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Billardspiel (fm:Schlampen, 7807 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2020 Gesehen / Gelesen: 13372 / 10460 [78%] Bewertung Teil: 9.36 (53 Stimmen)
Nach dem Erlebnis in der Bar führt die gemeinsame Fantasie zu einem Billardspiel, welches für beide neue Dimensionen eröffnet

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separaten Billardraum. Zuerst wollen wir etwas essen und dafür habe ich einen Tisch für 2 bestellt.

Wir haben etwas Zeit, Maik hat vorher noch einen geschäftlichen Termin und kann daher erst später dazu kommen. Dadurch habe ich auch genügend Zeit die Überraschung für dich vorzubereiten. Der Wirt geleitet uns zu unserem Tisch und als du ihm deine Jacke gegeben hast, werden seine Augen ganz groß, deine harten Brustwarzen stechen direkt heraus. Er wird verlegen, als er merkt, dass er wohl etwas zu lange dahin geschaut hat. Er schaut dir dann in die Augen und du lächelst ihn an, wodurch auch er zurück lächelt. Der Wirt ist ein kräftiger, aber nicht dicker Mann, er ist gut 1,95 groß, ich schätze ihn auf ungefähr 35 Jahre. Als wir uns gesetzt haben, dreht er sich um und geht die Karte holen, ich sehe, wie du ihm auf seinen knackigen Hintern schaust der durch seine enge Jeans betont wird. Als du mich wieder ansiehst, fühlst du dich ertappt und lächelst verlegen. "gefällt er dir? "frage ich dich, du nickst verlegen "Ja, er hat einen knackigen Hintern" antwortest du. "Vielleicht kommt er ja nachher mal vorbei, wenn wir Billardspielen" sage ich augenzwinkernd zu dir. Du lächelst mich an und hauchst "Ich liebe dich" mir zu.

Schon kommt er wieder und bringt uns die Karten, steht aber etwas länger und schaut dich intensiv an, auch du schaust ihn dir intensiver an. ich sehe, wie dein Blick über seinen Körper wandert und du eine leichte Röte bekommst. "Darf ich Ihnen schon etwas zu trinken bringen" fragt er und kann dabei kam den Blick von deinen Brüsten abwenden. Es sieht ja auch schon geil aus, wie sich deine harten Brustwarzen durch die Bluse drücken und sich dort deutlich abzeichnen. "Denke eine Flasche Rosé und ein Wasser wären gut", sage ich" Was können sie uns empfehlen?" Als ob er bei etwas erwischt wurde schaut er mich plötzlich an und sagt nur kurz "gerne" und wollte sich abwenden, doch dann merkt er, dass ich ja auch was gefragt hab und schaut mich an. "Was haben sie für Vorlieben`" fragt er. Ich schau zu dir uns sehe, dass dein Blick auf seine Hüfte gerichtet ist. "Wir haben besondere Vorlieben", meine ich "und bei Wein würde ich gerne einen erfrischend fruchtigen mit wenig Säure nehmen" sage ich zu ihm. Ich sehe ihm seine Verwirrtheit an, "Gern" erwidert er schnell und dreht sich weg, um zu gehen.

Ich schaue zu dir, du schaust ihm noch hinterher und dann mich an. "Du scheinst ihn ja richtig verwirrt zu haben" sage ich zu dir. "Ja und auch erregt", erwiderst du mir leise, "seine Hose ist ihm ganz eng geworden". Ich schaue dich an, das war es also was du so fasziniert beobachtet hast und das war der Grund weswegen er so verwirrt war. Dein Grinsen dabei verrät mir noch mehr, "Wieso glaube ich, dass du noch mehr sagen solltest?" Du schaust etwas verschämt "Die Beule ging bis weit zum Oberschenkel und war echt dick" hauchst du mir mit verschämtem Blick zu. Ich schau dich intensiv an während du rot wirst, "scheint dich sehr erregt zu haben, ihn dir vorzustellen, das sieht man deutlich", erwidere ich dir. Du schaust mich fragend an und dann an dir herab, da fällt dir auf, dass du ja die Jacke ausgezogen hast und man alles ziemlich deutlich sieht. "Ja, deine Reize machen nicht nur mich scharf" flüstere ich dir zu "aber es macht mich auch scharf zu wissen, wie andere auf dich reagieren und dass du in ihnen die Lust weckst. Ich möchte das du ihn weiterhin scharf machst, und ihm zeigst das du Lust auf ihn hast. Wenn du es gut machst und ich zufrieden bin, wird es vielleicht ein sehr heißer Abend für uns." Du senkst den Blick und ich merke, dass ich den richtigen Ton getroffen hab, deine devote Ader ist frei gelegt und ab jetzt habe ich das Sagen. Das du diesmal so deutlich darin verfällst zeigt mir, wie sehr dich dieser Anblick und deine Vorstellungen schon erregt haben. "Ich bin deine ergebene Frau, die für all deine Wünsche zur Verfügung steht" sagst du leise. Kaum hast du die Worte gesagt, bemerken wir das jemand neben uns steht, um den Wein zu bringen. Es ist nicht der Wirt, sondern ein junger Mann, der ihn uns bringt. Er scheint vom Alter und Aussehen her Student zu sein, hat lange Haare, die er zu einem Zopf zusammengebunden hat und ist etwas schlaksig. Kein durchtrainierter Mann, so wie sein Chef, sondern eher etwas nerdig. Du schaust etwas enttäuscht und dein Blick wandert durch den Raum, bis du entdeckt hast was du suchtest, der Wirt steht hinter dem Tresen und schaut dich an. Du lächelst, als du ihn entdeckst, leider kann ich seine Reaktion darauf nicht sehen, denn der Kellner gießt mir grad Wein zum probieren ein. Er scheint dich nicht so richtig gesehen zu haben. Während ich den Wein probiere schaue ich zu dir, dein Blick ist in Richtung der Bar und du flirtest mit deinen Augen und deiner Mimik. Hast also die Aufgabe, die ich dir gestellt hab gut angenommen. In der Zwischenzeit hat sich der Kellner dir zugewandt, um den Wein einzugießen und stockt kurz, als auch er die erregten Brustwarzen, die spitz durch die Bluse drücken, entdeckt hat. Er versucht schüchtern weg zu schauen, doch sein Blick bleibt kurz an ihnen kleben, fast hätte er dabei den Wein daneben gegossen, doch im letzten Augenblick schafft er es und gießt dir den Wein ein. Du hast wenig davon mitbekommen, weil du weiter mit dem Wirt am flirten bist. Nachdem er auch mir welchen eingegossen hab, bedanke ich mich und irgendwie wird dir wohl erst in dem Moment klar, dass du so abgelenkt warst, schaust vom Weinglas zu dem Kellner und schenkst ihm ein bezauberndes Lächeln während du auch du dich fürs eingießen bedankst. Er kann dir nicht richtig in die Augen sehen, scheint echt schüchtern zu sein. Er dreht sich weg, doch ich sehe, wie er nochmal auf deine Brust schaut und beim loslaufen fast gegen den leeren Stuhl an unserem Tisch gestoßen wäre.

