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Die Bekannte meiner Mutter und das quittegelbe Quietschentchen (fm:Ältere Mann/Frau, 3888 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 22 2020 Gesehen / Gelesen: 28290 / 23165 [82%] Bewertung Geschichte: 8.88 (97 Stimmen)
Ältere Frau hilft jungen Mann beim ersten Mal, beide werden ein Paar.

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wundgescheuert haben, kam mir in den Sinn. Nach dem ich meine Blase erleichtert hatte, stopfte ich den immer noch harten Lümmel in die Hose, wusch die Hände, beim Vorübergehen an der Dusche blinzelte ich mit den Augenwinkeln hinein. Frau Immler wandte mir ihre Vorderseite zu, ihre prallen Brüste und das dichtbehaarte schwarze Dreieck ließen meinen Lümmel auf höchste Härte anschwellen. Den Waschlappen hatte sie zu einer Wurst geformt, sie hob ein Bein leicht an, schob die Waschlappenwurst längs zwischen ihre Beine und wetzte sie mit beiden Händen hin und her. Ich murmelte ein "Vielen Dank, das ich Pippi machen durfte", schlüpfte durch die angelehnte Badtür, stürmte die Treppe zu meinem Zimmer herauf, zerrte den Lümmel aus meiner Hose, fuhr damit in das quittegelbe Quietschentchen hinein und erleichterte mich darin. Das mit Samen überschwemmte quittegelbe Quietschentchen reinigte ich oberflächlich, spielte eine Runde Playstation, dann musste das Quietschentchen noch einmal dran glauben.

"Frau Immler, dürfte ich bitte die Butter haben", ich deutete auf die weiße Butterdose, am anderen Ende des Frühstückstisches. "Tom, warum so förmlich? Ich möchte, dass du mich duzt. Ich bin Christa", sie lehnte sich zurück und lächelte mich an. Christa gab mir die weiße Butterdose, ich bedankte mich. In Gedanken berührte ich sie unter ihrem blauen Hauskleid, streichelte ihre dicken Brüste, zupfte an ihren Schamhaaren, drückte meine Finger in ihre Spalte. Mir entfuhr ein Seufzer, mein Lümmel stand steif empor. "Tom, du wirkst so abwesend, träumst du?", ihre Stimme riss mich aus den Gedanken. "Alles in Ordnung", brummte ich.

Am Abend, ich spielte mit meiner Playstation, hörte ich im Flur wieder die Dusche rauschen. Erregung durchfuhr meine Lenden, mein Lümmel spannte in der Hose. Ich steckte mein quittegelbes Quietschentchen in die Tasche meiner Bermuda-Shorts, mit dem Ziel, mir ein kleines Vergnügen beim Beobachten von Christas nackten Körpers zu bereiten, schlich auf Socken die Treppe nach unten, blinzelte durch die angelehnte Badtür. Christa hatte die Dusche bereits ausgestellt und war beim Abtrocknen. Ihre wundervollen Brüste, die Warzen auf den braunen Vorhöfen straff aufgerichtet, lagen auf dem Bauch. Sie bückte sich, die dicken Euter sanken nach unten, dann rieb sie besonders intensiv die Stelle zwischen ihren Schenkeln trocken. Anschließend schob sie eine kleine Bank in die ebenerdige Dusche, setzte sich darauf, stellte die Füße auf die Sitzfläche. Ich blickte jetzt auf ihre dicht behaarte Spalte, meine Augen fuhren die Konturen ihrer geschlossenen äußeren Schamlippen entlang, mein Lümmel, inzwischen knochenhart, sonderte die ersten Tropfen ab. Christa angelte sich ein Nagel-Clip, bearbeitete damit in aller Seelenruhe ihre Fußnägel. Klipp, machte es und noch einmal Klipp, die Fußnägel sprangen in die Dusche. Ich hatte nur Augen für die Stelle zwischen ihren Schenkeln, aus meinem, zum Zerreißen gespannten knochenharten Lümmel, kleckerten jetzt in schneller Folge die Lusttropfen heraus. Nach der Nagelpflege spreizte sie ihr Schenkel ganz weit auseinander, schaute an sich herunter und zog ihren ausgeprägten Schamberg ein Stückchen nach oben. Mit den Fingern beider Hände zog sie die großen Schamlippen auseinander, beäugte das Innenleben und führte den Mittelfinger ein. Die Erregung ergriff Besitz von mir, ich riss mein quittegelbes Quietschentchen aus der Hosentasche, zog Bermudashorts und Slip herunter, stülpte die Unterseite des Quietschentchen über meinen Lümmel und rieb ihn darin auf und ab. Ich kam ziemlich heftig und schnell, der Samen kleckerte aus dem quittegelben Quietschentchen auf den Teppichboden vor der Badtür. "Verdammt", knurrte ich und verwischte den Samen mit der Socke auf dem Teppich.

