zog sie Netzstrümpfe, ein schwarzes Korsett und einen schwarzen String an. Der Push-up BH des Korsetts präsentierte ihre Brüste vorteilhaft, das enge Korsett betonte ihre schlanke Taille und herausragenden Pobacken. Sie schminkte sich die Augen dunkel und die Lippen so rot wie ihre Nägel. Als sie im Zimmer auf und abging und sich dabei in den verschiedenen Spiegeln betrachtete, erregte sie der Anblick so, dass sie spürte, wie sumpfig sie schon wieder war. Die Putzfrau ging und sie traute sich vorsichtig aus ihrem Zimmer und setzte sich auf den Barhocker, der neben ihrer Tür stand, sie begrüßte die anderen Mädchen und Frauen auf ihrem Flur, erntete aber nur freundliches Nicken, die meisten verstanden und sprachen nur gebrochen Deutsch.

Nur gelegentlich kam mal ein Freier vorbei und musterte sie, aber es passierte nichts, auch wenn sie einladend lächelte. Es war frustrierend, so ganz anders als in ihren Phantasien die ganze letzte Woche, wo sich die Kerle um sie schlugen. Sie schloss ihr Zimmer ab, stolzierte durch den Flur, die Treppe hinab und präsentierte sich auf der Straße, wo eine Menge los war. Kolleginnen lehnten an den Häuserwänden, andere schlenderten herum und sprachen die Männer an, die auf der Suche nach einer Nummer waren. Mit ausladenden Hüftbewegungen näherte sie sich einem bärtigen, sehr männlichen Nordafrikaner, "Hast du Lust, mit mir auf´s Zimmer zu gehen?" "Was kostet?" "Blasen und Wichsen 30 Euro." "Was kosten Ficken?" "Einhundert." "Zuviel, andere billiger." Bevor er weiterging, streifte sie mit ihren nackten Pobacken an seiner Hüfte und Händen entlang, "Ok, du kannst mich auch für 80 ficken." Er packt mit seiner kräftigen Hand eine ihrer Arschbacken und . ließ dabei einen Finger durch die Ritze fahren. "Hab nur 50." Sie hatte sich so darauf versteift, diesen Typen als ersten Freier abzuschleppen, dass sie sagte: "Ok, weil du es bist, aber sag niemanden, dass ich dich für 50 hab ficken lassen."

Sie nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her auf ihr Zimmer, als er ihren größtenteils nackten Arsch vor sich die Treppe hochwackeln sah, kriegte er schon einen Ständer. Sie schloss hinter sich die Tür zu und nahm ihm den Fünfzigeuroschein ab, er griff an ihre Brüste, zog sie aus den Schalen und lutschte , ihre Warzen, sie öffnete seine Hose und griff sich seine harte Latte. "Zieh dich aus und wasch dir den Pinsel, dann können wir ficken."

Sie zog ihr Höschen aus und sah, wie sehr sie es schon vollgeschleimt hatte, setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf´s Bett und nahm ein Kondom aus der Schublade. Er stand mit hoch aufgerichtetem Rohr direkt vor ihr, damit sie geschickt den Präser drüber zog, dann fuhr sie mit ihren roten Nägeln durch seine üppige Körperbehaarung, rutschte Richtung Kopfende und präsentierte ihm mit angewinkelten, geöffneten Beinen ihre erwartungsfrohe Spalte. Er kniete sich auf das Bett, knetete ihre Brüste, dann hob er sie am Hintern hoch und schlürfte den Schleim aus ihrer Fotze, sie stöhnte gierig. Langsam ließ er sie herunter und führte dabei seinen Ständer in ihre Fleischspalte, sie stöhnte lauter. Er fickte sie hart und schnell und ließ sein bewegliches Becken immer schneller gegen ihre Backen knallen, zuckend kam er schließlich in ihr.

Wenn es kein Freier wäre, würde sie ihn gerne fragen, ob er sie nicht gleich auch noch in den Arsch ficken könnte. So aber sagte sie: "Im Bad kannst du dich waschen, wirf den Pariser in die Mülltonne."

Sie musste feststellen, dass ein Hundert Euro pro Fick kaum zu realisieren waren, wenn sie Freier abschleppen und nicht nur herumstolzieren wollte, also senkte sie die Preise. Schließlich lief es so gut, auch weil sich wohl herum gesprochen hatte, dass da eine ist, die richtig geil auf´s Ficken ist, dass sie erst im Morgengrauen keine weiteren Stecher mehr fand.

Freudig fuhr sie zu Peter nach Hause, der um diese Zeit meistens aufstand und sich fertig für die Arbeit machte. Als sie in die Küche kam, in der er frühstückte, hielt sie beide Hände hoch : in der einen eine Brötchentüte, in der anderen den Abfallbeutel aus dem Puff mit den gefüllten Kondomen.

"Das sieht ja so aus, als hättest du dir wirklich Mühe gegeben, wie viel sind´s ?

"Keine Ahnung, müssen wir zählen. Hier das Geld, das dabei herausgekommen ist, leider sind die Preise da im Keller, mehr als fünfzig pro Fick war nicht drin, Meister!"

"Ok, ich zähl´ die Kohle, du die Pariser, nimm ne neue Tüte !"

Sie warf die vollgesamten Teile von einem Abfallsack in den nächsten und zählte laut vor, bis sie beim letzten laut "SECHSUNDSIEBZIG !" rief.

"Bravo, bravo, du warst fleißig, das freut mich. Nach dem Frühstück kannst du dich ein bisschen hinlegen und ausruhen und heute Mittag fährst du wieder in dein Zimmer und versuchst mal, die Achtziger - Marke zu knacken. Hat es dir denn gefallen ?"

"Ja, Meister, du weißt doch, wie gern ich Verkehr habe!"

"`Wie gern ich Verkehr habe´, hör´ auf, deine Geilheit zu beschönigen, du fickst einfach gern und oft, du dauergeile Nutte! Jetzt lass mich mal deine geschwollene Spalte spüren, leg dich auf den Tisch!"

Er setzte sich auf einen Stuhl und zog sie bis zur Tischkante, wobei er ihre Beine spreizte und freudig registrierte, wie rot, wie feucht und wie geschwollen ihre ganze Fotze, vor allem ihre langen Schamlippen waren. Er leckte und lutschte sie wild und heftig, züngelte an ihrem Kitzler, bis sie laut schreiend kam, sog die fetten Lippen in den Mund und zog sie extrem lang, dann biss er sie kräftig in ihr glattrasiertes Brötchen. Sie gurrte vor Lust, "Bitte Meister, bitte fick mich doch endlich, ich möchte dich so gerne in mir spüren!"

Er schlug ihr mit der flachen Hand so fest er konnte auf die glatte Möse, "Du hast es immer noch nicht gelernt, gehorsam zu sein und singst ununterbrochen dasselbe Lied. ICH bestimme den Zeitpunkt, wann du in den Genuss meines Schwanzes kommst, wann verstehst du das endlich? Ich werde dir dein aufmüpfiges Wesen schon austreiben. Um 13 Uhr fährst du wieder in den Puff und ich erwarte, dass du bis zum Zimmerwechsel am Freitag um 11 durcharbeitest, Achtundsiebzig kann ja nur der Anfang gewesen sein, du wirst dich steigern. Und als besonderes Dessert für deine Unverschämtheiten, fährst du am Freitag direkt vom Puff aus zu Efrem, in deinem Nutten - Outfit ! Du kannst dir von ihm das heiße Döschen mit seinem Saft kühlen lassen, bevor er dich zu deiner eigentlichen Bestrafung bringt. Hast du alles verstanden?"

"Ja, Meister, es tut mir leid, dass ich schon wieder so ungehorsam war. Mit Freude werde ich meine Strafe empfangen und beim Arbeiten werde ich mir noch mehr Mühe geben. Entschuldige, dass ich so schwach bin, aber ich träume ununterbrochen davon, von dir genommen zu werden, ich kann es einfach nicht ausblenden, sorry."

"Vielleicht ficke ich dich ja am Freitag, wenn du nach der Bestrafung nach Hause kommst, hängt vom Zustand deiner Möse ab, mal sehen. So, jetzt ab ins Bett, du hast eine lange Schicht vor dir!"

Wie tot hatte sie vier Stunden geschlafen, als der Wecker um 12 Uhr klingelte und sie unter die Dusche trieb, um in einer Stunde ihren "Dienst" anzutreten. Ihr Outfit wählte sie so, dass sie für die Herausforderungen und unbekannten Überraschungen der folgenden Stunden gewappnet war. Einen schwarzen Ganzkörper Catsuit, der von den Knöcheln bis zur Halskrause reichte und Brüste und Schritt offen und gestützt präsentierte, kombinierte sie mit 10 cm Stiefeletten und einem Mantelkleid, das bis zu den Knien reichte.

Während sie auf dem Kontakthof herumstolzierte, ließ sie das Mantelkleid vorne offen und Freier, die sie ansprachen, sahen ihre prallen Lustobjekte, die sie provokant präsentierte, was in den meisten Fällen zur Folge hatte, dass sie erneut ihr Zimmer aufsuchte, den Mantel abwarf und sich bereitwillig und lustvoll stöhnend ficken ließ.

Da jeder Freier ein Kondom trug und sie sich, um schneller wieder auf dem Hof zu sein, danach nicht wusch, benötigte sie im Gegensatz zu ihren "Kolleginnen" keine Unmengen von Gleitcreme, weil jeder Fick sie geiler und nasser werden ließ. Nur, wenn einer sie in den Arsch ficken wollte, cremte sie die Rosette ein und genoss die Abwechslung.

Diesmal hatte sie mitgezählt, der kleine Abfalleimer in ihrem Bad war halbvoll, den Achtundachtzigsten Freier hatte sie noch um fünf vor Elf abgefertigt. Sie knotete den Müllbeutel zu, packte ihre Sachen und fuhr ziemlich erschlagen, aber freudig gespannt, was ihr Meister sich noch für sie ausgedacht hatte, zu Efrem nach Düsseldorf. Er wusste nicht, dass sie gerade von der "Arbeit" kam oder dass sie überhaupt als Nutte arbeitete und war freudig überrascht, als sie noch in der Wohnungstür den Mantel öffnete. Ihr Aufzug machte ihn so an, dass er sie nach ausdauerndem Gerammel vorne und hinten vollsamte.

"Kneif´ die Löcher schön zu und lass´ den Saft drin, du wirst gleich eine gute Schmierung benötigen."

Als Efrem dann mit ihr in die schäbige Kneipe fuhr, in der sie schon mal war und ihn und seine beiden Freunde im Hinterzimmer befriedigt hatte, ahnte sie, was gleich passieren würde und registrierte lüstern ihren schleimigen Schritt.

Wie beim letzten Mal, saßen nur Ausländer an der Theke und an den Tischen, alle Altersklassen waren vertreten, aber es war voller als beim ersten Mal. Sie spürte die gierigen Blicke als sie stolz durch das Lokal schritt, die beiden Freunde Efrems waren auch wieder da und folgten ihnen ins Hinterzimmer.

Efrem warf ihren Mantel an einen Haken und stellte sie vor den Tisch, neben dem ein Korb mit Präservativen stand , während die Kumpel ihre Fußgelenke an die Tischbeine banden, dann bog er sie nach hinten, die beiden Helfer fesselten ihre Handgelenke an die anderen Tischbeine und Efrem verband ihr die Augen. Sie konnte sich vorstellen, was draußen vor dem Einwegspiegel los war, so wie sie ihre schleimige Vulva tischkantenbedingt vorreckte. Da hörte sie, wie die erste Packung aufgerissen wurde und gleich darauf einer, wahrscheinlich Efrems Kumpel, in sie eindrang. Efrem schien wohl in dem großen Sessel zu sitzen, denn sie hörte, als sein Freund gekommen war, ihn sagen: "Schmeiß die Tüte hier in den Sack, Volkan, jetzt kannst du sie ficken." Als auch Volkan abgespritzt hatte, hörte sie die Tür, die beiden verließen wohl den Raum, aber es musste auch ein weiterer Mann hereingekommen sein, denn kurz nach dem Ratschen der Präserpackung fühlte sie erneut einen steinharten Schwanz in sich. So wurde sie schließlich von allen Männern, die im Lokal waren, nacheinander gefickt und der Müllbeutel, den sie laut Efrem ihrem Herrn mitbringen sollte, hatte ähnliche Ausmaße wie ihre Pufftrophäe.

Als sie am späten Nachmittag, den Mantel geschlossen, an der Hand ihre Saftausbeute, mit erhobenem Kopf durch das Lokal schritt, um nach Hause zu fahren, applaudierten die Herren, die eben noch in ihr gesteckt hatten, anerkennend.

Teil 7

Es war früher Abend als sie in Peters Wohnung ankam und stolz ihre beiden Müllsäcke auf den Küchentisch fallen ließ, gab er ihr eine schallende Ohrfeige, "Bist du verrückt, den Mist auf den Tisch zu stellen? Los, zieh dich aus und stell dich mit ausgestreckten Gliedern in den Türrahmen, mach schon!"

Als sie so "aufgespannt" in der Tür stand, befingerte er sie, drückte ihre Brüste und Arschbacken, steckte seine Finger in ihren Anus und ihre Spalte, "Schön nass bist du ja immer noch, hat Efrem dich vor der Heimfahrt noch mal vollgesamt?"
"Nein, Herr, nur vorher."

Mit wie vielen Männern hast du geschlafen ?"

"Im Bordell mit Achtundachtzig, Herr."

"Und von wie vielen Männern hat Efrem dich besteigen lassen?"

"Das weiß ich nicht, Herr, ich habe sie nicht gezählt."

"Dein Loch ist schön zugeschwollen, hast du Schmerzen?"

"Nein Herr, ich glühe nur innerlich und wenn ich mich berühre, möchte ich auch schon wieder etwas in mir spüren, du wolltest doch vielleicht...."

"Verdammt noch mal, was habe ich dir gestern gesagt, du lernst einfach nicht zu gehorchen, na warte ab, ich werde es dir schon beibringen."

Damit schlug er mit der vielschwänzigen Katze heftig auf sie ein, wobei ihre Brüste, ihr Hintern und ihre klaffende Fotze eine besonders sorgfältige und intensive Abreibung bekamen. Als sie am ganzen Körper glühte, führte er sie ins Bad und sie musste sich in die Wanne stellen und den Inhalt der Präser aus dem Puff über ihren heißen Körper ausleeren und verreiben, er nahm und zählte die Kondome aus Efrems Kneipe, deren Inhalt sie auch auf ihrer brennenden Haut verschmierte. Nachdem sie vollkommen mit Männersamen überzogen war, führte er sie auf den Balkon und ließ sie dort stehen, während er etwas aus der Vorratskammer holte.

Jetzt fror sie fast ein bisschen als die Samensahne langsam auf ihrem Körper eintrocknete. Peter öffnete die Tür, zog sie herein und begann, sie mit einer Maxirolle Frischhaltefolie einzupacken. Sorgfältig umwickelte er Arm für Arm und Bein für Bein und schlang ihren Körper mehrlagig ein, sie war "versiegelt"!"

