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Erotische Geschichte aus dem Mittelalter (fm:Sonstige, 4335 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2020 Gesehen / Gelesen: 20863 / 17770 [85%] Bewertung Teil: 9.24 (78 Stimmen)
Es werden die Abenteuer des Ritters Udo erzählt.

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Dies ist die erotische Geschichte über einen Burgherren in Mitteldeutschland im Mittelalter. Die Orte existieren real und die Personen haben vielleicht diese oder ähnliche Abenteuer erlebt.

Es war Samstag Morgen als der Ritter Udo erwachte. Neben ihm lag seine Frau Hilde und schlief noch fest. Sie waren seit sieben Jahren verheiratet und noch immer kinderlos. Er bemühte sich redlich und bestieg sie regelmäßig, am Anfang der Ehe Morgens und Abends, was aber mit den Jahren weniger wurde. Sie war im ausgesucht wurden und stammte aus dem Bistum Erfurt, er brauchte ihre üppige Mitgift um die Burg in Löbejün auszubauen, insbesondere die geheimen Gänge. Dazu beschäftigte er einen Spezialisten aus Italien und Arbeiter, welche nie die Burg verließen. Maurice, sein italienischer Bergbauspezialist war ein Zwerg und über die Alpen und das Erzgebirge zu Ihm gekommen. Er hatte ihn gefangen, als er in den Steinbrüchen herumspionierte und ihn die Wahl gelassen zwischen ersäufen oder gut bezahlte Leitung der Bauarbeiten. Der erste Gang war fertig und führte von der Burg zum Halleschen Tor, endete aber nicht im Torhaus, sondern im Keller des Barbiers. Einem engen Vertrauten aus Kindertagen. Udo betrachtete wieder sein Weib, Sie war fast so groß wie er selbst. Er war ein Riese mit 1,95 Meter und ca. 120 kg Gewicht. Sein Körper Bestand zum großen Teil aus Muskeln und er trainierte jeden Tag mehrere Stunden verschiedene Kampftechniken mit Schwert und Rüstung. Müßiggang kannte er nicht, nur am Sonntag wurde nichts gemacht. Sein Volk liebte ihn, er war streng aber gerecht und ließ dem Volk in allen Ständen genug zum Leben. Seine Burg war klein und lag am Fuhneübergang, nur wenige Stunden von der Salzstadt Halle und der Burg Wettin entfernt. Vom Burgturm konnte er das Kloster auf dem Petersberg sehen. Er kannte den Abt gut, auch wenn er nach seiner Meinung ein geiles versautes Schwein war, machte er gute Geschäfte mit ihm.

Seine Frau Hilde war auch kräftig, konnte gut reiten und notfalls raufen. Darum wollte sie auch lange kein Ritter freien, trotz der hohen Mitgift. Sie wurde aber von Jahr zu Jahr dicker und hatte bereits einen kleinen Bauch angesetzt. Sie überragte alle Frauen auf der Burg und in der Stadt um Haupteslänge. Wenn sie ausritten trug sie oft Hosen, Dolch und Schwert, wie ein Mann. Im Bett lief seit Jahren immer nur das Standardprogramm, was die Kirche predigte. Udo hatte vieles versucht, um Hilde zum geilen Sex zu animieren, wurde aber brutal zurückgewiesen. Jetzt drehte sie sich herum und durch das hochgeschobene Nachtkleid konnte er ihren großen Arsch sehen. Er war nicht sicher ob sie wirklich noch schlief oder sich im präsentierte. Wenn sie nicht wollte und er zu aufdringlich wurde, konnte sie blitzschnell zu einer neben dem Bett liegenden Keule greife. Er hatte schon entsprechende Erfahrungen gemacht und war tagelang mit einer riesigen Beule herumgelaufen. Er hätte sie zwingen können, sie war schließlich seine Frau, aber das wollte er nicht.

Er hatte entgegen vieler Burgherren schon viel von der Welt gesehen. Sein Vater hatte ihn als jüngeren Sohn als Knappen an einen Ritter verkauft. Dieser ging mit ihm auf Kreuzzug ins Heilige Land. Dort wurde er von den Sarazenen erschlagen und er war einige Jahre gefangener des Sultans. Aufgrund seiner Größe und Statur wurde er nicht getötet oder verstümmelt. Nach einiger Zeit wurde er in die Wache integriert und ausgebildet. Bei den Damen im Morgenland war er sehr begehrt, so erlernte er nicht nur die Kampftechniken, sondern auch die Liebeskünste und Ränkespiele. Er war der Favorit von Fatima, einer Nichte des Sultans, die mit einem Greis verheiratet war. Als die Sache beim Sultan ruchbar wurde, tauschte er ihn gegen 50 Gefangene Sarazenen ein. Mit dem nächsten Schiff kam er über England zurück nach Deutschland. Zurück an dem Hof des Vaters wollte er nicht sofort. Er lebte im dichten Wald versteckt mit einigen "Freien" und betrieb ein bisschen Raubrittertum. Dem Volk ging es extrem schlecht, ausgeblutet von den Steuern des Vaters zur Deckung der Spielschulden, dem Ausbau der Burg und lasterhaften Leben wanderten schon einige Handwerker ab in Richtung Halle und Wettin. Sein Vater verstarb plötzlich bei einem Saufgelage im Wirtshaus und sein Bruder erbte die Burg. Als er für die Beerdigung die Steuern erhöhte kam es zum Aufruhr in der Stadt. Er stellte sich ihm in den Weg, als dieser durch den Wald zur Burg Wettin ritt. Er war in Rüstung und geleitet von drei Söldner und ging ohne ein Wort mit ihm zu wechseln mit dem Schwert auf ihn los. Udo hatte mit einem Angriff gerechnet, wich dem Schwert aus und griff zum Bogen, der Waffe der Sarazenen. Er und sein junger Begleiter töteten die 4 schwerbewaffneten Gegner.

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