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Tante Luise (fm:Ältere Mann/Frau, 3225 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 06 2020 Gesehen / Gelesen: 27275 / 21399 [78%] Bewertung Geschichte: 8.72 (78 Stimmen)
Die ältere, erfahrene Tante unterstützt den jungen Neffen beim Ersten Mal, Selbstbefriedigung

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schloss. Sie sah, dass ich wach war. "Guten Morgen Tom, hast du meinen Strumpfhalter gesehen? So ein weißer Hüfthalter für meine Strümpfe". Ihr Anblick, ließ meine Erregung anwachsen, meinen Lümmel auch Sie war eine mittelgroße Frau, mit kleinen Brüsten, der leicht behaarte Schamberg war unter dem gewölbten, fast tonnenförmigen Bauch kaum zu sehen, gewölbte Pobacken und schlanke Beine. "Wo habe ich nur meinen Strumpfgürtel hingelegt?", Tante Luise griff nach unten, zupfte ihre Schambehaarung, drehte sich im Zimmer umher. "Irgendwo muss er doch sein? Heute kommen die Handwerker, da wollte ich Strümpfe anziehen", sie kratzte gedankenversunken an ihrer Scham, zog die Schamhaare gerade, schaute sich um.

Ihr Finger glitt in die Spalte hinein, anfangs rubbelte er leicht, etwas später scheuerte er heftiger, das reibendes Geräusch war nicht zu überhören. Ebendieses Scheuern schien ihr Wohlbehagen zu bereiten, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Wo kann denn nur der Strumpfhalter sein?" Sie schaute an sich herunter, auf ihren reibenden Finger, der jetzt noch schneller schrubbte. "Oh, verdammt, das war zu viel Gefühl, ich muss noch mal ins Schlafzimmer zurück. Komme gleich wieder". Heftig in ihrer Spalte reibend, verschwand sie im Schlafzimmer. Ich überlegte, ob sich Tante Luise als ältere Frau einen runterholt, ihre Spalte zum Höhepunkt wichst, so wie es die Jungs in meinem Alter tun, wenn der Druck in ihren Ständern zu groß wird. Ich stand auf, hielt die Hand vor meinen Ständer in der Schlafanzughose, schlich zur Schlafzimmertür und spähte durch das Schlüsselloch. In ihrem Schlafzimmer waren die Vorhänge noch zugezogen, ich konnte ich nichts erkennen, hörte aber Tante Luises Bett knarren. Dann ging ich erstmal ins WC, die morgendliche Blasenentleerung ließ den Ständer erst einmal abschwellen.

Beim Frühstück hatte es Tante Luise ziemlich eilig, die Handwerker wurden in Kürze erwartet. Der Strumpfhalter hatte sich angefunden, Tante Luise hatte ihn im Schlafzimmer in eine Schublade gelegt. Heute trug sie ein gelbgepunktetes Kleid, feine Strümpfe und Pumps. Im Laufe des Tages begann ich den Zaun, der die Vorderseite des Hauses begrenzte, ab zu schleifen. Am späten Nachmittag war ich durchgeschwitzt, räumte das Werkzeug weg, ging ins Haus, duschte. Die Handwerker hatten ebenfalls Feierabend gemacht.

Ich gesellte mich zu Tante Luise, setzte mich neben ihr auf die Couch im Wohnzimmer. "Eine Hitze ist das heute", ächzte sie, "hab nur ne Schlüpper und ne Schürze an, die würde ich auch gerne ausziehen. Wenn es dich das nicht stört?" Äh, nee, hm, nein", stotterte ich, "natürlich nicht", ich schaute sie von der Seite an. Sie stand auf, verschwand aus dem Wohnzimmer, als sie wiederkam, war sie splitternackt. "Ich bin eine begeisterte Nudistin, gehe gern an den FKK-Strand, zu Hause laufe ich meistens nackt umher, das gibt ein sehr schönes Körpergefühl und ist die normalste Sache der Welt", erklärte sie in sachlichem Ton und setzte sich in den Sessel, der mir gegenüber stand. Sie blätterte in einer Zeitschrift, leckte beim Blättern der Seiten ihren Finger an, wirkte vertieft.