"Du bist sicher müde nach dem anstrengenden Tag. Ich muss dich loben, du hast meine Erwartungen übertroffen. Gestern knapp drei Mille und 76 Freier, heute 88 und dreieinhalb Mille plus 46 Gangbanger, du bist auf dem richtigen Weg, damit Ficken dein Lebensinhalt wird. Geh jetzt ins Bett und ruhe dich aus, morgen warten neue Herausforderungen auf dich, da geht es mehr um Qualität als Quantität, deshalb solltest du in Form sein."

Als sie eingewickelt in ihrem Bett lag und darüber phantasierte, was ihr Herr am nächsten Tag wohl mit ihr vorhatte, kam Peter herein, kniete sich neben ihren Kopf und begann, sein Rohr zu wichsen, "Du hast dir eine kleine Belohnung verdient, ich werde dir noch das Gesicht vollsamen."

Während sie zärtlich seine Eier mit ihren langen, roten Nägeln kraulte, maunzte sie: "Willst du mir nicht lieber in den Mund spritzen, ich schmecke dich so gern."

Erneut bekam sie eine Ohrfeige, "Ich habe dir gesagt, was ich tun werde, da kann ich auf deine Gegenvorschläge gut verzichten, hast du verstanden? Und jetzt saug dir meine Eier in den Mund, bis ich dich vollspritzte, dann hältst du wenigstens die Schnauze!"

Nachdem er heftig in ihr Gesicht gespritzt und alles mit der Hand verteilt hatte, stieg er vom Bett. "Lass es trocknen und schlaf dann, ich wecke dich morgen."

Mit seinem Schwanz in ihrem Mund wurde sie am nächsten Morgen wach und bekam ihr erstes warmes Frühstück, danach, beim gemeinsamen Frühstück erläuterte er ihr, was sie heute machen würden. Dann durfte sie Gesicht und Haare waschen, sich schminken und frisieren, er wickelte sie aus ihrer Folie und sie musste, ganz ohne Unterwäsche oder Strümpfe ein hochgeschlossenes, langärmeliges Wollkleid und hohe Peeptoe - Pumps anziehen, Parfüm durfte sie nicht benutzen.

Am späten Vormittag fuhr er mit ihr zum Shoppen nach Düsseldorf, sie sollte sich edle Wäsche und ein verführerisches, aber züchtiges Outfit für das Projekt am Abend kaufen. Ob es nun in dem teuren Dessous - Laden, im Schuhgeschäft oder im Aufzug eines Kaufhauses war, sie verströmte einen Duft, der die meisten erst mal zurückweichen ließ, aber auch eine seltsame Anziehungskraft besaß, wenn man ihn einmal wahrgenommen hatte. Als Peter bemerkte, dass ein junger Mann, der auf der Rolltreppe hinter Kim stand, sich an sie drückte, sprach er ihn wenig später an, "Willst du sie ficken?" Der junge Mann war zu erstaunt, um eine Antwort zu geben.

"Ich bringe sie jetzt da hinten in die Umziehkabine, wenn du die Eier hast, folgst du und besorgst es ihr." Er nahm Kim am Oberarm und brachte sie in eine der Kabinen, der junge Mann stand unentschlossen davor und wusste nicht, was er machen sollte.

Als Peter ihm einen Wink mit dem Kopf gab, den Vorhang zur Seite hielt und Kim dahinter nur mit Schuhen bekleidet zu sehen war, überwand er seine Zweifel und ging in die Kabine. Peter bewachte den Vorhang und verfolgte akustisch, was drinnen vorging. Der Junge brauchte nicht lange und kam schon bald aus der Umkleide. Peter ging hinein und während Kim ihr Kleid überstreifte, fischte er mit seinem Mittelfinger die Sahne aus ihrer Spalte und rieb damit Unterkörper und Oberschenkel ein. "Dann kann die Einkaufstour ja weiter gehen, aber vorher gehen wir noch in ein Cafe, ich habe ein wenig Hunger."

Überall, wo sie sich länger aufhielten, verströmte Kim diesen sämigen Geruch und die Menschen in ihrer Umgebung schauten sich suchend und schnüffelnd um, die Quelle dieses merkwürdig fremden, aber doch bekannten Geruchs auszumachen.

Am frühen Abend hatten sie alles, was Kim zu kaufen beabsichtigte und sie gingen noch für einen Drink in die Altstadt. Vor der Kneipe nahm er alle Einkaufstüten und brachte sie ins Parkhaus, Kim musste allein die Lage sondieren. Als er zwanzig Minuten später in die Kneipe kam, sah er, dass Kim schon mit zwei Verehrern an der Bar in angeregtem Gespräch war. Es dauerte nicht lange und Peter sah, dass sie beide an ihr herumfummelten, sie küsste einen der beiden, rutschte vom Barhocker, nahm ihre Hände und zog sie hinter sich her aus dem Lokal. Peter folgte den Dreien in sicherem Abstand, Kim steuerte das nahe Parkhaus an und verschwand mit den Zwei im Untergeschoss. Langsam, sich von Pfeiler zu Pfeiler vortastend, näherte er sich der dunklen Ecke, in der Kim an einem Kotflügel lehnte und die Jungs mit ihr knutschten und ihr Kleid hochschoben. Nachdem sie die geilen Böcke mit Gummis ausgestattet hatte, setzte der eine sich auf den Kotflügel und Kim führte sein Rohr in ihren Anus, der zweite Typ stand vor ihr und vögelte ihre Spalte. Sie stöhnte laut und ermutigte die Jungs, sie härter zu ficken, da presste der eine atemlos hervor: "Nicht so laut, nachher kommt noch jemand!"

Als sie fertig waren und sich vor dem Parkhaus verabschiedeten, zeigte sich Peter und sie fuhren vergnügt nach Hause. "Darf ich unterwegs onanieren, Master? Ich bin so geil und die Jungs eben waren leider zu schnell fertig, meine Möse juckt wie verrückt, außerdem macht mich dieser Samengeruch völlig fertig, bitte, Master."

Er ließ sie ihr Döschen befummeln, aber immer, wenn sie kurz davor war zu kommen, schlug er ihr auf die Hand und befahl: "Pause!" So ging das, bis sie zu Hause waren, vier- fünfmal und letztlich war sie geiler als vorher. Er beaufsichtigte ihr Duschen, ihre Körperpflege sowie ihr Ankleiden, damit sie nicht auf die Idee kam, es sich selbst zu besorgen. High-heels, schwarze Stay-ups mit Naht, schwarzes, transparentes Hüfthöschen und ein schwarzer Halbschalen Push-up wurden von einem engen schwarzen Wollkleid verdeckt, das nur ihre muskulösen Waden und ihre schwellende Brust unbedeckt ließ.

Teil 8

Wie sie vorher ausführlich besprochen hatten und jetzt noch mal während der Fahrt, ging er als Erster in die Bar, sondierte die Lage und gab ihr über sein Smartphone die notwenigen Informationen zu den potentiellen Jagdopfern. Als sie endlich in Köln waren und im Parkhaus des Hyatt Regency standen, gab er ihr einen Kuss, "Ich erwarte, dass du dein Bestes gibst. Wenn wir Glück haben, kannst du eine nicht versiegende Quelle öffnen. Also toi, toi, toi ! »

Nachdem er mit dem Aufzug auf die Dachterrasse gefahren war, sich in der Skybar umgesehen hatte, bestellte er einen Drink, suchte sich einen Platz, von dem er alle wichtigen Bereiche überblicken konnte und rief Kim an. Aber anscheinend war der Tiefgaragenplatz so abgeschirmt, dass er keine Verbindung bekam. Das beunruhigte ihn nicht sehr, er wusste, dass Kim durchaus in der Lage war, allein die Spreu vom Weizen zu trennen, sie wusste, auf welche Indizien sie achten musste.

Nach einer halben Stunde, in der sie nichts von ihrem Meister gehört hatte, verließ sie den Wagen und ging zum Aufzug. Sie konnte sich der Aufmerksamkeit aller Anwesenden sicher sein, als sie in das schummerige Innere der Bar trat. An den Tischen saßen meist Pärchen in allen Altersgruppen, an der Bar saßen und standen fast nur Männer, ebenso wie an der Tanzfläche, auf der vier, fünf junge Frauen tanzten. Sie ging selbstbewusst zur Bar und bestellte einen Gin-fizz, mit dem in der Hand drehte sie sich herum und sah sich um. Nach dem zweiten Gin hängte sie sich ihr Handtäschchen über die Schulter und begann sich auf der Tanzfläche lasziv zu bewegen, wobei sie scheinbar in sich selbst versunken war.

Als Musik erklang, die ihr nicht gefiel, ging sie zurück zur Bar zu ihrem Drink, doch jetzt standen dort fünf gutangezogene Herren, die ihr Gespräch unterbrachen und sie unverhohlen musterten, als sie näher kam, zwischen ihnen hindurch angelte, dabei berührte ihr aufgebockter Busen den Oberarm eines der Herren, und ihren Drink griff, den sie durstig austrank.

"Darf ich ihnen einen neuen Drink bestellen, Madame?"

"Soll das eine Kompensationszahlung sein, weil sie meinen Platz besetzt haben ?"

"Oh, entschuldigen sie, gnädige Frau, das wussten wir nicht." Sofort öffneten sie ihren Kreis und gaben den Barhocker frei, bei dem ihr Glas gestanden hatte. Sie setzte sich mit dem Rücken zur Bar auf den hohen Hocker und schlug die Beine übereinander, dabei rieb sie die Oberschenkel aneinander, dass es knisterte.

Die blauen Anzugherren wussten gar nicht, worauf sie ihre Aufmerksamkeit richten sollten, Kims supergeile Beine oder ihr pralles Dekolletee.

"Machen sie uns die Freude, mit ihnen anstoßen zu dürfen, bei ihrem Aussehen legen wir auf die Kompensationszahlung auch noch einige Boni drauf. Was trinken sie?"

Im Verlaufe des nun stattfindenden Gesprächs stellte sich heraus, dass drei deutsche Vorstandsmitglieder mit ihren arabischen Geschäftspartnern unterwegs waren, um das Nachtleben Düsseldorfs zu genießen. Schnell hatte Kim herausgefunden, dass der ältere der beiden Araber die Hauptperson des Abends war, die deutschen Vorstände versuchten, ihm die Wünsche von den Lippen abzulesen. Der dunkelhäutige Mitvierziger sah attraktiv aus, ein schmales Oberlippenbärtchen verlieh ihm etwas Sadistisches, er wirkte sportlich, drahtig und gepflegt und ließ sie nicht aus den Augen. Nach ein paar Drinks forderte er sie zum Tanz auf und während er mit einer Hand um ihre Hüfte sie langsam über´s Parkett schob, schaute er ihr unverwandt in die Augen, ohne ein Wort zu sagen. Sie sah, wie er sie ansprühte und dabei den Druck auf ihr Becken erhöhte, das sie fest an ihn presste. Als sie sich voneinander trennten, um zu den anderen zurück zu kehren, streifte ihre herabhängende Hand wie zufällig die Beule in seiner Hose.

Als der deutsche Oberboss am späteren Abend auch mit ihr tanzte, begann er zögerlich: "Ich würde sie nicht bitten, Kim, wenn ich nicht sicher wäre, dass auch sie ein gewisses Interesse an Abdul Hamasarett haben, der, wie sie sicher selbst gemerkt haben, völlig verrückt nach ihnen ist. Nun, um es klar zu sagen, uns, unserer Firma ist es sehr wichtig, mit Herrn Hamasarett ein für beide Seiten einträgliches Geschäftsverhältnis zu erhalten. Daher würden wir, und verstehen sie mich bitte nicht falsch, ich halte sie für eine ehrenwerte Dame, wenn sie sich entschließen könnten, sich noch ein wenig um ihn zu kümmern, ihre Bemühungen gern in einer Form honorieren, die sie selbst bestimmen können. Hier haben sie meine Karte, wenn sie mich nächste Woche kontaktieren und alles ist gut gelaufen, werden sie sicher zufrieden sein."

"Herr Doktor, so was nennt man wohl ein unmoralisches Angebot, oder ? Ich will und kann ihnen jetzt keine sie zufriedenstellende Antwort geben, aber sie haben es richtig beobachtet, ich finde Abdul sehr sympathisch und anziehend, warten wir doch mal ab, was sich daraus entwickelt. Ich pflege meinem Herzen zu folgen, nicht dem Geld."

Sie wunderte sich, wie gut sie ihre Rolle spielte und welche schlauen Sätze ihren Mund verließen, dabei würde sie lieber ihrem feuchten Schritt folgen und möglichst bald den Schwanz Abduls in sich spüren.

Als sie nach Mitternacht erneut mit dem Araber auf der Tanzfläche stand und leidenschaftlich knutschte, die deutschen Vorstände waren schon gegangen und auch der arabische Juniorpartner verabschiedete sich, als Abdul ihm einen Wink gab, fummelte er unverhohlen an ihrem Arsch herum und presste seine Erektion gegen ihren Schritt..

Sie hatte ihm schon früher am Abend, als er begann, sie zu befummeln, gesagt, dass sie verheiratet sei und hatte ihm, auf sein Nachfragen hin die Geschichte aufgetischt, die sie sich mit Peter ausgedacht hatte: Ihr Mann sei schon seit mehr als zwei Jahren arbeitslos und sie verdiene das gemeinsame Geld. Die Variante, dass es nicht reiche, um das Haus abzuzahlen und einigermaßen zu leben, daher hätte ihr Mann vorgeschlagen, nach Feierabend etwas durch solvente Herren dazu zu verdienen, ließ sie an diesem Abend unerwähnt. Dafür machte sie mitleiderregend deutlich, dass der mutlose, geradezu depressive Gatte sie kaum noch als Frau betrachte und ihr Sexualleben schon monatelang brach läge.

Wie erwartet, versuchte der heiße Araber sie davon zu überzeugen, dass sie auch mal an sich denken solle, dass so eine attraktive Frau doch ihre Befriedigung benötige, um ihre ganze Schönheit zu entfalten, dass sie ihre kostbarsten Jahre nicht ihrem erfolglosen Mann opfern sollte.

Schließlich ließ sie sich, nach langem Zieren, dazu überreden, mit Abdul noch Champagner und Kaviar auf seinem Zimmer zu genießen.

Wie abgesprochen, hatte sie ihr Smartphone in ihrem offenen Handtäschchen und mit Peters Handy verbunden, so im Zimmer platziert, dass er zwar gedämpft, aber doch vernehmbar, mit anhören konnte, was gerade ablief.

Peter staunte nicht schlecht, wie er hörte, wie gut seine Sub schauspielte; sie mimte perfekt die unbedarfte Ehefrau, die von Abdul in ihr unbekannte Sphären der Sexualität katapultiert wurde. Nach, wie ihm schien, endloser Zeit, die die beiden mit dem Vorspiel verbrachten, wartete Peter noch, bis der Araber sie zum zweiten Mal durchvögelte, dann fuhr er nach Hause, wo Kim erst nach dem Frühstück auftauchte.

"Wie war´s ? Erzähl´!"

"Wie lange hast du denn mitgehört?"

