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LAURA - eine masochistische Nymphomanin - Teil 5 (fm:Schlampen, 4734 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 19 2019 Gesehen / Gelesen: 12690 / 9715 [77%] Bewertung Teil: 9.46 (50 Stimmen)
Erstmals, seit wir uns kennenlernten, geht Laura heute für Steve und Mandy als Straßen-Nutte anschaffen. Wie werde ich damit klarkommen?

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sich gleich ihren Freiern hingeben wird - macht mir mehr zu schaffen, als ich zunächst glaubte. Nicht `hergeben` möchte ich meine Angebetete. Ganz für mich allein möchte ich sie `behalten` - erst recht nach diesem wundervollen Wochenende trauter Zweisamkeit.

Doch ließ mich dieses Wochenende nicht nur traute Zweisamkeit erfahren, sondern half mir darüber hinaus auch, die sexuelle Neigung meiner Angebeteten besser zu verstehen.

Nach ihren ausführlichen und eindrücklichen Erzählungen, wie sie zu der Lust-Sklavin wurde, die sie heute ist - würde ich niemals auf die Idee kommen, Laura ernsthaft davon abzuhalten, für Steve und Mandy anschaffen zu gehen, oder sich als deren Lust-Sklavin hinzugeben.

Nun, nachdem ich weiß, welch unabdingbare Bedeutung Erniedrigung und Beschämung für ihren masochistischen Trieb haben, möchte ich in keinster Weise zum Hindernis ihrer Lusterfüllung werden - liebe ich meine Elfen-Prinzessin doch schließlich über alles und wünsche mir nichts mehr, als sie so glücklich und von höchster Zufriedenheit erfüllt zu sehen, wie es irgendwie nur möglich ist!

Also will ich ihr aus dieser Zwickmühle, in der sie sich gerade zu befinden scheint, heraushelfen - küsse sie aufmunternd und versichere ihr frohgemut: "Du siehst absolut hinreißend aus! Deinen Freiern werden die Augen rausfallen, so verführerisch siehst du aus!"

"So zurechtgemacht habe ich mich nur für dich", verlegen schaut sie mich an. "Meinen Freiern werde ich mich vollkommen nackt im Wohnmobil sitzend anbieten müssen."

"Dann danke ich dir für diesen frühmorgendlichen Augenschmaus.", spitzbübisch lächelnd nehme ich meine Elfen-Prinzessin in den Arm und küsse sie auf die Stirn, "Ich freue mich schon, wenn du wieder zurück bist. Schon jetzt kann ich es kaum erwarten, dich mit einem entspannenden Bad und wundervollem Abendessen wieder in Empfang zu nehmen."

Erleichtert sieht Laura mich an. Sehr deutlich ist der Stein, der ihr vom Herzen fällt, zu hören.

"Danke!", glücklich strahlt sie mich an. "Du glaubst ja gar nicht, wie erleichtert ich bin, dass du mich nicht für dich allein beanspruchst und zu überreden versuchst, bei dir zu bleiben. Mehr, als mich meine masochistisch-nymphomane Lust frei ausleben zu lassen, kannst du mir deine Liebe nicht beweisen!" - sanft haucht sie mir einen Kuss auf die Lippen - "Ich freue mich schon, nachher wieder tiefbefriedigt in deine starken Arme sinken zu dürfen!"

Kaum haben wir gefrühstückt, klingelt auch schon Mandy, die Laura abholen und an ihren `Schaffensplatz` bringen will.

Heiß und innig verabschieden sich unsere Lippen voneinander - eifersuchtsgepeinigt nehme ich Lauras betörend-verzaubernden Duft nochmals in aller Intensität wahr und löse schweren Herzens ihre zarte Hand aus der meinen, um sie gehen zu lassen.

Als Laura weg ist, räume ich den Frühstückstisch ab, wasche ab und mache die Betten. Es fühlt sich seltsam an, `Hausmann` zu sein, während meine Freundin als Prostituierte werkeln geht. Fortwährend muss ich daran denken, was - und vor allem mit wem - Laura jetzt wohl gerade tut. Heiß brennende Eifersucht und bitterböse besitzergreifende Gedanken setzen unablässig mein Denken in Brand.

