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Diene, so wirst Du belohnt (fm:Dominante Frau, 2176 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2020 Gesehen / Gelesen: 9755 / 6999 [72%] Bewertung Teil: 9.73 (26 Stimmen)
Melanie, meine Herrin unterzog mich der nächsten Prüfung - was sollte mich beim Essen bei mir zuhause erwarten?

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© Stefan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Diene, so wirst Du belohnt

***Der folgende Tag***

Die Nacht war kurz. Die gestrigen Erlebnisse zu verarbeiten kostete mich einige Zeit meines Schlafes und jedes Mal, wenn meine Gedanken sich von der Szenerie bei meiner Herrin entfernten und ich mich zum Einschlafen einmal mehr auf die andere Seite drehte, erinnerte mich mein neuestes Geschenk an Melanie.

Melanie! An den Namen zu denken und in Ihrer Gegenwart sie als meine Herrin zu akzeptieren lies mich auf dem schmalen Grat zwischen klarer Denke, Erregung und willenloser Hingabe balancieren. Ihre Art, mich zu behandeln, das langsame Verführen in immer tiefere Abhängigkeit und mein Fallenlassen faszinierte mich und lies mich zugleich ängstlich werden. Schon lange war der anfangs als Rettungsanker im Hinterkopf gehaltene Abbruch keine ernste Alternative mehr. Wie weit würde sie gehen, wie weit würde ich mich ihr überlassen und somit tiefer dieser Sucht hingeben? Sucht? Ja, es war wie eine Sucht.

Der nächste Morgen begrüßte mich mit der Dämmerung im Osten eines wolkenlosen Himmels. Normalerweise wache ich häufig mit einem erregten Glied auf - diese "Morgenlatte" ist ja nicht unüblich, wurde aber von dem Käfig in Zaum gehalten. Der Toilettengang gestaltete sich einfach, schließlich war die kleine Metallröhre wie ein Katheter genau dafür gelegt worden. So langsam gewöhnte ich mich an das Gefühl und die unangenehmen Einschränkungen wichen dem Stolz, die Herausforderungen meiner Herrin zu meistern.

Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass ich zwar in Ruhe frühstücken konnte aber mich zeitig um das Mittagessen kümmern müsste. Während ich also den Kaffee genoss, zeigte mein Smartphone eine neue Nachricht:

*** Guten Morgen mein Diener,

ich hoffe, Du hattest eine angenehme Nacht. Warst Du brav? Mittagessen um 13.00 bitte für drei Personen einschließlich Dir. Ich erwarte einen perfekten Service.

M. ***

Drei Personen? Wer sollte der andere Gast sein. Ich durchstöberte meine Lebensmittelvorräte und entschloss, drei Gänge zu servieren. Einer klaren Gemüsesuppe sollte eine Lasagne folgen. Als Nachtisch kam Vanilleeis mit heißen Früchten dazu - mehr Variationen gab mein Eisfach nicht her. Nach dem Frühstück begann ich also mit den Vorbereitungen, legte Nudelplatten für die Lasagne in eine Auflaufform und schnippelte Gemüse, als mich eine neue Nachricht erreichte:

*** Deine Kleidung wird nur aus der Strumpfhose und dem Halsband bestehen. Den Ring vergisst Du sicher nicht. Schuhe bringe ich Dir mit. Du wirst Dich am ganzen Körper rasieren, eincremen und gut duften.

M. ***

Stimmt, die Kleiderordnung fehlte. Das war einfach - nur die Schuhe machten mich stutzig, aber ich war gespannt. Etwas nervös machte mich die Aussicht auf einen weiteren Gast. Wem wollte mich Melanie jetzt vorführen?

Mit der zum Auskühlen bereitstehenden Bolognese-Sauce auf der Anrichte verabschiedete ich mich vorerst aus der Küche und begab mich unter die Dusche. Natürlich achtete ich sehr darauf, Melanies Anforderungen zu genügen und ging duftend aus dem Bad ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Ich entschied mich für eine silbrig glänzende, hautfarbene Strumpfhose, die beim Hochstreifen über meine Beine erneut das wohlige Kribbeln auslöste. Der Käfig hielt mich in Zaum, ich merkte aber deutlich, dass das Röhrchen in mir und das Gestell um mein Glied herum die einzigen Dinge waren, die diesen Ausdruck meiner Erregung verhinderten. Vorsichtig streifte ich das Nylon über den Käfig und genoss das Gefühl, mit dem sich das Garn an meine Haut schmiegte. Folgsam legte ich mein Halsband an, prüfte den Sitz und ging erneut in die Küche.

Während des Kochens verging die Zeit wie im Flug und als die heißen

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