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Mein Blasehase - 006 Eine Woche Süße Hölle: Notfall (fm:Fetisch, 6606 Wörter) [6/32] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jan 01 2020 Gesehen / Gelesen: 8839 / 8122 [92%] Bewertung Teil: 9.62 (34 Stimmen)
Frau Mama ist vom Telefonat und der daraus entstanden Akustik mehr als Notgeil geworden und schreit im Hilfe...

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© theAlienhuntsman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Wenn es Sabine nicht gäbe, würde ich ja sagen, so gibt es nur Kopfkino für mich!"

"Gut, ich hatte schon Angst, ich müsste in der Kälte den Schlüssel aus dem Versteck zu holen.

Problematisch wäre daran nur, ob ich mir sicher sein könnte, wieder hochzugehen oder auf dich zu warten, um die Beine breitzumachen!"

"Was sind deine höchsten Sandaletten, die du hast?"

"18 cm ... die soll ich heute Nacht tragen?"

"Kluge Frau, ich erwarte, dass du in deinem Bett liegst, die Hände an das Bett gekettet und deine hübschen Füße in diesen geilen Folterinstrumenten sind!"

"Ach ja, stelle neben die Schlüssel den größten Vibrator, den du hast und der zugleich bequem in dein nasses Loch passt, wenn der KG zu ist.

Es könnte sein das er ein paar Tage dort bleibt, verstanden!"

"Verstanden ..."

"Ich soll also kommen und den Schlüssel holen."

"Ja, danke!"

"Gut, bin auf dem Weg.

Bevor ich es vergesse, vergiss nicht den Vibrator mit frischen Batterien zu bestücken!"

"Oh Gott ...", war das Letzte, was ich hörte, während ich eilig in meine Schuhe schlüpfte. Ich hatte mich schon während des Telefonats nebenbei angezogen.

Ich nahm den Dienstwagen, das Kennzeichen war in der Stadt fast so gut wie ein CD-Zeichen, wenn ich es nicht übertrieb.

Ich fand den Schlüssel und schlich so leise wie möglich durch das Haus. Wie ich es schaffte, ohne ein wirkliches Geräusch bis in das Bad der Wohnung zu kommen, ist mir bis heute ein Rätsel.

Der Vib war überraschend kurz, aber dick. Sie hatte ihn wohl speziell für den Gebrauch, während sie verschlossen war angeschafft. Er hatte drei Schalter, sie hatte sogar die Anleitung danebengelegt.

Der eine Drehregler war für die Intensität, aktuell auf volle Pulle. Der zweite für das Muster der Vibration, das was ich wählte, war mit "Energie-Saver-Surprise", beschrieben und sollte zusammen mit der kleinsten Stufe der Intensivtät für bis zu 48 Stunden Spaß im Schritt sorgen. Mit bis zu einer Stunde Pause und einer maximalen Dauer von einer viertel Stunde. Eine echte Höllenmaschine.

Die Frau wusste, wie man als solche eine Versuchung darstellte. Die Hände über dem Kopf gefesselt. Das Korsett war, wie sie es nicht erwähnt hatte, eines was ihr großen Brüste und harten, überraschend dicken und langen Nippel nicht bedeckte.

Ich musste schlucken und in der Jeans wurde es eng, schmerzhaft eng.

Sie bemerkte meine Unsicherheit sofort.

"Willst dieses geile Luder benutzen, tu es, tob dich an mir aus!"

"Was bist du!"

"Nur ein geiles Loch, was gefüllt und mit möglichst viel Sperma eingesaut werden möchte!", dann machte sie einen Blasmund, um deutlich zu machen, wo sie die erste Ladung haben wollte.

"Wo ist der Schlüssel von deinem KG?"

"In meiner Hand!"

Dieses Biest wollte, das ich ihrer Geilheit und Schönheit verfalle, sie war nur noch animalisch geil zu nennen.

Ich lächelte und ging mit aller Selbstverständlichkeit um das Bett herum. Ich musste grinsen, denn hier hatte sich jemand ein Eigentor geschossen.

Sie hatte ihre Spielzeugkiste neben das Bett gestellt, sodass ich daran vorbeimusste, als ich den Schlüssel holte. Ich sah drei Sachen, mit denen ich ihr klar machen konnte, dass es immer eine schlechte Idee ist, mich zu reizen.

Ich holte mir den Schlüssel, der beinahe, aufgrund ihrer von Geilheit verspielten Laune, noch hinter das Bett gefallen wäre.

Hier musste ich wieder raus sein, bevor ich meine Selbstbeherrschung verlor. Also systematisch vorgehen.

KG öffnen, Vibrator rein, einschalten mit einer Packung Taschentücher die Schleimmengen zumindest ein wenig beseitigen.

Marlene wieder verschließen. Dann an die Spielkiste, die Nippelklemmen, die die Nippel auch langzogen, herausholen und sorgfältig und mit genügend Druck anbringen, damit sie die Nippel um anderthalb Zentimeter in die Länge zogen. Nun waren die fast fünf Zentimeter lang. Hier zeigte sie eine erste Reaktion, ein erregtes und zugleich von Schmerz geprägtes zischen.

Dann die Kette mit dem Döschen, welches ein Zeitschloss war, anbringen. Schlüssel rein und auf die Uhr geschaut. Fünf Stunden würde sie nichts an ihrer Situation ändern können, um sechs könnte sie sich wieder befreien.

Dann sortierte ich sie ein wenig in ihrem Bett, damit sie bequemer lag, zu ihrem Glück konnten die Handschellen am Gestell des Bettes bis auf Kopfhöhe herunterrutschen. Als Letztes brachte ich noch zwei keine Vibratoren an ihren Nippeln an, die ich einfach auf volle Pulle stellte.

Als ich ging und an der Türe stand, fragte ich sie: "Alles soweit Ok?"

"Ja, du bist der richtige für Sabine, du hast mir widerstanden und zugleich sehr deutlich gezeigt, wo meine Grenzen sind.

