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Heiliger Schwanz Unser (fm:1 auf 1, 1981 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 30 2020 Gesehen / Gelesen: 10486 / 7116 [68%] Bewertung Geschichte: 8.56 (39 Stimmen)
Nikes erotische Erlebnisse an ungewöhnlichen Orten.

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Schusseligkeit vergessen sich einen Slip anzuziehen, aber vielleicht auch aus Vorfreude, gestand sie sich ein. Dazu trug sie schwarz glänzende High Heels, die bei jedem Schritt ein starkes Klappern von sich gaben.

Nike stieg aus dem Beichtstuhl, seltsam erleichtert. Sie bemerkte die Schlange vor dem Beichtstuhl. Es schien, als hätte die gesamte Besucherschaft etwas zu beichten. Langsam ging sie zum Marienaltar. Es war ein kleiner Nebenraum im Seitenschiff der Kirche gelegen. Der hohe Raum war ausgeschmückt mit Gemälden, welche Bibelszenarien zeigten. In der Mitte des Altars stand ein niedriger Stein aus poliertem Granit. Nike kniete nieder, legte die Hände auf die offene Bibel und fing an zu beten. Sie war mitten in ihrem Tun, als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Sie wagte es nicht, ihren Kopf zu drehen. Zwei Hände richteten sie auf und sie blickte in die Augen des Mannes, jenes Mannes, der sie schon im Beichtstuhl gekonnt gevögelt hat. Im selben Augenblick lief ihre rasierte Möse aus.

Ihr entfuhr ein Seufzen, während sie spürte wie er ihr unter ihr Seidenoberteil griff und und sanft aber bestimmt ihre Brüste massierte. Ihre Nippel wurden hart, wie der Granitobelisk hinter ihnen. Sie hörte wie er seine Hose öffnete und sie fast gleichzeitig in Richtung des Granitblocks führte. Mit einer Armbewegung schmiss er das Zirrat, welches auf dem Granitblock ausgebreitet war, unter anderem auch eine altertümliche Bibel, auf den Marmorboden. Langsam hob er sie auf den Stein. Sie spürte die Kälte an ihren festen Pobacken. Jetzt legte er sie langsam darauf. Sie spürte nur noch die Kälte, seine warmen Hände auf ihren nackten Brüsten und seine warme Zunge zwischen ihren Schamlippen. Es schien ihr als würde die Zeit langsamer verlaufen, in dem Moment, als seine Zungenspitze ihre Klit berührte. Helle Sonnenstrahlen kamen durch ein buntes Kirchenfenster und schienen direkt auf sie, als ob Gott, eine bessere Ausleuchtung des Szenarios gewünscht hätte. "Ah, der bärtige Mann ist ein Voyeur.", dachte sie sich. Nike sah nach oben und die Farben des Altars verschwammen. Endlich spürte sie die pochende Eichelspitze des Mannes an ihrer kochenden Möse. "Oh bitte mein Herr, fickt mich! Fickt mich wie es sich gehört in diesen heiligen Hallen!" Der Mann lächelte leicht verschmitzt und bohrte sein Gemächt in sie hinein. Erst langsam, dann immer schneller vögelt er sie. Ihr beider Saft lief an ihrem Ober und Unterschenkel genau auf die alte Bibel. Sie versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken, doch es wurde lauter und lauter bis schließlich der Mann sich in ihr verströmte. Sie zog seinen Schwanz raus und sein Saft spritzte auf ihre Brüste, Gesicht und auf den Stein. Sie nahm langsam ihre Hand und wischte den Saft von ihren Brüsten und leckte sich die Finger. Der Mann beugte sich über sie und leckte ihr Gesicht sauber. "Du hast mich sehr gut gefickt, du geiler Mann!" Der Mann lächelte wieder. Langsam zog Nike sich an. Als sie wieder realisierte, wo sie war, lief sie rot an. Sie sah sich um und der Mann war verschwunden. Langsam ging sie aus der Kirche hinaus. Und mit jedem Schritt, den sie ging, tropfte etwas Saft aus ihrer Möse auf den polierten Marmorboden...

Ende Teil 2.

Die Parkkapelle

2 Monate waren seit dem Altarfick vergangen. Nike hat den mysteriösen Fremden seitdem nicht wiedergesehen. Es ist Herbst geworden und Nike joggte entspannt durch den großen innerstädtischen Park. Der Weg war nass vom letzten Regen und gesäumt von einigem Herbstlaub. Die Sonne stand in den letzten Zügen des späten Tages und tauchte den Park in ein unwirkliches Licht. Nike war voll in ihr Laufen und ihrer Musik vertieft. Nach einer Weile begannen ihre Gedanken um den geheimnisvollen Mann zu kreisen, der sie in der Kirche gefickt hat und dem sie im Beichtstuhl einen blies. Woran lag es nur, daß sie sich in seiner Nähe so gehen lassen konnte? Waren es seine strahlend blauen Augen, die sie wie Eispickel durchbohrten? War es strenger Flechtzopf, der seine gesamte dominante Ausstrahlung betonte? Oder waren es doch seine gekonnten Handgriffe und seine dunkle sonore Stimme, die sie zum Schmelzen und ihre Möse zum laufen brachte?