ICH habe noch NICHT in sie eindringen dürfen! Nun - in diesem Moment aber, darf JEDER dahergelaufene Kerl ihr Heiligstes entweihen! - glühend heiß quält mich die Hölle der Eifersucht. Schier zerreißen will es mich, wenn ich mir vorstelle, wie Laura ihren nackten anmutig-elfenhaften Körper, alle ihre intimen Geheimnisse entblößend, anderen Männern darbietet und verfügbar macht.

Sie sollte nur DIR ALLEIN GEHÖREN! SIE IST DEINE FREUNDIN! - vernehme ich den Dämon wütender Eifersucht aus der dunkelsten Ecke meines Denkens kommend - NUR DU ALLEIN, solltest ihren wunderschönen Körper für DICH GANZ ALLEIN genießen dürfen!

Eine Weile lang lasse ich mich von all diese aggressiven, in schneller Abfolge glühend heiß in mir aufsteigenden Gedanken, unfähig mich dagegen zu wehren, mitreißen. Erst als ich spüre, wie die Aggressivität dieser Gedanken mein Bewusstsein immer mehr in Brand setzt, werde ich wieder Herr meines Denkens. Auf gar keinen Fall möchte ich der zerstörerischen Eifersucht nachgeben! Auf gar keinen Fall soll sich diese Eifersucht zu einem Flächenbrand meines Denkens ausbreiten!

Also stelle ich mich meiner Eifersucht, um sie überwinden zu können. Um innere Ruhe und Gelassenheit bemüht, beobachte ich den Dämon der Eifersucht - will seinen Ursprung und seine Beweggründe erkunden.

Bilder vom Tag unseres Kennenlernens bei Steve zu Hause lässt der Eifersuchts-Dämon vor meinem geistigen Auge auftauchen - eindrücklich und zum Anfassen realistisch sehe ich wieder, wie Laura sklavisch ergeben vor Steves Kumpels kniet, um deren Schwänze zu blasen und einen Samenerguss nach dem anderen mit ihrem sinnlich-bezauberndem Mund aufzunehmen und gar zu schlucken.

Genau dies tut deine Süße wohl jetzt gerade auch wieder! - perfide versucht der Dämon eifersüchtige Wut mittels dieser Erinnerungsbilder in mir zu schüren - Findest du es gut, dass deine Freundin ihren sinnlich-zarten Mund von jedem Kerl als Samenklo missbrauchen lässt? - kreischt er bösartig auf - Auch JETZT, genau in diesem Moment, hat sie möglicherweise gerade den Schwanz irgendeines dahergelaufenen Kerls im Mund! Wahrscheinlich hat sie gerade wieder den Mund voll Sperma und schluckt, den wer-weiß-wievielten Samenerguss herunter!

Noch brutalere Wut versucht der Eifersuchts-Dämon in mir aufkommen zu lassen, als er Bilder von ebenjenem Abend aus meinem Gedächtnis hervorholt, und mir damit sehr eindrücklich und überaus realistisch wieder vor Augen führt, wie Laura sich von Steves Kumpels hat vaginal entweihen lassen.

Genau SO lässt sich deine Süße wahrscheinlich JETZT GERADE auch wieder durchficken! - deutlich spüre ich, wie wütende Eifersucht mein Denken vergiftet - Findest du es in Ordnung, dass sich deine Freundin als Fickmatratze von jedem Kerl besteigen und besamen lässt? Der einzige Kerl in dieser Stadt, der mit seinem Schwanz noch nicht in ihrem Fickloch herumgewühlt hat, bist wahrscheinlich DU!

Je eindrücklicher mir die Bilder vom Abend unseres Kennenlernens vor meinem geistigen Auge erscheinen, desto deutlicher sehe ich nun allerdings auch wieder, mit welch unübersehbar ekstatischer Lust und willfährig-devoter Bereitschaft sich Laura ihrer erniedrigenden Degradierung zum Lustobjekt hingab - und sich wohl auch jetzt genau so wieder hingibt.

WILLST DU DEINER GROSSEN LIEBE DIESE, SIE SO UNENDLICH ERFÜLLENDE LUST NEHMEN??? - mit diesen unerbittlich klaren Worten stellt mich eine sanft-versöhnliche Stimme vor das Gericht meines Gewissens - und bringt damit umgehend den Dämon der Eifersucht zum Schweigen.