"Was ist denn das für eine Sauerei?", Christas Stimme riss mich aus meiner Versenkung. Mit einem Bademantel bekleidet, stand vor mir, schaute mich mit strenger Mine an, deutete mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf mein besamtes quittegelbes Quietschentchen und meinen tropfenden Lümmel. "Naja, äh, das ist Vanillepudding, hab mir einen Pudding aus der Küche geholt, da ist der Becher geplatzt und ausgelaufen", murmelte ich mit belegter Stimme. Christa schüttelte den Kopf, "Du musst doch denken, dass ich blöd bin. Wir wissen beide ganz genau, dass es sich hierbei nicht um Vanillepudding handelt und auch kein Puddingbecher im Spiel ist. Weiterhin kommt aus diesem Körperteil", sie zeigte auf meinen erschlaffenden Lümmel, "niemals Vanillepudding heraus, sondern ganz andere Flüssigkeiten. Erkläre mir bitte, was du vor der Badezimmertür zu suchen hast und warum du eine derartige Sauerei angerichtet hast?" "Äh, hm, Tschuldigung, wollte ich nicht, ist einfach so passiert. Ich konnte nichts dafür", brabbelte ich.

"Aber ich weiß, was du vor der Badezimmertür gesucht hast", ihre Stimme nahm einen schneidenden Ton an. "Die Tür stand einen Spalt offen, damit der Wasserdampf besser abzieht, du hast dich herangeschlichen, mich mit deinen lüsternen Augen beim Waschen beobachtet. Ich will nicht wissen, welche schmutzigen Bilder du dir dabei vorgestellt hat. Wahrscheinlich wie ich meine Brüste berühre, meine Pobacken oder an meiner .... zwischen meinen Beinen,... ich wage gar nicht, daran zu denken. Du hast dich am nackten Körper einer alten Frau, die sich arglos unter der Dusche gewaschen hat, hemmungslos aufgeferkelt. Anschließend deinen Drecklümmel in diese komische gelbe Gummiente reingesteckt, den", sie holte scharf Luft, "den Geschlechtsverkehr darin simuliert und dann alles versaut." Mit einem Ruck riss sie mein quittegelbes Quietschentchen aus der Hand. "Gib her! Die Ente ist konfisziert! Geh ins Bad, mach dich sauber, ich warte hier. Es gibt im Anschluss noch ein ernstes Wörtchen mit dir zu bereden", sie stemmte die Arme in die Hüften und wies mit einer herrischen Geste in Richtung Waschbecken. Als ich zurückkam, passte mich Christa an der Badtür ab. "Du schläfst heute Nacht das letzte Mal hier, ab morgen gehst du nach Hause. Du hast mein Vertrauen missbraucht, ich bin sehr sauer auf dich. Dein dummes gelbes Quietschentchen behalte ich und gebe es später deiner Mutter. Damit sie sieht, was du für ein Früchtchen bist. Du gehst jetzt in dein Zimmer schlafen, die Hände behältst du über der Decke, ich möchte nicht, dass du an deinem Drecklümmel spielst, dir dabei ältere nackte Frauen unter der Dusche vorstellst und dabei meine schöne Bettwäsche versaust. Hast du mich verstanden!" "Ja", brachte ich kläglich hervor und schlich die Treppe zu meinem Zimmer empor.