"Du hast heute die richtige Wahl mit deiner Kleidung getroffen" sage ich zu dir, "Du machst hier grad alle Kerle nervös." Du wirst etwas rot bei meinen Worten "schön, dass es dir gefällt und du stolz auf mich bist." Um dich abzulenken schaust du jetzt in die Karte. Nach einiger Zeit des Kartenstudiums haben wir uns entschieden und diesmal kommt der Wirt wieder selbst, um die Bestellung aufzunehmen. Er steht seitlich nah bei dir und schaut zu mir, will wohl nicht wieder in eine peinliche Situation kommen. Ich bestelle kurz, und sehe dich ein wenig unruhig auf dem Stuhl bewegen. Als er zu dir schaut, verharrt sein Blick sofort, was hast du getan? Du schaust lächelnd zu ihm hoch, nimmst die Karte und in die von ihm abwandte Seite und zeigst ihm mit dem Finger auf das Gericht, welches du gerne hättest. "Das hätte ich gerne" sagst du zu ihm. Er schaut in Richtung der Karte, doch sein Blick verharrt wieder kurz am Tisch, sehe ich da eine Regung an seiner Hose? Du machst es so geschickt, dass er sich kurz etwas zu dir beugen muss und du dich etwas nach hinten. lehnst. Du bist echt der Wahnsinn im Verführen. Jetzt erkenn auch ich sich eine beachtliche Beule an seinem Oberschenkel bilden, also darauf freust du dich. Er wiederholt kurz was er gelesen hat, schaut dich an und du lässt deutlich deinen Blick mach unten wandern und lächelst als du seine Reaktion auf dich siehst. Euer Blick trifft sich und auch er lächelt dich an, dann schaut er noch einmal zu mir und als auch ich freundlich nickend auf dich und seine Körpermitte blicke, wird er entspannter und man sieht eine Veränderung in ihm. Es ist, als ob er sich nochmal kurz direkt vor dir aufrichtet und seine Hüfte etwas zu dir dreht während er die Karten annimmt. "Sehr gute Wahl" meinte er kurz und dein Blick, der auf die Beule fixiert wandert zu ihm hoch und du erwiderst "Hab auch schon großen Appetit darauf". Kurz ist er wieder verwirrt, doch dann dreht er sich weg und die Karten schirmen seine Beule vor den Blicken der anderen Gäste ab.

Fast hätte ich laut losgelacht, so skurril war die Situation eben. Ich stehe auf, will sehen was ihn so verwirrt hat und gehe zu dir rüber, wobei ich so tue als ob ich an meine Jacke möchte, die schräg hinter dir hängt. Du hast deinen Rock hochgezogen, hast ihm deine halterlosen Strümpfe gezeigt und der Rock hat auch nicht die Farbe deiner Spitzenunterwäsche verborgen, er hatte also deutliche Sicht. Ich beuge mich zu dir runter, küsse dich und raune "Das machst du gut, er ist schon ganz heiß auf dich." Du schaust mich verliebt an, während ich mich wieder hinsetze. "Ich habe gesehen, auf was du so scharf bist, würdest du den gerne mal in dir spüren?" Diese Frage verwirrt dich, du schaust nach unten und flüsterst nur leise "ja". Es ist das Erste Mal, dass du mir so deutlich sagst und zeigst, dass du jemanden unbedingt haben willst. Bisher habe ich dir immer einen ausgesucht, den ich gut für dich fand. Ist das eine neue Ebene oder nur einfach, weil du ihn so attraktiv findest? Ich will nicht die Führung verlieren und dir zeigen, dass immer noch ich die Entscheidung treffe wer dich wie haben darf.

"Dann musst du ihn dir verdienen" sage ich. "Mach den schüchternen Kellner auch geil auf dich, wenn ich seine Geilheit erkennen kann, werde ich ihn dir vielleicht erlauben." Dein unterwürfiger Blick zeigt mir, dass du verstanden hast, dass ich entscheide, wer dich darf und wer nicht.