Erstaunt nehme ich in die plötzliche Stille des Schweigens meines Eifersuchts-Dämons hinein, nun noch wesentlich seltsamer in mir Vorgehendes wahr. Erstaunt muss ich mir eingestehen, nicht allein nur von wütender Eifersucht heimgesucht worden zu sein - ganz leise macht sich nun in meinem Inneren ein feines, sehr seltsam spannungsgeladenes Kribbeln bemerkbar. FASZINATION! Kaum vermag ich es mir selbst einzugestehen - aber die Vorstellung, wie Laura sich in masochistischer Lust anderen Männern hingibt, lässt in mir tatsächlich tief verborgen ein unglaublich fasziniertes Kribbeln aufkommen!

Schon am Abend unseres Kennenlernens vergötterte ich Laura dafür, wie sie sich als scheue und schüchterne, überaus zarte Elfe doch so unglaublich gnadenlos ihrem masochistischen Trieb hinzugeben vermag! Schier hingerissen bin ich noch immer davon, wie dies überaus zarte und unschuldig wirkende Wesen, immer wieder, abgrundtiefe Scham in pure Lust zu verwandeln vermag!

Bislang ist mir diese Faszination kaum weiter aufgefallen - beherrschte mich die Eifersucht doch viel zu sehr, als dass ich mir dieser überaus seltsamen Gefühlsregung bewusstgeworden wäre. Doch selbst nun, da es mir bewusst wird, fällt es mir schwer, mir diese höchst eigenartige Faszination einzugestehen.

Wie kann das sein? DARF das sein? Wie kann ich fasziniert davon sein, dass meine Freundin sich als Hure anderen hingibt? - frage ich mich erstaunt, verwirrt und fast schon entsetzt.

Da ich vorerst auf diese Fragen wohl keine Antworten finden werde, breche ich die Auseinandersetzung mit meinen emotionalen Abgründen hier ab. Wild entschlossen, mich als kraftstrotzender `richtiger` Mann wieder auf dem mir vertrauten Feld körperlicher Kraft und Überlegenheit zu tummeln, beschließe ich ins Fitnessstudio zu fahren. Den Termin des nächsten, sehr gut honorierten Foto-Shootings für eine renommierte Fitness- und Bodybuilding Zeitschrift vor Augen habend, hoffe ich, beim Training Herr über meine Grübelei werden zu können.

Theoretisch gut gedacht, erweist sich dieses Vorhaben jedoch als nur schwer umsetzbar. Nach wie vor gedanklich abgelenkt, will es mir einfach nicht gelingen, die zum Bewegen schwerer Gewichte erforderliche Konzentration aufkommen zu lassen oder halten zu können. Was an Intensität heute nicht möglich ist, versuche ich nun an Quantität und zeitlichem Umfang wieder wett zu machen - Zeit habe ich schließlich genug, bis Laura wieder zu Hause sein wird.

Immer wieder sucht der Dämon der Eifersucht mich mit eifersuchtserzeugenden Bildern und Gedanken zu verführen - eine wirkliche Chance hat er, nun da ich mir einmal des faszinierten Kribbelns tief in meinem Inneren bewusstgeworden bin, nicht mehr. Allerdings vermag mich dieses höchstseltsame Kribbeln - so spannend es sich auch anfühlt - meine Gedanken ebenso wenig zu beruhigen. Wie auch - lässt es in mir doch immer wieder die Frage aufkommen, wie `normal` ich als Mann bin, der Faszination beim Anblick seiner Frau, die sich als williges Lustobjekt anderen Männer hingibt, empfindet.

Nach langem und erschöpfendem Training betätige ich mich erneut als Hausmann und klappere als solcher die Bioläden, Schlachter und Feinkostläden der Umgebung ab, um Lauras Kühlschrank mit den ausgesuchtesten Leckereien zu befüllen.

Zu Hause bereite ich mit einem Teil der Einkäufe eine leckere Mahlzeit für Laura und mich vor. Nur langsam und zäh vergeht danach wieder die Zeit.

Schließlich aber ist es so weit. Hocherfreut höre ich, wie die Tür aufgeschlossen wird.

