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Thailand Teil 2 (fm:Anal, 2441 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 29 2020 Gesehen / Gelesen: 13475 / 10470 [78%] Bewertung Teil: 8.72 (29 Stimmen)
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Klöten aus dem Mund verloren und auch Franks Schwanz wichste sie nicht mehr. Alle Kraft legte sie jetzt in den Arm und die Bewegung die ihn ein- und ausfahren ließ. Immer größer wurde der Hub. Waren es am Anfang nur Zentimeter so zog sie sich jetzt schon bis zu Ellbogen zurück. Es waren bestimmt schon gut 30 cm Hub, die jetzt auf Franks Darm einwirkten. Und dann kam Frank. Auch bei ihm lief das Sperma einfach so aus dem Schwanz auf seinen feisten Bauch. Es stöhnte und faselte unverständliche Sätze. Die Nutte zog Ihren Arm aus Frank heraus, was dieser mit "Neeiiin" quittierte. An dem Arm war eine Menge Schmiermittel, welches jetzt langsam nach unten tropfte. Aber geschwind wie der Wind wechselte die Nutte die Position und holte schnell einen Stuhl vor das Bett. Dann nahm sie die Schmiere und machte ihren Fuß schön gleitfähig. "Lian ist unglaublich" sagte neben mir Thiang ganz leise und versuchte mir einen Finger in den Allerwertesten zu schieben. Ich liess sie gewähren und steckte meinerseits ebenfalls einen Finger in ihren Arsch. Wir küssten und zärtlich mit Zunge, und wurden vom Aufschrei Franks unterbrochen. "Ja, Ja, Ja, fick mich mit dem Fuß. Lass mich dein Fußballarsch sein. Fick mich tiefer, tiefer." Und wir sahen wie Lian ihren schlanken Fuß bereits bis zum Knöchel in Franks Arsch versenkt hatte. Mit einer eleganten Drehung ihres Körpers um 90 Grad schaffte sie es den Fuß über den Knöchel hinaus in den Arsch zu schieben. Jetzt gab es keine Halten mehr. Lian drehte sich wieder um 90 Grad zurück und saß nun gerade auf dem Stuhl und begann ihr Bein, welches in Franks Arsch steckte durchzudrücken. Immer tiefer ging es bis Frank vor Schmerzen aufschrie und verlangte, sie solle aufhören. Aber Lian dachte nicht daran. Sie drehte ihren Körper wieder um 90 Grad, diesmal in die andere Richtung und auch das Bein in Franks Arsch drehte sich mit. Gleichzeitig erhöhte sie wieder den Druck und steckte jetzt mit dem ganzen Unterschenkel in Frank. Und dann machte der etwas Unglaubliches. Er nahm seine gespreizten und hochgehaltenen Beine runter und begann diese zu strecken. Er machte dabei Geräusche wie eine Dampflok. Und dann versuchte er sich auf den Bauch zu drehen, was extrem anstrengend war mit dem Bein im Arsch. Aber er schaffte es. Er richtete sich langsam auf, was Lian sofort zwang aufzustehen, und ging dann aber auf alle Viere. Lian stand jetzt mit waagerechten rechten Bein einbeinig hinter Frank. Sie sah echt nicht so schlecht aus für ihr Alter. Das Gesehene und der Finger im Arsch verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich war schon wieder Geil.

Lian fickte Frank jetzt weiter mit sogenannten Sidekicks. Ich schob Thiang wieder in Richtung meines Bungalows, denn jetzt wollte ich zum Abschluss noch einmal Arschficken.

Wieder im Bungalow angekommen, holte ich uns erst etwas zu trinken. Ich war praktisch ausgetrocknet, hatte dies aber gar nicht bemerkt, weil das gesehene mich so in seinem Bann hatte, dass mir echt nichts gefehlt hatte. Ich gab Thiang eine Flasche Wasser, und öffnete mir ebenfalls eine und exte die weg. Danach machte ich mir ein Bier auf und exte auch das. Bei der zweiten Flasche schaute Thiang schon wieder so ängstlich, so dass ich ihr sagte, das wäre nicht für ihren Mund.

