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Nylonpaar sucht ihn - Wenn feuchte Träume in Erfüllung gehen! (fm:Nylonsex, 3836 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 03 2020 Gesehen / Gelesen: 14280 / 10692 [75%] Bewertung Geschichte: 9.40 (48 Stimmen)
Mein Göttergatte Paul liebt Nylonbeine wie wir alle wissen - und auch seine Ex-Lehrerin. Wifesharing ist deren Lieblingsthema mit ihrem Ehemann und ich habe es mal ausufern lassen. By the way: Mein Paul ist groß, richtig groß!

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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Georg, ihr Mann, bestellte Champagner nachdem er mich auch höflichst begrüßt hatte. Und ich hatte nur Augen für seine Hand, die er streichelnd auf den langen, vielleicht cocafarbenen, übergeschlagenen Oberschenkeln von Frau Keller gelegt hatte. Beneidenswert.

Die beiden waren genau meine Zielgruppe. Ihr kleines Schwarzes war wirklich sehr klein, eng und kurz. Ich sah sofort, dass es eine Strumpfhose sein musste. Hauchfein, vielleicht 10den. Dazu trug sie schwarze, hochhackige Lacklederpumps von Louboutin. Genau mein Ding! Allerdings waren in meiner Zielgruppe nicht immer so attraktive Damen und Herren am Start. Aber spätestens dann, wenn sie sich freudestrahlend über mein Gemächt hermachten, ihren neugierig dreinschauenden Mann dabei entschuldigend mit geilen Augen fixierend und ich meine Finger an ihren Nylonbeinen und Popos entlangfahren lassen konnte, war das alles nicht mehr so wichtig. Aber wenn es sich ergab, umso geiler. Aber das hier, das war das Geilste überhaupt! Natürlich war mir klar, dass es beim Wunschdenken bleiben würde. Diese Granate war viel zu abgehoben, um mit einem Jüngling wie mir, dazu noch mit ihrem konservativen Gatten daneben, eine Matratze zu teilen. Wohnten die etwa hier im Hotel? Erst neulich hatte ich auf eine Annonce hin hier nach meinem späten Feierabend ein Paar aufgesucht in einer der Suiten. Die waren auch nicht schlecht gewesen.

***

"Nylonpaar im mittleren Alter, attraktiv und gierig auf Neues, wünscht sich zur Erfüllung seiner Fantasien einen aufgeschlossenen, gutgebauten, jungen, neugierigen Mann. Gerne auch mit Vorliebe für Rollenspiel und Nylon. Bi vielleicht auch. Nur mit Foto. Chriffre xxxx."

"Hallo liebes Nylonpaar! Ich heiße Paul und ich bin auch sehr dem feinen Garn zugetan. Wie ihr auf dem Foto sicherlich gesehen habt, erfülle ich Eure Nachfrage nach einem gutgebauten, jungen Mann. Tatsächlich sind es 25x6 bei 24 Jahren. Ganz unerfahren bin ich bei einem Dreier nicht mehr, aber noch sehr neugierig. Ich selbst würde es auch begrüßen, wenn die Dame in Halterlosen oder Strumpfhosen, gerne Wolford Satin Touch oder Individuell 10, coca- oder mokkafarben auftritt. Sicherlich wisst Ihr ganz genau was ich meine und lasse mich auch gerne von etwas anderem überraschen. Hauchfeine Bodys sind auch sehr aufregend. 12cm Absätze wären auch schön. Ich stehe auf klassische Pumps wie auf Strumpfhosen mit offenen Zwickel beim Sex. Gerne auch erfülle ich Wünsche, die in der Fantasie der anderen Nylonfetischisten liegen. Rollenspiel hört sich interessant an. Lerne gerne dazu. Einfach anrufen! Ach ja, gerne auch bi, aber nur blasen. Tel. xxx."

***

So verlief der Schriftverkehr zwischen mir und meinem letzten Paar. Aber so würde der Abend heute nicht ablaufen. Da die beiden aber meine letzten Gäste waren, noch dazu persönlich bekannt, ging ich zu einem kurzen, neugierigen Small Talk noch einmal an den Tisch und wir tauschten ein paar belanglose Floskeln über damals und heute aus, während ich mich beherrschen musste, nicht auf seine streichelnden Hände zu sehen. Ich meinte das feine Nylon darunter knistern zu hören. Sie beobachteten anscheinend meine Reaktion darauf genau. Aber das bildete ich mir sicherlich nur ein.