Sie lehnte bequem im Sessel, ihre Brüste lagen auf dem gewölbten Bauch, die Beine hatte leicht auseinandergestellt, so dass ich ihr Geschlecht besser sehen konnte als heute Morgen. Ich betrachtete ihre glatte Haut, den Bauch, ihre wohlgeformten Beine, im Beckenbereich hatte sie einige Falten, ansonsten für ihr Alter eine gute Figur. Durch ihre lichte Schambehaarung, die mit teilweise grauen Haaren durchsetzt war, konnte ich die Spalte gut erkennen. Ihre Hand wanderte zum Bauch, strich darüber, verweilte im Bauchknöpfchen, rutschte tiefer, kraulte ihre Schambehaarung, kratzte gedankenversunken, zog die Schamhaare gerade. Ich starrte auf ihre Hand, mein Lümmel spannte unter den Bermudashorts. Ich muss jetzt ganz genau aufpassen, dachte ich, vielleicht verirrt sich ihr Finger noch an eine andere Stelle. In der Tat, er berührte die Außenseite ihrer Spalte, strich darüber, wanderte hinein, wo er eine ganz bestimmte Stelle mit Genuss schubberte. Das Schubbern schien ihr Wohlbehagen zu bereiten, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, wie ich beim Blick über die Zeitschrift erkennen konnte. Sie schubberte kräftiger, das kratzende Geräusch nahm zu, sie öffnete die Schenkel, um jetzt noch heftiger in ihrer Spalte zu wetzen.

Das hielt sie eine Weile durch, rieb dann kurze Zeit sehr gewaltig, mit einer hastigen Bewegung unterbrach sie das Reiben, riss ihren Finger aus der Spalte heraus, zupfte wieder an ihren Schamhaaren. Unverändert verweilten ihre Blicke in der Lektüre, jetzt rutschte sie mit dem Becken unruhig auf dem Sessel hin und her, öffnete und schloss mehrmals in schnellen Rhythmus ihre Schenkel. Dann stöhnte sie leise auf, spreizte die Beine weit auseinander, schob den Finger tief zwischen ihre Schamlippen, dann ging die Post ab. Einige Sekunden bürstete sie mit rasenden Bewegungen, einer Heftigkeit, die ich ihr nie zugetraut hätte, sah ihre kleinen Schamlippen anschwellen, aus der Spalte herausquellen und vibrieren. Tante Luise, den Blick fest in ihre Lektüre gerichtet, jauchzte laut und lange auf, noch einmal, ein weiteres Mal und noch ein letztes Mal. Eine durchsichtige Flüssigkeit spritzte mehrfach aus ihrer Spalte, dann zog sie den Finger heraus, stöhnte ein letztes Mal, vertiefte sich in ihre Zeitschrift, tat so, als sei nichts gewesen. Mein Riesenständer beulte die Bermudas aus, am liebsten hätte ich es mir gleich besorgt. "Ich muss mal zur Toilette", brummte ich, stand auf und ging zur Tür. "Hm", machte Tante Luise, völlig in ihre Lektüre vertieft. Auf dem WC verschaffte ich meinem Superständer, die sehr dringende, notwendige Erleichterung. Hinterher musste ich meinen Samen von den Fliesen abwischen, der Samenerguss war diesmal sehr heftig.