Sie sagte aber dann, dass sie müde sei und ob wir nicht morgenfrüh weitermachen wollten. Auch nicht schlecht dachte ich, aber dann gewann doch wieder das kleine Teufelchen auf meiner Schulter die Oberhand und sagte: Wenn wir sie jetzt in den Arsch ficken dauert es ewig bis wir kommen. Dann brennt der morgen ihr Arsch den ganzen Tag. Bis jetzt hat ihre Muschi und ihr Arsch nicht so viel abbekommen. Also nimm sie richtig.

Okay, dann mal ran an den Speck. Ich sagte Thiang, dass es nur noch diese Nummer ist. Und es wäre ja noch echt früh. Damit gab ich ihr das Zeichen sich vor mich hinzuknien und ich rückte aus den Sessel so nach vorne, dass sie ganz einfach an meinen Schwanz und mein Arschloch kommen konnte. "Blas mir einen und und verwöhne meinen Arsch!" und gehorsam machte sich Thiang ans Werk. Abwechselnd verwöhnte sie meinen Schwanz mit ihrem zarten Maul, und dann wieder liebkoste ihre Zunge mein Arschloch und meine Rosette. Zärtlich führte sie mir auch einen Finger ein und spielte an meiner Prostata, aber ich wollte nicht kommen. Und so gab ich das Signal zum Stopp und Thiang ließ von mir ab. Ich stand auf und bugsierte sie zum Bett, auf das ich sie legte. Ich legte mich umgekehrt auf Sie, da ich so richtig ihre Muschi auch noch nicht gespürt hatte.

Das war dann das Startsignal zu einem ausgiebigen beidseitigen Blaskonzert. Ich leckte ihre wirklich zierliche Muschel, die einen betörenden Duft ausstrahlte. Sie roch wirklich nicht nach Muschi und schmeckte leicht süßlich. Wirklich sehr angenehm. Thiang blies mir weiterhin den Schwanz und ich musste aufpassen nicht abzuspritzen. Das war schwerer als gedacht zumal ich Thiang nun auch noch mit meinen Fingern im Arsch penetrierte. Ich wollte sie halt vorbereiten. Und so hatte ich inzwischen zwei Finger komplett in Ihr versenkt und schob nun langsam den Dritten nach. Das quittierte sie mit einem zarten Aufschrei. Aber dann ging auch der dritte rein und ich war jetzt der Meinung, dass die Vorbereitung jetzt reichen musste. So erhob ich mich und zog meinen Schwanz aus Thiangs Mund. Dann drehte ich mich um 180° und drehte Thiang auf den Bauch, so das ich mit meinen schön eingespeichelten Schwanz genau auf ihrer Arschritze zu liegen kam. Dann drängte ich mit meinen Beinen die ihren auseinander, so dass ich letztendlich direkt mit meinem Schwanz an ihrer Rosette lag. "Entspann Dich" flüsterte ich Thiang ins Ohr und setzte meine Schwanzspitze an Ihrem Loch an. Ich drückte leicht dagegen, aber da überraschte mich die Kleine indem sie ebenfalls gegen meinen Schwanz drückte. Im Nu rutsche mein Schwanz in ihren Arsch. Oh, what a feeling. Eng, warm, elastisch und dazu ein Schließmuskel den Thiang perfekt beherrschte.