Kurz nach dem ich mich schlafen gelegt hatte, flog die Tür auf, Christa, mit ihrem Bademantel bekleidet, stand im Türrahmen, zeigte auf mein Bett. "Ich hatte gesagt, dass du deine Hände über der Bettdecke behalten sollst, mit Entsetzen stelle ich fest, dass du sie darunter gesteckt hast. Um diverse Verschmutzungen zu vermeiden, kommst du sofort mit mir mit und schläfst diese Nacht in meinem Schlafzimmer, da habe dich besser unter Kontrolle." Mit einem Ruck riss sie meine Decke herunter, ich lag nackt auf dem Rücken, mein Lümmel stand steif empor. Ich bemerkte ihren Blick, sah in ihren Augen eine Art Funkeln, war mir aber nicht ganz sicher, was das zu bedeuten hatte. Ich kletterte aus dem Bett, griff meinen kurzen Sommerschlafanzug. "Der bleibt hier", herrschte sie mich an. "Bei einer derartigen Hitze, wie heute, schläft man nackt, das ist viel gesünder."

Ich schlich Christa im Adamskostüm hinterher, in ihrem Schlafzimmer wies sie mir die rechte Seite des großen Ehebettes zu. "Deine Hände bleiben über der Decke, egal was passiert. Selbst wenn in deinen Träumen der Himmel voller nackter Weiber mit prallen Brüsten und dicken Fotzen hängt, deine Hände bleiben über der Decke. Hast du mich verstanden?" Ich piepste ein, "Ja." Christa drehte mir den Rücken zu, entledigte sich ihres Bademantels, schlüpfte nackt unter ihre Decke und löschte das Licht der Nachttischlampe. Mein Lümmel pulsierte, meine Hände hielt ich, so wie befohlen, über der Decke. Christa wälzte sich neben mir unruhig hin und her.

Nach einer Weile fragte sie: "Hör mal Tom, hast du eine Freundin?" "Nein", erwiderte ich, "hab keine Freundin, die Mädchen in meinem Freundeskreis haben entweder schon einen Freund oder wollen mich nicht." "Hm", Christa blies geräuschvoll Luft aus den Nasenlöchern. "Hast du denn schon einmal mit einem Mädchen Haben haben gemacht", hakte sie nach. "Was ist Haben haben machen?", fragte ich zurück. "Du scheinst immer schwer zu verstehen, ich meinte, ob du schon einmal mit einem Mädchen Sex hattest?", sie schüttelte den Kopf. "Nein, noch nicht, bin mal mit der Bea aus der Parallelklasse gegangen, die hat mir erklärt, dass sie immer ihre Muschel zuhält, damit ich nicht mit ihr Sex mache. Das hat ihre Mutter so gewollt", ich zuckte mit den Schultern. "Dummes Zeug, Muschel zuhalten, sowas machen bloß dumme junge Mädchen." Ich spürte ihre Hand unter meiner Decke, vorsichtig berührte sie meinen Lümmel, nahm ihn fest in die Hand. "Hast du da Schmerzen, wenn er immer so hart ist?", hauchte sie. "Ja, das drückt immer so", entgegnete ich. "Ich weiß", gab Christa mit weicher Stimme zurück, "wenn der Druck unerträglich wird, nimmst du dein quittegelbes Quietschentchen und machst den Druck damit weg. Stimmt's?" Sie gab mir einen Klaps auf die Nase. "Wollen wir beide Freundschaft schließen, ich bin deine Freundin und du bist mein Freund?", sie drückte meinen Lümmel fest in ihrer Hand. Ich dachte an ihren nackten Körper unter der Dusche, meine Erregung und meinen Wunsch, dass mich eine reife Frau in die Liebe einführt. "Ja, gerne", nuschelte ich. "Dann lass uns den Pakt mit einem Kuss besiegeln, los komm!", sie rutschte an mich heran, griff mich an den Ohren und küsste mich. Im Küssen war ich sehr unerfahren, erwiderte ihren Kuss mit besten Gewissen. Langsam tastete ich unter ihre Decke, versuchte ihre Brüste, zu berühren. Christa löste ihren Mund von meinen Lippen. "Nimm da bitte die Finger weg. Jetzt wird geküsst, das andere gibt es zu einer anderen Zeit", sie schob meine Hand zur Seite, küsste mich erneut. Aus meinem knochenharten Lümmel, kleckerten in schöner Regelmäßigkeit Lusttropfen heraus. Christa hielt ihn immer noch fest umklammert. "In der Tat, ich habe richtig Angst, dass der Lümmel abbricht", kicherte sie, schlug meine Decke zurück und rieb langsam meine Vorhaut auf und ab. "Das funktioniert so nicht, ich hatte als Kind eine Vorhautverengung, das geht nur mit meinem quittegelben Quietschentchen", ächzte ich. "Lass mich mal machen", Christa steigerte die Reibeintensität, kitzelte das Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel, schob die Bettdecke ein Stückchen zurück, so dass ich ihre Brüste und das buschige schwarze Dreieck sehen konnte, der Anblick erhöhte den Druck meines Samens, den ich langsam nach oben steigen spürte. Ich stöhnte laut auf, als Christa mit kundigen Fingern die weiße Flüssigkeit aus meinem Lümmel molk. "Von wegen Vanillepudding...", grinste sie, "jetzt nimmst du mich in den Arm und dann schlafen wir, wie die Murmeltiere". Ich drehte mich zu ihr, streichelte ihren Rücken, dann schlummerte ich ein.