Lass mich raten, du hast die geringste Vibration mit dem Sparmodus gewählt."

Ich nickte und löschte das Licht, das Letzte, was ich hörte, war ein leiser Fluch und ein etwas lauteres Stöhnen von ihr.

Ich sah nicht nach Sabine, ich war mir nicht sicher, ob ich die innere Stärke hätte auch dieser Versuchung zu widerstehen.

Zuhause brauchte ich noch eine gute Stunde und einige Taschentücher, um mein Geschlecht davon zu überzeugen, nicht mehr hart zu werden und mich endlich schlafen zu lassen.

Der nächste Morgen war grausam. Dank des zweiten Weckers schaffte ich es gerade noch pünktlich aus dem Bett zu kommen. Das Wochenende war sehr unterhaltsam, aber nicht erholsam gewesen.

Ich kam nach Sabine in der Filiale an und sie hatte etwas mehr von ihrem Parfum aufgelegt, wohl um einen anderen verräterischen Geruch etwas zu kaschieren.

Mein Arbeitsplatz war im Vorzimmer des Filialleiters, der auch schon da war und mich durch die offene Türe direkt in sein Büro winkte.

So verging der Vormittag, ohne das ich mit Sabine in Kontakt kam, wenn man unser verstohlenes Nicken heute Morgen nicht zählte.

Als ich endlich vom Filialleiter entlassen wurde, war die eigentliche Mittagspause schon rum. Das Letzte was er sagte war: "Hattest du Probleme am Freitag? Als du Sabine am Freitag nach Hause gebracht hast?"

"Nein, sie und ihre Mutter waren sehr dankbar dafür!"

Meine Antwort, beantwortete er mit einem väterlichen Lächeln. Dann schickte er mich los, eine Mittagspause zu machen und dann meiner Arbeit nachzugehen.

Ich hätte mir gerne einen Döner gegönnt, aber das ging heute nicht, ich würde den Rest des Tages an der Kasse stehen, so wurden es zwei Börek mit Spinat und Käse.

Zurück machte ich mir erst einmal einen Kaffee, wie zufällig stand Sabine plötzlich neben mir.

"Pierre das ist so gemein!"

"Was denn?", ich brauchte noch nicht einmal so zu tun, als hätte ich keine Ahnung. Die Stunden zuvor hatten mich ganz schön angestrengt und meine Gedanken waren nun vollkommen im Geschäft verzahnt.

"Erst das gestern Abend und heute den ganzen Tag die Erinnerung in der Nase!"

Das war der Moment, wo ich verstand, was sie meinte. Es war auch der Moment, wo sich ein gewisser Körperteil die Freiheit nahm, schmerzhaft anzuschwellen. Ich schaffte es gerade noch, nur leise die Luft einzusaugen und nicht laut aufzustöhnen.

"Jetzt bin ich zumindest nicht mehr alleine in dem Zustand!", sagte Sabine geflüstert und verschwand mit ihrer neuen Tasse Kaffee. Ich brauchte ein paar Minuten um mich zu sortieren und ohne Zelt zur Kasse zu gehen.

Ich verfluchte es und war zugleich froh, dass die Filiale so groß war. So ergab sich keine weitere Möglichkeit unauffällig in Kontakt mit Sabine zu treten. Ich sah sie noch nicht einmal, da sie heute einen Termin mit Kunden nach dem anderen hatte, so war sie praktisch immer in einem der Büros, die vom Hauptraum nicht einsehbar waren.

Als die Filiale schloss, hatte ich es eilig, ich musste in den Turm, da ich ein Meeting mit meiner Abteilung angesetzt hatte. Sabine war noch mit einem Kunden am Sprechen, so konnte ich mich noch nicht einmal von ihr verabschieden.

Während des Meetings brummte zweimal mein privates Handy. Es gab nicht viele, die diese Nummer hatten. Aber während eines Meetings dran zu gehen war nicht drin, wenn es wirklich wichtig war, hatten die Leute alle die Nummer meines Büros. Dann würde jemand kommen und mich aus dem Meeting holen. Das war bisher einmal passiert, als mein Bruder Vater wurde.

Das Meeting ging viel zu lange, aber es war nicht zu vermeiden, denn es waren einige wichtige Entscheidungen zu treffen.

Um zehn saß ich endlich alleine in meinem eigenen Büro und genoss die Aussicht über die Stadt. Ich atmete tief durch und holte mein privates Telefon aus der Tasche. Der erste Anruf war von Sabines Handy gewesen und der zweite von der Festnetznummer.

Ich lächelte als ich an diese beiden schönen und doch irgendwie verrückten Frauen dachte, die innerhalb der letzten drei Tage so wichtig für mich geworden waren.

Ich rief gleich auf der Festnetznummer an und hatte sofort Sabine dran: "Endlich! Pierre, was sollte das, ich dachte schon, du wolltest keinen Kontakt mehr!"

"Sorry, aber ich konnte bis jetzt nicht an das Handy!"

"Ist gut, du hast dich ja gemeldet!"

"War was Besonderes?"

"Augenblick ich nehme dich mal mit in mein Zimmer!"

Sie konnte allerdings nicht warten, bis sie in ihrem Zimmer war, um mit dem Sprechen anzufangen: "Ist dir eigentlich klar, was du heute mit deinem Wunsch angestellt hast?"

"Wenn du mich so fragst, wohl eher nicht."

"Zumindest bist du ehrlich, wenn du ahnungslos bist.

Zu einem hatte ich den Eindruck, alle Männer waren heute doppelt nett zu mir, egal ob Kollegen oder Kunden. Dann mein Kopfkino, ich hatte den ganzen Tag immer wieder Probleme mich auf meinen Job zu konzentrieren.

Immer wieder hatte ich das Gefühl mich selbst, meine Lust zu riechen."

"Verstehe, es war wohl zu viel des Guten!"

Sie kicherte: "So kann man es auch sagen!"

"Bist du etwa wieder geil?"

"Nein!", kam es fast lachend zurück.