Als ich zurückkam, lümmelte Tante Luise immer noch im Sessel, sie hatte jetzt ein Bein auf die Sitzfläche gestellt, ihre Spalte konnte ich jetzt in ihrer gesamten Länge betrachten. Sie hatte eine recht kleine, oder wie soll ich sagen, kurze Spalte. Im unteren Bereich des Scheideneingangs lugten ein klein wenig die ausgefransten Ränder der kleinen Schamlippen hervor, ansonsten lagen die großen Schamlippen überwiegend fest zusammen. Das ist genau die richtige Spalte, für Jungs so wie ich, ging es mir durch den Kopf. Reinstecken bis zum Anschlag, dort wo es nicht mehr weitergeht, zum Abspritzen, immer mit dem Lümmel hin- und her machen. Genau das Richtige für meinen Lümmel, der, wie ich spürte, wieder anwuchs. "Tom, kannst du mir bitte ein Mineralwasser bringen, ich habe solchen Durst", Tante Luise spähte über ihre Lektüre zu mir herüber. "Yepp", ich stiefelte zur Küche, als ich mit Tablett, Flasche und zwei Gläsern zurückkam, kratzte sie sich gerade an ihrem Oberschenkel, verdammt nah an der Spalte. Diesmal rutschte der Finger aber nicht hinein.

Nach dem Abendessen fragte mich Tante Luise noch einmal, ob es mir nichts ausmache, wenn wir beide, sie sagte wirklich wir beide, nackt im Haus umherlaufen. "Öhm, nein", stotterte ich, "es ist so in Ordnung. "Du kannst dich auch nackt ausziehen, wenn du möchtest", erklärte Tante Luise. "Wir brauchen uns voreinander nicht zu schämen. Ich bin deine Tante, zwar nur angeheiratet, das macht aber nichts. Tante ist Tante. Außerdem gibt es bei mir nichts zu sehen, ich bin eine alte Frau. Wenn die Handwerker im Haus sind, dann zeigen wir uns züchtig gekleidet, ansonsten als Nudisten. Ist das in Ordnung?" Mir stieg ein Kloß in die Kehle, ich nickte, ging in mein Zimmer, zog T-Shirt, die Bermudas und den Slip aus, als ich in die Küche zurückkehrte, streifte mich Tante Luises wohlgefälliger Blick. Meine größte Sorge befasste sich mit meinem Lümmel, dessen Größe und Steife ich nicht in jedem Fall kontrollieren vermochte.

Wir schauten abends Fernsehen, ich glaube, irgendeine Beziehungsserie lief, Tante Luise hatte ihr Bein auf die Sitzfläche des Sessels aufgestellt, wirkte völlig vertieft im Fernsehprogramm. Ich beobachte aus den Augenwinkeln ihre, die wie zur Schau gestellte Scham. Ihre Hand streichelte die Vorhöfe der kleinen Brüste, wanderte über den tonnenförmigen Bauch, um dann an der Schambehaarung zu spielen. Sie zog an dem lichten Pelz, kratzte darin, streifte die Ränder der großen Schamlippen, kraulte wieder den dünn bewachsen Busch, strich mehrfach über ihren Schlitz, versenkte den Mittelfinger der rechten Hand dazwischen, rieb. Es passierte, dass, was ich nicht kontrollieren konnte, mein Lümmel schwoll an, das Rohr fuhr empor. Ich beugte mich vor, um Tante Luises Treiben besser verfolgen zu können und um den Lümmel zwischen meinen Oberschenkeln zu verstecken. Sie schubberte intensiver, das schabende Geräusch nahm zu, sie spreizte die Schenkel weit auseinander, bearbeitete eine Stelle in ihrer Spalte, die ihr ein besonders gutes Gefühl verschaffte.

"Tom, kannst du mir bitte ein Tonic bringen, ich habe solchen Durst", Tante Luise nahm den Finger aus ihrer Spalte, blickte zu mir herüber. "Yepp", brummte ich, stand auf, drehte Tante Luise den Rücken zu, hielt mir die Hand vor den hochaufgerichteten Lümmel und schlich Richtung Küche, im Kopf löste ich Gleichungen, um das Blut aus den Lenden in den Kopf umzuleiten. "Entschuldige Tom, aber ich habe hier noch eine Flasche Apfelschorle, habe ich gar nicht gesehen. Komm wieder zurück!". Das mit den Gleichungen gelang mir einigermaßen, der Lümmel wurde nicht klein, aber er war nicht mehr knochensteif, als ich zu Tante Luise zurückkehrte. Trotzdem hielt ich die Hände vor meinen Lümmel und setzte mich wieder auf die Couch. Tante Luise schien nichts bemerkt zu haben, denn sie sagte nichts zu mir. Sie widmete sich wieder der Serie, drückte den Finger in ihre Spalte und rieb.