Die Morgensonne blinzelte durch die Vorhänge, ein Sonnenstrahl kitzelte meine Nase. Ich streckte mich, spürte den aufrechtstehenden Lümmel unter der Decke, beobachtete Christa, die ebenfalls die Augen aufschlug. Sie tastete unter meine Decke, berührte den steifen Stab. "Ich glaub es nicht, gestern Abend habe ich ihn abgemolken, heute ist er schon wieder steif. Was soll ich bloß mit dir machen?", lachte sie. "Komm, berühre meine Brüste", sie schlug die Decke zur Seite, die Prachtkolosse mit den aufrecht stehen braunen Warzen brachten mein Blut erneut in Wallung. Langsam strich ich darüber, genoss sie Empfindungen, die diese weiße glatte Frauenhaut in mir auslöste. Christa ergriff meine Hand, führte sie zu eine ihrer Brustwarzen: "Pass schön auf, ich zeige dir, wie man das macht." Sie presste ihre Brustwarze zwischen meinen Daumen und Zeigefinger, keuchte in mein Ohr, "Jetzt musst du sie wichsen, immer hin und her." Ich tat wie geheißen, Christa atmete heftig. Mit der anderen Hand strich ich über ihren Bauch, kitzelte den Unterbauch, glitt sanft in das buschige, schwarzhaarige Dreieck hinein, ihre Spalte löste einen unbändigen Drang in mir aus, sie darin zu berühren. "Finger weg, das kommt auch noch dran, aber jetzt möchte ich, dass du meine Brüste liebkost." Ich knetete die Kolosse, schob den Kopf nach unten und leckte ihre steinharten Brustwarzen. "Ah, das tut so gut", stöhnte sie, ergriff meinen knochenharten Lümmel und schob das Deckblatt hurtig auf und ab. "Das ist ein ganz komisches Gefühl, ich brauch dazu mein Quietschentchen", keuchte ich. "Dein dummes quittegelben Quietschentchen brauchst du jetzt nicht mehr, falls du es noch nicht gemerkt hast, jetzt wirst du allmählich ein Mann", sie rieb jetzt sehr heftig, die Samenpumpe kündigte sich durch Ziehen in meinen Lenden an, dann lies sie meinen Lümmel los, richtete sich auf, rutschte mit dem Kopf nach unten und schob den knochenharten Schaft in ihren Mund. "Jetzt geht's los", nuschelte sie und lutschte den Stiel mit Genuss. Das Zucken in meinen Lenden verstärkte sich, ich spürte den Saft mit Macht nach oben steigen. "Ah, ich kann es nicht mehr halten, gleich kommt es" rief ich, Christa warf den Kopf zurück, schob den zuckenden Lümmel aus ihrem Mund, in diesem Moment schossen die Fontänen an ihrer Nase vorbei und landeten auf der Bettwäsche. "Ah, das war wunderschön", rief ich laut, Christa molk den Rest des Samens mit der Hand heraus. "Jetzt aber raus aus dem Bett, das Frühstück wartet", Christa sprang mit einem Satz heraus und verschwand im Bad.