"Häh?!?!", artikulierte ich verwirrt.

"Nicht wieder, ich bin geil aufgewacht und der Zustand hat sich den ganzen Tag nicht geändert. Ich war bestimmt so oft auf dem Klo wie noch nie in meinem Leben.

Immer musste ich mich trockenlegen!"

Wieder ein Mal gab mir mein kleiner Teufel die Textvorlage: "Sag nicht, du hast es dir während der Arbeitszeit selbst gemacht!"

"Nein, das kann ich doch nicht!", ihre Antwort konnte man so oder so auffassen. Ich wollte, dass sie mir ihren KG gestand. Es würde das, was ich am Freitag vorhatte, sehr erleichtern.

"Es gehört sich nicht, stimmt, aber wenn Not an Frau ist, kann es helfen. Ich spreche da aus Erfahrung!"

Sie lachte herzhaft bei meinem Geständnis, aber gab keine Antwort.

Als sie sich beruhigt hatte und nichts sagte, hakte ich nach: "So schlimm kann es wohl nicht gewesen sein!"

"Doch!", kam es nun leise fast ängstlich.

"Warum hast du den Brandherd dann nicht ein wenig gelöscht?"

"Weil es deiner ist!", das Biest schob mir den schwarzen Peter zu.

"Seit dem du zu Hause bist, hast du also dich auch nicht gelöscht?", sehr leise und lauernd, ihr so bewusst machend das sie einen Fehler gemacht hatte, den ich bemerkt hatte.

"Scheiße, doch habe ich!"

"Wenn es daheim geht und in der Filiale in der Not nicht geht, passt da was nicht!", ich hoffte, sie sah die Lücke in meiner Logik nicht. Der gesellschaftliche Anstand und die Angst, den Job zu verlieren, wenn Frau erwischt wird.

"Pierre, bitte!", kam verzweifelt es nun von ihr.

"Kleines, wir beide wissen spätestens seit gestern Nacht, das wir eine ungewöhnliche Beziehung haben werden. Damit sie funktioniert, müssen alle Beteiligte ehrlich sein!"

"Du sagst mir auch nicht alles!", kam es nun trotzig zurück.

"Freitag Abend, versprochen!"

"Warum erst dann?"

"Weil ich Verpflichtungen habe, die mich bis dahin binden!"

"Du machst es spannend, fast als wärst du ein Spion oder so was in der Art. Steuerfahndung?"

Ich lachte: "Da kann ich dich beruhigen, nichts in der Art!"

"Gut, bist du überhaupt bei uns angestellt?"

"Ja, kein Consultant. BWL ist das, was ich studiert habe!"

"Habe, also bist du mit dem Studium fertig!"

"Ja, aber das ist eigentlich schon mehr, als du wissen darfst!"

"Gut, ich glaube dir, aber es fällt so schwer, darüber zu reden!"

"Worüber?"

"Meine Lust!"

"Lust? Du meinst, dass du abgehst wie eine Wasserstoffbombe!"

Sie kicherte bei meinem Vergleich.

"Du warst der erste Mann, mit dem ich so was wie Sex hatte. Es war nur schön und um so vieles besser, als alles, was ich zuvor erlebt habe!"

"Also waren da Frauen, Details!", ich wusste, es war ein unbeholfener Versuch die Stimmung mit Humor aufzuweichen, wider Erwarten funktionierte er.

"Ferkel, wenn es so was gegeben hätte, würde ich es dir erst erzählen, wenn ich mir sicher bin, dass du kein Geheimnis mehr vor mir hast.

Aber in diese Richtung gibt es nichts zu erzählen.", kam es kokett von ihr.

"Nun, was verhinderte denn dann, dass du dich heute nicht gelöscht hast?"

"Pierre, bitte!"

"Soll ich dich heute wieder per Telefon in dein Bettchen bringen?"

"Ja!"

"Gerne, aber vorher will ich es wissen.

Ich will wissen, was meine kleine Sabine daran hindert, ihr Feuer zu löschen. Das Ganze hört sich irgendwie mittelalterlich an!"

"Es ist mittelalterlich Pierre, aber notwendig!"

"Häh!?!", ich stellte mich bewusst dumm, ich wollte, dass sie es mir sagt.

"Sagt dir Keuschheitsgürtel etwas!"

"Ja, das tut es und nun mache ich dir auch ein Geständnis, ich mache es, um dir zu zeigen, wie wichtig es mir mit dir ist."

"Pierre?", kam es nun unsicher von ihr.

"Nun, an dem Abend als ich dich nach dem Weihnachtsmarkt schlafend nach Hause brachte, hatte ich ein sehr interessantes Gespräch mit deiner Mutter.

Ich weiß, dass ihr beide sehr sinnliche Wesen seid, so sinnlich, dass ihr Probleme mit der Selbstkontrolle dieser Sinnlichkeit habt."

Auf der anderen Seite kam ein Schlucken.

"Ich wollte, das du es mir gestehst, obwohl ich es schon wusste.

Es gibt noch etwas, was du wissen solltest!"

"Mutter?!?", kam es erneut ängstlich.

"Ja und nein, ich bin seit gestern Nacht ihr Schlüsselherr. Sie hatte nach deiner Symphonie Angst, eine Dummheit zu machen."

"Sie hat dich angerufen und du bist vorbeigekommen!"

"Ja!"

"Hattest du Sex mit ihr?"

"Auslegungssache!"

"Pierre!", kam es nun laut und gestresst von ihr.

"Ich habe ihr befohlen, sich mit Handschellen an das Bett zu fesseln, denn ich traute ihr in ihrem Zustand nicht über den Weg. Wie auch mir nur in Grenzen, nachdem ich das mit dir zuvor erleben durfte."

"Ah, ja!

Sag nicht, sie hat dir das Schlüsselversteck verraten!", kam es nun berechtigterweise angesäuert.

"Hat sie. Aber erst einmal weiter.

Ich habe den Schlüssel an mich genommen. Ich muss zugeben, deine Mutter ist eine Versuchung, aber ich will dich, also konnte ich ihr widerstehen.