"Wann hast du denn Feierabend, Paul?" Sie hauchte es über den schmalen Glasrand, an dem ihr knallroter Lippenstift leuchtete. Ihr Mann war gerade für kleine Gerüstaufsteller.

"Um Zwei!" Das war eh zu spät. Obwohl, es war bald soweit. Tatsächlich schon. Die Zeit war irgendwie verflogen.

"Hol dir doch auch ein Glas und trink mit uns auf unser Wiedersehen bis Zwei Uhr." Sie legte ihre rot lackierten, langen Fingernägel auf meinen Hosenstoff, weil ich immer noch neben ihr stand "Mein Mann würde das sicherlich auch begrüßen."

Jetzt glaubte ich doch in der "Versteckten Kamera" zu sein. Tatsächlich fing es so meistens an, wenn ich mich hier verabredet hatte. Jetzt kam Herr Keller zurück und legte mir zutraulich den Arm auf die Schulter. "Meine Frau hat in letzter Zeit oft von Ihnen erzählt."

Ach ja, wie denn das?

"Erinnern sie sich noch an Elisabeth und Hans?"

Natürlich. Das war das Paar von neulich. Ja, sie hatte auch einen englischen Akzent gehabt.

"Meine Schwester."

Ich war verblüfft, diese Elisabeth war deutlich älter gewesen. Und was für ein Zufall. Und wenn die Fickerei in der Familie lag, dann bräuchte ich noch Eier heute Nacht.

"Ich bin das Nesthäkchen."

Längst war mir klar, was hier gerade passierte. Schwester hatte Schwesterchen bestimmt erzählt, welche Frivolitäten sie so schätzte. Und Joyce hatte mich erkannt. Auf dem Foto war mein großer Steifer aus nächster Nähe mit praller Eichel in aller Schärfe und dahinter mein etwas verschwommener Restkörper mit noch erkennbarem Gesicht.

"Wir tauschen uns in dieser Familie aus, manchmal auch recht intensiv. Hans ist mein Bruder. Wir teilen die Leidenschaft für erotisches Garn, ganz besonders an den Beinen dieser beiden Grazien." Herr Keller lächelte etwas zweideutig, aber für mich nun eindeutig. "Du wurdest uns wärmstens ans Herz gelegt. Da Joyce dich kennt, war es eh keine Frage. Heiße Lehrerin und Schüler. Allein das ist schon ein klassisches Rollenspiel. Und wenn du auch noch ein Nylonliebhaber bist, nehme ich an, du hast damals schon auf meine Frau gestanden und manche feuchten Träume durchlebt mit ihr. Stimmt"s?"

Ich konnte nur nicken. Man erkennt sich, wenn man einen erfahrenen Wichser vor sich hat.

"Suite 1012. Wir würden uns freuen. Und die cocafarbene Wolford 10, im Zwickel schon geöffnet, auch!" Das waren die letzten Worte von ihm, bevor er seine Frau an der Hand hochzog und diese lasziv davonstöckelte auf rotbesohlten Pumps. Nicht ohne mich noch einmal lüstern anzuschauen. Meine Augen ruhten dabei auf ihren langen, dunklen und stöckelnden Beinen. Mit Naht! Diese machte den Unterschied zu ihrer älteren Schwester neulich, wie mir jetzt auffiel. Ansonsten war es fast das gleiche, perfekte Aussehen. Wie gesagt, wenn sie auch so perfekt fickte, würde es eine lange Nacht werden...!

***

Als ich anklopfte, pochte es überall in mir, besonders im schon ausgefahrenen Schwanz. Ich war so aufgeregt und geil wie selten zuvor.

Joyce öffnete. In ihrem Gesicht sah ich sofort, dass ich hier goldrichtig war!