Gespannt eile ich Laura entgegen. Flüchtig nur nehme ich wahr, dass Laura jetzt mit einem Mantel - ähnlich wie am Tag unseres Kennenlernens - bekleidet ist. Viel zu sehr bin ich vom überschwänglichen Glück unseres Wiedersehens beseelt, als dass ich diesem Umstand länger Aufmerksamkeit schenken könnte. Überglücklich nehme ich Laura in den Arm - vom Drang meiner Sehnsucht nach ihr übermannt, strahle ich sie an. Überglücklich erwidert auch sie mein freudiges Strahlen. Wie sehr haben wir uns vermisst!

Freudetrunken trage ich Laura ins Badezimmer, wo bereits ein entspannendes Ölbad auf sie wartet. Nun erst, da ich Laura vor der Wanne absetze, nehme ich wahr, was mir bislang im Taumel meiner überschwänglichen Freude verborgen blieb - der eindringliche Geruch von Schweiß und Sexsäften erfüllt meine Nase.

Verlegen weicht Laura meinem Blick aus.

Auch wenn der Geruch nun immer aufdringlich intensiver wird - ich nun gar Lauras feminin-weichen Duft, wie auch die männlich-herben Ausdünstungen ihrer (der Intensität nach zu urteilen) vielzähligen Freier wahrzunehmen vermag - bremst mich dies keinesfalls in meiner ungestüm enthusiastischen Wiedersehensfreude aus.

Glücklich legen sich meine Lippen auf Lauras verführerisch-sinnlichen Mund - unendlich verliebt küsse ich Laura.

Schmeckst du die Wichse ihrer Freier? Wie viele Schwänze hatte sie wohl im Mund? - mit teuflischer Freude meldet sich der Eifersuchts-Dämon aus tiefer Versenkung wieder zu Wort.

Ein verliebter Zungenschlag Lauras - eine Berührung unserer Zungen, und der Dämon der Eifersucht hat keine Chance mehr. Egal, wie viele Schwänze meine Elfen-Prinzessin in ihrem Mund hatte. Egal, wie viele Samenergüsse sich in den letzten Stunden in diesen Mund ergossen - JETZT tanzt MEINE Zunge in diesem ihrem bezaubernd-sinnlichsten aller Münder!

So wie sich unsere Lippen wieder voneinander zu lösen bereit sind, öffne ich Lauras Mantel. Unter dem Mantel ist sie bis auf einen Slip nackt. Gebannt von ihrer feingliedrig-grazilen Schönheit schaue ich meine Venus hingerissen an - nehme nun die sich über ihren gesamten Körper verteilenden getrockneten Spermaflecken, wie auch ihre überaus malträtierten Brüstchen wahr. So klein ihre Tittchen auch sind, sind sie übermäßig von getrocknetem Sperma und einer Vielzahl an Druckstellen und Quetschungen - Zeugnisse rabiatesten Begrapschens, Drückens und an ihnen Ziehens - übersät.

Wut kommt in mir auf. Wer hat diese unwiderstehlich zarten, von mir so unendlich geliebten Brüstchen nur so unglaublich misshandelt!?

Fassungslos sehe ich Laura an. Sichtlich schämt sie sich ihres Anblicks - wird allerdings ob dieser Scham sofort von einer erregt-fröstelnden Gänsehaut heimgesucht. Verschämt schaut sie zu Boden.

Sanft umfasse ich ihre zarten, übermäßig misshandelten Brüstchen. Liebevoll wiege ich ihre schlaff-hängenden, so unendlich faszinierend weichen Wonne-Läppchen in meinen Händen - beuge mich vor und küsse sie liebevoll. Auch das getrocknet an ihnen klebende Sperma vermag mich nicht in meiner liebevollen Hingabe auszubremsen.

"Wer hat deinen liebreizenden süßen Tittchen dies nur angetan?!", entfleucht es mir noch immer fassungslos.

"Mach dir keine Sorgen um sie", sanft-versöhnlich streicht Laura mir beruhigend über die Wange. "Sie haben mir heute SEHR viel Lust beschert!" - liebevoll lächelt sie mich an - "Und bescheren mir, jetzt gerade wieder, noch viel mehr Freude."

