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Urlaub mit Lena (5) (fm:Sonstige, 1328 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 26 2019 Gesehen / Gelesen: 16831 / 13797 [82%] Bewertung Teil: 9.02 (60 Stimmen)
Mit Lena am Strand, das geht fast nie ohne Sex ab (zumal ich vorher meine Eltern miteinander beobachtet hatte ... !) und endet nachts in einem wirren Traum. Für die ganz Ungeduldigen, die neugierig sind, ob auch Jung und Alt noch "zusammenkommen

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Das Joggen am Strand tat gut und nach einem abkühlenden Bad in der Brandung hatte sich meine durch das Liebesspiel meiner Eltern angeregte Fantasie wieder gelegt. Im Grunde genommen freute ich mich sogar, dass ich miterlebt hatte, wie gut die beiden noch miteinander harmonierten. Ober ich Lena erzählen sollte, dass ich meine Eltern beim Sex beobachtet hatte ? Als ich nach Hause kam, waren auch Lena und Sybille von ihrem Ausflug zurück. Nach dem Abendessen fragte Lena, ob ich noch Lust hätte, einen Strandspaziergang zu machen. Natürlich hatte ich Lust. Ich erzählte von meiner Fahrradpanne und meinem Joggingnachmittag am Strand, obwohl natürlich das Beobachten meiner Eltern beim Sex für mich das Ereignis des Tages war. Vielleicht würde ich ihr das später bei passender Gelegenheit "beichten".

"Komm, noch mal eben ins Wasser," schlug sie vor. "Wir haben aber keine Badesachen mit genommen," gab ich zu bedenken. "Als ob das ein Grund ist, nicht zu baden !" Sie schlüpfte aus ihren Shorts, streifte ihr T-Shirt über den Kopf und stand nur in einem knappen Slip vor mir. Immer wieder musste ich ihre in meinen Augen absolut perfekten Brüste bewundern, die ich in solcher Vollkommenheit noch bei keiner Frau gesehen hatte. Schnell hatte ich es ihr gleich getan und mir auch gleich noch den Slip ausgezogen. Mir war es völlig unmöglich, Lena nackt zu sehen und dabei keinen Ständer zu bekommen. Lena sah fasziniert zu, wie sich mein bestes Stück enfaltete. "Erinnert mich fast ein einen Airbag," frozzelte sie grinsend und griff zu,"nur entfaltet der Airbag sich doch etwas schneller."

Schon wieder lief dieser "Abendspaziergung" auf Sex hinaus. Was für ein Wahnsinnsurlaub. Ich wähnte mich fast schon in einem Pornofilm. Meine Eltern, mein Vater und Sybille, Lena und ich - was würde noch kommen ? Hätte man die ganzen Szenen gefilmt - ein heißer Streifen wäre dabei herausgekommen ! Allein Lena und ich hatten seit wir uns hier getroffen hatten jeden Tag mindestens zweimal gevögelt, manchmal auch öfter. Aber warum deshalb ein schlechtes Gewissen haben, wenn zwei es wollen und so gut zusammen harmonieren, zumindest "im Bett" und auch anderswo !

"Los komm ins Wasser !" Lena hatte immer noch meine ausgefahrene Latte in der Hand zu zog mich am Schwanz hinter sich her. Als das Wasser uns bis zu den Hüften reichte, umarmten und küssten wir uns. Ich fingerte unter Wasser in ihrem Slip an Lenas Spalte. Sie schoss die Augen und stöhnte erregt. "Mach weiter ! Du kannst auf mir Spielen wie auf einem Instrument. Wo hast Du das gelernt ?" "Vielleicht bin ich Frauenversteher ?" schlug ich vor. "Vielleicht ... !"

Ich fand ihre Klitoris und massierte sie einfühlsam, während sie meinen harten Lustpfahl in der Hand hielt. Mit meiner freien Hand streichelte ich ihren Busen. "Mach weiter, ich komme gleich !" Ich spürte auch ihren festeren Griff um meinen Penis. Sie streifte mir die Vorhaut hinunter und stimulierte meine empfindsame Penisspitze.

Fast gleichzeitig kamen wir im Wasser zum Höhe punkt. Ich spritzte meine Ladung ins Wasser und sah fasziniert meine Spermaschlieren davonschwimmen. Langsam gingen wir Arm in Arm zurück zum Strand. Nicht zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, mehr für Lena zu empfinden und dass es nicht nur ihre hemmungslose, triebhafte Lust am Sex war, die ich so sehr an ihr mochte. Ob es ihr ähnlich ging ? Was würde nach dem Urlaub sein ? Auch sie schien ihren Gedanken nachzuhängen. Auf dem kurzen Weg zurück zum Ferienhaus sahen wir uns einige Male schweigend an.

Nachdem wir noch einige Zeit mit meinen Eltern und Sybille beim Wein zusammengesessen hatten (ich sah meinen Vater gedanklich immer wieder beim Ficken von Sybille und meiner Mutter) wollte Lena ins Bett. "Es war ein langer Tag. Ich geh" auch schlafen," verabschiedete ich mich ebenfalls. Als wir vor ihrem Zimmer standen, zog sie mich hinein. "Es ist einfach schön mit Dir," lächelte sie mich an. "Schlaf heute bei mir - aber nur kuscheln, kein Gute- Nacht-Fick mehr. Zumindest heute nicht, o.k. ?" "Völlig, o.k. !" bestätigte ich.

Wir lagen nackt aneinander gekuschelt in Lenas Bett. Sie lag auf der Seite und war schon fast eingeschlafen. Ich drückte meine Brust an ihren Rücken, legte meinen Kopf an ihren Hals und genoss den Duft ihres Haares und ihrer Haut. Meine rechte Hand ruhte auf ihrer rechten Brust. Meine andere Hand hatte ich zwischen ihre Schenkel geschoben und streichelte sanft und zärtlich ihre Scheide. Meine Vorhaut hatte ich zurückgezogen und meine blank liegende Eichel berührte eine ihrer

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