"Als er sagte, dass du dich auf´s Bett knien sollst und dich zum zweiten Mal gebumst hat, da bin ich gegangen, hat mir alles zu lange gedauert. Aber Kompliment für deine Schauspielleistung, du warst perfekt. Hat es dir denn gefallen, hat es Spaß gemacht?"

"Der hat mich ja nach Strich und Faden verwöhnt, wie lange der mich allein geleckt hat. Nachher hat er mir den Kaviar sogar aus der Möse geschleckt. Und Ficken konnte er auch ganz gut. Mir hat es unglaublich viel Spaß gemacht, weil ich es - neben der sexuellen Befriedigung - so steuern konnte, so in meiner Hand hatte, was als Nächstes passieren sollte, er dabei aber glaubte, alles läge in seiner Hand, einfach irre!"

"Wie oft hat er dich denn beglückt?"

"Na, in der Nacht zweimal, das hast du ja mitbekommen, dann heute Morgen noch einmal vor und einmal nach dem Frühstück. Und er hat mich ins Emirat eingeladen. Und als er mich vorhin ins Taxi gesetzt hat, hat er mir noch diesen Umschlag gegeben."

Damit reichte sie ihm den Umschlag und er riss ihn auf.

"Nun, was ist drin?"

"Geld!?"

"Logo, Kim, wie viel?"

"Ich tippe auf Tausend."

"Um hundert Prozent verschätzt, es sind zwei!"

"Ist doch als Gage für einen Take gar nicht schlecht,"

"Da hast du recht, hoffen wir mal, dass noch einige Drehtage folgen,"

Meinst du mit Abdul oder mit anderen Männern?"

"Sowohl als auch! Du wirst Ende nächster Woche den Vorstand anrufen, dich mit ihm zum Essen verabreden und dabei wirst du deine Rolle schön weiter entwickeln."

Den Sonntag verbrachten sie gemütlich in Peters Penthouse und phantasierten und sponnen ihre Rolle weiter, sogar Rollenspiele mit Dialogszenen spielten sie durch und Kim entdeckte sich als Schauspielerin.

Der Vorstandsvorsitzende, Dr. Müller, hatte sie zum besten Japaner Düsseldorfs eingeladen und nach einer halben Stunde Smalltalks und einigen Sake kam er zur Sache, "Liebe Kim, ich darf doch Kim zu ihnen sagen?" Sie nickte. " Herr Hamasarett hat sich mehr als überschwänglich für ihre Bemühungen bedankt und sie über die Maßen gelobt. Und wie ich ihnen versprochen habe, können sie einen Wunsch äußern und ich werde mich bemühen ihn zu erfüllen."

"Also, ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was ich jetzt sagen soll. Ich bin noch nie in so einer Situation gewesen - ähhm , - ich meine jetzt die Geschichte mit Abdul. Eigentlich war ich immer eine treue Ehefrau und jetzt - ... - jetzt denke ich, dass ich mich wie eine Dirne benommen habe. Ich weiß nicht, um was ich sie bitten soll."

"Ein Mittel, mit dem sich viele, nicht alle, Wünsche erfüllen lassen, befindet sich hier drin.", damit schob er ihr ein Kuvert hinüber. "Ich kann sie verstehen, ist ihre Ehe denn unglücklich, wenn ich fragen darf?" "Nun, ich will ganz ehrlich sein, Herr Müller."

"Hartmut, bitte!" "Also, Hartmut, ich liebe meinen Mann, aber er ist seit mehr als zwei Jahren arbeitslos und mein bescheidenes Sachbearbeiterinnengehalt reicht vorne und hinten nicht, weil wir unser vor fünf Jahren gekauftes Haus abbezahlen müssen und Uwe, mein Mann, ohnehin noch Schulden aus seiner Selbständigkeit hat, .. - und meine Ersparnisse gehen langsam zur Neige. Was mich aber letztlich in die Skybar getrieben hat, ist die Tatsache, dass seit zwei Jahren auch in unserer Ehe, genauer im Bett, nichts mehr gelaufen ist. - - - Mein Gott, Hartmut, was erzähle ich ihnen da alles? Aber sie wirken so vertrauensvoll... " - Längeres Schweigen. - "Kim, verzeihen sie mir, aber eine so attraktive Frau wie sie, in den besten Jahren, auch, was ihre körperlichen Bedürfnisse betrifft, die sollte diese kostbare Lebenszeit nicht verschwenden. Was sagt denn ihr Mann dazu?"

"Er hatte die Idee mit dem Besuch der Skybar, er war auch einige Zeit da und hat mich und Abdul gesehen. Er meinte hinterher, es habe ihm zwar weh getan, mich in den Armen eines anderen zu sehen, aber schließlich habe es sich doch gelohnt, ich sei befriedigt worden und habe auch noch ein großzügiges Trinkgeld erhalten. Stellen sie sich das mal vor!"

"Wenn es ihr Gatte soo nüchtern sieht, dann mache ich ihnen doch den Vorschlag, den der Vorstand mir aufgetragen hat und den ich selbst initiiert habe. Die Firma besitzt hier im Zentrum der Stadt ein komfortables Appartement, das wir ihnen gern zur Verfügung stellen würden, um mit Geschäftfreunden und Partnern der Firma erfolgreiche Abschlüsse .. mhh .. sozusagen nachfeiern zu können. Wir würden ihnen für jede Nutzung des Appartements eintausend Euro auf ein Konto ihrer Wahl oder bar auszahlen. Und seien sie versichert, auch wenn sie unser Angebot annehmen, niemand wird sie für eine Dirne halten. Sie sind eine wunderschöne Frau, die ihr Potential ausschöpft und - das unterstelle ich mal - auch Spaß an der "Arbeit" hat. Was meinen sie?"

"Wenn es ihnen recht ist, möchte ich gern mit meinem Mann darüber sprechen, er muss schon damit einverstanden sein."

"Wie stehen da die Chancen ?"

"Ich weiß es nicht."

"Wollen wir uns denn nach dem Nachtisch mal ganz unverbindlich das Appartement ansehen?"

"Ja, gerne, Hartmut !"

Ob der Oberboss versuchen würde, sie flachzulegen, wenn sie in dem besagten Liebesnest waren, schoss es ihr durch den Kopf. Glücklicherweise trug sie unter dem züchtigen Kleid extravagante Reizwäsche, die den Endfünfziger sicher nicht unbeeindruckt lassen würde.

In der Nähe der Corneliusstraße lenkte er seinen Porsche in ein Parkhaus, "Merken sie sich die Platznummer, die Stellfläche gehört zur Wohnung." Dann stiegen sie in den Aufzug und während der in die oberste Etage fuhr, streichelte Hartmut ihre Wange, ließ seine Hand sinken und berührte dabei ihre Brüste, um schließlich auf ihrer Hüfte zu verbleiben. "Sie sind wirklich eine außergewöhnlich attraktive Frau, ich kann nicht verstehen, wie man eine solche Frau unberührt lassen kann."

Als sie dann im obersten Stockwerk waren, die Wohnung betraten, breitete er seine Arme aus, "Das kann, wenn sie wollen, ihr Liebesnest werden, schauen sie sich um."

Während sie den riesigen Wohnbereich mit bodentiefen Scheiben und einem riesigen Ausblick, die offene, moderne und mit allem Luxus ausgestattete Küche, das moderne Bad mit Dusche und Whirlpool und das dunkelrote Schlafzimmer mit riesigem Rundbett und Spiegeln an allen Flächen eingehend besichtigte, hatte er eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank geholt, geöffnet und Sektkelche befüllt. "Lassen Sie uns anstoßen und das förmliche Sie weglassen, Kim!"

Sie stellte sich vor ihn, hatte ohnehin schon von dem reichlichen Sakegenuss einen sitzen, "Sie Schlimmer, äähh du böser Hartmut willst mich betrunken und willenlos machen."

Sie stießen an und tranken ihre Gläser aus, ihr Oberschenkel steckte zwischen seinen Beinen, da griff er in ihre Haare, zog ihren Kopf nach hinten und küsste sie leidenschaftlich, während seine andere Hand ihre aufgebockten Titten massierte.

Er nahm sie in den Arm und presste sich an sie, sie stöhnte nur in sein Ohr und ließ sich den Rückenreißverschluss öffnen. Er zog das Kleid langsam von ihren Schultern und als ihre freistehenden Nippel zum Vorschein kamen, saugte er gierig daran. Das Kleid fiel zu Boden und elegant stieg sie mit ihren High-heels heraus, warf es auf einen Sessel, kniete sich vorn ihn und holte seinen Ständer aus der Hose, den sie zärtlich saugte, bis er hochstand.

Dann setzte sie sich auf einen Hocker an der Küchentheke, "Schenkst du uns noch etwas ein, Hartmut?" Während er die Kelche erneut füllte, spreizte sie leicht ihre Schenkel und gab den Blick auf ihren schleimdurchtränkten Slip frei, fasziniert starrte er auf die glitzernde, glatte Pflaume, die sich deutlich unter dem durchsichtigen Nylon abzeichnete. "Oh , - entschuldige bitte, Hartmut, ich weiß auch nicht, was los ist, ich bin so erregt. Lass mich kurz ins Bad, mich frisch machen, das ist mir zu peinlich."

Er schüttelte den Kopf und begann mit seinen Fingern ihr nasses Fötzchen durch den Slip zu streicheln, sie stöhnte brünftig und er schob seinen Mittelfinger mit dem Höschen in ihre Spalte, sie zuckte wie unter Stromschlägen. Er zog den Slip herunter, streifte ihn über die Pumps und als er vor dem Barhocker kniete, drückte er ihre netzbestrumpften Beine weiter auseinander und begann ihre triefende Spalte auszuschlürfen und ihren Kitzler zu tickeln. "Oh, ahh, ohhh Hartmut, was machst du mit mir, was tun wir da? Ich halte es nicht mehr aus, lass uns ins Schlafzimmer gehen."

Im Aufstehen streifte er seine Hose ab und als er mit aufgerichteter Lanze vor ihr stand, zog sie ihn heftig zu sich heran und er lochte beim ersten Mal ein, was ihr einen gellenden Lustschrei entfahren ließ. Er rammelte sich seine Lust mit schnellen Stößen seines erstaunlich harten Schwanzes erst mal im Stehen ab, bevor sie ins Schlafzimmer gingen. Dort stieß er sie ausdauernd in allen möglichen Positionen, aber sie spürte so nach einer halben Stunde, dass er abbaute und zunehmend schlaffer wurde. "Möchtest du jetzt nicht abspritzen, Harty ? Darf ich Harty zu dir sagen? Ich finde, es passt so gut, wenn ich an deinen Schwanz denke."

"Du hast mich aber auch außerordentlich motiviert, so scharf war ich schon lange nicht mehr. Aber es gibt ein kleines Problem, es gelingt mir seit einiger Zeit nicht mehr, beim Verkehr zu Höhepunkt zu kommen. Ich komme nur noch, wenn ich onaniere." "Aber Harty, das ist doch kein Problem. Was kann ich tun, um dich zu unterstützen? Soll ich ihn blasen?" "Es fällt mir leichter, wenn ich dir dabei zusehen darf, wie du dich selbst befriedigst. Findest du das pervers?" "Überhaupt nicht, ich finde es toll, wenn wir eine spezielle Form finden, um unser Liebesspiel zum Höhepunkt zu bringen." Sie streckte sich rücklings auf dem Bett aus, knetete ihre Brüste und begann, ihren Kitzler zu massieren. "Knie dich über mein Gesicht und schau mir zu." Sie saugte sich seine Eier in den Mund und er wichste seinen Schwanz, sie dabei beobachtend, wie sie sich selbst befriedigte. Kurz nachdem sie gekommen war, laut stöhnte und am ganzen Körper zuckte, spürte sie, dass auch er kam. Schnell griff sie seinen Schwanz und ließ ihn ihren Mund ejakulieren, nachdem sie seinen letzten Tropfen herausgesaugt hatte, sank sie entspannt zurück, "Das war doch phantastisch, Harty. Mann, bist du heftig gekommen."

Einige Zeit später, sie saßen noch auf dem Bett und tranken den übrigen Champagner, instruierte er sie. "Wenn dein Mann einverstanden ist und wir machen den besprochenen Deal, dann ist absolute Verschwiegenheit oberstes Gebot, niemand darf erfahren, was hier geschieht und mit wem, Namen sind absolut tabu.

Kannst du dich daran halten? Das betrifft auch unsere heutige Zusammenkunft, in der Öffentlichkeit werden wir uns weiter siezen, ist das ok?"

"Das ist doch alles selbstverständlich, Harty, meinst du denn, ich wäre bei diesem Arrangement an PR interessiert. Diskretion liegt doch in meinem eigenen Interesse, du kannst dich auf mich verlassen."

"Ok, ich muss auch langsam nach Hause, meine Frau wird mich sicher schon vermissen. Ruf mich an und sag Bescheid, ob der Gatte einverstanden ist. Du warst phantastisch und ich hoffe, es kommt zu unserem Deal, wenn du willst, kannst du heute Nacht hier bleiben. Frühstück und alles weitere, was du benötigen könntest, findest du in der Wohnung. Einmal in der Woche kommt eine Aufwartefrau, die sich um alles kümmert, einkauft und auch putzt und wäscht."

Als Harty gegangen war, inspizierte sie das ganze Appartement, alle Schubladen und Schränke wurden untersucht und bald wusste sie, dass es hier an nichts fehlte, Lebensmittel, Obst, Spirituosen, Kleidung, Wäsche, Hygieneartikel, selbst verschiedene Dildos und diverse Präservative fand sie in einer Schublade neben dem Bett. Dann setzte sie sich auf das Bidet, ließ sich schön kalt bespritzen und öffnete den Umschlag. Neben einem überschwänglichen Dankesbrief enthielt er auch einen Scheck über fünftausend Euro, was ihr ein anerkennendes Pfeifen entlockte.

Zwei Tage später rief sie Dr. Müller an, Peter stand neben ihr, "Hallo Herr Dr. Müller, hier ist Kim, ich möchte mich zuerst für die sehr großzügige Honorierung meiner Bemühungen im Falle Hamasarett bedanken, das hätte ich nicht erwartet, danke! Ich habe inzwischen mit meinem Mann gesprochen, er ist einverstanden, wenn die Terminvereinbarungen über ihn laufen. Wären sie damit einverstanden?"

"Das freut mich sehr, dass sie sich so entschieden haben. Die Termine wird ihr Mann dann von meiner Sekretärin erfahren. Sie wird ihm Namen, Treffpunkt, Datum und Uhrzeit mitteilen, wenn sie benötigt werden, geben sie mir doch seine Telefonnummer. Wenn sie das nächste Mal im Appartement sind, finden sie im Safe hinter dem roten Akt die vereinbarte Vergütung für ihren letzten und den aktuellen Besuch, die Kombination ist 6669. Und melden sie sich direkt bei mir, falls irgendetwas nicht so läuft, wie wir es vereinbart haben. Ich denke oft an unseren letzten Besuch dort. "

Es dauerte nur etwas mehr als eine Woche, da bekam Peter einen Anruf und sie musste zwei Ukrainer von einem Hotel an der Messe abholen und mit ihnen essen gehen. Den Abschluss des Abends und die restliche Nacht feierten sie dann zu dritt in ihrer neuen Liebeshöhle und die beiden kräftigen Kerle fickten sie die ganze Nacht, so dass sie am nächsten Tag kaum die Beine zusammen brachte. Sie fragte sich, was wohl die Aufwartefrau denken würde, wenn sie die ganzen vollgesamten Präser im Müll sehen würde.