Zaghaft streift Laura ihren Slip ab - versucht ihn dabei verlegen vor meinem Blick zu verbergen. Dennoch komme ich nicht umhin wahrzunehmen, wie überaus schleimig verklebt ihr Slip ist. In dem Moment da er sich von ihrem Schambereich löst, sind die zähen schleimigen Fäden, die sich vom Slip zu ihren Schamlippen hin ziehen nicht zu übersehen. Weiteres schleimiges Gespinst zeigt sich zwischen Lauras weit offenstehenden, dick geschwollenen Schamlippen. Unmengen frischen Schleims scheinen im Inneren ihres Lustkanals darauf zu warten, ebenfalls aus ihr herausdringen zu dürfen.

Bereits schon vor Stunden aus ihr herausgedrungener Lustschleim - eine Mischung aus dem Sperma ihrer Freier und ihrem Lustnektar - klebt an Lauras überstrapaziert wirkenden äußeren Schamlippen, wie auch den Innenseiten ihrer Schenkel.

Tief beschämt registriert Laura, wie ich unmissverständlich des gesamten Ausmaßes ihrer Lustbesudelung gewahr werde. Verschämt weicht sie meinem Blick aus. Noch immer fürchtet sie wohl entrüstete, möglicherweise gar angewiderte, Reaktionen meinerseits - sehe ich doch, wie sie vor Scham im Boden versinken möchte und nehme sie daher tief gerührt in den Arm, halte sie sanft fest, streichle liebevoll ihren Nacken, küsse sie und versichere ihr: "ICH LIEBE DICH ÜBER ALLES!!! Du musst dich für absolut NICHTS vor mir schämen!"

"Es tut mir leid, dass du mich so ekelig sehen musst.", flüstert sie leise.

Hingerissen und von glühender Liebe erfüllt halte ich ihr feingeschnittenes zartes Gesicht in meinen Händen, streiche ihr Haar sanft zurück, küsse sie auf die Stirn, sehe ihr tief und innig in die Augen und lasse sie in aller Aufrichtigkeit wissen: "Du bist nicht ekelig! NIEMALS! Ich liebe dich genau SO, wie du bist und als genau DAS, was du bist! Noch niemals faszinierte mich eine Frau mehr, als DU!"

Erleichtert sieht Laura mich an - sieht tief in meinen Augen, überzeugt sich davon, dass ich jedes Wort genau so meine, wie ich es sagte. Besänftigt steigt sie nun in die Wanne und lässt sich glückselig und erleichtert strahlend ins Ölbad gleiten.

Nach ihrem Bad essen wir auf der Terrasse. Satt und dankbar, einander zu haben, bitte ich sie, mir nun zu erzählen, wie ihr Tag ablief.

"Willst du es wirklich wissen?", ungläubig sieht Laura mich an.

"Ja. Ich möchte gern alles wissen. Erzähl es mir bitte.", antworte ich und spüre, wie Eifersucht, aber auch kribbelnde Spannung in mir aufsteigt.

Unsicher zögert Laura und meint schließlich: "Gut, wenn dich aber irgendetwas stört, anekelt oder abstößt - sage es mir bitte sofort!"

So erzählt Laura mir, dass sie als `Geheimtipp` unter den Freiern gilt, die darauf stehen, eine Prostituierte ohne Gummi zu besteigen oder eine Prostituierte suchen, die ohne Gummi bis zum Schluss bläst und dann sogar das Sperma der Freier nicht nur aufzunehmen, sondern auch noch zu schlucken, bereit ist.

Die meisten Prostituierten sind zu solch Praktiken nicht bereit. Sie empfinden es als zu ekelhaft und entwürdigend, den Samen eines jeden Freiers zu schlucken oder in ihrer Muschi aufzunehmen.

Natürlich demütigt auch Laura die mit dieser beschmutzenden Praktik einhergehende Herabwürdigung extrem - jedoch befriedigt genau dies ihre masochistische Triebhaftigkeit ebenso extrem, wie es sie demütigt und beschämt.

Noch mehr allerdings gilt sie als absoluter `Geheimtipp` bei all jenen Freiern, die höchste sadistische Befriedigung dabei erfahren, wenn sie sie dazu `zwingen` dürfen, ihre extra ungewaschenen und stinkenden Schwänze in den Mund zu nehmen.

An diesem Punkt ihrer Schilderung vermag ich nicht mehr an mir halten.