Immer wieder schaust du zum Wirt an die Bar und zum schüchternen Kellner. Seit seinem Besuch an unserem Tisch hat er sich nicht mehr in unserer Nähe sehen lassen und kümmert sich entweder um die anderen Tische oder verschwindet hinter dem Tresen. Ich sehe, wie du versuchst einen Plan auszuarbeiten. Ich lasse dich kurz alleine am Tisch, um auf die Toilette zu gehen. Der Weg dorthin führt am Tresen vorbei in Richtung des Billardzimmers. Die Tür des Raumes ist nur angelehnt, an der Tür steht zwar privat, doch ich sehe in diesem den Billardtisch und auch eine Sitzecke. Er liegt also etwas abgelegen vom restlichen Restaurantbereich, bemerke dieses mit einer Genugtuung und freue mich auf den weiteren Abend. Auf meinem Weg zurück sehe ich den Wirt alleine am Tresen stehen, ich mache mich bemerkbar und winke ihn zu mir. Er ist etwas erstaunt, doch kommt. "Was kann ich für sie tun, gibt es Probleme" fragt er etwas unsicher. "Nein, im Gegenteil, meiner Freundin und mir gefällt es hier außerordentlich gut und wir werden sehr zuvorkommend behandelt." ich schau ihn an, sein Blick zeigt mir etwas Verwunderung, doch die anfängliche Anspannung ist diesem gewichen, er hatte wohl Angst, dass ich ihn auf seine Blicke anspreche, die er auf Martina geworfen hat. Wir haben ja für später den Billardraum reserviert" sage ich weiter, "es kommt noch ein Bekannter von uns und es wäre schön, wenn er, bevor er zu uns kommt, bei mir so vorangemeldet wird. Er ist eine Überraschungsgast für meine Freundin." Er antwortet "das mache ich doch gerne." "Wie ich gesehen hab, ist der Raum ziemlich abgeschieden, wäre es möglich, dass wir dort ziemlich ungestört wären?" frage ich ihn. Er schaut kurz ziemlich fragend, doch dann kommt ein Lächeln über sein Gesicht "Kein Problem, obwohl sie bestimmt ab und an etwas zu trinken oder so haben möchten, dann würde mein Kellner oder ich natürlich reinkommen." "Sie sind ganz bestimmt gerne gesehen, Martina hat kein Problem damit" antworte ich ihm augenzwinkernd. Er stutzt kurz, doch dann glaube ich versteht er mich. "Ich bin übrigens Frank" sage ich ihm, während ich meine Hand zu ihm ausstrecke. "Ich heiße Stefan" erwidert er und wir schütteln uns freundschaftlich die Hände, "bin mal gespannt, was sie noch alles für Überraschungen heute für mich haben, doch ich denke es kann ein sehr netter Abend für uns alle werden" meint er noch.

Als ich am Tisch wieder ankomme, hat der Kellner gerade das Essen gebracht und du grinst mich schelmisch an. "Hast ja länger gebraucht, alles OK", "Ja, hab mir noch kurz mit dem Wirt den Billardraum angesehen. Hast mich vermisst oder wieso schaust du so verschmitzt?" Du wolltest grad einer kurzen Pause ansetzen zu antworten, da steht der Kellner neben mir und wir bekommen unser Essen. Als er deines hinlegen will, rutscht dir beim Platz machen das Messer vom Tisch auf den Boden, direkt zwischen dir und dem Kellner. Er stellt den Teller an seine Stelle und schaut etwas verschüchtert, als du mit dem Stuhl ein klein wenig nach hinten rutschst, jedoch keine Anstalten machst dieses selber aufzuheben. Ein kurzer verschüchterter Blick und er beugt sich herunter, um das Messer aufzuheben. Du positionierst dich so, dass er zwischen deine Beine schauen kann, was er dort sieht kann ich mir denken. Er braucht etwas lange, um das Messer aufzuheben, das kommt mir doch komisch vor. Als er hochkommt, stottert er heraus "Ich, ich bringe ihnen gleich ein neues Messer". Ich schaue dich an, schüttle leicht den Kopf und grinse. Du Biest. Dein Blick zeigt mir die Richtung, in die ich schauen soll und was soll ich sagen, es hat sich eine Beule in der Jeans gebildet, die deutlich seine Reaktion auf dich zeigt. Dann schaust du ihn verführerisch an "Das ist ganz lieb von Ihnen, danke." Mit einem letzten Blick auf dich dreht er sich um und geht in Richtung der Bar. "Habe ich alles richtig gemacht, mein Schatz?" fragst du mich. Ich kann nicht anders als "Ja, du bist einfach eine absolut verführerische Frau, der kein Mann widerstehen kann" zu sagen. Schnell kommt er nochmal wieder und legt das Messer wortlos hin, erscheint wohl zu nervös und erregt zu sein, um was sagen zu können.

Wir genießen jetzt das gute Essen und ich freue mich innerlich auf den 2ten Teil des Abends.

Nach unserem Essen bemerke ich, dass es ja bald soweit sein muss, dass Maik kommt. Ich sage zu dir, dass wir den Wein auch am Billardtisch trinken können und gehen nach Hinten. Der Raum ist schummrig beleuchtet, eben ein typisches Billardzimmer. Es gibt eine Sitzecke mit einem kleinen Tisch davor und einen eckigen Bistrotisch mit 3 Stühlen daran. Die Fenster gehen zum Innenhof, sind aber durch dunkle Gardinen verhangen. Stefan, der uns nach hinten geführt hat, schaltet noch die Anlage ein, so dass wir auch Musik dazu haben. Nachdem er die Tür hinter sich verschlossen hat, nehme ich dich in den Arm und küsse dich wild. Es hat sich eine wahnsinnige Lust aufgestaut. Auch du drängst dich an mich und zeigst mir wie erregt du bist. Doch ich will dich noch zappeln lassen und daher löse ich mich von dir und sage "Wir sind zum Billardspielen hier. Lass uns anfangen" schon gehe ich zur Wand, wo die Queues hängen und auch das Dreieck, nehme es und geh zurück zu dir. Du stehst noch immer wie angewurzelt da und schaust mich ungläubig an. Ich habe deine Avancen sofort Sex mit dir zu haben abgewiesen, das kommt aber nicht häufig vor. Du nimmst einen Queue und ich baue auf.

Wir spielen uns etwas ein und alles wird lockerer. Ab und an versuche ich dich abzulenken, damit du einen Stoß verhaust, doch auch du scheinst abgekühlt zu sein. "Lass uns um etwas spielen", meine ich beim Beginn der nächsten Runde "Wer gewinnt darf sich vom anderen etwas wünschen." "OK" meinst du und machst deinen Stoß. Jetzt haben meine Ablenkungsmanöver etwas mehr Erfolg, du verlierst obwohl auch du versuchst mich immer wieder abzulenken, zum Beispiel indem du dir die Bluse weiter öffnest, so dass man deine Brüste sieht.