Teil 9

Peter war mal wieder die ganze Woche beruflich unterwegs und hatte Efrem wieder einmal um regelmäßiges Bespringen gebeten, der dieser Bitte gern und häufig nachkam.

Als Peter am Freitagabend anrief, dass er länger in München bleiben müsse, war sie sehr enttäuscht, weil sie gehofft hatte, dass er nun endlich mit ihr schlafen würde. Sie hatte sich für ihn besonders verführerisch angezogen und war ziemlich angespannt.

Also rief sie Efrem an und verabredete sich mit ihm in der Erkrather Straße, insgeheim hoffte sie sogar, dass seine Brüder auch dort waren.

Nachdem Efrem ihre Öffnungen mit seinem sämigen Schmiermittel versehen hatte, kam sie zu später, genauer: früher Stunde noch zu zwei Präservative - Füllungen der nahen Verwandtschaft. Efrem brachte sie noch zu ihrem Wagen, der Morgen graute schon.

"Morgen holst du mich so um 22 Uhr hier ab, ich will mit dir in einen exklusiven Club, also richte dich entsprechend her."

Samstag schlief sie lange, frühstückte in Ruhe und betrieb ausgiebige Körperpflege, bevor sie sich dem Garderoben - Problem widmete. Am frühen Abend kaufte sie noch ein, um sich anschließend fertig zu machen. Schwarz-silberne Stiefeletten, schwarze Nahtstrümpfe, schwarzen, transparenten String, schwarzes Korsett mit Viertelschalen und Strapsen, darüber ein silbernes, hautenges Spandex- Kleidchen mit großem Dekollete und ein schwarzes Samthalsband mit O-Ring.

Efrem stand schon vor der Haustür, sie sah ihn zum ersten Mal im Anzug, stieg zu ihr ins Auto und navigierte sie nach Essen. In einer Fußgängerzone erreichten sie endlich die Lokalität und nachdem sie die viereckigen Bodygards am Eingang passiert hatten, standen sie in dieser türkischen Nobeldisco, in der es nur schöne Menschen gab, Männer in Anzügen oder edlen Kombinationen, Mädchen und Frauen aufgetakelt wie für Gemanys next Top-Model, sie kam sich etwas underdressed vor. Efrem sprach mit dem Barkeeper, der anschließend verschwand. Als er wieder auftauchte, folgte ihm - vor der Bar - ein Mann, der Kim die Sprache verschlug und ihr Angst machte, wie er direkt auf sie zusteuerte. Ein unglaublich massiger, großer Türke mit dunkler Hautfarbe, der einen maßgeschneiderten Anzug aus feiner Seide trug, bei dem nicht nur die muskulösen Arme, Schenkel und Schultern, sondern auch eine Auswölbung der Hose gut erkennbar waren. Sein Oberkörper hatte die Dimensionen eines Geldschranks, aber geradezu unglaublich war sein Kopf. Der riesige Schädel war kahlrasiert, nur in der Mitte, - irokesenmäßig - drei Finger breit, lagen lange, schwarze, glänzende Haare, die zu einem Zopf gebunden, der bis unter die Schulterblätter reichte und von einem goldenen Clip im Nacken zusammen gehalten wurde. Die dichten, nach oben rasierten Augenbrauen über den großen, schwarzen Augen verliehen ihm etwas Teuflisches: Unterstützt wurde dieser Eindruck durch die Gestaltung seines Bartes, insgesamt drei Millimeter kurz, waren Blitze, Zacken ausrasiert, die auf Mund, Ohren, Kopf, Augen gerichtet waren. Er sah angsteinflößend und bedrohlich aus, schüttelte aber freundlich lächelnd Efrem die Hand und fragte, "Ist sie das?"

"Ja, das ist Kim, eine Freundin. Kim, das ist Attila, ihm gehört der Club."

"Attila", wie passend fand sie diesen Namen, hatte sie doch gleich bei seinem Erscheinen an marodierende Mongolenhorden und Dhingis Khan gedacht. Als sie ihm die Hand geben wollte, hob er sie wie eine Feder an der Hüfte hoch und zu sich hin, bis seine Auswölbung an ihr Schambein stieß, dann küsste er sie links und rechts auf die Wangen und flüsterte ihr mit einer unglaublich tiefen und rauchigen Stimme ins Ohr: "Endlich lerne ich dich kennen, wunderschöne Kim, du bist heute mein Ehrengast, wenn du einen Wunsch hast, ich werde ihn dir erfüllen. Willkommen!"

Als er vor ihnen her zu der Ehrenlounge ging, zitterte sie immer noch, was für ein Mann! Kaum saßen sie, schleppten Angestellte Champagner, Kühler, Gläser, Snacks und Obst heran. Sie tranken und unterhielten sich, Attila sprach ein akzentfreies und sehr gutes Deutsch, während sie sich die Leute im Club und auf der Tanzfläche ansah, sprachen Efrem und Attila auf türkisch weiter. Nach einiger Zeit winkte Attila ein junges, hübsches Mädchen an den Tisch, die dann mit Efrem auf die Tanzfläche ging. Attila streckte seinen rechten Arm aus und zog sie wie ein Kissen neben sich. "Efrem hat mir verraten, dass wir dasselbe Hobby haben, was mich schon sehr für dich interessiert hat. Aber dass du eine so schöne Frau bist, das hätte ich nicht zu hoffen gewagt. Du gefällst mir! Wollen wir tanzen?"

Obwohl er ein riesiger Schrank war, tanzte er sehr gut und geschmeidig. Sie hatte den Eindruck, dass er jeden Millimeter ihres Körpers während des Tanzens mit seinem teuflischen Blick untersuchte und abscannte. Als langsamere Musik spielte, zog er sie, mit seinen kräftigen Händen ihre Pobacken umgreifend, so dicht an sich heran, dass sie deutlich seinen Schwengel spürte. Während sie sich wiegten und aneinander rieben, fasste sie unter sein Jackett und ließ ihre roten Krallen über seine muskulöse Brust wandern, er verstärkte den Druck seiner Hände auf ihren Po und hob sie fast hoch. Sie knöpfte sein Hemd ein Stück weiter auf und begann seine nackte Haut zu streicheln, unter der sie harte Muskeln spürte. Er schien auch auf der Brust wie im Gesicht rasiert zu sein, denn auf ihrem Weg durch Täler und Höhen zur Brustwarze registrierten ihre Finger behaarte und rasierte Hautpartien. Er roch gut und als seine kräftigen Lippen sich ihrem Gesicht näherten, knutschte sie ihn wild und konnte dabei ein leises Stöhnen nicht vermeiden. Er fixierte erst ihre Augen, dann ihre Brüste, als sie weiter tanzten, sie hatte den Eindruck, völlig in seinem Bann zu stehen, von ihm hypnotisiert worden zu sein, da blickte er erneut in ihre Augen und hob die Brauen. Wie in Trance zog sie mit beiden Händen den Ausschnitt ihres Stretchkleids unter ihre hervor ragenden, aufgebockten Brüste. Er zwirbelte beide Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern, bis sie vor Schmerz leise aufschrie, zog den Stoff wieder hoch und brummte: "Fein, fein, lass uns noch etwas trinken." Auf dem Weg zurück zur Couchecke zitterte sie am ganzen Körper, so erregt war sie. Er setzte sich und bedeutete ihr, sich auf seinen Schoß zu setzen, in dessen Mitte seine Hose schon verdächtig hoch stand. Sie setzte sich und als sie sein Rohr an ihrem Hintern spürte, stöhnte sie erneut leicht auf. Er schnippste mit den Fingern und sofort kam eine Kellnerin, "Bring uns zwei Mai -Thais und blaue Pills!" Dann schaute er erst auf ihre gepushten Brüste, deren harte Warzen zwei deutliche Spitzen auf dem dünnen Stoff ihres Kleides hinterließen, dann in ihren Schritt, denn ihr Kleid war im Sitzen nun so kurz, dass man ihr transparentes Höschen und darunter ihre Pflaume erkennen konnte. Ihr rechter Arm lag auf seinen Schultern und ihre Hand streichelte die beeindruckenden Muskelberge, die sie nicht umfassen konnte. Als er ihr seine Zunge erneut langsam in ihren Mund steckte, rieb er durch den dünnen Stoff des Slips mit zwei Fingern ihr Fötzchen. Sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich und gierig, kraulte dabei seinen Nacken und seine Schultern und ließ die andere Hand wieder unters Hemd gleiten, um seine Brust und Brustwarzen zu befingern. Er schien nur aus Muskeln zu bestehen. Die Kellnerin hatte inzwischen ein Tablett mit zwei Longdrinks und zwei blauen Pillen auf den Tisch gestellt. Er ließ die Pillen in die Drinks fallen und stieß mit ihr an, "Auf einen schönen und ereignisreichen Abend!"

"Was ist das?"

"Kleine Beschleuniger, die lustfördernd wirken, ganz harmlos, trink ruhig!"

So wie sie sich fühlte, brauchte sie keine lustfördernden Mittel, trank aber durstig die Hälfte ihres Drinks aus. Seine Finger hatten ihren Slip in der nassen Spalte schaumig gerieben und als er sie mit seinem diabolischen Blick erneut anschaute und nur eine Braue kurz hochzucken ließ, wusste sie sofort, was er wollte. Sie stand auf und zog ihren String aus, den sie in seine ausgestreckte Hand legte, und setzte sich wieder auf seinen Schoß.

Er spannte den Slip über seine Hand, roch intensiv daran und schleckte und saugte genüsslich ihren Schleim aus dem Stoff.

"Du riechst und schmeckst gut, nicht zu sauer, fast schon süß, aber eine phantastische Konsistenz, dickflüssig, schleimig, so mag ich es. Und mir schmecken nicht viele Mösen, deine ist ein Gedicht."

Er hatte sich beim Ausschlecken des Höschens seine Nasenspitze mit ihrem Saft beschmiert, als er jetzt seine riesige Zunge ausfuhr, um sie sauber zu lecken, sah sie, dass seine Zungenspitze in der Mitte gespalten war und einen v-förmigen, anderthalb Zentimeter tiefen Einschnitt aufwies. Sie konnte nicht anders und lutschte ihm die Zunge von der Nase weg in ihren Mund, wo sie mit ihrer Zunge diesen megageilen Spalt der seinen zärtlich umspielte. Er hatte schon wieder zwei Finger in ihrer klebrigen Spalte und steckte sie anschließend, weiter knutschend, zwischen ihre Lippen, wo sie beide lüstern ihren Fotzenschleim absaugten. Sie war geil wie schon lange nicht mehr und konnte es nicht erwarten, von diesem Barbaren genommen zu werden.

"Geh´ auf die Tanzfläche und tanz für mich!"

Sie zog sich ihr Kleid ein wenig herunter und ging mit zittrigen Knien so elegant und sexy wie möglich auf die Tanzfläche, auf der u.a. Efrem mit seiner jungen Partnerin tanzte und sie an den üblichen Stellen befingerte, er kniff ihr ein Auge zu und fragte: "Alles in Ordnung?"

"Bestens."

Dann gab sie sich dem Rhythmus der Musik hin und tanzte in sich versunken so aufreizend, wie sich fühlte, immer darauf achtend auch für Attila gut sichtbar zu sein. Bevor sie nach einigen Songs wieder in die Lounge zurück ging, stellte sie sich noch mit dem Rücken zu ihm auf das Parkett und bewegte ihren wohl proportionierten Hintern aufreizend im Takt der Musik, beugte sich abschließend mit durchgestreckten Beinen so tief herunter, dass ihre Haare auf den Boden kamen und präsentierte ihm ihren saftigen Pfirsich, der nach Füllung lechzte.

"Lass uns in mein Büro gehen, da sind wir ungestörter!" Er griff um ihre Arschbacke und schob sie in den hinteren Teil des Clubs, in dem sich sein großes und luxuriöses Büro befand. Sie stand noch mitten im Raum und sah sich um, da hatte er sich schon hinter seinen riesigen Schreibtisch auf einen Stuhl mit hoher Lehne gesetzt, der sie an einen historischen Thron erinnerte.

Er funkelte sie mit seinen stechenden Augen an, "Geh mal möglichst sexy durch den Raum!" Hüftwiegend, die Schenkel fest geschlossen und ihre Pomuskeln angespannt, schritt sie durch den Raum, hin und her und her und hin.

"Versuch beim Gehen den rechten Fuß mehr nach links und den linken mehr nach rechts zu setzen." Als sie so den Raum durchschritt, spürte sie, wie aus ihrer zusammen gepressten Pflaume der Saft die Oberschenkel herunterlief. Wieder machte er mit einer knappen Kopfbewegung deutlich, was er wollte, sie schlüpfte aus dem engen Kleid und stand nun nur mit Stiefeletten, Strümpfen und Korsett vor seinem Schreibtisch, er drehte seinen Zeigefinger, worauf sie weitere Runden durch´s Zimmer stolzierte. Er fixierte sie und vor allem ihren Schritt mit seinem martialischen Gesichtsaudruck, "So ist es schon besser, immer schön die Pflaumenhälften aneinander reiben. Komm her, setz dich auf den Schreibtisch!" Den Thron zurückschiebend machte er ihr Platz, um sie direkt vor sich auf die riesige Platte zu setzen. Er stellte ihre Füße auf die Löwenkopf - verzierten Armlehnen und widmete sich - erst mal nur optisch - der Inspektion ihres nassen Schritts. Während er beiläufig mit seinem Zeigefinger ihre Clit reizte, fragte er: "Efrem hat mir erzählt, dass du verheiratet bist, dein Mann es aber nicht mehr bringt, und er dich mehrmals die Woche pimpert, ist das richtig?"

Sie konnte gar keinen klaren Gedanken fassen, sein Finger an ihrem Lustknopf, sein durchdringender hypnotischer Blick, der immer aggressiv wirkte und die peinliche Offenbarung ihrer Lust zwischen den weit geöffneten Schenkeln, ließen sie ihre Lider schamvoll schließen und sie flüsterte mehr als sie sprach: " Ja und nein. Ich bin nicht verheiratet, Peter ist mein Freund und Lebenspartner und die Sache mit Efrem dient meiner Erziehung." Sie wusste nicht, warum sie dem Mann, den sie erst heute Abend kennen gelernt hatte, ihre Geheimnisse offenbarte, aber er hatte eine unglaublich suggestive Wirkung auf sie, der sie sich nicht entziehen konnte.

Er gab ihr eine lockere Ohrfeige, "Du sollst mich ansehen! Merk´ dir das auch für die Zukunft, schau´ mir immer ins Gesicht, egal, was ich gerade mit dir mache, hast du verstanden? Ich will deine Lust, deine Gier sehen, deine Augen verraten mir, was du fühlst."