"Ach wie schön, Paul!" Dann zog sie mich hinter sich her in die Suite und küsste mich schon, bevor wir in den Schlafraum eintraten. Sie trug immer noch das kleine, enge Schwarze. Und das fand ich gerade so erotisch! Genauso wie ihren Kuss, den ich mir im Traum nicht so explosiv und herrlich vorgestellt hatte, damals in meinem feuchten Träumen. Lang und fordernd flog ihre Zunge durch meinen weitoffenen Mund. Und dann spürte ich ihre Hand, die nicht lange zögerte, um sich davon zu überzeugen, dass ich auf dem Foto nicht gelogen hatte. Ich stöhnte auf! Das war sowas von geil! Unfassbar! Vor meinem geistigen Auge sah ich ihre langen Strumpfhosenbeine in diesen 12cm, klassisch lackschwarzen Louboutins unten aus dem engen Saum herauswachsen! Ihr Kuss wurde ruhiger und zärtlicher, meine Hand lag plötzlich auf ihrem festen Busen, der nicht ganz nackt war unter dem dünnen Stoff des Jersey-Kleides! Und meine Augenwinkel suchten den Raum ab beim Küssen und wurden fündig.

Auf dem Rand des breiten King Size Betts, etwa zwei Meter entfernt, saß Herr Keller und hatte seinen Steifen schon zwischen den Fingern. Er hatte die Hose auf, war jedoch nicht so gut bestückt wie ich, wie auch? Aber durchaus vorzeigbar. Geil glitt ihm seine Vorhaut rauf und runter, langsam und genüsslich schob er sie immer wieder über seine Eichel! Er beobachtete uns, schaute auf die Hände seiner Frau, auf die meinen und unsere Münder. Ich kannte den Gesichtsausdruck bei den Männern, wenn ich ihre Frauen verwöhnte. Mach es ihr richtig! Ich will sie schreien hören und vor Lust vergehen sehen!

Aber ganz so war es hier nicht. Noch nicht. Ich ahnte, dass er meine Geilheit beobachten wollte, dass er seine Frau beobachten wollte, wie sie mich gekonnt verwöhnte, nach Strich und Faden vernaschte. Er gehörte zu den Männern, die genau glaubten zu wissen, was ich spürte, weil sie es kannten. Es geilt sie auf, wie gut es die eigene Frau macht und weil sie annehmen, jemand anderes hätte so etwas noch nie erlebt. Was ja auch meistens stimmte. Endlose Nylonbeine, sowieso selten oder nie in meinem gleichaltrigen Umfeld, eine kundige, atemberaubend schöne, blonde Milf, die genau darüber im Bilde ist, wie sie den Most hervorlocken kann. Von ihm ausgebildet, in langen, heißen Sitzungen an seinem Schwanz, während er ihre seidigen Beine liebkoste dabei. Gleich würde ich also erfahren, wie er es am liebsten hat.

"Alles gut, lass mich mal machen. Er liebt es mir zuzusehen. Bieten wir ihm was!" Sie hauchte es in meinen keuchenden Mund. Ich hatte recht gehabt mit meiner Vermutung und diese Worte von meiner ehemaligen Lehrerin zu hören, die einzig wahre Wichsvorlage in etlichen Nächten, ließ mich aufstöhnen, als sie ihre Finger um meine Größe presste. "Wir spielen Lehrerin und Schüler. Du hast gerade an der Haustür geklingelt und ich habe dir aufgemacht." Anscheinend war das ein Rollenspiel, ein Drehbuch, von ihnen beiden erdacht. Dabei küsste sie mich grinsend zärtlich weiter, suchte mit ihrer Zungenspitze die meine, ich ahnte, dass es jemand auf der Bettkante gab, der das gerne sah, den das erregte, der weiter sein pochendes Fleisch durch die Finger zog. Ich strich mit einer Hand an ihrer ihm zugewandten Seite hinunter, über die schmale Taille hinweg, auf die Rundungen der Hüfte, wo ich erst einen Rand und dann noch einen ertastete, es war nicht nur das Bündchen der Strumpfhose, sondern auch der eines dünnen Bodys, was mich noch weiter erregte. Joyce bewegte sich etwas, anscheinend wühlte sie ihr eigenes Tun schon gewaltig auf. Jetzt spürte ich ihre beiden Hände dort, wo mein Reißverschluss war und sich bereits mit typischem Geräusch öffnete. Ich war so geil, ich stöhnte auf, in ihren vor mir geöffneten Mund, dessen Lippenstift sich fett auf meinem verteilte.