Ich habe den KG kurz geöffnet und ihr einen Vibrator reingesteckt.

Das meinte ich mit einer Sache der Auslegung. In dem gegebenen Kontext würde ich das nicht als Sex sehen!"

Sie antworte nicht, so fragte ich nach: "Sabine?"

"Sorry, ich muss dir recht geben."

"Dann habe ich sie wieder verschlossen. Da sie wirklich keine Kontrolle über ihre Geilheit hatte und versucht hat, mich dazu zu bringen sie zu nehmen, habe ich noch etwas gemacht!"

"Was denn?!?", kam es nun irgendwie fröhlich, um nicht zu sagen schadenfroh von ihr.

"Ich habe ihr die Nippel gestreckt und mit Vibratoren besetzt. Den Schlüssel für die Handschellen habe ich einen Zeittresor gesteckt."

Sabine kicherte, was sich zu einem ausgewachsenen Lachkrampf ausweitete.

"Sabine?"

"Eine Frage, was für eine Einstellung beim Vibrator?"

"Energie ...", weiter kam ich nicht, die andere Seite war so laut am Lachen.

"Du kennst das Teil?"

"Ja, ich habe auch einen!"

"Würdest du ihn für mich tragen!"

"Ja, aber bitte nicht, wenn ich zur Arbeit muss. Das Teil sorgt dafür, dass mein IQ um eine Zehnerpotenz sinkt."

"So intensiv!"

"Das erklärt, warum meine Mutter entweder verträumt in der Ecke saß oder im nächsten Moment wie eine Furie durch die Wohnung rennt und an allem zu mäkeln hatte."

"Auch an mir?"

"Ja, sie nannte dich einen gefährlichen Mann und nachdem du mir das mit Mutter erzählt hast, muss ich ihr doppelt recht geben!"

"Mache ich dir Angst?"

"Ja, aber auf eine geile Art und Weise!"

"Ich weiß auch von deinem Schwur!"

"Mutter, hat dir wohl alles erzählt. Stört er dich?"

"Ja und nein. Ja ich hätte lieber heute als morgen mit dir Sex.

Aber zugleich ist der Gedanke, keinen direkten Sex zu haben und zugleich deine Sexualität zu kontrollieren sehr erregend!"

"Du willst mich also noch geiler haben?"

"Wenn wir zusammen sind, ja, aber du sollst nicht zu einer geistlosen Sexpuppe verkommen!"

"Willst du mein Schlüsselherr sein!"

"Willst du es?"

"Jah!"

"Wenn du es bis Freitag schaffst, nicht mehr über dieses Thema zu reden, nehme ich das Angebot an.

Da ich mir bei dir nur bis zu einem gewissen Grad selber traue, werde ich bis dahin ein paar Regeln entwerfen, die uns das Leben erleichtern werden!"

"Ok, wenn es auch hart wird. Bringst du mich jetzt in das Bett?"

"Kannst du noch eine halbe Stunde warten, ich bin noch nicht in meinem Apartment und ein Abendbrot vorher wäre auch nicht schlecht."

"In einer Stunde also."

"Eher weniger, meine Kleine. Sabine oder Schlampe, was willst du gleich sein?"

"Schlampe, schieß mich in die Umlaufbahn!"

Ich hatte gerade meinen Döner fertig, als das Handy erneut klingelte.

Sabine-Festnetz, interessant, denn ich wusste, dass es sich um Marlene handelte, Sabine würde brav auf meinen Anruf warten.

"Kerl, Gnade!", begrüßte sie mich.

"Marlene, was verschafft mir die Ehre!"

"Bitte, hat es nicht gereicht, dass du mich in diesen Zustand gebracht hast, nein du erzählst es auch meiner Tochter und die hat mich damit aufgezogen.

Das schlimmste allerdings war, als sie wie zufällig gegen meine Nippel gestoßen ist, als der Foltermeister in meiner Fotze rotierte."

"Sind die etwas noch ein wenig empfindlich?"

"Scheiße, ja.

Ich bin so geil, dass ich praktisch jedes Mal, wenn sie berührt werden, komme."

"Dann sollte sich das mit deiner Geilheit ja bald gelegt haben!", sagte ich trocken und hatte echte Probleme ernst zu bleiben und zugleich war es unangenehm "so" durch die Stadt zu gehen.

"Sie reichen nicht, es sind keine wirklichen Orgasmen, sie zeigen mir nur, was ich nicht bekommen kann."

"Hört sich merkwürdig an, ich denke aber ich weiß, was du mir sagen möchtest.

Bis Freitag wirst, du damit leben müssen, das ist deine Strafe, zu versuchen den Freund deiner Tochter zu verführen!"

"Ich gebe dir recht, das ich es verdient habe, aber ich werde wahnsinnig, wenn es so weiter geht. Freitag ist noch so weit weg."

"Ich werde mit Sabine über dein Problem reden, vielleicht fällt uns noch was ein, es kann, aber auch sein das sie meint, du brauchst noch eine Strafverschärfung!"

"Gnade!"

"Nur wenn du sie verdienst!

Ich leg jetzt auf. Bis vielleicht nachher oder die Tage."

Ich war inzwischen bei meinem Haus angekommen und wollte nicht im Aufzug mit Marlene über dieses doch irgendwie verfängliche Thema reden.

Ich ließ mir etwas Zeit, um mich bettfertig zu machen, ich genoss einfach die Vorfreude.

Als ich es mir in meinem Bett gemütlich gemacht hatte, wählte ich die Nummer und musste kichern. In meinem Kopf machte sich ein Kalauer breit: "Ich wähl die Nummer und wir haben eine schöne Nummer!", wäre auch ein guter Werbeslogan für die ganzen 0190 Nummern, die in der Nacht Werbung machen.

Sabine war direkt dran.

"Hallo Kleines, lange nicht gesprochen!", meine alberne Stimmung, ich konnte nicht anders.