Das Frühstück nahmen wir auf der Terrasse ein, Christa im Morgenmantel, ich in Bermudashorts und T-Shirt. Das Quecksilberthermometer nagte gefährlich an der 30° C Marke, mir lief bereits der Schweiß den Rücken herab. "Ich plädiere dafür, dass wir uns nackt ausziehen, dadurch schwitzen wir unsere Sachen nicht voll." Christa legte ihren Morgenmantel ab, darunter war sie nackt, schob ein Handtuch auf die Liege und legte sich mit dem Rücken drauf. Ich betrachtete versonnen ihre weiblichen Kurven, die voluminösen Brüste und den prallen, dicht behaarten Schamberg. Mein Lümmel zuckte verräterisch, blieb jedoch klein, auch ich streifte meine Kleidung ab. Christa glitt mit der Hand zwischen die Beine, nestelte an ihrer Spalte. Mit dem Finger schob sie eine Schamlippe zur Seite, drückte dazwischen, rieb vorsichtig. "Alles klar bei dir", sie grinste mich an. Mein Lümmel schwoll an, richtete sich zusehends auf. "Es ist unglaublich, vorhin habe ich dich von deinem Samenüberdruck befreit, jetzt steht das Pfeifchen wieder". Sie deutete auf meinen aufgerichteten Lümmel. "Eigentlich hatte ich gar nicht anders erwartet", flötete sie. "Tom, sag mal wie findest du mich? Bin ich in deinen Augen eine attraktive Frau?", sie schaute mich mit einem Augenaufschlag, der mein Blut in Wallung brachte, an. Ich schluckte: "Du bist für mich eine Göttin", ich hockte mich neben sie, streichelte ihre Brüste, ihren Bauch. "Findest du, dass ich zu dick bin?", sie schaute mich fragend an. "Nein, alles in Ordnung, ich finde dich unglaublich geil", ich starte auf ihren Schamberg, rutschte langsam mit der Hand nach unten. "Wie findest du meinen Schamhügel?", sie lächelte versonnen. "Oberhammergeil, ein Prachtstück", schnaufte ich. "Würdest du gern mit deinem Lümmel darin einfahren", murmelte Christa. ""Ja, wenn ich darf", mein Lümmel sonderte aus der oberen Öffnung bereits Tropfen ab. "Du darfst", sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, zog mich zu sich herunter. "Es ist dein erstes Mal, genieße es mit allen Sinnen und sei schön sanft zu mir." Mit einem Satz war ich über ihr, mein knochenharter, tropfender Lümmel berührte den butterweichen Eingang ihrer Pforte. Christa strich mir über den Kopf, "...und jetzt stoß in hinein, ganz vorsichtig." Mit einem Ruck war ich in der Pforte drin, Fanfarenstöße gellten meinen Ohren, Engel mit goldenen Trompeten bliesen Willkommensgrüße, das weichen Haut ihrer Scheide umhüllte meinen Schaft, ein wundervolles Gefühl durchströmte mich von Kopf bis Fuß. Mit Macht stieß ich meinen Lümmel in der goldenen Pforte auf und ab, keuchte. "He, Tom, nicht so hastig. Dir nimmt keiner etwas weg, mach langsam", aus weiter Ferne vernahm ich Christas Stimme, spürte, wie sie ihre Scheidenmuskeln in Fahrt brachte. "Ich halte es nicht mehr aus, ah, uh", rief ich laut, der Samenerguss kündigte sich mit einer noch nie gekannten Intensität an, ich stieß wie ein Berserker auf und ab, dann brach die Flut ihre Bahn. Die Fanfarenstöße verstummten, die Engel mit den goldenen Trompeten verschwanden in den Fluten. Ich verweilte noch einen Moment in der goldenen Pforte, mein erschlaffender Lümmel glitt von selbst heraus, ich rollte mich von Christa herunter. "Hm", brummte sie, "auf diese Weise wirst du deine Freundin nicht glücklich machen. Reingesteckt, abgespritzt, fertig, das war schneller als die Feuerwehr. Eine Frau liebt es, wenn der Lümmel lange in ihr hin- und her bewegt wird. Da es dein erstes Mal war, du völlig überreizt warst und vorher noch nie eine nackte Frau berührt hast, will ich diesmal darüber hinwegsehen", sie schaute mich tadelnd an. "Darf ich noch einmal?", fragte ich mit tonloser Stimme. "Ja, wenn du den Lümmel wieder aufgeladen hast, darfst du noch einmal. Aber nicht so hastig, mach langsam und mit Gefühl."