"Zieh dein Höschen aus" sage ich zu dir, als ich die Runde gewonnen hab. Du ziehst es aus und hältst es mir hin. Als ich es in die Hand nehme merke ich wie feucht es ist und lächle dich an, während ich es mir vor die Nase halte, um deinen Duft aufzunehmen. Irgendwie scheinst du mich grad kalt zurück lassen zu wollen und fängst an aufzubauen, während ich dein Höschen auf den Tisch lege. Ich stelle mich hinter dich und meine Finger streichen durch die nassen leicht geöffneten Schamlippen. Du stöhnst kurz auf und lässt dir viel Zeit beim Aufbauen, während ich an dir spiele und auch einen Finger in deine heiße Grotte fahren lasse.

Dann drehst du dich um und sagst "gleiche Voraussetzung wie beim letzten Mal" und ich antworte nur "ja." Schon machst du deinen ersten Stoß und beugst dich dabei so weit vor, dass ich deine nassen Lippen sehen kann. Ich mache meinen Stoß während du dir, mir gegenüberstehend, etwas den Rock hochziehst, so dass ich die Spitze am Ende der Strümpfe sehen kann. Zwar macht mich das an., doch ich lass mich nicht ablenken, will die Runde gewinnen. Es ist an der Zeit, dass Maik kommen soll und daher muss ich meinen weiteren Plan umsetzen.

In dem Moment, wo du dich wieder tief herunterbeugst und einen freien Blick auf deine nasse Spalte gewährst öffnet sich die Tür und Stefan kommt rein. Du hast es nicht mitbekommen und wackelst grad verführerisch mit deinem Po, um mich zu reizen. "Möchtet ihr noch etwas trinken" fragt er, wobei er seinen Blick fest auf deinen Po gerichtet hat. Du erschrickst und versuchst instinktiv deinen Rock herunter zu ziehen. Drehst dich um und wirst rot als du in sein Gesicht schaust. Dann entspannst du dich wieder, es war wohl nur eine automatische Reaktion, denn du sagst, "Ja gerne, Schatz wie wäre es mit noch einer Flasche Wein?" Dann drehst dich wieder um und begibst dich in die vorherige Position. Stefan starrt wieder auf deinen heißen Po "Gerne, bin gleich wieder da." Nachdem du deinen Stoß gemacht hast drehst du dich wieder zu ihm um, schaust ihn an, leckst kurz erotisch über deine Lippen. "Danke" sagst du zu ihm "und ich hätte gerne noch etwas zu knabbern. Hast du etwas für mich, vielleicht eine Knabberstange?". "Mal sehen was sich finden lässt" sagt er und geht raus. Du schaust ihm hinterher und bevor ich meinen Stoß mache sage ich "Du bist mir schon ganz schön durchtrieben mein Schatz." "ich hätte ihn mir auch verdient" säuselst du mir ins Ohr. "Immerhin habe ich deine Anforderungen vorhin erfüllt." Ja, sie hat den armen Kellner auch erregt, das ist richtig.

Nach meinem letzten Stoß, womit ich auch diese Runde gewonnen hab, kommt Stefan mit dem Wein. "Knabberzeug kommt später, muss leider noch schnell im Restaurant etwas erledigen" sagt er augenzwinkernd zu dir, stellt die Flasche ab und geht zurück zum Ausgang. Im Gehen winkt er mir noch zu und macht mir ein Zeichen, dass ich so deute, dass Maik da ist. Genau richtig denke ich.

"So mein Schatz, wir machen eine kurze Spielpause, doch ich will erst meinen Wunsch erfüllt haben." Ich gehe an meine Jacke und hole eine Schlafmaske hervor "du wirst dich jetzt hier hinknien, deine Hände auf den Rücken nehmen und auf mich warten. Damit es aufregender wird verbinde ich dir die Augen." Ich bin zufrieden wie du da ganz devot kniest. Sieht schon geil aus, deine Bluse so weit offen, dass man deine Brüste sieht und der Rock bis zu deiner Hüfte hochgeschoben. Ich öffne die Tür mit den Worten "Komme gleich wieder, du bleibst wo du bist." Draußen wartet schon Maik auf mich, "du kommst genau zum richtigen Zeitpunkt" begrüße ich ihn. "Komm mit rein, aber sei leise und sage kein Wort, du bist eine Überraschung."