"Ewigkeiten, du machst mir Angst, warum hast du jetzt so eine um Welten bessere Laune?

Weil meine Mutter so unter ihrer Geilheit leidet?"

"Nein, aber ich hatte gerade einen blöden Gedanken. So in die Richtung wähle Nummer, habe Nummer!"

Sie kicherte und verstand, was ich meinte.

"Woher weißt du, dass sie mit mir telefoniert hat und warum?"

"Ich habe sie, nachdem ich Bett fertig war, zur Rede gestellt. Es hat mir keine Ruhe gelassen und sie hat alles bestätigt. Genauso wie du es mir gesagt hast, danke!"

"Oh!"

"Wir reden über mehr, als die meisten Mutter Tochter Teams."

"Wie meinst du das?"

"Wer meinst du, hat mir beigebracht, meine Bedürfnisse zu überleben, ohne die größte Schlampe Frankfurts zu werden, so reizvoll der Gedanke auch war?"

"Deine Mutter!"

"Ja, sie leidet übrigens wirklich!"

"Ich ahne es."

"Ich meine nicht nur, weil sie versucht hat dich zu verführen, was ein Vertrauensbruch war, sondern auch wegen ihrer Lust!"

"Hat sie dir auch gesagt, was ich zu ihrer Bitte nach Gnade gesagt habe!"

"Ja ..."

"Und ..."

"Ich möchte es nicht entscheiden.", es war fast ein Schluchzen.

"Wie meinst du das?"

"Ist kompliziert!"

"Wir haben Zeit!"

"Gut ich versuche es mal in einer kurzen Fassung. Du weißt ja, dass wir beide keinerlei Kontrolle über unsere Lust haben, daher lieben wir beide alles, was Kontrolle gibt."

"Verstehe, aber warum möchtest du es dann nicht entscheiden?"

"Weil ich dann wieder Kontrolle ausüben müsste, etwas was ich seit dem Beginn meiner Pubertät machen musste und ich bin es leid.

Das ist auch der Grund, warum es sich so gut mit dir anfühlt. Ganz nebenbei sorgst du dafür, dass ich mache, was du willst.

Du verlangst, ohne zu fragen und zugleich sorgst du zuvor dafür genug zu wissen, dass du weißt, was ich brauche.

Deswegen möchte ich nicht, dass du mich etwas in dieser Richtung fragst.

Wenn du Wissen über mich suchst, frage mir Löcher in den Bauch, frage mich aber bitte nie mehr um eine Entscheidung!"

"Ich denke, ich verstehe.

Wie weit möchtest du gehen!"

"Wenn es so weiter geht sehr weit!"

Ich lachte glücklich.

"Wie sieht es bei dieser Zukunft mit deiner Mutter aus?"

"Mir ist bei meinem Gespräch etwas aufgefallen, etwas was mich verwirrt und gleichzeitig läufig macht!"

"Was?"

"Der Gedanke das wir beide dein Spielzeug sein werden, dein geliebtes Spielzeug!"

"Wie meinst du das?"

"Ich kann es dir nicht erklären, es ist nicht so, dass ich Sex mit ihr möchte, aber das wir beide den gleichen Herrn haben, der Gedanke gefällt mir.

Sie würde so noch lange Zeit in meiner Nähe sein, selbst wenn es bedeutet, dass mein Mann sie mir vorziehen würde!"

Ich schluckte dieses offene, eindeutige Angebot kam doch so überraschen wie ein Baseballschläger ins Gesicht, in einer dunklen Gasse in der Nacht.

"Macht dich der Gedanke an, uns beide zu besitzen?", fragte sie in einer Stimme, die so zuckersüß war, das sie meine Sinne verklebte.

"Ja!", sie kicherte.

"Was hast du eigentlich an, schon bettfertig?"

"Ja, T-Shirt, Halterlose und meine Sandaletten, von denen ich ausgehe, dass ich sie wieder über Nacht tragen darf!"

"Wo bist du und wo ist deine Mutter?"

Sie ist schon ins Bett, sie versucht wohl einzuschlafen bevor ich wieder so laut werde, das sie es nicht ignorieren kann!"

"Gut, habt ihr eigentlich ein Telefon mit Freisprecheinrichtung?"

"Ja, ich habe es gerade in der Hand, ich dachte mir, das sei praktischer, wenn du mich ins Bett bringst, Schatz!"

"Ist es, aber das war nicht der Grund, warum ich fragte.

Was ganz anderes, morgen Abend schon was vor?"

"Nein, warum?"

"Tolkien - Die Zwei Türme, läuft und ich habe ihn noch nicht gesehen, Lust?"

"Gerne, mal was mit einem Mann unternehmen. Wobei unser Besuch im Café war mein Jungfernstich, wenn es um so was ging."

"Hört sich einsam an!"

"War es auch, zum Glück habe ich eine Menge Freundinnen, so konnte ich mit ihnen einiges unternehmen. So war es nicht ganz so tragisch!"

"Die würde ich gerne irgendwann kennenlernen und irgendwie Danken, dass sie auf dich achtgegeben haben."

"Das ist süß!"

"Zieh bitte das T-Shirt aus, du hast zu viel an für das, was ich vorhabe!"

Sie kicherte, dann machte es klack, Sekunden später hörte ich sie sagen: "So meine vorwitzigen Tittchen sind an der frischen Luft!"

"Macht es dir etwas aus so zu deiner Mutter zu gehen?"

"Nein, solange du keine Interaktion zwischen uns verlangst!"

"Hatte ich nicht vor!"

"Was hast du dann vor?"

"Die Strafe deiner Mutter zu verschärfen, sodass ich sie Morgen, wenn ich dich zurückbringe, beenden kann.

Was sie aber nicht erfahren darf.

Wie ich es mir vorstelle, werde ich dir auch nicht erklären, aber ich werde mit euch beiden sprechen und ich werde dich in dem Bett deiner Mutter ins Bettchen bringen!"

"Schwein, aber irgendwie nur geil!"