Bevor sie "Ja, Meister!" sagen konnte, hob er ihren Arsch hoch und zog ihre rotglänzende Vulva an seinen Mund, gerade noch konnte sie ihren Oberkörper mit aufgestützten Ellenbogen am hinten rüber Fallen hindern.

Er schleckte und schlürfte und seine gespaltene Zunge brachte ihre Clit zur Raserei, sie schloss ihre nassen Schenkel und ließ sich von den kratzigen Stoppeln seines Bartes an den Innenseiten ihrer Oberschenkel weiter aufgeilen. Er drang mit seiner langen, geschickten Zunge weit in ihre Spalte, dann saugte er ihre Lippen in den Mund und zog sie so lang, dass sie schrie.

"Gefällt´s dir?", fragte er mit seinem tiefen Bass und steckte ihr einen Finger in den Arsch. "Jaaahh, mach weiter, ich komme gleich!" Statt sie weiter zu lecken, lehnte er sich zurück, öffnete eine Tür seines Schreibtischs, "Du schmeckst mir wirklich außerordentlich gut, aber ein wenig schärfer könnt es ruhig sein.", und holte etwas heraus, - ein Fläschchen Tabasco! Er schüttelte die Flasche, ließ sich einige Tropfen auf die weit herausgestreckte Zunge tropfen, - allein der Anblick seiner langen, gespaltenen Zunge, ließ ihr einen heißen Schauer über den Rücken laufen -, dann versenkte er sie wieder tief in ihrer Spalte. Es brannte, wie sie es noch nie erlebt hatte, ihre Möse kochte und je länger er in und an ihr herumzüngelte desto schärfer wurde sie. Mithilfe ihrer Arme und Beine drückte sie ihr Becken hoch, um ihn noch tiefer zu spüren und wurde fast wahnsinnig. Sie schlang ihre bestrumpften Beine um seinen Kopf und Hals und drückte ihn mit ihren Hacken dichter an sich heran, wobei ihr Becken immer noch rhythmisch vor- und zurückzuckte. "Ohh, jaahh, Attila, du Fürst der Finsternis, was stellst du mit mir an? Ohh, ahh, guuhht, oh Gott, ich halte es nicht mehr aus. Beiß mich, beiß mich fest, friss sie auf!"

Er hatte schon, als er ihre Lippen einsaugte und lang zog, zärtlich auf ihnen gekaut, doch jetzt wollte sie gefressen werden. Ihre Beine hingen noch über seine mächtigen Schultern und er griff von unten mit der einen und von oben mit der anderen Hand an ihre Pflaume, die er mit vier Fingern von den Oberschenkeln aus zur Mitte zusammenquetschte, in diese fleischige Wölbung biss er zweimal sehr fest hinein. Sie strampelte mit den Beinen, schrie wie ein Berserker und Tränen füllten ihre Augen, die immer noch auf sein Gesicht gerichtet waren. Sie sah ihn zum ersten Mal an diesem Abend breit und zufrieden grinsen, dabei entdeckte sie seine spitz geschliffenen Eckzähne, die blutig waren, ebenso wie Teile seiner Lippen. Vollkommen überwältigt, stellte sie die Füße wieder auf die Armlehnen und zog sich an seinem Stiernacken hoch und während sie ihm zärtlich das Blut von den Lippen leckte, ihn knutschte und mit seiner Zungenspalte spielte, strichen ihre Hände über seinen Kopf, liebkosten sein Gesicht und umfassten seine breiten Schultern, flüsterte sie in sein Ohr, das sie auch zärtlich leckte: "Ich will dich in mir spüren, bitte fick mich endlich, Attila, ich halte es nicht mehr aus, mach mich fertig, bitte!"

Aufstehen, ihre Beine noch auf den Schultern, sie an ihrem Po hochheben, die Zunge tief durch die Spalte ziehen und sie auf den Boden stellen, war eine Bewegung dieses Kraftmenschen.

"Vorher möchte ich dich noch ein bisschen aufwärmen, äußerlich, innerlich bist du ja schon gewürzt und scharf." Er ging zur gegenüber liegenden, vertäfelten Wand, zeigte auf eine eingebaute Schublade, "Such dir eine aus, in Zukunft mache ich das. Ich hoffe, du weißt, wofür man welche verwendet.", dann zog er an zwei Ringen in Bodennähe und aus der Wand klappte ein einfaches Andreaskreuz mit Abstützung.

In der Lade, die sie öffnete befand sich ein Sortiment Peitschen, sie entschied sich für die vielschwänzige Lederpeitsche mit Phallusgriff.

Er strahlte sie erneut an, als sie ihm das Folterinstrument aushändigte. "Gute Wahl, wäre auch meine gewesen. Efrem hat ja schon so einige Wunderdinge von dir erzählt, aber du scheinst ja wirklich ein ungeschliffener Diamant zu sein. So eine wie dich habe ich bisher vergeblich gesucht, ich schätze, ab heute werden wir uns häufiger sehen. Was war das vorhin mit der Fickerei mit Efrem und Erziehung? Und warum fickt dein Freund dich nicht?"

Inzwischen hatte er sie mit dem Gesicht zur Wand, an der sich "zufällig" ein Spiegel befand, mit Lederarm- und Fußbändern und Karabinerhaken am Kreuz fixiert.

Er stellte sich so, dass er ihr Gesicht sehen konnte und strich mit den Lederbändern langsam über ihren Po.

"Antworte, oder kannst du nicht reden, während ich dich aufwärme? Warum fickt er dich nicht?"

Langsam holte er weiter aus und seine Schläge wurden fester, sie streckte ihren Arsch weiter heraus, "Das ist auch Teil seines Erziehungskonzepts.".

Er schlug jetzt fest zu, links, rechts, auf die Oberschenkel und die Schulterblätter,

"Du willst mir sagen, dein Freund hat ein Erziehungskonzept, bei dem Efrem dich fickt, so oft es geht, und er dich nicht fickt. Was ist das denn für ein Konzept? Was für eine Beziehung habt ihr eigentlich?"

"Das Konzept kenne ich nicht, aber er will mich zu seiner perfekten Sub machen."

Hintern, Rücken und auch die bestrumpften Beine leuchteten inzwischen rot, "Zu was will er dich machen, Soup?"

Nur ganz kurz wagte sie ihren Blick schamvoll zu senken, dann sah sie ihn im Spiegel wieder an, "Submission, Unterordnung, ich bin seine .. äh.. Sklavin."

Wieder sah sie ein Gesicht von ihm, das sie noch nicht kannte, erstaunt und höchst interessiert fragte er, während er sie ausklinkte, "Verdammt, da ist mir wohl jemand zuvor gekommen. Seine Sklavin ................ na, schön, und wie geht das?" Umgedreht klinkte er sie wieder ein und sah den Abdruck seiner Zähne auf ihrer Möse, aus ein paar kleinen Wunden war Blut geflossen.

"Ich habe einen Vertrag unterschrieben, er ist mein Meister, der über mich bestimmt und mir sagt, was ich zu tun habe."

Er ließ die Riemen über die vorstehenden Brüste fahren, klatschte sie leicht in ihren Schritt, "Wenn das so ist, dann muss ich deinen Mister unbedingt kennen lernen, kommt doch morgen Abend noch mal hier in den Club, sonntags ist es abends recht ruhig.", er schlug fester auf Brüste und Scham und hielt ihren Blick mit dem seinen gefangen.

"Er ist im Moment noch auf Geschäftsreise in Ostdeutschland, deshalb sollte Efrem mich .... äähh befriedigen."

Inzwischen schlug er so fest, dass die Wunden ihrer Muschi wieder bluteten und ihre Brüste rot leuchteten und auch, wenn er die Peitsche kreisen ließ und ihre Spalte von unten traf, war ihrem Gesicht, außer einem kurzen Zucken, die Lüsternheit nicht auszutreiben.

"Also, damit das klar ist, vorläufig trete ich erst mal an Efrems Stelle, was deine Befriedigung betrifft. Efrem ist versorgt, Aische wird sicher perfekt für einen ausgeglichenen Hormonspiegel sorgen. Das heißt, du fährst heute Abend mit mir nach Hause und bleibst bis morgen, ist das klar?"

"Wenn du es erlaubst, würde ich gern meinen Meister anrufen und um Erlaubnis bitten."

Beim Ausklinken sah er, dass lange Schleimfäden aus ihrer Spalte hingen, "Perfekt, die Streichelei macht dich noch schärfer, oder?" Sie nickte verschämt. "Auf dem Schreibtisch liegt ein Handy, ruf ihn an."

Sie nahm ihr eigenes aus ihrem Handtäschchen und rief Peter an, es war weit nach Mitternacht. Sie erklärte kurz, wie sie über Efrem Attila kennen gelernt hatte, beschrieb ihn dabei so beeindruckt und überschwänglich, dass Attila ob dieser Lobhudelei selbstverliebt sein Gemächt durch die Hose massierte, und dass dieser Attila für die Zeit seiner Abwesenheit Efrems Stelle einnehmen wolle und sie auch gleich an diesem Wochenende mit nach Hause nehmen wolle. Peter hörte, dass es ihr wichtig war, diese Gelegenheit wahrzunehmen, auch wenn er die Superlativ - reiche Beschreibung dieses Hunnenkönigs für ein bisschen sehr überzeichnet hielt, fragte er vorsichtshalber, "Stellt er eine Gefahr für u n s dar?" Sie verneinte entschieden und er wünschte ihr viel Spaß.

"Alles Bingo, mein Meister hat sein OK gegeben. Ich freue mich so und kann jetzt viel entspannter mit dir........... äähh zusammen sein und ich bin so begierig auf dich."

Sein Gesicht nahm wieder einen diabolischen, dunklen Ausdruck an, "Wann kommt dein Meister wieder?"

"Nächsten Freitag."

"Sehr gut, dann kommt ihr nächsten Samstag beide her und wir reden. Bis dahin nehme ich aber nicht Efrems Stelle, sondern die deines Meisters ein, hast du verstanden?"

"Ja, Attila!"

"Vorläufig darfst du auch Efendi zu mir sagen, und jetzt darfst du mich ausziehen, zeig mir, was du so drauf hast!."

Er stellte sich hinter seinen Thron und sie nahm ihm das Jackett ab und hing es über die Lehne, dasselbe machte sie mit seinem Hemd. Fasziniert schaute sie seinen von Muskeln strukturierten Oberkörper an, seine Brustbehaarung war ähnlich gekürzt und gestylt wie sein Bart, zwischen den Brustmuskeln bildete sie einen Stern, etwas Ähnliches ragte teilweise aus der Hose, sie strich mit ihren Händen über seinen Körper, wunderte sich über die Samtigkeit seiner Haut und die Härte seiner Muskeln, gelegentlich ließ sie ihre roten Krallen über seine Erhebungen kratzen, küsste ihn überall und als sie mit ihm knutschte, öffnete sie seine Hose, die zu Boden fiel. Sie löste sich von ihm, kniete sich vor ihn und zog die seidene Boxershorts herunter, immer bemüht, ihn anzusehen. Doch bevor sie ihm die Hosen, Schuhe und Socken abstreifte, saß sie gebannt vor seinem Gemächt. Der ausrasierte Stern seiner Schambehaarung lief in einem Kometenschweif bis zu seinem großen, knorrigen, von dick geschwollenen Adern überzogenen Schwanz, durch dessen überragender Eichel ein massiver Prince Albert Ring aus Gold gezogen war, am Schaft trug er einen breiten goldenen Cockring, der Schwanz und Sack umfasste und in dessen Oberfläche "Attila" eingraviert war. Völlig gebannt glitten ihre Hände seine Muskelstränge entlang bis in die Leisten, kraulten seinen Sack und streichelten sein unebenes Organ, eine Hand fuhr die Ritze entlang bis auf die ebenso muskelharten Pobacken. Unglaublich, dachte sie, was für ein Mann, was macht der den ganzen Tag? Für solche Muskelmassen musste man jeden Tag pumpen, die Haut, zart, wie ein Babypopo, musste mehrmals täglich eingeölt oder - cremt werden, perfekt rasierte Beine, Rücken, Po inklusive Spalte, Sack und Schwanz verlangten auch tägliche Nachbesserung, ganz zu schweigen von den Kunstwerken im Gesicht und am Körper, seine Nägel waren mani- und pedikürt und klar lackiert und er roch so gut, dass sie ihn hätte fressen können.

Als sie wieder vor ihm stand und ihn küsste, fragte sie leise: "Attila, Efendi, würdest DU dich jetzt mal auf deinen Schreibtisch setzen?"

Als er sich nackt in Bewegung setzte, konnte sie nicht anders und griff an seinen langen Zopf und hob ihn vom muskulösen Rücken, "Herrlich, was für starke Haare!"

Als er sich gesetzt hatte und sie vor ihm stand, gab er ihr eine schallende Ohrfeige, "Fass nie wieder meinen Zopf an, andere sind dafür ins Krankenhaus gekommen, hast du das verstanden?"

Sie beugte sich herunter, nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und streichelte mit den Daumen seine Wangen, während sie ihn zärtlich küsste und in sein Ohr flüsterte, "Entschuldige bitte, Efendi, ich kenne dich doch noch nicht so gut, sie haben mir nur so gut gefallen, dass ich sie anfassen musste, verzeih mir bitte, es wird nicht wieder vorkommen."

Er drückte sie auf den Stuhl herunter und stellte seine Füße auf die Lehnen, "Fang endlich an, Sklavin!"

Der ca. vier Zentimeter große und etwa sechs Millimeter starke Ring war nicht nur unglaublich schwer, sondern hinderte sie auch an gewohnten Blastechniken, also leckte sie langsam den Schaft entlang bis zu den Eiern und saugte sie in ihren Mund, er stöhnte zum ersten Mal, also erweiterte sie ihren Leckbereich über den Damm bis zum Anus, in den sie ihre spitze Zunge steckte. Er stöhnte wieder und sie leckte, saugte und stieß vor und zurück. Als sie ihren Kopf wieder hob, erschrak sie fast. So unheimlich und angsteinflößend sein Gesicht wirkte, so grobschlächtig sah sein steifer Schwanz aus, der jetzt knallhart und fast schwarz mit einer rotlila Eichel aus seinem Schoß ragte und sich vom Gewicht des massigen Ring unbeeindruckt zeigte. Mit dem großen Ring bekam sie gerade seine Eichel in den Mund und massierte mit einer Hand die Eier und der anderen seinen Schaft, auch hier spürte sie unter einer samtigen Haut steinharte Muskel-Waschbretter und fragte sich, ob man auch da seine Muskeln trainieren konnte.