Danach explodierte die Welt!

Überrascht aufschreiend knickte ich in den Kniekehlen ein, als ich nach einigen zärtlichen Streichen den heftigen, unerwarteten Reiz spürte. Wild pulsierte plötzlich ein Blutstrom in meinem knallharten Schwanz, dessen Vorhaut ohne Warnung nach hinten gezogen worden war, zangengleich, und dann war da ein Schmerz, aber so süß und hart, so intensiv und gewaltig, den ihre langen, roten Fingernägel hervorlockten, als sie sich in mein gespanntes Frenulum gruben über seine ganze Länge hinweg, gerade soviel, wie es zu ertragen im Stande war! Lustvoll öffnete ich meinen Mund zu einem ungläubigen Keuchen, wollte den ihren küssen, aber ihr nahes Gesicht wich lächelnd zurück, gleichzeitig erhöhte sie noch den Druck der Marter. Sie beobachtete nun meine geweiteten Augen, ließ sich von ihnen ihre Raffinesse bestätigen, dann schauten wir beide ihrem Fingerspiel zu, dass ich so nur einmal schon erlebt hatte, jedoch nicht in dieser Vollendung: Vor einiger Zeit mit ihrer älteren Schwester!

Meiner ehemaligen Lehrerin zuzusehen, bedeutete ihr bei ihren meisterlichen Fingerfertigkeiten zuzusehen. Und ich musste es köstliche, etliche Minuten lang ertragen. Aber wie gerne! Es war unglaublich lustvoll und nie so erdacht von mir! Langsam nahm ich mit meinem Schoß den Rhythmus auf, den sie vorgab. Reibend, streichelnd, stechend wie Spinnenbeine, überall und doch wieder dort, wo es am Heftigsten war! Aber auch sie schien Gefallen daran zu finden, ein solches Prachtexemplar verwöhnen zu können und schaute dabei immer wieder ihren Mann an, der sichtlich Mühe hatte, nicht schneller zu wichsen, um ja nicht schon vor eigener Geilheit vorzeitig zu kommen.

Ich ließ das alles geschehen, gab ihnen was sie brauchten, um ihre Lust zu steigern, bekam mehr als ich je erhofft hatte zurück, ließ jetzt einfach meine Arme baumeln, versuchte wieder Joyce zu küssen, sie stieg darauf ein und machte es mir an meinem Mund mit dem ihren während es unten weiter flatterte und kniff. Dann plötzlich wurde es ganz anders, noch besser! Feinstes Nylon rieb sich an der Unterseite meines großen Schwanzes und presste die Strukturen des warmen Garns in meine aufschreienden Poren! Ich schaute überrascht zu den sinnlichen Eindrücken hinunter und sah, wie sie ihren langen Schenkel hochgenommen hatte und mein zuckendes Fleisch mit einer Hand darauf drückte und entlang strich! Instinktiv griff ich nach unten, legte meine Handfläche stützend unter ihre angezogene Kniekehle, jubilierte beim Ertasten des hauchdünnen Nylons an ihrem schlanken Bein, und hielt sie fest, damit ihre Standfestigkeit nicht litt wie die meine, weil ich vor Lustgefühlen jegliches Gleichgewicht zu verlieren drohte. Sie legte eine Hand um meinen Hals, hielt sich daran fest, küsste mich nun wild und ungehemmt, genau wissend, dass ich langsam meine Contenance verlor. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich nun Herrn Keller, der uns weiterhin beobachtete und mit seiner Miene verriet, wie aufgegeilt er von ihr und von meinem Stöhnen war.

Und dann hörte plötzlich alles auf, eine schwer atmende Joyce trat etwas zurück, mit so einer erregten Miene wie ich sie nie zuvor gesehen hatte. Zuerst zog sie sich das kleine Schwarze aus. Danach wurde ihr Anblick aber nicht ungeiler, im Gegenteil: Sie trug darunter einen hauchdünnen, mokkafarbenen Nylonbody, unter dem ihre herrlichen, runden Brüste verführerisch schimmernd lockten. Der String des Bodys zog sich über den geöffneten Zwickel durch ihre glattrasierten Schamlippen. "Zieht euch beide aus! Hurry up now!"