Schon bei dem Gedanken spürte sie ein Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. "Muss wohl an den engen Jogginghosen liegen.", dachte sie sich. Nike steuerte auf ein Gebiet zu, dass vollkommen mit Blumen bepflanzt war. Jetzt im Herbst sah man nur noch die ordentlichen Beete. In der Mitte der Bepflanzungen stand eine kleine Parkkapelle. Sie bestand aus einem einfachen Altar mit einer Szene aus der Geschichte von Adam und Eva als Altarbild. Davor stand ein dunkles hölzernes Kruzifix. Das Altarbild zeigte den Baum der Erkenntnis und die Schlange im Hintergrund und Adam und Eva im Vordergrund - beide eine Frucht verspeisend. Nike stand schwer atmend davor und betrachtet die Szene. Bei den meisten Gemälden dieser Art hatten die Hauptpersonen ein Feigenblatt vor den Genitalien. Doch dieses Gemälde bildete das Paar chronologisch richtig ohne Feigenblatt ab. Nike fiel der grosse steife Schwanz Adams auf. Er reckte sich steif in die Höhe. Evas Möse hat der Künstler hingegen nur durch einen Strich angedeutet. "Wie unfair!", dachte sich Nike.

"Gefällt es dir?" Sie hörte eine Stimme hinter sich. "Hast du es gemalt?" - "Ja. Wer weiss, wie lange es noch hier stehen wird, bis sich irgendein verklemmter alter Sack daran stören wird." - "Du hättest ihre Fotze noch mehr ausarbeiten können." - "Ich wollte damit auf die Selbstzensur in der Geschichte der Kunst hinweisen." - "Du hättest das vielleicht drunterschreiben sollen..." Er lachte: "Hast du mich vermisst?" - "Vielleicht. Und wenn?" Sie drehte sich um. Er hatte wie sie einen Jogginganzug an. Die Abendsonne verlieh seinen Augen ein unwirkliches Leuchten. Ohne ihr zu antworten zog er sie an sich und küsste die hart und unbarmherzig. Sie spürte dir Wärme, die von seinen Schoß ausging. "Ich will dich ficken!" - "Hier, am hellichten Tag?" - "Ja, zieh deine Hose und deinen Slip aus!" Ohne Widerworte gehorchte sie ihm. Seine harten Küsse brachten ihre Pussy zum Überlaufen. "Hol meinen Schwanz heraus!" Sie zog am Reissverschluß seiner Jogginghose und sah wie ihr sein steifer Lümmel schon entgegensprang. "Halt dich an mir fest!" Ihre Hände glitten um seinen Nacken und sie spürte, wie er ihren Arsch anhob.

Ihr Atem ging schwer, als sie spürte, wie sein Schwanz langsam in sie eindrang. "Wenn uns jemand sieht...." Sie kam nicht mehr dazu ihren Satz zu vollenden. Das nächste Wort aus ihrem Mund war ein lautes heftiges Stöhnen. Wie sehr hatte sie sich nach seinem Schwanz gesehnt. Er hob und senkte ihren Po und bei Jedem Hinabsenken wurde sie buchstäblich auf seinem Schwanz aufgespießt. "Fick mich schneller!", flüsterte sie atemlos und spürte ein warmes Pochen in ihrer Muschi. Nike sah dem Mann in die Augen. Sie glühten förmlich vor Geilheit. weisse Nebelschwaden kamen aus ihren Mündern. Ihr beider Stöhnen wurde heftiger und Nike spürte wie sich der Mann in ihr ergoss. In dem Moment spürte Nike, wie ihr Kribbeln überschwapppte und ihr ihre Arme weich wurden. "Halt mich!" konnte sie noch sagen, als sie nach hinten wegsackte und der Mann sie auffing. Als sie wieder halbwegs zu sich kam, lag sie neben der Parkkapelle auf dem grünen Gras. Sie schaute sich um. Der Mann war verschwunden und sie war wieder komplett bekleidet. Der einzige Unterschied war, daß das auslaufende Sperma des Mannes nun einen Fleck in der Mitte ihrer Hose gebildet hatte. Nike lief rot an, stand auf und lief schnellstens nach Hause.

Ende Teil 3.



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