Sie wechselten die Plätze und beide sahen herunter, wie er seinen knorrigen, aufragenden Ast freihändig zwischen ihre Lippen manövrierte, erst teilte sie der Ring, dann stieß seine dicke Eichel auf Widerstand. Er fasste sie unters Kinn, hob ihren Kopf, "Jetzt zeige ich dir mal, wie ein Meister seine Köle ficken sollte!", und hypnotisierte sie erneut mit seinen Augen, sie sah ihn flehend an, da stieß er mit einer harten, brutalen Hüftbewegung seinen Knüppel laut schmatzend so tief in ihr Loch, dass sie seinen Cockring am Arsch spürte. Sie schrie so laut, dass sich ihre Stimme überschlug, als er dann aber einen schnellen, harten Takt gefunden hatte, verwandelte sich ihr Schreien in lustvolles Stöhnen und Grunzen, wie ihr eigenes Echo drückte seine harte Wurzel furzend die Luft aus ihrer Spalte. Gierig und geil sah sie ihm weiter in sein teuflisches Antlitz, "Jaahh, - gut, - seeehhhr guuut, - Attila, stoß zu, gib´s mir, - ich spüre deinen Hengstschwanz so gut, - ooaahh, - ja , - so wollen Sklavinnen gefickt werden. - Du bist göttlich, nein teuflisch, - ja schön, ehmmm!"

Irgendwann klopfte jemand an die Bürotür, Attila fasste mit der Linken unter ihren Po, sie verschränkte ihre Beine um seine Hüften und Arme um den Hals und er ging mit ihr wie einer Feder zur Tür, ohne seinen Schwanz herauszuziehen. Er öffnete die Tür einen Spalt, beugte sich nach hinten und sagte dem Angestellten, "Ok, bring uns noch mal die Drinks und die Pillen, dann könnt ihr abschließen." Sie warteten hinter der geöffneten Tür und Attila trainierte seine Armmuskeln, indem er ihren Hintern hob und senkte und seine Latte rein und rausfahren ließ, sie küsste ihn leidenschaftlich und konnte sich gar nicht satt an seiner Schulter und Rückenmuskulatur streicheln, da klopfte es erneut und das Tablett wurde hereingereicht.

Weiterhin in ihr steckend trug er sie und das Tablett zu einer kleinen Couch, vor der ein niedriges Tischchen stand, er setzte sich und sie saß mit angewinkelten Beinen auf seinem Schoß und wippte leicht auf und ab, während er die Pills in die Drinks fallen ließ und ihr einen reichte. Beide tranken sie gierig und durstig fast ihre Gläser aus und stellten sie auf das Tischchen. Er fixierte sie erneut mit einem Blick, der ihr Blut gefrieren ließ, "Bleib jetzt mal ganz ruhig sitzen und entspannt dich. Schau mich an, zeig mir, was du fühlst."

Während sie wieder einmal in seinem Blick gefangen war, rutschte er ein wenig nach vorn und spannte seine Oberschenkelmuskeln an, was sie auf seinem Schwanz höher gleiten ließ, dann entspannte er sie wieder und sie rutschte bis zum Schaftende herab und quittierte es mit einem zufriedenen Seufzen. So ließ er sie langsam aus- und einfahren, packte ihre Brüste, knetete sie fest und lutschte an ihren Brustwarzen. Dann biss er fest in einen Nippel und zog ihn lang.

"Jaahh, Efendi, beiß mir in die Titten, kennzeichne sie wie meine Pflaume. Ohh, ich spüre dich so gut, du fickst phantastisch!"

Erst saugte er an der Brustwarze einen Teil der Brust in seinen Mund, um dann kräftig zuzubeißen, sie schrie wie verrückt und er spürte, wie ihr Schlauch zuckte und pulsierte. Wieder hatten seine scharfen Eckzähne ihre Haut durchdrungen und hinterließen kleine blutende Wunden. Er hinterließ ihr auf jeder Brust seinen Zahnabdruck.

Sie streichelte ihn überglücklich und küsste ihn, "Ohh, Attila, du weißt so gut, was ich brauche und du machst es mir so gut!" Inzwischen hatte er seine Trainingsstunde für die Oberschenkelmuskeln beendet und - sie glaubte es nicht - jetzt spürte sie, wie er seinen tief in ihr steckenden Knochen anspannte und lockerte, sie dachte, es nicht mehr aushalten zu können und begann, ihn zu reiten. Aber er drückte sie mit seinen Pranken auf ihrer Hüfte wieder tief auf sich und zuckte weiter in ihr, dass sie glaubte, er komme gleich. Zärtlich an seinem Ohr lutschend flüsterte sie: "Ich würde es so gern spüren, wenn du mich mit deinem Saft voll pumpen würdest, aber bei unserem ersten Fick würde ich als deine Sklavin lieber deine Sahne schlucken, ich möchte dich auch so gerne schmecken. Würdest du mir in den Mund spritzen, Efendi?"

"Wenn alles so läuft, wie ich es mir vorstelle, dann wirst du noch häufig Gelegenheit haben, von mir vollgepumpt zu werden, wir werden sehen. Weil du dich aber als überaus talentiert und geeignet erwiesen hast - bis jetzt - will ich dir erlauben, die erste Sahne, die du von mir bekommst, zu schlucken, knie dich hin!"

Mit einem lauten Sauggeräusch verließ seine schleimige Eichel ihren Spalt, als sie aufstand, um sich vor ihn zu knien. Er stellte links und rechts von ihr seine Füße auf den kleinen Tisch und wichste seine knotige Stange, "Leck´ mich erst mal!", sie lutschte zärtlich seine Eier und beugte sich tiefer, um seine verschwitzte Spalte und seinen Anus mit ihrer Zunge zu verwöhnen. "Nimm ihn jetzt!" Er hatte sich bis kurz vor seinen Höhepunkt gewichst und sie schlang ihren Mund um Ring und Eichel, kraulte mit ihren langen Nägeln seinen geschrumpften Sack, da drückte er ihren Kopf so weit herunter, dass der Ring bis hinter ihr Zäpfchen stieß, - sie hatte mittlerweile gelernt, ihren Würgereiz zu überwinden und Schwänze fast bis zur Speiseröhre zu schlucken, - und sie große Not hatte, nicht zu kotzen. Dann lockerte er seinen Griff, glitt etwas zurück und schoss ihr sieben, acht harte und heiße Strahlen seines Saftes in den Schlund.

Beim Sauberlecken steckte sie verspielt ihre Zunge durch seinen schweren Ring, "An diesen Geschmack würde ich mich auch gerne gewöhnen, danke, Efendi, du hast mich überreichlich beschenkt, verzeih, wenn ich meinen Drink nicht austrinke, aber ich möchte deinen Geschmack nicht verlieren. Darf ich noch eine Bitte äußern?"

"Was willst du?" Sein stechender Blick hielt sie nicht davon ab, weiter mit ihrer Zunge an seinem Ring zu spielen, lüstern fragte sie: "Fickst du mich auch noch ....... mmhhh in den Arsch? Es muss gigantisch sein, diesen Muskelpfahl in der Rosette zu haben!"

"Wenn wir bei mir zu Hause sind, werde ich deine Rosette zum Glühen bringen, jetzt müssen wir los."

"Können wir nicht hier u n d zu Hause die Rosette glühen lassen?"

Er schlug ihr mit der flachen Hand zwischen die Beine, "Du bist wirklich die schärfste Bitch, die ich je getroffen habe - zum Glück - und ich habe ne Menge Geschosse gehabt, das kannst du mir glauben!" Daran zweifelte sie keine Sekunde, die Anzahl der Mösen, in die er schon seine Wurzel gebohrt hatte, ließ sich wahrscheinlich nicht zweistellig erfassen. "Genauso eine habe ich bis heute gesucht, eine, die von allem nicht genug bekommen kann. Wenn dein Meister wieder da ist, wird es einiges zu verhandeln geben, was macht er beruflich?"

"Er hat eine kleine Firma für Netz-Design." Sie wusste, wie das Spiel zu laufen hatte, nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände, streichelte ihn und strahlte ihn an, "Heißt das denn, dass DU mein neuer Herr werden wirst, Efendi?"

"Wenn dein Peter mitspielt, dann steht dir bald eine großartige Zeit bevor, Attilas Sklavin! Und bei mir wirst du keinen Tag ungefickt bleiben, darauf kannst du dich verlassen."

"Würdest du mich auch von anderen Männern besteigen lassen?"

"Bist du verrückt, dann bist du exklusiv für mich und ich lasse dir auf die Möse "Attila only" tätowieren und wehe, es packt dich ein anderer an."

Sie hatte erfahren, was sie wissen wollte. "Wenn aber mein Meister zu keiner Regelung bereit ist, sehe ich dich dann nicht wieder?"

Wieder schmachtete sie ihn an, "Es gibt Argumente, denen kann sich auch dein Meister nicht verschließen!"

"Was sollte das sein?", fragte sie naiv.

"Money, Bares, Kohle! Aber pack´ jetzt deine Sachen zusammen, wir müssen los, es ist gleich sechs Uhr."

Sie hatte völlig das Zeitgefühl verloren und war hellwach, wahrscheinlich auch wegen der Pillen. Die Unterwäsche, bis auf den Slip, hatte sie noch immer an und wollte gerade in ihren silbernen Stretchschlauch schlüpfen, da brummte er aus der anderen Ecke des Zimmers, wo er Sachen zusammen gesucht hatte, mittlerweile wieder angezogen: "Lass den fürchterlichen Fummel in deiner Tasche, du kommst so mit, du bist jetzt Attilas Schatten." Dann nahm er ihr das Samtband ab und ersetzte es durch ein Lederhalsband mit Ring, an den er eine Leine clipste, die von ihr ausgewählte Peitsche steckte er mit dem Phallusgriff langsam vollständig in ihren Arsch und die Lederriemen baumelten ihr als Schwanz vom runden Po herab. "Damit deine Rosette sich schon auf zu Hause freut."

Als er mit ihr an der Leine und in Unterwäsche aus dem Club trat, blendete sie das helle Morgenlicht, in der Fußgängerzone waren nur ein paar Gestalten und die Stadtreinigung zu sehen, die sie ungläubig anstarrten.

Er führte sie in das benachbarte Parkhaus und blieb an einem Wagen stehen, dessen Dach ihr bis zum Schritt reichte, sie sah einen aggressiven Stier als Markenzeichen und dachte, wie passend. Als er den Wagen anließ und losfuhr, hallte im ganzen Parkhaus der Sound des Motors und auch sie bebte in ihrem engen Sitz ob des unglaublichen Aggregates, was direkt hinter ihr die Höllentore öffnete.

Er fuhr gleich in die Tiefgarage seines modernen und noblen Hauses im Essener Süden und ging mit ihr durch´s riesige Wohnzimmer in sein phänomenales Schlafzimmer, von dem aus man in ein Bad und ein anderes, kleineres Zimmer gelangen konnte.

"Ich bin todmüde, hatte ne harte Woche, ich muss ins Bett, morgen bzw. heute kriegst du noch deine Arschfüllung, aber du darfst die Peitsche drin lassen, im Bad findest du alles, was du brauchst, schlaf gut! Du schläfst im Zimmer neben dem Bad !"

Teil 10

Als er sie gegen Mittag mit sanften Bewegungen ihrer Analfüllung weckte, war er schon seit neun Uhr auf den Beinen und hatte allerhand erledigt, "Komm ins Esszimmer, wir frühstücken zusammen." Nackt, nur mit ihrem Lederriemen-Schwanz folgte sie ihm und traute ihren Augen nicht. Im Haus herrschte geschäftiges Treiben, überall liefen hübsche junge Türkinnen herum und kümmerten sich um alles Mögliche. Attila war perfekt angezogen und wohl frisch geduscht und rasiert und ließ das Frühstück auffahren, das eher ein riesiges Büffett war. Das Mädchen, das die Sachen aus der Küche, in der eine ältere Frau hantierte, auf den Tisch stellte und sich devot entfernte, lächelte glücklich, als er "Danke, Asra!" sagte und Kim zum Zugreifen animierte.

"Was macht dein Arsch?"

"Ehrlich gesagt, könnte der mal eine Pause vertragen, außerdem muss ich nach dem Frühstück mal zur Toilette - und kann ich dann duschen? Aber ich weiß gar nicht, was ich anziehen soll."

"Selbstverständlich, fühl´ dich wie zu Hause, was es hoffentlich ja bald auch wird. Ich habe schon alles veranlasst, Miray wird dir zur Hand gehen, sie ist Kosmetikerin und Frisörin, und dir auch für die Fahrt ein Kleidchen leihen. Wir fahren gleich einkaufen, die rückseitige Entjungferung müssen wir noch mal verschieben."

"Wo willst du denn am Sonntag einkaufen?"

"Das lass mal meine Sorge sein, sieh´ lieber zu, dass du fertig wirst!".

Nach dem reichhaltigen Frühstück ging sie ins Bad und befreite sich vom Peitschenplug, benutzte die Toilette, spülte sich vorne und hinten und duschte, da kam Miray ins Bad und rasierte ihr Beine und Schambereich als hätte sie das schon immer getan. Dann ölte sie sie mit duftenden Essenzen sorgfältig, bis in jede Ritze ein, schminkte und frisierte sie und hielt ihr ein seidenes Empirekleidchen hin.

"Keine Unterwäsche?"

"Ist nicht vorgesehen."

Attila fuhr mit ihr in die Stadt und sie betraten ein großes türkisches Bekleidungsgeschäft, das tatsächlich geöffnet war. Der Besitzer begrüßte Attila mit einem Kuss auf dessen Hand, begrüßte sie und stellte eine süße Verkäuferin vor, die sich tief vor Attila verneigte und einige Zeit mit ihm sprach. Die Herren setzten sich an einen kleinen Tisch, tranken Tee und unterhielten sich, die türkische Verkäuferin nahm sie an die Hand und ging mit ihr in die Tiefen des Geschäfts. Sie probierte unzählige Sachen an, von Kleidern, Röcken, Blusen, Pullover über Unter- und Reizwäsche, Strümpfe und Strumpfhosen der ausgefallensten Art bis zu Schuhen und Stiefeln, alles musste sie den Herren im vorderen Teil des Geschäfts vorführen, sich drehen und wenden und Attila entschied dann, was gekauft wurde.

Als sie mit einem Petticoatkleid mit zahlreichen Unterröcken und einem Dekollete, das ihre Brüste bis zu den Warzen heraushob, weißen Netz - Stay-ups und roten Stiefeletten vor den Herren posierte, befahl ihr Attila: "Das ziehst du heute an! Zeig´ mir noch das Höschen!"

Sie hob die zahlreichen Röcke hoch und präsentierte einen weißen, hauchdünnen String, durch den man ihre Pflaume sah. Attila nickte und schnippte sie mit einem Fingerzeig wieder zurück zur Anprobe.

Sie verließen den Laden nach mehr als zwei Stunden und sie hatte nur ein Tütchen mit dem Empirekleid an der Hand und ihr Fifty-Outffit am Körper.

Der nächste Laden, den Attila mit ihr aufsuchte, war ein türkischer Juwelier. Auch hier wurde er wieder wie ein König begrüßt und man breitete die Schätze des Ladens vor ihnen aus und sie musste Ringe, Ohrringe, Zehringe, Halsketten, Arm- und Fußbänder anlegen und Attila entschied über Kauf oder nicht. Als er vor sich einen ansehnlichen Berg an Schachteln und Schächtelchen liegen hatte, ließ er alles in eine Tasche packen und sie verließen den Laden und stiegen ins Auto.