Kurze Zeit später lag ich auf der linken Seite des breiten Bettes und masturbierte mich ebenfalls genauso lüstern wie Ehemann Georg, der etwa einen halben Meter entfernt auf der rechten Seite splitternackt genau wie ich seine Lust befriedigte, hervorgerufen durch meine ehemalige Lehrerin, die nun vor dem Bett auf und ab stöckelte, dabei ihren schönen Kussmund mit ferrarirotem Lippenstift auffrischte, uns ihren unglaublich verführerischen Anblick in schimmernder Strumpfhose und Nylonbody gönnte und dabei eine Hand im geöffneten Zwickel arbeiten ließ, wobei manchmal zwei Finger tief in sie glitten und ihre ölige Feuchtigkeit auf ihrer Vulva verteilten.

"Change your hands!" Ihre Miene war entrückt, eine Umkehr aus dieser einmaligen Situation gab es nicht mehr. Wir Männer ahnten genau, dass sie uns gleich nach allen Regeln der Kunst verspeisen würde, aber erst noch wollte sie zu ihrem eigenen Vergnügen beobachten, wie es der eine dem anderen machte. Ich ahnte, dass dies vielleicht sogar der Wunsch von Herrn Keller gewesen war. Als ich sein pochendes Glied berührte und umfasste, daran Reize ausübte wie seine Frau zuvor bei mir, er das gleiche mit Lust und Wonne bei mir tat, da durchdrang ein heftiger Juckreiz zum ersten Mal meine bis zum Bersten gefüllte, pralle Eichelkugel, denn auch der Anblick der von totaler Geilheit erfüllten Miene der vor uns tanzenden Frau ließ mich aufstöhnen, weil ich nur noch darauf wartete, endlich von dieser Frau mit irgendeiner Öffnung aufgenommen zu werden! Es würde passieren und ich dürfte dabei ihren wunderbaren seidigen Körper streicheln, so wie ich es immer tun wollte und schon so häufig in Gedanken getan hatte!

Jetzt kroch sie endlich aufs Bett! Mit halbgeöffneten, knallroten Lippen und großen Augen. Mit dunkelschimmerndem, umgarntem Körper. Ein Anblick wie die Verheißung Christi!

Ihr Mann kam zwischen ihren Fingern als sie auch das erste Mal explosionsartig kam, seit ich in ihr war, groß, dick und hart, während sie schreiend auf mir tobte, geweitet wie nie zuvor, ein Parforce Ritt a la bonheur, eng und glatt reibend, auf und ab mit ihrer Vulva rotierend, ich kurz darauf hinter ihr kniend, während er mit seinem Gesicht dicht darunter lag, seine Zunge an ihrem juckendem Kitzler, manchmal auch an meinem weit herausgezogenem Schwanz züngelnd, sie ihren Mund über seinem nie erschlafften, wiedererstarkendem Glied, dabei kommend, schreiend, stöhnend, immer noch! Ich führe meine Hände an ihrem bebendem, umgarnten Hintern bis hinauf auf den hauchdünnen Nylonbody. Wie schon vorhin, als sie zwischen uns kniete und uns immer wieder abwechselnd einen blies, langsam, minutenlang, gekonnt, kundig. Wie noch davor, als erst ihre Hände uns gleichzeitig und gleichartig reizten mit langen, roten Nägeln und schlanken Fingern, aufrecht zwischen uns hockend, unglaublich geil uns beobachtend wie wir vergingen bei ihrer Kunst, unsere Finger beide in ihrem nassen Tunnel oder auf ihren vom Nylon umspannten Titten und Beinen. So würde es sein und so passierte es auch lange Zeit.