Mein Lümmel wurde wieder knochensteif, über dem Bildschirm flimmerte ein Paar, das sich intensiv küsste, der Mann strich die Pobacken seiner Partnerin, über ihrem kurzen Rock, presste sie an sich und küsste sie. Der lange und intensive Zungenkuss wurde in der Nahaufnahme gezeigt, Tante Luise schien darauf abzufahren, sie hielt mit Reiben inne, glitt mit dem Finger ein Stückchen weiter nach unten und führte ihn tief zwischen die Schamlippen ein. Diesen schob sie heftig hin- und her, die andere Hand zog eine Schamlippe ein Stückchen zur Seite. So muss Geschlechtsverkehr ohne Mann aussehen, dachte ich, schaute ganz genau in ihr geheimstes Innerstes und weidete mich an dem für mich besonders erregenden Anblick. Aus meinem knochenharten Lümmel, aus der Öffnung in der Kuppe flossen glitzernde Tropfen heraus. Ich öffnete leicht die Beine und wischte mit der Hand die Tropfen ab, dabei zog ich Schleimfäden nach. In diesem Augenblick, die Kussszene war längst vorbei, zog Tante Luise den Finger aus ihrem Geschlecht heraus, und blickte mich an.

"Ach du meine Güte, was ist denn mit dir passiert?", sie schüttelte den Kopf. "Bist du krank?", mit dem Finger deutete auf meinen steifen, tropfenden Lümmel. "Tschuldigung", murmelte ich, "ich kann das nicht lenken und steuern, das passiert manchmal von selber. "Seltsam", brummte Tante Luise und schüttelte den Kopf, "dass dieser unbedeutende, anspruchslose Film auf dich eine derartige Wirkung erzielt? Ich wusste gar nicht, dass du so ein sinnlicher Junge bist? Außerdem kleckerst du meine schöne Couch voll. Komm mal her, ich mache das sauber!" Sie angelte unter dem Couchtisch eine Packung Papiertaschentücher hervor, riss sie auf und fingert eines heraus. "Na, los, komm!", sie wedelte mit dem Taschentuch. Ich stand auf, schlurfte mit weichen Knien zum Sessel, stand vor ihr. Dabei fühlte ich mich wie ein Junge, der beim Masturbieren erwischt wurde. Tante Luise wickelte das Papiertaschentuch um meinen Lümmel, wischte damit mehrfach hin und her. Dann putzte sie damit die Glitzertropfen von der Kuppe ab, umfasste mit der bloßen Hand, mit der sie in ihrer Spalte gespielt hatte, meinen Lümmel und zog die Vorhaut bis zum Ende zurück. Sie begutachtete die Stelle darunter, anschließend schob sie meine Vorhaut mehrfach kräftig hin und her, "Ich werde den kleinen Mann in Ruhe lassen, sonst gibt es noch einen Unfall", kicherte sie und hörte mit rubbeln meiner Vorhaut auf.

"Besitzt du denn keine Freundin, mit der du", sie schluckte leise und lies das bewusste Wort ganz langsam auf der Zunge zergehen, "Geschlechtsverkehr haben kannst?" "Nö, hab keine Freundin", nuschelte ich, "die Mädchen machen immer einen großen Bogen um mich, hab noch keine gefunden." Tante Luise hielt meinen Lümmel mit fester Hand umschlungen. "Hast du denn schon einmal Geschlechtsverkehr", sie sprach das Wort wieder ganz langsam aus, "gehabt?" Kopfschüttelnd erwiderte ich leise: "Nein, hab ich noch nicht, bin mal mit der Bea aus der Parallelklasse gegangen, die hat mich aber nicht rangelassen."