"Was Anderes, hast du ein Problem damit, sie an ihr Bett zu fesseln und dann erst nach meinen Befehlen wieder zu befreien?"

"Scheiße, du willst, dass ich die Kontrolle über meine Mutter übernehme?"

"Nein, ich kann gerade nicht bei euch sein, so gebrauche ich deine Hände!"

"Wenn du es so sagst, gerne!"

"Gefällt dir der Gedanke, dass du sie gleich fesseln wirst!"

"Weiß nicht, aber ich will auch nicht darüber nachdenken!"

"Dann tue es auch erst einmal nicht!"

"Danke!"

"Geh jetzt bitte zu deiner Mutter ins Schlafzimmer, mach das große Licht an. Stell das Telefon so hin, das ihr mich hören könnt und ich euch verstehen sollte.

Dann geh an die Spielzeugkiste deiner Mutter und suche vier Handschellen raus.

Sprich kein Wort, bis ich dich direkt anspreche, weder mit mir noch deiner Mutter!"

"Verstanden!"

"Sabine was machst du hier!", war das Erste, was ich Momente später hörte.

"Hallo Marlene, ich habe ihr befohlen nicht zu sprechen und im Gegensatz zu dir ist sie ein braves Mädchen!"

"Pierre, was hast du vor?"

"Ein paar Punkte, die noch zu klären sind, die werde ich nun mit dir durchsprechen!"

"Als was möchtest du mich, Schlüsselherr oder nur Herr!

Sei ehrlich, Sabine und ich haben für uns das meiste schon geklärt!"

"Herr!"

"Wie weit bist du bereit zu gehen?"

"Wie meinst du das?"

"Formulieren wir es anders. Wenn ich dich an der Leine in einem praktisch transparenten Latexkleid mit in die Oper nehmen würde. Könntest du auf dich Stolz sein!"

"Ja, aber ich verstehe es immer noch nicht!"

"Die Frage ist, wo sind die Grenzen deiner Lust!"

"Ich habe keine!"

"Deswegen sollte ich dich gestern auch verschließen. Sag mir und deiner Tochter was der eigentliche Grund war, das ich kommen sollte!"

"Nein, alles nur nicht das", antwortete und ich hatte sie scheinbar richtig gelesen. Sie war wirklich ohne Schranken hemmungslos.

"Sei so ehrlich nur so kann ich einen Weg für uns alle finden!"

"Bitte, ich kann das nicht!", sie war so leise und weinerlich, dass ich sie kaum verstand.

"Dann wird Sabine am Freitag, wenn sie will nackt zu mir ziehen!"

"Was!", kam es erschrocken von Sabine.

"Nein, du hast gewonnen, Herr!"

"Ich wollte, das du kommst, mich nimmst und dann Sabine. Die erste Ladung von dir sollte in der Pussy von Sabine landen und ich wollte sie ausschlecken, während du mich von hinten nimmst!"

"Warum?"

"Ich bin so einsam und ich möchte, das Sabine mit dir glücklich wird, aber ich möchte bei euch bleiben!"

"Also eine Mischung aus Geilheit und Verlustangst!"

"Ja!"

"Hast du vorher schon mal Inzestgedanken?"

"Ja, nicht oft, aber hin und wieder haben sich schon gewisse Fantasien eingeschlichen."

"Es waren keine harmlosen Fantasien?"

Sie lachte trocken auf: "Wenn Mutter und Tochter zum Spielball einer Hunnenhorde wird, kann man dies nicht als harmlos bezeichnen!"

"Stimmt!"

"Wo das geklärt ist!"

"Sabine wie geht es dir?"

"Geschockt und peinlicherweise noch mehr erregt!"

Diese beiden Frauen waren wirklich ohne Hemmung, sie hatten zugleich Recht, sie konnten nur glücklich werden, wenn jemand sie unter Kontrolle hielt. In unserer Gesellschaft waren sie aufgeschmissen und zugleich untragbar.

"Marlene, Sabine könnte, wenn es so weiter geht meine Frau, Partnerin, Geliebte, aber auch private Schlampe werden.", hier konnten beide Frauen sich ein hörbares Einsaugen der Luft nicht verkneifen.

"Aber welche Rolle soll da die Schwiegermutter spielen?

Schwiegerschlampe oder besser Schwiegersklavin?"

"Sklavin!", kam es fest und bestimmt von Marlene.

"Warum?"

"Schlampe, bedeutet ich mache die Beine für jeden breit, Sklavin bedeutet ich habe zu tun, was du sagst. Keine Diskussion, kein Spielraum.

Sabine wird deine private geliebte Schlampe, also nach Definition exklusiv deins!"

"Sabine mach deine Mutter am Bett fest, am besten ein X. Sorge auch dafür das du mit deinem Kopf Platz auf ihrem Körper hast zum Kuscheln!"

"Mache ich!"

"Was für Schuhe hat deine Mutter eigentlich an?"

"Augenblick, ups die ganz hohen Sandaletten!

Und warum warst du dir so sicher, dass sie welche anhatte?"

"Es war eine Ahnung. Sabine magst du eigentlich Dildos und Vibratoren?"

"Sie haben es ermöglicht, dass ich technisch gesehen noch Jungfrau bin, wenn das Häutchen auch seit meinem dreizehnten Geburtstag verschwunden ist." Den letzten Satz servierte sie mit so einem verlegenden Ton, dass ich sie am liebsten ganz fest in den Arm genommen hätte.

"Marlene, während deine Tochter dich versorgt, erkläre ich dir was gleich für dich passiert.

Ich werde immer dasselbe benutzen um euch zu strafen. Eure Geilheit und ich denke, ihr habt noch keine Idee, wie geil ihr wirklich werden könnt.

Ihr hattet bisher immer die Möglichkeit, wenn Not im Schritt war nach Hause zu gehen und den Schlüssel zu nutzen!"

"Oh, Gott!", kam es nun von beiden, weil sie ahnten, wo es nun hinging.

"Du bist ab den Moment, wo ich mit Sabine anfange zu reden, nicht nur physisch gefesselt, sondern auch psychologisch geknebelt.