Gegen Mittag, Christa räkelte sich auf ihrer Liege, spielte mit den Fingern an ihrem dichtbehaarten Schamberg, spürte ich erneut das Blut in meine Lenden steigen. Ich streichelte ihre Brüste, ihren Bauch, glitt mit dem Finger in die dicht behaarte Zone und tastete ihre Spalte aus. Diesmal ließ sie mich gewähren, stöhnte leise. Mein Lümmel zuckte verräterisch, richtete sich auf. "Ich sehe schon, der kleine Mann ist wieder aufgeladen, dann komm!", sie spreizte ihre Schenkel, zog mich zu sich nach unten. "Sei vorsichtig, mach langsam, es geht dir nichts verloren", ich spürte die Worte ihrer warmen Lippen in meinem Ohr, dann war ich in der pitschnassen Pforte wieder drin. Langsam schob ich den Lümmel auf und ab, hörte die Engel ihre goldenen Trompeten blasen. "Du musst mit deinem Schaft oben in meine Spalte stärker reindrücken, da reibt er besser am Kitzler"; hauchte Christa unter mir. Ich drückte meinen Schaft gegen ihre Klitoris. was Christa mit Jauchzen quittierte. "Schön langsam und vorsichtig", keuchte sie, krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken. Ich spürte die Muskelkontraktionen ihrer Scheidewand, sie gab sich Mühe und ich presste den Verschluss meiner Samenpumpe fest zusammen. Christa seufzte, stöhnte, schlang ihrer kräftigen Beine um meine Hüften, schlug mit den Fäusten auf meinen Rücken. Ich spürte, wie sie auslief. "AHHHHHHH", kreischte sie aus Leibeskräften, ich spürte die konvulsiven Zuckungen ihres Unterleibes, die mehrere Minuten anhielten, dann öffnete ich den Verschluss meiner Samenpumpe, welche sogleich ansprang und Fontänen weißer Flüssigkeit in Christas Unterleib pumpte. Die Fäuste trommeln, die konvulsiven Zuckungen des Unterleibes und das Kreischen ebbte ab, Christa sank erschöpft zurück. Mein Lümmel glitt aus ihr heraus, ich rollte mich zu Seite. "Das war gut," japste Christa. "Du musst wissen, wenn ich komme, dann komme ich besonders laut, außerordentlich feucht und mit gewaltigem Getöse", keuchte sie.

Am Nachmittag, mein Lümmel war wieder vollständig aufgeladen, streichelte ich Christas nackten Leib, rieb ihre Brustwarzen, spielte in ihrer Spalte, diesmal stieg sie über mich, drückte meinen Lümmel in sich hinein, ihr wilder Ritt gipfelte in einem euphorischen Orgasmus.

Am Abend entleerte ich den Mülleimer, mein einst heißgeliebtes quittegelbes Quietschentchen fiel heraus und polterte zusammen mit Apfelsinenschalen, Essensresten und anderen Müll in der Restmülltonne. Ein Kapital meines jungen Lebens war beendet. Christa lehrte mich den Umgang mit reifer Weiblichkeit, in der ich mich als gelehriger Schüler bewies.

Ich durfte die restliche Zeit bei Christa wohnen bleiben, abends schlief ich in ihrem Schlafzimmer, in dem wir uns abends und morgens heftig liebten. Nach dem meine Mutter aus ihrer vierwöchigen Kur zurück kehrte, holte ich meine restlichen Sachen von zu Hause und zog bei Christa ein.

Später erklärte sie mir, dass sie es darauf angelegt hätte, mich sexuell zur Weißglut zu reizen und dass ich sie als Frau begehrte. Dies war ihr übrigens sehr gelungen, wir lebten lange Jahre zusammen.



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