Wir betreten den Raum und du kniest so wie angewiesen. Ich sehe deinen Atem schneller gehen, scheinst erregt zu sein. Maik schaut erstaunt auf dich und ich lege meinen Finger auf den Mund, um ihn an meine Worte vor der Tür zu erinnern. Er nickt und geht langsam auf dich zu. Ich deute ihm an, sich genau vor dich zu stellen, ich stehe direkt hinter ihm und sage "Ich will das du deine Hände hinten lässt" du nickst und sagst "Ja". Ich deute Maik an, dass er seine Hose öffnen soll, um dir dann seinen Schwanz vor den Mund zu halten. Er versteht was ich meine und öffnet seine Hose. Du wirst sichtbar unruhig bei dem Geräusch, du scheinst zu wissen was kommt. Auch öffnest du leicht den Mund und feuchtest deine Lippen mit ihrer Zunge an. Als du etwas an deine Lippe spürst lässt du deine Zunge auf Erkundungstour gehen. Du umspielst die Spitze des halbsteifen Schwanzes, der sich vor deinem Mund befindet. Öffnest leicht deinen Mund, um ihn mit den Lippen zu empfangen, Der Schwanz wird immer grösser zwischen deinen Lippen und Maik kann kaum ein Stöhnen unterdrücken, doch ich gebe ihm zu verstehen, dass er versuchen soll dieses zu unterdrücken. Währenddessen saugst und leckst du an der seiner Eichel und versuchst ihn weiter in den Mund zu bekommen. Ich sehe eine Bewegung deiner Arme und sofort sage ich "Die Hände bleiben hinten". Ein leichtes Nicken von dir zeigt mir, dass du verstanden hast. Maik fängt jetzt an seinen steifen Schwanz zwischen deine Lippen zu zwängen, was du mit einem leisen Stöhnen und dem Öffnen deines Mundest positiv quittierst. Er schiebt sich langsam voran, scheint so als will er testen wie weit er gehen kann. Mit langsamen Bewegungen fickt er deinen heißen Mund und ich sehe deine Zunge wild tanzen und dein Saugen. Leicht drücke ich Meik von hinten, um ihm zu zeigen, dass er dir seinen harten Schwanz ganz tief in den Rachen schieben soll, so wie du es gernhast. Er nimmt jetzt seine Hände an deinen Hinterkopf und unterstützt die Bewegungen deines Kopfes um deinen Mund zu ficken. Du bläst ihn mit einer wahren Hingabe, ich weiß genau, dass blasen dich total erregt und wie gut du es beherrscht. Denke auch, dass Maik es sehr genießt. Er benutzt dich jetzt und fängt an zu stöhnen, du erschrickst kurz doch seine festen Hände und sein Schwanz in deinem Rachen lassen dir keine Wahl als deinen Mund benutzen zu lassen. "Arme bleiben hinten" sage ich und geh zur Seite, um sie fest zu halten. Jetzt hast du die endgültige Gewissheit, du bläst gerade den Schwanz eines anderen. Du gibst dich dem hin, stöhnst auch und bläst seinen Schwanz. Du merkst, wie der Schwanz immer mehr pulsiert und schon stöhnt Maik laut auf. Ich sehe wie er sich zuckend in deinem Mund ergießt. Es ist soviel, dass du es nicht alles schlucken kannst, es quillt dir aus dem Mund. Maik hat seinen Schwanz aus deinem Mund gezogen und spritzt dir eine weitere Ladung ins Gesicht. Du leckst ihn noch sauber und nachdem sich Maik an dem Bistrotisch zurücklehnt, nehme ich dir die Augenbinde ab.

Nachdem sich deine Augen an das Licht gewöhnt hast erkennst du ihn und meinst "das ist aber eine schöne Überraschung, die du mir gemacht hast, mein Schatz." "Hallo Martina, schön dich wieder zu sehen" erwiedert Maik. Wir lachen über diese Förmlichkeiten, hast du ihm doch grad den Schwanz geblasen. "Darfst wieder aufstehen mein Schatz, doch nicht sauber machen, ich mag das Sperma an dir sehen" sage ich zu dir. In dem Moment kommt der Kellner rein, du schaust ihn so spermaverschmiert an. Maik hat noch seine Hose offen, Er schaut ganz perplex "Tschuldigung" sagt er leise und will wieder gehen. "Noch ein weiteres Glas und eine Flasche Wasser, bitte" rufe ich ihm hinterher. Nach wenigen Minuten klopft es und er kommt mit gesenktem Blick rein. Du siehst ihn die ganze Zeit an und er kommt zu dem Bistrotisch, um dort das Weinglas und die Wasserflasche abzustellen. Du stehst direkt vor ihm und jetzt starrt er dich regelrecht an, ich schaue dich an und sehe, wie du grad einen Spermatropfen mit der Zunge einfängst und ihn genüsslich im Mund verschwinden lässt. Fast hätte er die Wasserflasche umfallen lassen, denn beim Hinstellen hat er nicht genau hingesehen und sie auf deinen Spitzenhöschen gestellt. Gedankenverloren und mit dem Blick auf dich fixiert will er ihn wegnehmen, bis er merkt was er dort in der Hand hält. Du gehst auf ihn zu, "gefällt er dir?" und du streichst mit deiner Hand über die Seine zu deinem Höschen. Er schaut dich an und gibt ihn dir "Jjjaa" sagt er mit zittriger Stimme, den Blick nicht von deinem Gesicht lassend. "Du gefällst mir auch", sagst du unvermittelt zu ihm und nimmst ihm dein Höschen aus der Hand und legst es auf das Sofa. Unschlüssig steht er da und geht dann unvermittelt raus. "Martina ist ja Verführung pur" sagt Maik zu mir, "Der Kleine ist ja hin und weg". "Ja, und das liebe ich so an ihr, außerdem ist sie noch devot und die Mischung einfach unschlagbar" erwidere ich. Sie kommt zu mir und küsst mich.

"Ich möchte auch noch mal wieder ein wenig Billardspielen" meint Maik und nimmt sich einen Queue. Deine Hand war fordern auf meinem sich verhärtetendem Schwanz während ich zu Maik erwidere "Gerne spielt Martina noch eine Runde mit dir, ich schaue euch zu". Dein Blick ist leicht enttäuscht, du hättest jetzt wohl lieber ein anderes Spiel mit uns gespielt. "Martina zieh noch deinen Rock aus" sage ich zu dir. Du tust wie ich es dir sage und trägst jetzt noch die, bis auf die beiden unteren Knöpfe geöffnete Bluse, die deine Hüfte halb verdeckt sowie die stockins. Deine High Heels und die Büstenhebe, die deine Brüste so geil zur Geltung bringen, unterstreichen deinen erotisch verruchten Anblick. "Jetzt gib dir Mühe und zeige Maik das du auch mit "nem Billardqueue umgehen kannst" motiviere ich dich. Ihr fangt an zu spielen.

Es sieht einfach geil aus, wie du dich nach vorne beugst und den Stoß ausführst. Ich stelle mich hinter dich und meine Hand erforscht deine nasse Spalte "Hey, so kann ich mich nicht konzentrieren" stöhnst du. "OK, dann wollen wir mal eine Gleichheit herstellen" sage ich "Maik, wir ziehen uns auch aus und du darfst ihn dann auch ablenken". Gesagt getan, "Danke" sagst du, "jetzt ist wenigstens im Spiel die Ausgewogenheit gegeben." Bei Maiks nächsten Stoß stehst du hinter ihm und spielst an seinen halb erigierten Schwanz. Auch er kann sich kaum konzentrieren. Als du wieder dran bist stehe ich hinter dir und kurz bevor du stoßen kannst stoße ich meinen Schwanz unvermittelt in dich. Ein lautes Aufstöhnen von dir "Das war jetzt unfair" und ein total vermasselter Stoß auf dem Billardtisch sind die Folge. Ich nehme dich hart von hinten, meine aufgestaute Erregung muss raus. Nach einigen Stößen besinne ich mich und führe dich zum Bistrotisch, "leg dich drauf" sage ich nur kurz und während Maik den Tisch leer macht, legst du dich mit dem Rücken auf ihn. Er hat eine praktische Größe, du kannst ganz drauf liegen, dein Kopf ist etwas runter hängend und er ist für uns hüfthoch.