Dann begann ich immer noch hinter ihr kniend, langsam an einem Plan zu arbeiten. Ich zog ihn raus aus der unglaublich engen, fordernden Muschi, sie stöhnte enttäuscht auf, der Schwanz ihres Mannes entglitt ihren Lippen, wieder absolut steif und geladen, ich umfasste ihren willigen Körper, warf ihn herum aufs Bett und kurz danach lag ich oben in der 69er und leckte die überraschte, schreiende Frau, bis sie auch versuchte meine Größe in ihren Mund zu bekommen. Mir war bewusst, dass ihr Mann neben uns lag, uns zusah, seine sich windende Frau unter meiner Zunge, die sich flink und wissend in die heiße Lava wühlte, die in ihrem Schoß brodelte! Ich ergötzte mich an den seidigen Flächen ihrer Oberschenkel mit fahrigen Händen, spürte ihre flatternde Zunge gnadenlos an meinem Killerpoint, ihre wichsenden Fingern an meinem langen Schaft, hoffte, Herr Keller konnte das sehen, ließ sie endlich kommen, und nochmals, erhob mich dann, kniete kurz neben ihr, sah, dass sie seinen Schwanz wichste, hoffentlich nicht zu schnell! Schon ergriff sie meinen, öffnete gierig ihren Mund und ich fuhr tief hinein bis sie aufzuckte. Dann hockte ich plötzlich über ihrem Brustkorb und sie ahnte was ich wollte! Längst war auch ich kurz vorm Kommen, konnte es aber immer wieder verhindern, war wesentlich besser im Genussverzögern als sie beide zusammen. Aber jetzt, als meine empfindliche Unterseite sich über die hauchfeinen Netzstrukturen über und zwischen ihren Brüsten rieb mit juckendem Frenulum, da spürte ich das Ende nahen! Vor meiner hin und her arbeitenden Eichel lauerte ihr weitoffener Mund, ihre Zunge lockte mit eindeutiger Bewegung, aber ich verhinderte es noch einmal, machte mich lang, lag plötzlich zwischen ihren hohen Schenkeln! Wie ein Klappmesser schlangen sich ihre cocafarbenen, seidigen Beine reibend um meine Hüften und als ich eindrang, ohne Gnade, in den offenen Zwickel der Strumpfhose, über den engen Widerstand ihres Muskels hinweg, war es ein tiefes Schreien und Stöhnen, das ich hervorlockte aus ihrem zuckenden Leib, der sich an mich festflanschte wie eine Anakonda und ihr Mund speichelte sich mit meinem ein, unsere Zungen wanden sich umeinander und ich pumpte meine Stärke unaufhörlich in sie, wechselte die Frequenzen von kurz auf lang, von hart auf zärtlich und ließ ihren Mann alles das hören was er hören wollte! Heftige drei Orgasmen gaben ihr Gelegenheit, um sich zu erlösen, es schien sich danach multiple fortzusetzen, sie hämmerte von unten um meine gewaltige, gnadenlose Lanze, ich sah zur Seite, blickte in die wilden Augen von Herrn Keller, sah aus nächster Nähe, wie er meine Lust in meinen juckenden Eichelporen in meinen Augen las! Ich jagte meine Zunge wieder in den schreienden Mund hinein, ich merkte an ihren Bewegungen, wie sie ratterte mit einer Hand an seinem Schwanz, trotz der tranceähnlichen Ekstase in ihrem Leib. Kurz wartete ich noch, Georg Keller entgleiste langsam mit seiner Miene, gleich würde er kommen, da zog ich mich raus, beobachtete beide fast enttäuschten Gesichter, ihr Leib zuckte in seiner Geilheit weiter, ich war schon wieder auf ihr und noch einmal rieb ich mich lang und heftig auf ihren wogenden Titten, sie drückte meinen Riesen darauf, wieder stand ihr Mund offen und dann sah ich schon meinen Strahl dazwischen verschwinden, einmal, zweimal, schreiend, stöhnend, beide, wir endlich alle drei, neben uns floss es über die ratternde Hand! Joyce schrie noch einmal lauter, vor Vergnügen und Lust, ich drang immer noch kommend ein zwischen ihre offenen Lippen, fühlte ihre fordernde Zunge, wieder heraus, weiter juckend pressend hin und her auf dem Garn des feinen Bodys, dem vollen, weichen Fleisch darunter, das sie nun mit beiden Händen zusammenquetschte, ich stöhnte nochmals laut auf ob dieser Wohltat und ein letzter Schwall zog seine Schlieren auf dem mokkafarbenen Garn.

Silky Kisses

Ny



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