Tante Luise schmunzelte, spreizte ihre Schenkel weit auseinander, berührte mit der anderen Hand die bewusste Stelle in ihrer Spalte, rieb sie vorsichtig. Mit der anderen Hand schob sie meine Vorhaut auf und ab, die Lusttropfen kleckerten jetzt in schneller Folge aus der Eichelöffnung meines zum Bersten angespannten Lümmels heraus. Tante Luise rieb ihre Spalte jetzt ziemlich heftig, riss dann den Finger heraus und ließ meinen Lümmel los, schaltete den Fernseher aus, griff meinen Kopf mit beiden Händen und küsste inbrünstig. "Ich mag deinen Zustand gar nicht mehr ertragen", sie stand auf, stellte sich vor mich, schlang ihre Arme um mich und küsste mich noch einmal auf den Mund. Dann noch einmal und dann noch einmal. Sie schob die Zunge zwischen meine Lippen, umgriff mit der Hand wieder mein steinhartes Glied und hielt es fest. Dann bugsierte sie mich zur Couch, legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine weit auseinander, zog mich zu sich herunter und bugsierte meinen Lümmel vor ihre Spalte. "Drück ihn rein, dann mach wie ein Mann, auch wenn es dein erstes Mal ist. Du willst es und ich will es", stöhnte sie. "Ich möchte dir nicht wehtun oder dich verletzen?", krächzte ich. "Mach dir um mich keine Sorgen, ich stehe kurz vorm Siedepunkt. Los, mach schnell", keuchte sie.

Mit sanften Stoß fuhr ich in die Grotte der Verheißung hinein verweilte kurz, genoss das unglaubliche Gefühl, fuhr mit dem Kolben kräftig hin- und her, Engel auf goldenen Trompeten spielten, Tante Luise keuchte, krallte sich in meinen Nacken, biss in mein Ohr und sie kam. Wie sie kam. Sie jauchzte, jubilierte, trommelte auf meinen Rücken, schrie lauthals ihre Lust heraus. In diesem Moment verlor ich meine Beherrschung, der Schließmuskel löste, die Samenpumpe lief an, die Flüssigkeit stieg hoch, dann versanken die goldenen Engel mit den Trompeten in mehreren Ergüssen heftiger Fluten.

Als wir dann nackt auf der Couch lagen, murmelte ich ein leises: "Danke, Tante Luise." Sie gab mir eine Kopfnuss, "ab heute bin ich für dich Lu und ich liebe es, wenn du mich mit deinem kleinen Mann ausfüllst."

An diesem Tag liebten wir uns in ihrem Ehebett ein zweites Mal, von diesem Zeitpunkt schlief ich neben ihr. Nach dem am Nachmittag die Handwerker gegangen waren, fielen wir übereinander her. Sie schob ihr Kleid hoch, ich löste ihre Strümpfe von den Strumpfhaltern, zog BH und Slip aus, dann bestieg ich Lu, die nur mit ihrem Strumpfhalter bekleidet, breitbeinig auf dem Teppich lag.

Mit ihr probierte ich eine Vielzahl Stellungen aus, stehend von hinten und vorn, liegend, am liebsten saß sie obenauf und ritt auf meinem Lümmel ihre Lust heraus. Besonders mochte ich die Onkel-Doktor-Spiele, dort lernte ihre intimsten Stellen kennen, spielte an ihrer sehr empfindlichen und ausgeprägten Kitzelerbse, anschließend bestieg ich sie. Die beiden Wochen Ferien vergingen wie im Fluge, nur mit Mühe verpasste ich dem Gartenzaun den neuen Anstrich. Eines Tages, Lu ritt auf meinem Lümmel, fragte ich sie, ob sie mich am Anfang mit ihren Spaltenspielereien anmachen wollte. Sie erklärte, dass sie das schon als junges Mädchen gemacht habe, später bei ihrem Mann damit beinahe aufgehört habe und nach seinem Tod, vor vier Jahren wieder damit anfing. Sie legte den Finger auf den Mund, "Frag nicht so viel. Du kannst alles essen, brauchst aber nicht alles wissen. Pscht!"



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