Ich stoße dir meinen Schwanz wieder tief rein und Maik steckt dir seinen in deinen Mund, du hast den Kopf von seinen Händen gestützt hinten etwas herunterhängen und daher kann er seinen Schwanz tief in deinen Rachen stecken. In dem Moment geht die Tür auf und Stefan tritt ein. Er schaut uns kurz erstaunt an, doch ich winke ihn zu uns. Er schließt die Tür und tritt näher. "Hol seinen Schwanz raus und wichse ihn hart" sage ich zu dir. In dem Moment merkst du, das er neben dir steht. Ein Lächeln geht über dein Gesicht, jedenfalls soweit wie es der Schwanz von Maik zulässt und du versuchst seine Hose zu öffnen. Das fällt dir in der Position schwer und Stefan zieht sich alleine aus. Du versuchst einen Blick auf seinen großen Schwanz zu werfen, doch Maik drückt dir seinen Schwanz tief in den Rachen, man sieht an deinem Hals wie tief er geht. Das alles erregt mich sehr, ich ficke dich tief und hart. Alle benutzen dich hart, du stehst uns zur vollen Verfügung und ich merke wie geil dich das macht. Du bist so nass, dass es laut schmatzt wenn ich tief in dich rein stoße. Als deine Hand Stefans Riesen zu umfassen stöhnst du auf, seine Ausmaße scheinen dich heiß zu machen. Auch Maik schaut jetzt erstaunt zur Seite. "Lass Martina mal versuchen ihn in den Mund zu nehmen, will sehen wie weit sie es schafft" sage ich zu Maik. Er zieht seinen Schwanz aus deinem Mund und überlässt Stefan die Position. Du machst große Augen, als er vor deinem Gesicht erscheint, so groß hast du ihn wohl nicht eingeschätzt. Du öffnest deinen Mund, um mit der Zunge seine Spitze zu erkunden. Dann schieb Stefan ihn dir langsam zwischen die weit geöffneten Lippen. Der Umfang seiner Eichel kommt der einer kleinen Mandarine gleich, so dick ist er. Du hasst Probleme ihn aufzunehmen, doch schon ist seine Eichel in deinem Mund verschwunden. Ich habe aufgehört dich zu stoßen, stecke tief in dir, gebe dir Zeit dich auf seinen Schwanz zu konzentrieren und schaue fasziniert zu, wie er dieses Monster langsam zwischen deinen Lippen eintaucht.

Stefan schiebt ihn dir langsam tiefer und deine Augen werden immer grösser dabei, Wahnsinn, wie tief du dieses Monsterteil aufnehmen kannst. Maik streichelt und knetet in der Zwischenzeit deine Brustwarzen, ich merke ein deutliches Zucken tief in dir, all das erregt dich ungemein. Deine Zunge spielt um den Schwanz in deinen Mund und Stefan bewegt sich leicht. "Hast `ne heiße Braut, nicht jede nimmt ihn so tief auf, wie sie grad, geiles Gefühl wie sie ihn lutscht und ihre Zunge tanzen lässt" sagt er. Man sieht ihm seine Erregung an, auch er schließt die Augen und genießt. "Vergiss Maik nicht" sage ich zu dir und führe deine Hand zu seinem Schwanz. Ich beginne wieder dich langsam und mit langen Bewegungen intensiv zu ficken. Du fängst an zu zittern, ein tiefes Stöhnen und ein unterdrückter Schrei zeigen deinen Orgasmus an. Du windest dich unter mir und deine Kontraktionen um meinen Schwanz werden heftiger, es wird auch total nass zwischen deinen Beinen. Ich muss mich sehr zusammenreißen, um nicht sofort in dir zu kommen. Stefan hat derweil seinen Schwanz aus deinem Mund gezogen, um dir Luft zum Atmen zu lassen. "Das er im Mund passt habe ich gesehen, jetzt will ich wissen, wie tief du ihn in ihr aufnehmen kannst" sage ich zu dir und tausche mit Stefan die Seite. Du schaust mich glücklich an und nimmst dir mit Freuden meinen von deinen Säften ganz nassen Schwanz in den Mund.

In der Zwischenzeit hat Stefan begonnen seinen dicken Schwanz in dich zu drücken. Aufgrund der Nässe von dir geht es wohl sehr gut, doch dein Stöhnen wird intensiver, wie ich es an meinem Schwanz spüre, der tief in deinem Rachen steckt. Es ist ein geiles Gefühl diese Vibrationen zu spüren, wie man sie nur so tief im Hals wirklich spürt. Langsam, aber stetig verschwindet der Riese in dir, auf deinem Bauch zeichnet sich eine kleine Beule ab, so tief und dick füllt er dich aus. Geil dieses mit anzusehen wie sich dieses Riesenrohr in dich bewegt. "hör nicht auf meinen Schwanz zu blasen und vergiss Maik nicht" sage ich zu dir, denn du konzentrierst dich wohl grad genau auf die Empfindungen, die dir Stefan gerade bereite., Mit einem Ruck hat Stefan jetzt seine ganze Länge in dich geschoben, nichts ist mehr zwischen euch zu sehen, als er dieses tat, gibt es einen erneuten unterdrückten Schrei von dir, der nächste Orgasmus hat dich überwältigt. "Pass gut auf, dass ihr Maul gut gestopft bleibt, will nicht das sie mit ihren Schreien die Gäste auf unser Treiben aufmerksam macht" sagt Stefan, während er anfängt dich langsam mit der ganzen Länge zu Stoßen. Es ist auch ein ziemlich langes Teil, was da in dir steckt. Deine Schamlippen spannen sich deutlich um ihn und man sieht deine Bauchdecke auf und ab gehen, wenn er tief in dich stößt. Du windest dich unter mir, ich gebe dir immer wieder die Chance zu atmen, doch auch ich benutze jetzt deinen Mund, um diesen tief zu ficken. Wie ich dir gesagt hab, wichst du Maiks Schwanz, der deine Brüste knetet und uns zusieht, wie wir dich von beiden Seiten heftig ficken. "Bitte komme nicht in ihr, sie mag es wenn sie vollgespritzt wird, spritze ihr über den Bauch und die Brüste" sage ich zu Stefan. Doch bei mir ist es auch soweit, ich spritze dir tief in deinen Mund, du kannst es kaum schlucken und es läuft dir aus den Mundwinkeln. Ich ziehe ihn aber nicht raus, du brauchst ja noch einen Knebel, um nicht den ganzen Laden voll zu schreien. Deine Orgasmen scheinen nicht enden zu wollen, du wirst von Stefan hart und intensiv gefickt. Er ist nicht nur gut bestückt, sondern auch sehr ausdauernd und standfest, das macht dich wohl wahnsinnig, du windest dich richtig unter seinen Stössen und dein Leib zittert.