"Sie ZWINGEN dich?!!", entfährt es mir entrüstet. "Zwingen sie dich etwa mit Gewalt?!", will ich aufgebracht wissen.

"Nein. Natürlich zwingen sie mich nicht wirklich.", beruhigt mich Laura. "Niemals würde ich mich ernsthaft zu etwas zwingen lassen.", besänftigt sie mich und versucht es zu erklären: "Es ist nur so: im Wohnmobil bietet sich mir, wie auch meinen Freiern, keine Möglichkeit zum Waschen. Manchem Freier verschafft gerade dies einen ganz besonders sadistischen Kick. Diese Freier kommen extra mit ungewaschenem Schwanz zu mir, um sich dann an meinem Ekel und meiner Überwindung, ihren stinkenden Pimmel in den Mund zu nehmen, sadistisch zu ergötzen.

Tatsächlich ist es im Höchstmaß erniedrigend, wenn die Kerle mir ihre ungewaschenen, nach Pisse, Schweiß und Nille stinkenden Schwänze hinhalten und von mir mit sadistischer Herablassung verlangen, ihre stinkenden Dinger in den Mund zu nehmen und ihren Eichelkäse abzulecken. Es demütigt mich ungemein, etwas derart Ekelhaftes tun zu müssen.

Doch wie du dir inzwischen wohl denken kannst, verschafft mir gerade diese herabwürdigende Ekelhaftigkeit, wie auch die beschämende Überwindung - und ganz besonders das Gefühl dazu `gezwungen` zu werden - ein unglaubliches Prickeln.

Die Freier wiederum erfahren mit dem Gefühl, mich dazu `zwingen` zu können, einen extra dominant-sadistischen Kick."

Bezüglich des `Zwangs` vermag Laura mich zu beruhigen. Etwas Anderes aber geht mir nun durch den Kopf: "Du und deine Freier können sich nicht waschen?" - siedend heiß geht mir auf, warum sie vorhin derart lustbesudelt aussah und nach Schweiß und Lustergüssen roch.

"Nein.", gibt Laura betreten zurück. Ich sehe ihr an, dass es ihr lieber gewesen wäre, wenn ich diesen Punkt nicht weiter angesprochen hätte.

"Und deine Freier stehen darauf, dass auch du dich nicht waschen kannst, sagtest du?!", will ich es dann doch genauer wissen und verstehen - höre ich von solch skurrilen Vorlieben doch heute das erste Mal.

"Ja, und noch nicht mal wenige. Die, die mich lieber frisch und `sauber` wollen, kommen meist ganz zu Anfang. Später dann kommen die `Schlammschieber`. Das sind die, die total darauf stehen, in eine schon vorbesamte Möse einzudringen.

Zum Ende des Tages kommen dann die Freier, die sich daran ergötzen wollen, wie besudelt und Sperma befüllt ich bin. Sie ergötzen sich mit sadistischer Freude daran, wie eine Straßennutte, die sich von unzähligen Freier gleich auf der Straße hat ficken und besamen lassen, riecht und aussieht. Es sind Freier, denen Pornos nicht genügen - sie wollen live und in Echt sehen, wie Unmengen an Sperma aus meiner vielbefickten Möse herauslaufen. Meist wollen diese Freier von mir nur geblasen werden oder begnügen sich - da sie sich meist zu sehr davor ekeln, mich zu ficken - ausschließlich mit ihrem voyeuristischen Vergnügen.

Eine ganz besonders ausgesuchte Gruppe, dieser sich an meiner Beschmutzung ergötzenden Fetischisten, erscheint am Ende meiner Schicht zusammen mit Mandy. Ihnen führt Mandy mich, auf jedes Mal wieder besonders demütigende Weise, vor. Sie dürfen mich - so sie denn wollen - anfassen und abgreifen, ausgiebig anschauen und sich nach Lust und Laune an meiner demütigenden Beschmutzung ergötzen - und schließlich gar wichsend auf mir abspritzen. Von Mandy solchermaßen vorgeführt und gedemütigt zu werden, stellt den vorerst peinigend-erregendsten Höhepunkt meines Straßennutten-Tages dar.

