Meine geile Kollegin (fm:Schlampen, 4160 Wörter)

Heiße Tage und Nächte Teil: 1

Mein Name tut nichts zur Sache, aber ich nenne mich mal Ronja, ich bin Anfang 50 geil bis zum geht nicht mehr. All die, die mich gevögelt haben, und das sind reichlich viele, behaupten ich sei das heißeste und hemmungsloseste Luder, was ihnen je untergekommen sei. Ich liebe und lebe für den Sex, ich kann davon einfach nicht genug bekommen, ein Tag ohne Sex, ist ein verlorener Tag. Bevor wir in die Details meines geilen und wilden Treibens einsteigen, beschreibe ich mich mal kurz, ich bin etwa 1,65m groß, habe mittelgroße leicht nach unten und zur Seite hängende Brüste. Meine Warzenhöfe sind etwa 5cm im Durchmesser und normal braun gefärbt, sodass sie sich leicht von der Hautfarbe absetzen. Die Warzen haben die selbe Farbe und sind etwa 6-7mm dick, sie sind fast immer etwa 1cm lang, schnell 2cm und hart und wenn ich richtig geil und erregt bin, was schnell geht, dann sind sie 3-4cm lang und knochenhart. Ich liebe es wenn man (n) sie leckt, lutscht, saugt oder an ihnen knabbert und sie noch länger zieht.

Meine Muschi ist immer wunderbar glatt rasiert (3-4 mal in der Woche), meine gesamte Muschi ist etwa 6-8cm breit, davon ist meine Spalte etwa 2cm breit, aus ihr quellen / hängen meine geilen Schamlippen etwa 3cm weit / lang heraus. Der gesamte Bereich ist dunkelbraun eingefärbt, was sicher auch vom intensiven Gebrauch herrührt, meine Schamlippen sind innen aber nach etwa 3-4 cm erst rosa und dann zunehmend dunkelrot. Da ich für den Sex lebe, bin ich eigentlich 20 Stunden am Tag feucht, wenn ich gerade angemacht werde, dann bin ich richtig nass, und dann kann auch jeder riechen, das ich gefickt werden will.

Meine Vorlieben????? Alles Hauptsache ich werde ordentlich gefickt, dabei ist mir die Anzahl der Kerle relativ egal. Mal mag ich diese erotische Stimmung intim mit einem Mann, mal brauche ich 2-3 Mann, aber auch ein ordentlicher Gruppenfickmit 5-15 Mann mag und brauche ich manchmal. Ich habe auch schon die eine oder andere Gang Bang Party besucht und mich dort von 20-30 Kerlen einfach nur vögeln gelassen. Ich lasse mich mit Vorliebe in jedes Loch ficken, ja nachdem wie der Abend / Tag gelaufen ist, gerne auch mal einen Doppelfick sowohl in meine geile Muschi oder auch mal in den Arsch. Sperma schlucke ich in rauen Mengen, dabei ist mir auch egal wie es mir dargeboten wird, Hauptsache ich bekomme es.

Mein Kleidungsstil ist von lässig bis extrem heiß, gerne geh ich auch mal ohne Unterwäsche raus, dann geht das mit dem ficken auch schneller und / oder besser. Gerne habe ich zu wichtigen Abnahmen und /oder Übernahmen extrem kurze Röcke / Kleider und keine Unterwäsche an, dann erledigt sich das eine oder andere Problem ganz von alleine. Sollten bei so einem Geschäft dann noch ein paar Probleme zu lösen sein, so sind diese in der Regel mir einem schönen Blowjob oder einem ordentlichen Fick erledigt. So komme und ficke ich mich seit ungefähr 30 Jahren durchs Leben, ich habe es nie bereut oder wollte irgendwas davon rückgängig machen, ich bin so geil und stehe dazu. In meinem tiefsten Inneren bin ich mir sicher das ich sowohl Nymphoman bin und einen ebenso großen Hang dazu habe mich zu präsentieren, gerne auch nackt, ordinär und ungeniert. So nun aber einen Teil meiner Geschichte / Lebensbeichte, die ersten 15 Jahre meiner Sexgeschichte / Lebensgeschichte spielte sich hinter einem großen Zaun ab, und war gefährlich und Lustvoll, wird hier aber nicht erzählt.

Mitte der Neunziger fing ich in einem neuen Job an, in dem ich meine ganze Geilheit und Lust auf guten Sex ausleben konnte, ich wurde Vertriebsmitarbeiterin im Außendienst. Ein Luxusleben begann für mich, ich hatte mindestens 3-4 mal geilen Sex pro Woche, nach etwa einem halben Jahr, bestellten mich manche Kunden nur ein um mich mal wieder ordentlich zu ficken. Es war eine absolute win win Situation, ich bekam den einen oder anderen Auftrag, als Gegenleistung wurde ich regelmäßig gevögelt, so hatten wir alle etwas davon. Nach etwa 1,5 Jahren, traf ich dann bei einem Meeting einen älteren Kollegen, irgendwie waren wir uns von Anfang sympathisch aber warum auch immer landeten wir erst später im Bett. Es fing an mit ein paar zarten Berührungen, mal einen beiläufigen Kuss auf die Wange, oder ein paar sanften Streicheleinheiten. Ich war vom Anfang an scharf auf ihn, bei jeder Berührung lief eine sanfte Schauer durch meinen Körper. Irgendwann, als wir in einem dunklen Keller unbeobachtet waren, drückte ich ihm das erste mal meine Lippen auf seine und dann küssten wir uns wirklich richtig. Als wir etwas später mit Kollegen kickerten, flüsterte ich ihm dann leise ins Ohr: "Nach der Party gehe ich auf mein Zimmer (347) und

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