Leider reicht mein langsam erschlaffender Schwanz nicht aus, um dein Stöhnen und Schreie weiter erfolgreich zu unterdrücken, so dass Maik jetzt diese Aufgabe gerne übernimmt und dir in einer Fickpause von Stefan seinen Schwanz in den Mund steckt. Bei Stefan merkt man aufgrund seines tieferen und hörbar lauteren Atmens, dass es bald soweit ist, schon zieht er ihn raus und spritzt ab. Der erste Schuss geht bis in dein Gesicht, sogar deine Haare sind getroffen. Alle weiteren, der Kerl ist echt potent, gehen auf deine Brüste und den Bauch. Du bist total vollgespritzt von ihm. Auch Maik ist jetzt soweit und zieht ihn diesmal raus, um in dein Gesicht zu spritzen. All das bringt dich noch zu einem weiteren Orgasmus und du lässt einen spitzen Schrei los, hoffentlich hat das keiner mitbekommen, Maik hat zwar geistesgegenwärtig sofort deinen Mund mit seinem Schwanz gefüllt, doch es reichte um wohl um Stefans Kollegen aufgeschreckt zu haben, denn er steht plötzlich in der Tür.

"Komm rein und schließe die Tür Max" sagt Stefan schnell, "hier ist alles mehr als in Ordnung". Max, der schüchterne Kellner, steht wie angewurzelt da, und starrt auf die Situation. "komm nur her, es ist alles gut" sage ich zu ihm. "Stefan verstaut seinen Riesen wieder in der Hose und meint, "muss mal schnell schauen, ob drüben sonst keiner was mitbekommen hat, nicht das der nächste in der Tür steht" und verlässt den Raum, wobei er noch schnell an Max gewandt sagt "sei nicht so schüchtern, ist ´ne heiße Braut, so eine Chance bekommst du so schnell nicht wieder" und schließt die Tür hinter sich.