Der abschließend demütigend-peinigende Höhepunkt erwartet mich dann in Steves Werkstatt, wo Mandy mich hinbringt, bevor ich nach Hause darf. Meist treffen sich in Steves Werkstatt einige seiner Kumpels auf ein Feierabendbier. Vor versammelter Mannschaft muss ich Steve den Huren-Lohn überbringen, berichten, wie viele Freier ich hatte und zu was ich ihnen zu Diensten sein musste.

Zum Ergötzen der Jungs, noch viel mehr wohl aber zum sadistischen Ergötzen Mandys, muss ich meinen Slip dann soweit herunterziehen, dass ein jeder sich davon überzeugen kann, wie ekelhaft schleimverschmiert dieser, wie auch meine völlig überstrapazierte Lustritze sind. Niemals sonst darf ich einen Slip tragen. Am Ende meines Tages als Straßennutte aber, verlangt Mandy dies ausdrücklich von mir - ist ihr doch nur zu klar, wie unglaublich demütigend und beschämend es für mich ist, dies schleimverklebte Ding vor aller Augen herunterzulassen und mich nochmals abschließend als übermäßig benutzte Nutte herabzuwürdigen.", abwartend-gespannt sieht Laura mich nach der Schilderung ihres Tagesablaufs als Straßendirne an.

Schon sehe ich, wie sie einmal mehr fürchtet, ich könnte mich in Ekel und Abscheu von ihr abwenden. Noch bevor sie etwas zu sagen vermag - nehme ich sie in den Arm, küsse sie zärtlich und hauche ihr sanft ins Ohr: "Du bist so wundervoll!", hingerissen bekenne ich mich meiner mir doch eigentlich so peinlichen Faszination: "Auch als tabulose Straßendirne bist du die verehrungswürdigste Prinzessin, die mir jemals begegnet ist! Du faszinierst mich über alles!"

Hingebungsvoll liebkose ich ihren Nacken, übersäe mit heißen Küssen ihren zarten Hals und wandere weiter zu ihren betörend zart-schlaffen Brüstchen.

Wie machen mich diese flach und schlaff hängenden, so überaus zarten Tittchen doch unglaublich wild und schier wahnsinnig! Endlos möchte ich in liebkosender Leidenschaft bei ihnen verweilen! Endlos möchte ich das wenige, aber umso samtweichere Fleisch dieser süßen, vom übermäßigen Abgreifen welk herabhängenden Wonne-Läppchen genießen - endlos an ihren granithart erigierten Brustwarzen knabbern, lecken und saugen!

Doch ich wandere in meiner Reise der Leidenschaft weiter über Lauras erwartungsvoll bebenden Körper hinweg - atme den verführerischen Duft ihrer samtzarten Haut, übersäe ihren flachen Bauch mit Küssen und komme schließlich bei der verheißungsvollen Wölbung ihres glattrasierten Schamhügels an.

"Nein. Bitte nicht.", haucht Laura leise, sich des anvisierten Ziels meiner enthusiastischen Lippen bewusst seiend. Mehr halbherzig umfasst sie meinen Kopf und versucht ihm Einhalt zu gebieten. "Tu das bitte nicht. In mir ist noch so viel . . ." - doch bin ich schon zu weit meinem Ziel entgegengestrebt. Sanft dringt meine Zunge tief in ihr Honigtöpfchen ein. Leise stöhnend begrüßt Laura meine Zunge.

Es ist mir egal, ob und in welchem Ausmaß ich nun auf die Hinterlassenschaften ihrer Freier treffe - ich möchte einfach nur die heiße und lustvoll zuckende Grotte meiner Elfen-Prinzessin entdecken, mich am Honigtau ihrer Lust laben. Ich möchte an ihren prachtvoll ausgeprägten Schamlappen knabbern, möchte ihre Knospe der Lust liebkosen und an ihr saugend sie umgarnen - und immer wieder möchte ich tief in den See ihrer lustnassen Höhle eintauchen!

Keuchend und stöhnend, sich windend und aufbäumend, gibt Laura sich dem enthusiastischen Tanz meiner Zunge hin. Noch immer hält sie meinen Kopf in ihren Händen - nun aber nicht mehr, um mir Einhalt zu gebieten, sondern um ihn sanft in ihren Händen haltend dahin zu lenken und zu führen, wo sie meine Zunge zu spüren wünscht.

