| Das Geisterhaus, Teil 2 (fm:Dreier, 3813 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Dec 31 2019 | Gesehen / Gelesen: 12267 / 10881 [89%] | Bewertung Teil: 9.36 (61 Stimmen) | 
| Kates Schwester bekommt ebenfalls unerwarteten, nächtlichen Besuch... | ||
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Es war früher Abend und ich beschloss, zu Bett zu gehen. Ich hatte in der vergangenen Nacht nicht gut geschlafen und fand, ich sollte den  Schlaf nachholen. Also verabschiedete ich mich von meiner Schwester  Kate und zog mich in das Gästezimmer zurück, in dem ich die  Semesterferien bei meiner Schwester und ihrem Mann verbrachte.  
 
Ich gähnte und streckte mich, als ich die Tür hinter mir schloss und amüsierte mich im Stillen über die Gespenstergeschichte meiner  Schwester. Mich ging es ja nichts an, wenn sie eine Affäre hatte, denn  ich würde bestimmt nicht bei ihrem Gatten petzen, aber sich eine  so schräge Ausrede auszudenken wie einen Typen, der sich nachts in ihr  Zimmer schleicht und sie vernascht sah ihr überhaupt nicht ähnlich.  Noch weniger, dass er geradezu geisterhaft verschwunden sein sollte.  
 
Es dämmerte, ich öffnete nacheinander die Fenster und schloss die grün lackierten, hölzernen Läden. Als ich mich umdrehte war das Gästezimmer  finsterer als zuvor. Die nur spärliche Ausstattung mit Lampen  verursachte eigenartige Schatten und ließ es überraschend unheimlich  erscheinen. Plötzlich schien die Gespenstergeschichte meiner Schwester  gar nicht mehr so abwegig zu sein. Ich lugte in das kleine Badezimmer,  sah unter das Bett und stellte wenig überraschend fest, dass ich  alleine war. Ich zögerte kurz, als ich vor der Tür stand, schloss sie  aber schließlich ab.  
 
Ich atmete auf und begann mich langsam zu entkleiden. Die Schuhe stellte ich unter den Stuhl, legte meine Kleidung Stück für Stück darüber.  Schließlich stand ich nur noch mit einem Body bekleidet davor und  schickte mich dazu an, mich in das Bad zu begeben.  
 
Plötzlich spürte ich etwas Festes, Warmes, welches von hinten an meinen Hintern drängte. Erschreckt wirbelte ich herum, machte einen halben  Schritt nach hinten. Mein Herz klopfte um so heftiger, als ich mich  plötzlich einem Mann gegenüber sah. Der stand jedoch nur vor mir und  musterte mich von Kopf bis Fuß. Ich sah mir den Überraschungsgast  ebenfalls näher an.  
 
Er war etwas kleiner als ich, dafür aber breiter, muskulöser und besaß kräftige Arme und kurze, schwarze Haare. Seine Brustmuskeln waren gut  trainiert und luden förmlich dazu ein, in das feste Fleisch zu kneifen.  Erst jetzt realisierte ich, dass er vollkommen nackt war und sein  steifer, leicht gebogener Penis zwischen den Beinen hervorragte.  
 
"Ha... Hallo!", stammelte ich unsicher. Wollte er mir etwas tun? Er lächelte. "Nein, ich glaube nicht, dass der mir etwas tun will",  fasste ich wieder Mut.  
 
"Du gefällst mir", sagte er mit leiser, aber maskuliner Stimme. Ich kicherte unsicher. "Na, Du siehst aber auch nicht schlecht aus",  erwiderte ich wahrheitsgemäß. "Aber musstest Du ungefragt Dein...  Ding an mir reiben?", fragte ich ihn. Er schlug beschämt die  Augen nieder. "Entschuldigung", sagte er kleinlaut und ich hatte ein  wenig Mitleid mit ihm.  
 
Schüchtern hob er seinen Blick wieder. "Du hast... einen tollen Hintern", sagte er. Unsicher kam ich näher, kicherte unsicher und legte  etwas zögernd eine Hand auf seine Brust, drückte die festen Muskeln  erst vorsichtig mit den Fingern, dann fester, kniff beinahe hinein.  
 
Die Finger glitten langsam an seinem Körper abwärts. Sein Blick blieb an meiner Oberweite hängen, an dem großzügigen Dekolletee, obwohl der  durchscheinende Body auch den Rest meines Körpers gut erkennen ließ.  "Tolle Brüste hast Du auch", ergänzte er leise, als er mir wieder in  die Augen sah.  
 
"Na, schlecht bestückt bist Du aber auch nicht", grinste ich, berührte mit dem Mittelfinger nun seine Eichel und glitt damit über die  Unterseite weiter abwärts. Dieser Kerl war so real wie ich selbst, das  stand fest. Er ließ ein leises Stöhnen hören und schloss für einen  winzigen Moment genießerisch die Augen, dann zog ich die Hand wieder  zurück.  
 
"Bist Du... ein Geist... oder sowas?", fragte ich ihn nun direkt. Er zögerte, lächelte und sagte: "Oder sowas". "Ah... oh", meinte ich  verdattert, "Und was willst Du hier?".  
 
 
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