Max steht weiterhin wie angewurzelt näher "komm schon, ich beiße nicht" sagst du zu ihm und ich füge "außer du willst es" hinzu. Langsam nähert er sich uns und blickt erstaunt über deinen mit Sperma übersäten Körper an. Du streckst deinen Arm, um an seine Hose zu kommen und ziehst ihn an seinem Gürtel näher ran. Nimmst seine Hand und legst sie auf deine Brust, während du dann beginnst seine Hose zu öffnen. Er lässt seine Hose rutschen und eine große Beule wird in seinen Shorts sichtbar. Währenddessen knetet er deine Brüste ausgiebig, das Sperma scheint ihn nicht zu stören, er taut wohl langsam auf. Du hast seinen langen harten Schwanz von der Enge der Shorts befreit und wichst ihn zärtlich. Ein leises Stöhnen kommt aus seinem Mund. "Na siehst du, es gefällt dir, sie ist auch sehr gut darin" sage ich zu ihm. Deine Bewegungen werden stärker und sein Stöhnen lauter. Er scheint wohl schon sehr erregt zu sein. "willst du mal ihre Blaskünste erleben?" frage ich ihn. Er nickt leicht und schaut mich an, "Na dann geh zu ihrem Kopf und halte ihn vor ihren Mund, sie wird sich dann ausgiebig darum kümmern". Du lässt ihn nicht los, während er hinter deinen Kopf geht, den du wieder von der Tischplatte hängen lässt. Deine Zunge berührt seine Spitze, an der sich schon ein kleiner Tropfen gebildet hat. Du dirigierst ihn näher zu dir, öffnest deine Lippen und nimmst seine Eichel zwischen sie und saugst leicht dran. Er stöhnt auf und schließt die Augen, er genießt das Gefühl, welches mir wohl bekannt ist. Deine Hände haben in der Zwischenzeit nach hinten gegriffen und mit beiden Armen schiebst du ihn an der Hüfte greifend näher zu dir ran und sein Schwanz verschwindet immer tiefer in deinem Mund. Durch die neue Aktion erregt mache ich es mir mit meiner Hand grad selbst, ein Blick zu Maik zeigt mir, dass es ihm auch so geht. Ist schon heiß, zu sehen, wie du Max steuerst und ihm zeigst wie geil es ist eine Frau in den Mund zu ficken. "Los Maik, belohn Martina für ihre gute Leistung, wie sie den Jungen auf den Geschmack bringt, stecke ihr deinen Harten tief rein" sage ich zu ihm. Als ob er auf die Erlaubnis gewartet hat, stößt er schon hart in dich, du stöhnst merklich auf. Er fickt dich kraftvoll durch, hat deine Beine auf seine Schultern gelegt, um dich tief nehmen zu können. Auch Max ist mutiger geworden und hält deinen Kopf mit seinen Händen und nimmst sich jetzt selbst was er will, ganz tief steckt sein Schwanz in deinem Schlund und du bekommst kaum Luft obwohl du aufgrund der wilden Stöße durch Maik intensiv stöhnen musst. Ich nehme deine Hand und führe sie zu meinem Schwanz, "wichs mich" sage ich dir nur kurz und du tust was dir gesagt wird. Echt geil, wie du uns 3 bedienst, du lässt dich total gehen und wirst einfach nur benutzt. Max ist kurz davor, er stöhnt "ich komme gleich" "gib ihr deinen Saft, sie will und braucht die Proteine und den Rest spritzt du ihr ins Gesicht" sag ich zu ihm. Er stöhnt laut auf und der erste Schub wird tief in deinen Hals gespritzt, ich sehe wie du es schluckst. Dann zieht er ihn raus und der nächste Schub geht in dein Gesicht und auf deinen Hals, bis zu deinem Bauch spritzt der Kleine, er hatte bestimmt ziemlichen Druck. Nachdem er sich ausgespritzt hat, will er sich anziehen, doch ich sag kurz "sie muss deinen Schwanz noch sauber machen, bevor du ihn einpackst, stecke ihn ihr wieder in den Mund" Das tut er auch und ich sehe wie du deine Zunge um ihn spielen lässt und daran saugst. Max stöhnt nochmal auf und dann zieht er sich doch zurück. Aufgrund des nicht enden wollenden Ficks von Maik, stöhnst du jetzt wieder lauter und mir fallen die Worte von Stefan ein, dass wir dafür sorgen sollen, dass die anderen Gäste nichts mitbekommen. Also verstopfe ich deinen Mund mit meinem Schwanz und stecke ihn dir tief in den Rachen. Das macht dich noch erregter und ich spüre einen unterdrückten Schrei an meinem Schaft, du bist gekommen. Ich lasse dir kurz Luft zum Atmen, doch du stöhnst weiter, denn Maik ist jetzt ausdauernder damit beschäftigt dich zu stoßen, sein Körper klatscht gegen deinen und es gibt ein schmatzendes Geräusch, weil du so nass bist. Du saugst wie wild an meinem Schwanz und lässt unkontrolliert deine Zunge auf meiner Eichel tanzen, so dass ich total erregt bin. "musst dich beeilen, lange kann ich nicht mehr ihren Mund verstopfen" sage ich zu Maik, mir steigt langsam der Saft hoch, es ist einfach auch zu geil deinen Mund und deine Zunge zu spüren und dein Saugen an meiner Eichel. "Ich komme" stöhnt Maik aus und ich sehe wie er sich stoßweise in dir ergießt. In dem Moment, wo du sein heißes Sperma an deinem Muttermund spritzen spürst kommst auch du erneut und die Vibrationen deines Stöhnens und der unterdrückte Schrei lösen auch bei mir den Orgasmus aus, so dass ich mein heißes Sperma tief in deinem Rachen verspritze. Du kannst es kaum schlucken, so atemlos bist du. Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Mund, um dir die Luft zum Atmen zu geben während Maik sich auch aus dir zurückzieht. "leck ihn noch sauber" sage ich zu dir und er kommt zu deinem Mund und du machst wie ich dir gesagt hab, du leckst mit deiner Zunge und deinen Lippen seinen erschaffenden Schwanz sauber. Ich sehe dir an, wie ermattet du bist. Wir haben dich auch hart rangenommen.

Max ist in der Zwischenzeit gegangen und wir ziehen uns an, nur du liegst noch erschöpft und mit Sperma vollgespritzt auf dem Tisch. Maik holt sein Handy raus und fragt "darf ich?" "gerne" antworte ich und er macht ein paar Fotos von dir.

Langsam rappelst du dich auf und schaust an dir herab, die Bluse ist zerknautscht und voll mit Sperma, zum Glück hattest du deinen Rock aus. Zwischen deinen Beinen tropft es und du willst dein Höschen anziehen, doch es ist nicht auffindbar. Wie ich später erfahre, hat es Max heimlich eingesteckt.

Maik verabschiedet sich mit einem Kuss von dir, sagt an uns beide gerichtet "danke, es war ein wundervolles und heißes Erlebnis, können wir gerne wiederholen" und geht. Du ziehst dich wieder an und ich gehe in der Zwischenzeit zahlen. Du kommst in Richtung des Ausganges, dort ist ein Spiegel. Du siehst dich an, frisch gefickt und vollgespritzt, in deinen Haaren und auf deiner Kleidung ist alles sichtbar, was wir in den letzten Stunden getan haben. Du kommst zu mir etwas schüchtern und meinst, dass du so nicht raus gehen kannst und dich reinigen möchtest. Ich möchte das nicht, weil ich dich so geil finde und den Anblick noch genießen will. Stefan gibt dir auch noch einen Abschiedskuss "dürft gerne immer wieder herkommen und auch den Billardraum haben" sagt er zu dir. Wendet sich zu mir "hier ist ein kleines Abschiedsgeschenk" und gibt mir eine Speicherkarte. Wie ich später erfahren hab, gibt es in dem Raum 3 Überwachungskameras und er hat alles aufgezeichnet, so haben wir eine Erinnerung an unser Erlebnis bekommen, natürlich hat er auch eine für sich behalten. Wir schauen sie uns immer mal wieder an und haben anschließend heißen Sex.

Wir gehen durch das fast leere Restaurant, die paar Anwesenden Gäste schauen dich an, die Männer mit Stielaugen, die Frauen etwas entgeistert, dir ist das peinlich, doch mich macht es an. "Macht euch keine Sorgen, ich bin hier der Chef und in meinem Laden darf gemacht werden was ich zulasse" sagt Stefan nochmal beruhigend an der Tür zu uns. Diesmal nehmen wir aber ein Taxi, denn nochmal mit dem Bus hast du dann doch kategorisch abgelehnt.

Eure Kommentare und Kritiken sind ausdrücklich erwünscht, Freue mich auch auf Anregungen und Verbessrungen.



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