"DAS IST SOOOO GEIL!!!", keucht sie atemlos. Ekstatisch bebt ihre Bauchdecke. Orgiastisch zucken ihre Schamlappen und ihr Kitzler. "DAS IST DER WAHNSINN!!!", stöhnt sie und presst meinen Kopf von hemmungsloser Wollust getrieben immer verlangender zwischen ihre Schenkel.

Ich spüre, wie sie nun immer enthusiastischer zuckt und bebt . . . und schließlich erneut, mit einem lauten und zutiefst befreienden Aufschrei in meinen Mund und mein Gesicht ABSPRITZT!

Verhaltener und sanfter lasse ich meine Zunge ihren Tanz in Lauras ekstatisch zuckender Lustgrotte langsam ausklingen. Nach und nach ebbt auch Lauras Beben ab. Zärtlich liebkosend wandern meine Lippen den Weg, den sie über Lauras grazilen Körper gekommen waren, wieder zurück.

Kaum liege ich neben ihr, suchen nun Lauras Lippen meinen Kleinen Freund. Hart aufgerichtet gibt der sich dem sinnlich-verwöhnendem Spiel ihrer anbetungswürdigen Lippen hin. Vornübergebeugt widmet sich meine zarte Elfe hingebungsvoll meinem Kleinen Freund - während ich mich vom Anblick ihrer verführerisch nach vorn gebeugt hängenden Brüstchen hinreißen lasse.

Welch unwiderstehlicher Anblick! Wonnevoll genießen meine Hände es, ihre zarten - wie samtweiche kleine Säckchen - hängenden Brüstchen zu befühlen. Weich und zart gleiten ihre betörend schlaffen Wonne-Läppchen durch meine faszinierten Finger.

Solchermaßen gleichzeitig von Lauras entzückenden Lippen, wie auch dem Anblick und dem Befühlen der reizvollsten aller Brüstchen aufs Äußerste fasziniert, braucht es nicht lange, um nun auch mich zum ekstatischen Höhepunkt zu führen.

Eruptiv zuckend entlädt sich mein Kleiner Freund wonniglich in Lauras sinnlichen Mund.

Doch schluckt sie dieses Mal den aufgenommenen Lusterguss nicht - lasziv mich anlächelnd, nähert sie sich mir, als wolle sie mich küssen. Weiter verheißungsvoll mich anschauend drücken sich schließlich ihre Lippen tatsächlich auf die meinen - langsam öffnet sich ihr Mund . . . und übergibt mir meinen, sich noch immer in ihrem Mund befindlichen Lusterguss. In enthusiastischer Wollust tanzt ihre Zunge mit meiner Zunge - spielt dabei mit meinem Lusterguss, lässt ihn immer wieder von ihrem in meinen Mund wandern. Leise keuchend und stöhnend geben wir uns beide diesem gemeinsamen Spiel hin, meinen Lusterguss immer wieder zwischen unseren gierig sich genießenden Mündern hin und her wandern zu lassen.

"Das war so heiß!", keuche ich noch immer atemlos vor Erregung, nachdem sich unsere Lippen wieder voneinander zu lösen bereit sind und ich einen Großteil meines Ergusses schluckte.

"Du glaubst ja gar nicht, wie glücklich du mich damit machst, dass du dieses geile Spiel magst!", erwidert Laura und sieht mich innig verliebt an. "Ich liebe Spermaspiele über alles. Solch gemeinsame Spiele zusammen mit einem Partner zu spielen, bleib mir allerdings bislang nur in der Fantasie vergönnt. Kein Mann war jemals zu so etwas bereit - außer du nun." - versonnen streicht sie mir über die Wange und küsst mich mit einer leidenschaftlichen Inbrunst, wie nun wieder ich sie niemals zuvor erleben durfte.

Ohne weitere überflüssige Worte zu verlieren, nehmen wir uns in den Arm und bleiben noch lange eng umschlungen liegen. Keiner sagt etwas. Nichts muss mehr gesagt werden. Alles ist ausgedrückt und mitgeteilt worden. Vereint zu einem gemeinsam liebenden Empfinden schlafen wir irgendwann ein.

Noch wissen wir nicht, welch unglaubliche Erlebnisse uns am nächsten Tag erwarten . . .



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