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Blacked (fm:Gruppensex, 2336 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 19 2020 Gesehen / Gelesen: 29237 / 22806 [78%] Bewertung Teil: 9.14 (109 Stimmen)
Lust auf einen "black Lover" ...

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Es war weniger eine Schnaps- als eine Weinidee ! Klaus war auf Dienstreise und ich hatte eine paar Tage alten Urlaub genommen, um Beate zu besuchen und ihr das Alleinsein zu versüßen. Wir hatten uns etwas Leckeres gekocht, waren dann an der Glotze hängengeblieben und hatten gemeinsam dabei eine Flasche Wein geleert. Ich war angeschickert und müde, als Beate ihren Laptop auspackte.

"Was hast Du denn noch vor, ich will gleich ins Bett," gähnte ich."Ich will Dir noch was zeigen. Da kannst Du gut von träumen," grinste Beate. "Und was ?" maulte ich, wenig geneigt mich noch mit irgendwelchen Dingen auseinander zu setzen. "Kennst Du BLACKED ?" "Nee, was soll das sein ?" "Das ist ein Pornolabel, mit ausschließlich schwarzen Darstellern, die hellhäutige Frauen ficken." "Und sowas macht Dich an ?" fragte ich skeptisch. "Warte, bis Du die Kerle siehst. Die haben Fickprügel, sowas gibt's gar nicht ! Klaus ist ja schon nicht schlecht bestückt und die Größe allein macht's auch nicht, aber so 'nen echten Riesen möchte ich auch mal spüren !"

Sie startete das Video. Zu sehen war eine attraktive junge Frau, umringt von drei großen, muskulösen schwarzen Kerlen mit sagenhaften Schwänzen, die sich im Nu steil aufrichteten, als die junge Frau sich abwechselnd wichsend und blasend mit ihnen beschäftigte. Nach kurzer Zeit begann das pornoübliche stumpfsinnige Gerammel, abwechselnd in alle Löcher der Protagonistin. Obwohl mich Pornos nur in Ausnahmefällen begeistern, sah ich fasziniert zu, wie die drei Kerle ihre steifen Riesenriemen in Muschi, Arsch und Mund der "Dame" versenkten.

"Würdest Du das gerne sein ?" Beate fasste mir zwischen die Beine. "Schon wieder nass - also würdest Du das gerne sein !" Aus dem Fragezeichen wurde ein Ausrufezeichen. "Na bei den Stechern würde wohl jede Frau, die sexuell etwas triebhaft veranlagt ist, die Beine breit machen," meinte ich. "Klaus und ich haben dieses Video schon mehrmals gemeinsam angesehen, während er mich gefickt hat."

Ich wartete auf die finalen Abspritzszenen, mit denen Pornos meist enden. Es war sagenhaft, welche Spermamengen die drei Typen auf dem attraktiven Körper der jungen Girls verteilten. "Die drei wünsche ich mir zum nächsten Geburtstag," resumierte ich. Beate schmunzelte. "Du fragst Dich bestimmt, warum ich Dir diese Szenen gezeigt habe, oder ?" "Ja, eigentlich schon." Ich war wieder relativ wach. "Ich habe die verrückte Idee, das man sich so einen Typen mal mieten müsste. Als Callboy. Für 'nen flotten Vierer. Klaus hat beim letzten Mal auch schon gesagt, denen würde er sogar einen Blasen !"

Ich sah Beate an. "Und warum macht ihr es dann nicht einfach ? Seit wann habt ihr irgendwelche Skrupel, wenn's um's vögeln geht ? " "Weil wir nicht wissen, wo wir den Passenden finden. Er soll groß sein, gut aussehen und einen wirklich außergewöhnlichen Schwanz haben. Und dann muss er noch "Bi" sein. Und etwas Niveau kann auch nicht schaden. Solche gibt's auch im Internet nicht an jeder Ecke ! Ich hab schon recherchiert. "

Wir öffneten eine weitere Flasche Rotwein und tranken noch einen "Absacker" vor dem zu Bett gehen. Mir gefiel der Gedanken an einen flotten Vierer mit einem gutbestückten, potenten Schwarzen immer mehr. Warum sollten wir es nicht tun ? Ich beschloss, mich ebenfalls im Internet umzusehen, was die Callboyszene bot.

Was wir uns vorstellten war in der Realität offenbar schwer bis gar nicht zu finden. Obwohl wir uns natürlich weiterhin regelmäßig zu dritt trafen und unser Sexleben alles andere als langweilig war, ging Beate und mir der Gedanke, uns von einem (oder zwei ? :) )potenten, großschwänzigen Farbigen ficken zu lassen, nicht aus dem Kopf.

Eines Abends stöberte ich mal wieder eher frustriert und gelangweilt auf einschlägigen Internetseiten und fragte mich zunehmend, was hinter den Kontaktgesuchen und - angeboten wirklich steckte, wahrscheinlich überwiegend heiße Luft. Mit einem Mal geriet ich auf eine Seite, wo sich ein "etwas anderer Swingerclub" in Düsseldorf vorstellte. Sogenannte "Mottoparties" in solchen Clubs sind ja nichts Ungewöhnliches, aber hier wurde neben Herrenüberschuß-, Natursekt-, Analverkehr-, Lack- und Lederparties ein "Second African Special for Ladies" angeboten.

Ich klickte auf "mehr Infos" und war sofort begeistert. Das ging in die

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