Ich begann ganz zaghaft meinen Schwanz wieder aus ihrem Arsch zu ziehen, und als nur noch die Eichel in ihrem runzeligen Loch steckte, schob ich ihn wieder rein. Ganz langsam rein und wieder raus. Ihr Arsch war ganz glatt und dennoch so elastisch, dass er sich in jeder Sekunde der Kontur meines Schwanzes anpasste. Thiang gab auch ein leichtes Stöhnen von sich. Dann stemmte ich mich mit den Armen etwas auf und steigerte mein Tempo. Rein-raus bis sie mit dem Schließmuskel die Ausfahrt blockierte, da sich die Eichel daran fest sog, rein-raus, rein bis zum Anschlag, so dass es auf ihren Arschbachen klatschte und raus. Thiang´s Stöhnen wurde lauter. Mein Tempo schneller. Mein Schwanz flog praktisch durch Thiang´s Arsch. Immer härter stieß ich zu, und unter mir erzitterte Thiang und fing an, in kleine abgehakten Schreie zu verfallen. Sollte sie etwa einen Orgasmus bekommen, oder spielte sie mir was vor, damit ich schneller kam. Nein, tatsächlich fing ihr Körper an immer heftiger zu zucken und dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ich spürte eine Nässe an meinen Eiern und an den Beinen. Die Kleine hatte abgespritzt. Und der Gedanke, dass ich eine Nutte mit einem Arschfick zum Orgasmus gebracht hatte schob mich über den Point of no return. Mit einem lauten "Arrghg" schoss ich mein letztes Sperma tief in ihren Arsch, dabei pumpte ich solange in ihrem Arsch bis wirklich nichts mehr kam und ich ermattet mit geschlossenen Augen auf Thiang liegen blieb. Auch Thiang hatte die Augen geschlossen und wir beiden beruhigten so langsam unseren Atem. Mein Schwanz steckte noch immer in Ihrem Arsch, das war wichtig für mein Vorhaben. Ich öffnete meine Augen, flüsterte Thiang ins Ohr: "Ich habe noch was für dich, ein besonderes Geschenk" und küsste sie auf die Backe. Und dann öffnet ich wieder die Pforte zu meiner Blase und pisste meinen restlichen Urin in Thiangs Arsch. Sie öffnete sofort die Augen und sah mich überrascht aber entspannt an: "Ja, gib es mir, nice warmpiss." Es war mehr als gedacht und bald schon spannte sich wieder Thiang´s Bauch und sie fing auch schon zu stöhnen da mein Gewicht ja auch auf sie drückte. Und dann versiegte mein Strahl und mein Schwanz rutschte aus Thiangs Arsch. Ich ersetzte diesen schnell durch meinen Daumen, so das nur wenig Flüssigkeit aus ihrem Loch drängte. Ich bat sie sich auf den Rücken zulegen, was mit der Menge Urin im Bauch und dem Daumen im Arsch nicht einfach war. Als Sie dann so vor mit lag, konnte ich nicht anders, als sie zu streicheln und dabei hin und wieder ihren Bauch zu drücken. Das quittierte Sie mit einem Aufstöhnen und je häufiger ich das machte desto tiefer wurde ihr Stöhnen. Ich quälte sie so noch etwa fünf Minuten, in denen sie mich mit den Augen anbettelte, doch endlich aufs Klo zu dürfen. Nach fünf Minuten Qual wurde ich nachgiebig und erlaubte ihr mit Hilfe meines Daumens in ihrem Arsch aufzustehen. Ich begleitete sie zur Toilette, auch diesmal wollte ich das Nass abhaben und ich legte mich wieder an den Bodenabfluß. Sie stand breitbeinig über mir und dann zog ich den Stöpsel aus den Po und der Saft schoss in einem Starken Strahl auf mich und meinen Schwanz sowie meine Eier. Der zweite Stahl lenkte sie auf meine Brust und mit dem dritte wollte sie mein Gesicht treffen, aber ich zog es auch im Interesse von Thiang vor, diesem Strahl auszuweichen. Auf jeden Fall war ich von oben bis unten eingesaut und musste mich vorm Schlafengehen noch schnell duschen. Ich stand also auf um unter die Dusche zu gehen, da kam Thiang hinter mir her und wir duschten gemeinsam. "Das hatte ich noch nie, einen Orgasmus beim Analsex. Wirklich unglaublich" und dann gab sie mir einen langen Kuss. Einen sehr intensiven.

Wir sind dann gemeinsam in den nicht feuchten Teil des Bettes gegangen und sind eng aneinander gekuschelt eingeschlafen.



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