"Attila, das kann ich doch alles gar nicht annehmen, wir kennen uns erst seit gestern und du überhäufst mich mit Geschenken, das geht doch nicht, - und was wird mein Meister dazu sagen?"

"Attila macht, was ihm gefällt, das sind doch nur Kleinigkeiten und Willkommensgeschenke für meine neue Supp, die sich ihrem neuen Herrn entsprechend kleiden und schmücken soll, also sind es letztlich Geschenke an mich selbst. Deinem Meister kann es nur recht sein, wenn deine Schönheit noch mehr hervorgehoben wird, außerdem sieht er, dass es dir bei mir gut geht und ich dich verwöhne, das macht ihm den Abschied leichter."

Sie dachte sich ihren Teil und freute sich insgeheim, nun Besitzerin von Kleidung und Wäsche, Schuhen und Schmuck im Werte von - wie sie überschlagen hatte - ca. fünfzig bis fünfundsiebzigtausend Euro geworden zu sein, Efrem sei Dank.

"Du hast in keinem Geschäft bezahlt und die ganze Kleidung, die du ausgesucht hast, haben wir auch nicht mitgenommen, wie geht das alles?"

"Die Klamotten werden geliefert, da schleppen wir uns doch nicht mit ab und um die Bezahlerei kümmert sich mein Buchhalter, wenn Sie überhaupt eine Rechnung stellen, türkischer Handel, musst du nicht verstehen, alles in Ordnung. So jetzt werden wir erst mal was essen, ich will nicht so spät zu Hause sein, weil ich noch so einiges mit dir vorhabe."

"Bitte denk´ aber auch daran, Efendi, dass ich morgen wieder arbeiten muss."

"Wenn du erst mir gehörst, musst du nicht mehr arbeiten!"

Dass sie aber arbeiten wollte, behielt sie für sich.

Sie hielten vor einem Lokal und der Besitzer erwies Attila die selben Demutsbezeugungen wie seine Vorgänger. Sie erhielten natürlich den besten Tisch und es wurde aufgefahren, was die Küche hergab, beim türkischen Mokka griff er unter ihren Rock und befummelte ihre Pflaume. "Darf ich meine Hand in deine Hose stecken, Efendi?"

Er öffnete Knopf und Reißverschluss und sie griff in seine Shorts und begann die Wurzel zu streicheln, dabei fiel ihr auf, dass er sowohl einen andern Prince Albert Ring als auch anderen Cockring trug. Der eine fühlte sich platt, der andere hatte in der oberen Hälfte kleine Stacheln, sie wurde neugierig und griff fester zu und als sie spürte, dass er härter wurde und seine Finger mittlerweile auch im Nylonsumpf bohrten, flüsterte sie ihm ins Ohr: "Danke für das leckere Essen, Efendi, mein Magen ist gut gefüllt, aber mein Darm hätte gern noch eine spezielle Sahne. Meinst du, da ließe sich was machen, bitte?"

Obwohl andere Gäste, Kellner und der Besitzer sie an ihrem exponierten Platz gut sehen konnten, drückte er ihren Kopf in seinen Schoß, ließ sich die Gurke lutschen und winkte den Inhaber heran, mit dem er ein paar Sätze auf türkisch sprach.

"Pack´ ihn kurz mal wieder ein, wir wechseln den Standort!"

Dann folgten sie dem Chef zu seinem Büro, das er Attila untertänigst zur Verfügung stellte. Der Lokalbesitzer war noch nicht aus der Tür, da hatte er schon seine Hosen fallen lassen und sie saugte kniend vor ihm seine verzierte Gurke. Er trug jetzt einen Ring in der Eichel, der dort, wo er die Harnröhre verließ, breit wie ein Schild, wie ein kleiner Schmetterling, wurde und sich erst am unteren Loch verjüngte. Der Cockring hatte oberhalb des Schwanzes kleine Spitzen, beides bestand natürlich wieder aus Gold.

"Beug´ dich über den Schreibtisch, jetzt sollst du deine Sahne bekommen!"

Sie legte sich so auf die Schreibplatte, dass sie ihren Hintern gut hochheben konnte und der Petticoat so hochstand, dass ihr Hinterteil frei lag. Er zog ihren Slip bis zu den Knöcheln, "Lass die Füße so dicht beieinander und zerreiß ihn bloß nicht!", griff fest und tief in ihre nasse Spalte und schmierte ihren Schleim an ihr Arschloch.

"So, meine kleine Zuckerpuppe, jetzt wird Attila dir mal zeigen, wie Meister die Rosette ihrer Supp zum Glühen bringen. Und sei dir bewusst, das ist das erste Mal von vielen weiteren, dass Attila deinen Arsch besamt. Leider gibt es hier keine Peitschen zum Vorwärmen."

"Dann kennzeichne mich doch bitte vorher, damit man sehen kann, dass Attila auch von meinem Arsch Besitz ergriffen hat, beiß fest zu!"

Er beugte sich herunter, nahm erst die eine Arschbacke in beide Hände und biss kraftvoll hinein, sie schrie infernalisch, dasselbe machte er mit der anderen, was sie noch lauter schreien ließ. Auf beiden Pobacken waren tiefe Eindrücke seiner Zähne sichtbar, wo die Eckzähne durch die Haut gedrungen waren, blutete sie ein wenig.

"Davon wirst du noch lange etwas haben, zeig´ deinem Meister alle meine Abdrücke, dann sieht er gleich, dass ich dich schon in Besitz genommen habe."

Vorsichtig schob er seinen Goldschild auf ihren Anus, "Bist du bereit?"

"Stoß ihn rein!", und dann nur noch Schreien, als er mit einem brutalem Stoß seiner Hüften das goldbewehrte Krummschwert in sie hinein rammte und die kleinen spitzen Kegel seines Cockrings ihren geschundenen Arsch mit weiteren kleinen Wunden versahen. Als er nach einer ganzen Weile, während der er kraftvoll aus- und eingefahren war, kurz verharrte, nutzte sie seine Bewegungslosigkeit und kippte ihr Becken vor und zurück, dabei glitt sie mit ihrem Muskel immer wieder über die mächtige, geschmückte Eichel und rieb ihn und sich langsam schneller werdend zum Höhepunkt. Er brunfte wie ein Stier und pumpte, den Degen noch mal bis zum Anschlag reinstoßend, sie spürbar voll.

"Kneif den Arsch zu!", ganz langsam zog er seine dunkle Rute aus ihr heraus, "Schaffst du es, den Saft bis zu Hause drin zu behalten?" Sie nickte. "Lass bloß nichts rauslaufen, du wirst mir nachher noch dankbar sein, dass ich dich so reichlich beschenkt habe!"

"Aber das bin ich doch schon jetzt, Efendi, so etwas wie gerade habe ich noch bei keinem Mann gespürt, du machst mich süchtig nach deinem Schwanz, Attila, Efendi!"

"Das wundert mich nicht, wer mich einmal genießen durfte, hängt dran wie an der Nadel, dabei fällt die Nadel in diesem Fall etwas größer aus. Zieh das Höschen an oder pack es ein, wir gehen jetzt. Ich will mit dir nach Hause, du hast mich so aufgegeilt, dass ich dich gleich noch mal richtig rannehmen werde. Los jetzt!"

Als sie aus dem Büro des Chefs kamen, schauten sie alle mehr oder weniger verstohlen an und wollten sehen, ob man Folgen dieses fürchterlichen Schreiens sehen konnte. Attila gab dem Besitzer die Hand und drückte ihm ein Auge zu, dann verließen sie das Lokal.

Geschickt kletterte sie mit dem Po voran ins Auto, um ja nichts aus ihrem zusammen gekniffenen Hintern zu verlieren.

Als sie in die Wohnung traten, nahm sie seinen Zopf vom Rücken und kitzelte damit sein Ohr. Er drehte sich blitzschnell um und hatte die Hand schon zum Schlag erhoben, da sah er ihr Gesicht, "Du HEXE bist wirklich die Geilste von allen, das gefällt mir, aber ich hätte dich ohnehin jetzt rangenommen, das habe ich dir doch versprochen."

Sie biss ihm zart ins Ohr, küsste ihn, während sie seinen Schwanz durch die Hose massierte und flüsterte: "Bestraf´ mich, Efendi! Schlag mich, schlag mich blutig, wenn du willst, ich habe es verdient und dann fick mir das Hirn raus, ich muss dich spüren, jetzt!"

"Miray wird dich präparieren und dann ziehst du von den Klamotten, die wir heute gekauft haben, was Scharfes an und kommst in den Keller, Miray zeigt dir den Weg."

Bevor sie etwas erwidern konnte, war er verschwunden und gab seinem Hauspersonal lautstark auf türkisch Anweisungen.

Sie ging ins Bad, duschte und betrachtete beim Abtrocknen stolz ihre zahlreichen Bissmale, Miray trat ein und begann sie wie selbstverständlich einzuölen, sie erschrak, als sie die Zahnspuren auf ihren Brüsten, ihrer Muschi und ihrem Arsch sah, "Ohauh, Herr Demir scheint euch sehr zu mögen."

"Wie du siehst, hat er mich zum Fressen gern, sag bitte Kim zu mir, Miray! Musst du oft Frauen für ihn präparieren?"

"In letzter Zeit weniger, früher hat er häufiger Mädchen mit nach Hause gebracht."

Sie hatte Oberkörper und Beine zärtlich und sorgfältig geölt und widmete sich jetzt ihrem Döschen, das sie auch innen tief und zart einölte, als sie dasselbe mit Kims Anus machen wollte, zuckte die nach vorn, "Nein, da nicht, ich habe immer noch Attilas Samen drin, er will es so."

Miray folgte ihr auch in ihr kleines Zimmer, alle Sachen waren inzwischen angeliefert worden und die Tüten und Kartons füllten fast das gesamte Schlafzimmer Attilas.

"Oh, Gott, was machen wir denn jetzt?"

Sie packten alles gemeinsam aus und legten es auf das überdimensionale Bett, davor reihten sie Schuhe und Stiefel.

"Das alles hat er dir gekauft?", fragte Miray staunend.

"Vor allem sich selbst, wie er zugibt. Was meinst du, ich soll was Scharfes anziehen, hat er bestimmte Vorlieben?"

"Er mag Leder."

Also kramten sie aus dem Haufen Reizwäsche einen Lederbody heraus, den ihr Miray eng um die Taille schnürte, die unterlegten Viertelschalen präsentierten ihre Titten drei Nummern größer, durch den Schritt verliefen zwei Lederbänder, die Miray seitlich über dem Po strammzog und in Schnallen fixierte. An die acht Lederstrapse schnallte Miray ihr oberschenkellange Stiefel aus feinstem Leder mit hohem Plateau Absatz.

"Diese Kombination hat den Vorteil, dass die Schenkel zum Teil bedeckt sind, da sieht man hinterher nicht so viel und du kannst die nächsten Tage auch kurze Röcke tragen, allerdings präsentierst du deine - mmmhhh - darf ich `Pflaume´ sagen, Kim? Und der wird er sicher einige Aufmerksamkeit schenken."

"Du kannst alles zu mir sagen, Miray! Ich denke, wir werden uns in Zukunft häufiger sehen, wenn es nach den Plänen deines Arbeitgebers geht, da wäre es doch schön, wenn wir Freundinnen würden."

Dabei schaute sie an sich herunter und sah ihre, durch die strammen Lederriemen hervorquellende Scham und die leicht geöffnete Vulva schimmerte schon wieder vor Feuchtigkeit.

"Ich mag es so!"

"Darf ich dich denn auch mal was fragen?"

"Klar, raus damit, was willst du wissen?"

"Es ist mir ein bisschen peinlich. Du verrätst mich auch ganz bestimmt nicht?"

"Nun frag schon!"

"Ich habe Herrn Demir ja schon häufer mal nackt gesehen und diese schwarze, zerfurchte .... ähh Riesenschwanz gesehen. Wenn er äähh erregt ähh steif ist, ist er dann noch größer? Und tut das nicht weh, wenn er mit diesem Ring äähh in dich eindringt, wenn er dich fickt?"

"Miray, dein Chef hat den ultimativen Frauenbeglücker zwischen seinen Beinen, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie es ist, von ihm genommen zu werden. Er ist so groß und so hart und - du hast es ja selbst gesehen- so muskulös und definiert und wenn er richtig hart ist, dann denkst du, dass die geschwollenen Adern jeden Moment platzen. Du wirst es nicht glauben, das darfst du aber auch niemandem verraten, er kann seine knorrige Wurzel nur mit seinen Muskeln in dir bewegen, dass du denkst, im Himmel sei Jahrmarkt, irre, geil, sag ich dir. Binde mir bitte noch die Haare hoch, ich werde einen nackten Rücken benötigen."

"Ich habe es gewusst, Wahnsinn, und das mit den Haaren hat mir der Chef auch schon aufgetragen," flüsterte sie mit leuchtenden Augen, als sie sich auf den Weg in den Keller der Luxusbehausung machten.

"Was ist denn da unten?"

"Die Putzfrau darf und will nichts sagen, aber ich glaube, da hat Herr Demir ein Studio für besondere Behandlungen, weiß es aber nicht, ist immer abgeschlossen. Da hinten, letzte Tür rechts, drück´ auf den roten Knopf. Hoffentlich wird´s nicht so schlimm."

Nachdem sie den Knopf gedrückt hatte, öffnete sich eine safeartige, massige Tür mit einem schmatzenden Geräusch und sie trat in einen spärlich beleuchteten Raum, die Tür schloss sich mit einem Zischen.

"Warum hat das so lange gedauert?" Schräg hinter ihr stand Attila, drehte sie roh an der Schulter herum und schlug ihr mit aller Kraft seine Hand zwischen die Beine. Der Schmerz verhinderte, dass sie grinsen musste, Attila stand in einer Art Spartakus - Verkleidung vor ihr. Lederriemen ließen seine Muskeln noch besser zur Geltung kommen, um die Hüften trug er ein weißes Röckchen. Er kettete sie an Händen und Füßen mit Lederschnallen an eine Wand des Raumes und stellte einen Bock zwischen Wand und ihren Hintern, so stand sie mit nach hinten ragenden Armen und Beinen, ihre Scham weit vorstreckend vor dem Bock.

Er schlug mit der Patschengerte langsam und gefühlvoll zwischen ihre Beine, "Ich warte immer noch auf eine Antwort!"

"Verzeih mir, dass ich so spät gekommen bin, Efendi, ich konnte mich nicht entscheiden, was dir an mir wohl gefallen würde. Bitte schlag fester, ich habe dich warten lassen:"

Er schlug schneller und fester zu, sie stöhnte und sah ihn lüstern an, "Eine gute Wahl und wie gut es erst aussieht, wenn dein rotes Fleisch mit dem schwarzen Leder so richtig zur Geltung kommt.

Er schlug von oben und von unten mit kräftigen Hieben auf ihre Scham und ihre langen Lippen standen prall geschwollen, rot leuchtend hervor, er fixierte sie mit seinem diabolischen Gesichtsausdruck, sie leckte ihre Lippen und gierte ihn weiter an, so geilten sie sich immer weiter auf, und aus den Augenwinkeln sah sie, dass sich sein Röckchen hob.