Wenn du redest, verlängert sich deine Strafe!"

"Verstanden!"

"Sabine, bevor du dich hinlegst, schon mal einen Buttplug getragen?"

Sie kicherte, schaffte es aber nicht, sich zu artikulieren.

"Oh, ist da jemand eine kleine Anal-Liebhaberin!"

"Ja!", sie verschluckte sich beinahe an dem Wort vor Kichern.

"Dann hol mal deinen Lieblingsplug und zeig ihn deiner Mutter. Marlene du beschreibst ihn mir!"

"Es ist dasselbe Monster, wie es gerade in mir brummt, nur als Plug. An der dicksten Stelle vielleicht acht Zentimeter im Durchmesser."

"Wenn er frisch mit Batterien bestückt ist, dann dieselben Einstellungen wie bei deiner Mutter!", es war schon ein recht kapitales Teil.

"Marlene, sag mir Bescheid, wenn sie ihn sich einführt!"

"Zu spät!", kam es trocken und einem schäbig klingenden Lachen zurück. Das war wirklich sehr flott.

"Sabine hol dir jetzt deine beiden größten Spielzeuge für deine Fotze.

Habt ihr vielleicht auch noch Liebeskugeln?"

Marlene antwortete: "Die Kleine flitzt gerade in ihr Zimmer und nein, wir haben nichts, was nur die Erregung steigern kann und nicht dazu dient uns kommen zu lassen!"

"Ok, Marlene wie fühlst du dich?"

"Ich habe Angst und bin doch noch viel geiler!"

"Noch was am Rande, ich verbiete euch hiermit neue Kleidung und Spielzeug zu kaufen!"

"Verstehe aber warum?"

"Du wirst morgen früh deine Tochter vermessen und sie dich. Wenn es so weitergeht, werde ich dann nächsten Montag neue KG"s bestellen.

Sie soll mir den Zettel mit den Zahlen einfach morgen geben."

"Ja ...", sie stöhnte erregt bei dem Gedanken.

"Was hast du eigentlich gerade an?"

"Praktisch das Gleiche wie in der Nacht, nur frische Strümpfe. Dein Kommentar mit dem zu häufigen Wechseln der Korsetts hat mich zum Nachdenken angeregt. Du hast recht, ich habe sie zu oft gewechselt, im Schnitt alle 12 Stunden. Ich arbeite gerade daran, es auf alle 48 Stunden zu bringen."

"Schön zu hören, was hat dich denn zum Schluss gebracht, dass ich recht habe?"

"Ich trage Korsetts, damit sie mich einschränken und mir so Sicherheit geben, aber jedes Mal, wenn ich sie wechsle, ist dieses Gefühl weg!

Übrigens hat sich meine Tochter gerade in meine Armbeuge gekuschelt und liegt nun breitbeinig bei mir im Bett und hofft, dass es bald beginnt!"

"Beschreibe mir mal, was sie mitgebracht hat!"

"Einen Rabbit, also Klitstimulator und Perlen. Nettes Teilchen.

Dann einen Hartplastikdildo, gut 50 cm lang und sechs im Durchmesser. Das wird heute sportlich für den Zwerg!"

Ich lachte und sagte dann: "Marlene, fühl dich geknebelt. Selbst, wenn ich dich anspreche oder etwas Frage denke daran. Jede Antwort, die du gibst, als wärst du nicht geknebelt verschärft deine Strafe. Sei also eine gute Sklavin und mach mich stolz!"

"GRMPF!", kam es nun, was uns alle zum Kichern brachte.

"Sabine, alles gut!"

"Ja, nur das ich Mutter als Kopfkissen nutze und gleich abgehen werde wie eine Rakete ist etwas, verstörend ist nicht das richtige Wort, fremdartig.

Genau fremdartig!"

"Wenn es dir zu viel wird, sag Bescheid, dann bringe ich dich in deinem eigenen Zimmer ins Bettchen!"

"Danke, werde ich. Eine Frage hast du den Schlüssel zu unserer Wohnung behalten?"

"Nein, war zu früh!"

"Gut zu wissen!"

"Wenn du auf die Idee kommst mir morgen den und deinen KG Schlüsseln zu geben, werde ich ihn ablehnen und dich bis Freitag nicht mehr ins Bettchen bringen!"

"Menno!!", das Kichern im Hintergrund zeigte mir, dass sie genau diese Reaktionen von uns beiden erwartet hatte.

"So, es wird mal Zeit, dich ins Bett zu bringen, mein kleines Schlämpchen!"

"Au ja, eine kleine geile Gutenachtgeschichte für mich!", kam es von ihr aufgeregt.

Ich grinste bei ihrem gespielt mädchenhaften verhalten: "Grundsätzlich die gleichen Regeln wie gestern, du kommst, ich sage gute Nacht.

Mit einem Unterschied, du kommst, bevor ich es dir Befehle, bleibst du gefüllt, bis zum nächsten Telefonat!"

"Nein, wie soll ich morgen den Tag überleben?"

"Nun, dein Glück ist, das ich morgen dir zugeteilt bin und den Job recht gut kann. Du sitzt im Zweifelsfalle nur im Hintergrund, machst ein wichtiges Gesicht und passt auf, das ich nichts falsch mache. Wenn du wirklich gefüllt in die Filiale kommen musst, musst du halt lächeln und ein stoisches Gesicht wahren!"

"Schuft, jetzt will ich es sogar und vor allem, wenn dann an die drei Stunden Kino am Abend denke."

Ich lachte und wartete, bis ich mich beruhigt hatte, bevor ich begann.

"Nun Sabine bereit ins Bettchen gebracht zu werden?"

"Ja", wieder hatte sie dieses erotische Hauchen in der Stimme.

"Ich habe eine Idee, sind in der Nähe ein paar Nylon Strümpfe, wenn ja hol dir zwei!"

"Hab sie, was nun?"

"Nutze sie als Handschuhe!"