"Du kannst mir doch zwischendurch mal deinen Zauberstab reinstecken, bevor du mich weiter bestrafst, Efendi, sie ist so schön eng und heiß jetzt."

Er schob sein vorne geteiltes Röckchen nach links und rechts und sie sah seinen hochstehenden Muskelpfahl, der, der Verkleidung entsprechend, zwischen Eichel- und Cockring von sechs, acht dünnen Lederriemen umspannt war, in die goldene Perlen gearbeitet waren.

Er stellte sich dicht vor sie, brachte sein voluminöses Torpedo in Position, zog ihren Kopf an seinen, küsste sie leidenschaftlich und als er in ihre Zunge biss, ließ er sich langsam gegen sie fallen und drückte den harten, verzierten Prengel in sie hinein.

Sie stöhnte tief in seinen Mund, sog seine Lippen ein und flehte: "Stoß hart zu, gib´s mir, reiß mich auseinander, mein anatolischer Hengst!"

Mal stieß er kurz und fest, dann wieder langsam und weit ausholend in sie hinein, sie gurrte zufrieden und erwiderte seinen Blick, beugte sich so weit vor wie es ging, um ihn zu küssen, "Ich würde dich so gerne anfassen, Efendi, mach doch meine Hände los, bitte."

Weiter vögelnd band er sie los und sie griff sofort an seine muskulöse Brust, krallte sich in seine mächtigen Schultern und streichelte seinen Kopf und Nacken, küsste und leckte ihn überall, wo schon ihre Hände gewesen waren und flehte heiser: "Oh, Attila, es ist sooo gut, so hat es mir noch keiner besorgt, du bist phantastisch, bitte spritzt mich voll:"

Sie spürte wie sein Pfahl zuckte und ejakulierte und den Raum ihrer ohnehin ausgefüllten Scheide weiter ausdehnte, glücklich sog sie seine Zunge in ihren Mund und spielte an seiner Spalte. "Daran werde ich mich gerne gewöhnen, Efendi, darf ich ihn abschlecken?"

Als er die immer noch stehende Rübe rauszog, spritze ein Schwall Samen aus ihrer zugeschwollenen Spalte, sein schleimiger Pfahl war zwischen und über die Lederriemen mit Samen und Scheidensekret besudelt, das sie ihm gierig herunter schleckte.

"Halt den Saft in der Spalte, du wirst ihn noch benötigen!" Dann band er sie bäuchlings auf den Bock, vor dem sie gestanden hatte, ihre durchgestreckten Beine ließen ihr Hinterteil hoch stehen, er schob ihr einen schweren Metallvibrator, der in der Mitte von einer schwarzen Linie geteilt wurde und an beiden Enden abgerundet war , in die noch samengefüllte Spalte, zog ihre Lippen lang und klemmte sie mit einer breiten Metallklammer zu, dann schlug er mit verschiedenen Peitschen ihren Hintern so lange und so heftig, bis sie glaubte, er glühe.

Plötzlich durchzuckte sie ein Stromschlag in ihrer Muschi und sie hob instinktiv den Po, auf den er jetzt mit einer breitren, harten Klatsche schlug. Einige Minuten lang folgte Schlag auf Stromschlag und die Schmerzen hatten ihr die Tränen in die Augen getrieben.

"Jetzt gib mir meinen Saft aus deinem Arsch zurück, sofort!"

Sie presste den Samen in seine Hand und er rieb ihr damit den malträtierten Hintern ein, was sie als wohltuende Kühlung empfand, gleichzeitig begann in ihrem Innern der Metallstab, der eben noch Stromschläge ausgesandt hatte, zu vibrieren und ihr neue, andere Wellen durch den Körper zu jagen. Aus ihrer Kehle drangen nur noch Urlaute und er variierte die Vibrationen in ihrer Spalte entsprechend ihres Stöhnrhythmus, es dauerte nicht lange und sie kam so heftig, dass es ihren ganzen Körper schüttelte. "Oahh, Attila, Efendi, du bist wirklich dabei, mich fertig zu machen, aber hör´ bitte nicht auf, bevor ich um Gnade flehe."

Er hob sie leichthändig auf den Bock, spürte dabei ihren heißen Hintern und ein Luzifer - Lächeln umspielte sein Gesicht, dann band er ihre Füße an die vorderen Beine des Bocks und ihre Hände an Ringe am Rande des Bockes hinter ihr.

"Aauuhhhahhaauuu!" Mit der Linken hatte er die Klammer entfernt und mit der Rechten fing er den Vibro und den restlichen Samen auf, nachdem er den Metalldildo abgelegt hatte, schmierte er ihre Brüste mit seinem Samen ein, sie konnte sich denken, was nun folgte. Er justierte ihre Sitzposition, griff nach der vielschwänzigen Peitsche und hantierte am Unterteil des Bockes.

Gleich nachdem der erste Hieb ihre hervorgehobenen Brüste getroffen hatte, fuhr aus dem Bock ein künstlicher Penis, der sie mal schneller, mal langsamer, mal flacher, mal tiefer penetrierte, was sie völlig überraschte und eigenartige Gefühle hervorrief, da sie es nicht erwartet hatte und sie sich auf die Wechsel, die völlig zufällig waren, gar nicht einstellen konnte.

"So, mein Täubchen, jetzt möchte ich mal sehen, wie gut und wie oft du es dir selbst besorgen kannst und vergiss nicht, mich anzuschauen!"

Er band ihre Hände los und gab ihr eine Fernbedienung, setzte sich in einen Sessel an der gegenüber liegenden Wand des Raumes und goss sich einen Drink ein.

Sie probierte alle Knöpfe und Schieberegler der Fernbedienung aus und allmählich wusste sie, wie sie den künstlichen Schwanz steuern konnte und fand auch heraus, dass es einen weiteren, einen Analdildo gab, den sie genüsslich langsam aus und einfahren ließ.

Als sie sich sicher mit der Bedienung fühlte, setzte sie sich so, dass beide Dildos optimal in sie fuhren, mit der Rechten bediente sie die Fernbedienung, mit der Linken knetete sie ihre Brüste, ihren Kopf erhoben und ihn lüstern ansehend, ritt sie sich zu ihrem ersten Orgasmus, dem noch einige weitere folgten, weil sie es verstand, dem Fickbock immer schnellere oder tiefere, neue Varianten der doppelten Penetration einzuprogrammieren.

Bevor die Maschine ihren Geist aufgab oder Kim vor Erschöpfung vom Bock gefallen wäre, erlöste Attila sie und band sie los, hob sie herunter und ließ sie auf seinen harten Pfahl gleiten, mit dem er für einen letzten, lange nachzuckenden Höhepunkt sorgte.

"Geh jetzt hoch und mach dich frisch, Efrem wird dich nach Hause fahren. Morgen kommst du in deiner Mittagspause auf die Straße und steigst in einen schwarzen Vito, der vor der dem Eingang steht, dann darfst du wieder Attilas Schwanz genießen, freust du dich darauf?"

Ja, Efendi, aber das ist eine lange Zeit, am liebsten würde ich dich beim Aufwachen in mir spüren."

"In Zukunft wirst du das auch, aber ich habe morgen früh einige wichtige Geschäfttermine, du wirst dich bis zur Mittagspause gedulden müssen. Jetzt verschwinde!"

Miray half ihr, sich wieder ausgehbereit zu machen und packte ihr auch einige von den eingekauften Sachen in eine Tasche, "Damit du auch Klamotten zu Hause hast, wenn du mal von da aus los musst, er wird dich sicher in den Sachen sehen wollen, die er für dich gekauft hat. Hat er dir sehr weh getan?"

"Es war auszuhalten, dafür hat er mich mit unzähligen Orgasmen beschenkt, einfach unbeschreiblich, er ist der Teufel, glaub´s mir!"

Efrem kam, um sie nach Hause zu fahren, während der Fahrt fragte er: "Bist du mir böse, dass ich dich Attila vorgestellt habe? Er scheint ja völlig verrückt nach dir zu sein."

"Nein, Efrem, gut, dass ich ihn kennen gelernt habe, er ist so ein außergewöhnlicher Mann mit dieser diabolischen Ausstrahlung, die mich völlig in seinen Bann gezogen hat. Ich danke dir, dass du uns zusammen gebracht hast."

"Unterschätze ihn aber nie, er kann auch ein sehr gefährlicher und brutaler Mensch sein, er ist nicht von ungefähr der König des Potts, da musst du dich schon mit nachhaltigen Aktionen durchsetzen. Ich kenne niemanden, der ihn nicht fürchtet."

Sie sagte ihm nicht, dass darin für sie auch der besondere Kick lag, sondern, "Er möchte mich ganz für sich, ich soll ihm gehören."

"Und was sagst du dazu und was dein Mann?"

Strategisch klug und Spionage mit ins Kalkül ziehend, antwortete sie ihm: "Ich wäre schon sehr gerne seine .. ähm .. Geliebte, er hat so unglaubliche Fähigkeiten, die mich so zufrieden stellen, wie mir das noch nie passiert ist. Alles an ihm ist so außergewöhnlich, so erregend, er ist ein Tier! Am Samstag will er mit meinem Mann reden, ich glaube, er will ihm Geld bieten, damit er mich freigibt."

"Besser, als in Teilen in der Ruhr zu schwimmen. Dann gehörst du also ab nächstem Wochenende Attila, darauf kannst du dir aber was einbilden, ich kenne keine Frau, die nicht sofort mit dir tauschen würde. Du wirst es sehen, wenn du erst mal länger mit ihm zusammen bist, sie himmeln ihn alle an und dir werden sie die Augen auskratzen wollen. Deinem Mann kann ich nur raten, sein Angebot anzunehmen, wenn er noch länger unbesorgt auf die Straße gehen will, was Attila will, das bekommt er auch, egal wie, du wirst es sehen."

Sie hielten vor ihrer Haustür, "Kommst du noch mit hoch? Ich könnte jetzt noch gut einen türkischen Tee vertragen."

"Sei mir nicht böse , aber ich bin nicht lebensmüde. Was meinst du, was Attila mit mir macht, wenn er herausbekommt, dass ich mit dir heute Abend noch gevögelt habe?

Tut mir leid, es war wirklich toll mit dir, aber jetzt gehörst du dem Paten, das kann ich nicht machen, außerdem habe ich Aische versprochen, ihr treu zu sein. Schlaf gut und viel Spaß für deine Zeit als First Lady."

Als sie am Montag in ihrer Mittagspause vor das Bürogebäude trat, sah sie den schwarzen Vito mit den schwarzen Fenstern und stieg ein. Das Fahrabteil war auch durch eine dunkle Scheibe abgetrennt, auf der Sitzbank, deren Lehne herunter geklappt war, saß Attila und fixierte sie. Sie setzte sich neben ihn, nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste ihn leidenschaftlich. "Oh Attila , ich habe seid gestern Abend an nichts anderes mehr gedacht als an diesen Moment." Sie knöpfte sein Hemd auf und streichelte seine Brust, "Darf ich deine Hose öffnen, Efendi?"

Er schaute sie nur mit seinem Blitze schleudernden Blick an und sie öffnete seine Hose und steckte seinen Halbsteifen in den Mund, er knetete ihre Brüste und stöhnte leise.

"Zieh dich aus und leg dich auf den Rücken!"

Ihre gesamte Unterwäsche hatte sie im Büro gelassen und war nur in Pumps und Sommerkleidchen herunter gegangen. Sie knöpfte das Kleid auf, legte sich auf die Liegefläche und winkelte ihre gespreizten Beine an, um ihm ihre Pflaume zu präsentieren. Er ließ seine Hose herunter, kniete sich auf den Fahrzeugboden und leckte mit seiner harten, gespaltenen Zunge ihre Spalte.

"So ist es recht, schön schleimig und aufnahmebereit. Hast du dich so auf Attila gefreut oder hast du vorher onaniert?"

"Nein, Efendi, seit du mich gestern befriedigt hast, ist nix passiert, aber ich habe immer an dich denken müssen und wenn ich an dich denke, werde ich sofort nass. Ist das schlimm? Gefällt dir das nicht?"

Er rückte vor und schob ihr seinen harten, knotigen Fleischpfahl gleich ganz rein und sagte in ihr Stöhnen, "Nein, ich stehe drauf, wenn du so nass bist, einfach geil, dass man dir immer einen reinschieben kann, ohne großes Vorher-Tamtam, so dauergeil muss meine Sklavin sein."

Dann rammelte er sie ca. eine Viertelstunde ununterbrochen hart und tief und spritzte abschließend tief in sie hinein, bevor er sein Gemächt wieder verpackte, durfte sie es ihm noch sauber lutschen.

"Nach Feierabend steht der Wagen wieder vor der Tür und bringt dich zu mir nach Hause. Dein Mittag steckt zwischen deinen Beinen, iss es und denk dabei an deinen neuen Meister. Und jetzt raus mit dir!"

Er knüllte ihr Kleid zusammen, öffnete die Schiebetür, stieß sie aus dem Wagen und warf ihr das Kleid zu. Sie stand, vollgesamt, splitternackt, nur mit Pumps am Rande eines Parks - der Wagen war wohl während ihrer Aktivitäten hier hin gefahren - und bemühte sich, möglichst schnell wieder in ihr Sommerkleid zu schlüpfen. Sie fühlte sich benutzt und erniedrigt, er hatte sie wie einen Gegenstand behandelt und besudelt weggeworfen. Oh jaah, das gefiel ihr, sie wollte so behandelt werden, ihr Peter war häufig viel zu nett zu ihr, aber Attila, da war sie sich jetzt sicher, würde sie zu seinem willfährigen Spielzeug machen, er würde sie dominieren, wie sie es sich wünschte. Und obwohl sie gerade erst zweimal gekommen war, machten ihre Gedanken sie schon wieder ganz geil, mit der linken Hand strich sie durch ihren nassen Schritt, um alle ausgetretenen Säfte aufzunehmen und genüsslich ihrer schleckenden Zunge zu zuführen. Sie schmeckte ihn gerne, neben dem salzigen Grundton hatte er auch etwas Animalisches, Strenges, unwillkürlich musste sie an einen mächtigen, rauschigen Keiler denken. Mit zusammengepressten Schenkeln lief sie zurück ins Büro, wo sie den ganzen Nachmittag von Zeit zu Zeit ihren Mittelfinger in die Spalte steckte und genüsslich Attilas Samen von ihm herunter lutschte, allein der Geruch machte sie schon wieder scharf.

Wie an diesem Montag so fuhr sie Attilas Chauffeur jeden Tag nach Feierabend in dessen Disco oder Haus. Er fickte sie meist vor dem Abendessen und einige Zeit danach noch ein oder zweimal. Und wenn er es einrichten konnte, durfte sie auch ihre Mittagspause auf seinem Schwanz genießen. So verging die Woche wie im Fluge und sie ertappte sich dabei, dass sie sich nach ihm, kaum hatte sie ihn einige Stunden nicht gesehen, geradezu körperlich spürbar sehnte.

Danke für das vielfältige Feedback ! Ich verfolge es gespannt.

Und denen es nicht gefällt: Ärger ist doch auch eine Art der Erregung! ?

BeSINNliche Festtage!



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