Wieder dieses mädchenhafte kichern, dann kam: "Ok passiert!"

"Streichle deinen Bauch, fünf Zentimeter unter deinem Busen und über dem Schambein sind tabu. Zärtlich und langsam!"

"Oh, das fühlt sich besser an als erwartet."

"Schön, lass die Hände nun langsam über deine Hügelchen wandern, nur der Stoff soll deine Nippel berühren, nicht die Finger darin!"

"Huch, das kribbelt geil!"

"Nun wieder nur deinen Bauch!"

"Gefällt dir der Gedanke, nur noch in meiner Gegenwart Lust genießen zu dürfen?"

"Ja ...!"

"Wiederhole das mit deiner Brust!"

"Meine Nippel sind hart, als wollten sie den Stoff zerschneiden, alles brennt!"

Die nächsten zehn bis zwanzig Minuten wiederholte ich dieses Spiel.

"Nun, wie bei deinen Nippeln nur mit deiner Klit!"

"Scheiße, ist das gut!"

"Gut bist eine richtig geile Nylonschlampe, wieder nur der Bauch!"

Im Hintergrund hörte ich Marlene immer wieder grunzen, sie wurde zusammen mit Sabine gegart.

"Nimm den Rabbit, stell ihn auf deine Lieblingsstellung ein und halt ihn knapp vor deine Fotze ohne das er dich berührt!"

Das brummen, des kleinen Motors zeigte mir, dass sie es getan hatte. Wenn ich es richtig hörte, war sie so weit.

"Ok, ich werde nun langsam bis 40 zählen ungerade, bis zum Anschlag rein, gerade ganz raus.

Du sagst immer drin oder draußen, wenn es soweit ist, verstanden?"

"Ja!"

"Falls du es noch nicht gemerkt hast, werde ich heute nicht ganz fair spielen, aber du willst doch auch gar nicht, dass ich heute fair bin oder?"

"Scheiße, du willst, dass ich morgen mit einem gestopften hin und wieder vibrierenden Po rumlaufe und den IQ einer Qualle entwickle, denn so nass werde ich sein!"

"Es gefällt dir!"

"Ja, fang an zu zählen, das gefräßige Loch sehnt sich nach Füllung!"

"Es ist klar, dass du dich wirklich rammen wirst!"

"Scheiße Kerl, zu etwas Anderem bin ich nicht in der Lage, hart und tief!"

"Eins"

"Drin, ja"

Fünfsekunden Pause, mit ihrem erregten Wimmern im Ohr: "Zwei!"

"Draußen, nein!"

So ging es die nächsten drei Minuten weiter, sie wurde lauter und lauter, aber sie überlebte es, ohne zu kommen.

Sie hechelte wie nach einem Marathon.

"Ich denke wir müssen dich bald mal richtig in Richtung Fitness triezen, wenn du schon nach vierzigmal rein raus, so hechelst!"

"Sei froh das du nicht hier bist!", kam es geil und giftig zurück.

"Wieso, ach ja Nippel streicheln, wie eben!"

"Geht nicht, zu nass. Wieso, weil ich dich jetzt und hier auf der Stelle Vergewaltigen, besser Vergewohltätigen würde!"

"Dann knete deine Titten, wenn das so weitergeht, werde ich deine und Titten jedenfalls nicht am Geruch unterscheiden können!"

Im Hintergrund schien eine Marlene mit der Fassung zu kämpfen, um nicht laut hysterisch loszulachen.

Sabine schwieg, wohl etwas eingeschnappt, aber nicht genug, um ihr Stöhnen zu dämpfen.

"Das ist der Grund, warum ich mir geschworen habe, dass du gefesselt sein wirst, wenn du keinen KG trägst, bis zu dem Zeitpunkt wo dein Schwur eingelöst werden kann!"

"Mutter hat wirklich alles verraten, aber ich bin ihr nicht böse. Der Gedanke ist geil!"

"Deine Mutter übrigens auch!"

"Jah ..."

"Ok der andere Dildo, gleiches Spiel wie eben, nur das du bei den geraden dich hart und schnell fickst. Bei den ungeraden bleibt so tief wie möglich stecken!"

"Scheiße, ich werde morgen nur mit einem dämlichen grinsen am Schreibtisch sitzen!"

"Wobei es egal ist, ob du ihn trägst oder nicht, soweit werde ich dich heute in die Umlaufbahn schießen!

Bereit? Und höchste Stufe!"

"Scheiße ja, mach mich fertig die Schlampe braucht's!"

Das Spiel von eben wiederholte sich, nur war sie vollkommen bei der Sache. Trotz ihre Schreie der Lust konnte ich hin und wieder das nasse Geräusch ihrer Fotze hören.

Als sie auch diese Runde zu Ende war, lobte ich sie: "Brave Schlampe, du nimmst nun wieder diesen harten Stab und mit einer Hand wichst du deine Klit. Ich werde mit dir zusammen kommen, meine kleine Nylonschlampe.

Noch was du bleibst so wie du bist und wo du bist. Dein Kopfkissen befreist du nur, wenn du aufstehst oder wenn sie auf Klo muss!

Im letzteren Fall sagst du mir morgen Bescheid!"

"Ja, endlich!"

Es dauerte nicht einmal eine Minute und wir beide stöhnten, bzw. schrien unsere Lust heraus!"

"Schlaf gut meine Kleine!"

"Irgendwie schade das ich ihn morgen nicht tragen muss!"

"Nicht bei der Arbeit, aber im Kino wird er dir gut stehen, vielleicht zusammen mit dem für den anderen Eingang.!"

"Das habe ich noch nie gemacht, ich habe da Angst vor!"

"Gut zu wissen, Marlene, hast du noch was zu sagen, der Knebel ist weg!"

"Scheiße Kerl, was machst du mit uns, mir tut die Fotze vor Geilheit weh!"

"Wenn es weiter nichts gibt, bis morgen, eher bis nachher!"

Ich legte auf und drehte mich um, es war kurz nach 12 und ich brauchte dringend etwas Schlaf.



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