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die erfahrene Refrendarin und der jungfräuliche volljährige Schül (fm:Romantisch, 3542 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 04 2020 Gesehen / Gelesen: 18175 / 14758 [81%] Bewertung Geschichte: 8.53 (92 Stimmen)
Schüler begegnet Referendarin. Sie lernen sich kennen und verlieben sich.

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© faberson Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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antwortete damit, dass meine Mutter nahezu nur auf Spanisch mit mir spreche, ich immer aber wieder auf Deutsch antworte, weil ich lieber Deutsch als Spanisch spreche. Sie hatte mich dann neidisch gefragt, warum ich denn dies tue und warum ich nicht ausnutzen würde, daß ich zuhause Spanisch sprechen könnte. Doch ich meinte einfach nur, dass mir Deutsch mehr lege und ich es auch lieber als Spanisch spreche. Nach ca. 15 min Reden musste sie dann auch wieder, weil sie eigentlich noch etwas mit meinem Spanisch- lehrer besprechen wollte und die Beiden sich vor dem Sekretariat treffen wollten. Sie verschwand dann ins Lehrerzimmer und unsere Wege trennten sich für den Tag.

Irgendwann als mir zuhause langweilig war, suchte ich ihren Namen im Internet, ich fand heraus, dass Sara April '94 geboren wurde und somit fast neun Jahre älter als ich ist. Das war dann der Muss-Los-Nasenbluten-Moment. Ich fand sie dann auch auf Instagram und Facebook. Ich schrieb sie zuerst auf Instagram an und wir haben ewig lange Dialoge geführt, als wären wir beste Freunde, die sich seit Jahren nicht mehr in Kontakt waren und sich gegenseitig ausgetauscht hätten, was so in dem jeweiligen Leben passiert ist.

Durch Zufall stellte sich heraus, dass eine Bekannte von mir auch an der gleichen Uni wie Sara studiert und dass die Beiden sich auch schon in Vorlesungen des Öfteren getroffen und gut verstanden hätten. Ich kannte die Bekannte dadurch, dass sie die Freundin des ältesten Sohnes einer Familie ist, die gut mit meiner Familie befreundet ist. Wir waren auch 'ne lange Zeit Nachbarn und der Freund ist halt der älteste Bruder einer meiner besten Freunde. Dadurch dass wir viel als Familien gemeinsam unternommen hatten, war es keine Seltenheit, dass die Freundin des ältesten Sohnes oft dabei war.

So ich ging dann eines Abends total geil ins Bett, üblich wie es halt als Pubertier- ender ist, als ich dann mit meiner Morgenlatte aufwache, fällt mir total verpennt ein, dass ich mich doch mit Sara bei ihr auf eine Tasse Kaffee getroffen habe. Ich schreibe ihr, dass ich vielleicht etwas später komme, weil ich verpennt habe - denn Ehrlichkeit währt am längsten - ich zieh mich schnell an und saus' direkt in Richtung HBF, um dann von dort aus in die Nachbarstadt, wo sie wohnt, zu fahren. Sie holt mich mit einer Umarmung an der Haltestelle ab und führt mich zu ihr in die Wohnung. Sie wohnt alleine und ich dachte mir nur so Jackpot. Sie schließt die Tür ihrer Wohnung auf und lässt mich hinein, ich rieche sofort den intensiven Parfumduft beim Betreten ihrer Wohnung und sage ihr, dass ich schon immer richtig gerne ihren Parfumduft im Unterricht ge- rochen habe. Sie erzählt mir, sie habe sogar immer wenn sie mich habe, extra viel Parfum aufgetragen und sie extra für heute sich besonders schick gemacht habe.

Wie auch immer, ich frage sie, ob ich mich noch kurz duschen dürfe, weil ich mich total beeilt habe und ich dann ins schwitzen gekommen sei. Sie bejahte dies und zeigt mir das Badezimmer. Sie meint, sie hole noch ein Handtuch während ich mich dusche. Sie fragte mich, ob ich noch Lust hätte nach dem Duschen einen Kuchen zu backen und dann lieber noch Kuchen zum Kaffee zu haben. Ich bejahte dies, denn jede Gelegenheit bei ihr länger zu bleiben, nutze ich gerne aus. Ich betrete dann nun das Bad und auf dem Klodeckel liegt ein gelber Zettel, auf dem draufsteht "Du glaubst nicht, wie sehr ich mich nach dir Sehne - geh es romantisch an." Als ich das gelesen habe, explodiert mir förmlich mein Schaft in der Hose. Ich dusche mich dann erstmal ganz normal, aber mit totaler Vorfreude bin ich schon aufgeregt auf den restlichen Tag. Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich bei 'nem Kollegen penne. Sie klopft an und ich sage "Herein". Sie kommt herein und inspiziert meinen Körper. Ich sage dann ganz unterschwellig :"Da scheint wohl jemand sehr neugierig zu sein!" Sie lächelt mich an und verlässt dann ganz locker wieder den Raum. Ich dusche mich dann fertig und nehme noch abschließend ihren Bilou-Schaum mit Melonenduft und verteile ihn an meinem Körper, um gut zu riechen. Ich wickle mir das Handtuch um meinen Körper und gehe in die Küche, um sie zu fragen, ob es ihr etwas ausmache, dass ich so rumlaufe, denn wenn ich meine vollgeschwitzten Klamotten anziehe, würde ich wieder total stinken. Sie lachte auf und meinte, sie habe gar kein Problem. Sara lobt mich, indem sie meint, ich hätte einen sehr definierten und muskulösen Körper. Sie fragt mich, woher dieser komme. Ich sage: "Ich spiele Tennis und fahre nahezu täglich BMX." Ich frage sie dann, ob sie auch Sport mache. Sie spricht in ihrer wundervollen Stimme zu mir und sagt: "Ich bin mal als Leistungssportlerin geschwommen, musste aber wegen des Studiums aufhören. Willst du mal meine Trophäen sehen?" Ich bejahte dies. Sie verschwand dann in ihr Schlafzimmer und meint, ich solle solange warten bis, sie mich rufe, dann solle ich ihr Zimmer betreten.

Ich warte ein paar Minuten und frage dann: "Du, Sara, ist alles in Ordnung bei dir?" Sie antwortet: "Ja mir geht's gut, warte nur kurz einen kleinen ... aua." Plötzlich höre ich es krachen aus ihrem Zimmer und stürme sofort rein, nicht dass Sara sich ernsthaft verletzt hat. Sie liegt nackt auf dem Boden und ihre größte Trophäe ist auf sie gefallen, als sie sich auf ihr Bett gestellt hat, um die Trophäe auf dem Schrank neben des Bettes zu holen. Der Pokal ist vom Boden aus so groß, das es bis zu meinem Becken hochragt. Er wiegt auch total viel. Ich hebe ihn von Sara weg und trage sie dann auf den Armen, um sie zu fragen, ob es ihr soweit gut geht. Sie sagt in zärtlicher Stimme: "Ich wollte noch die Auszeichnung runterholen und mir dann meine Schwimmsachen anziehen, um dir zu zeigen, wie ich aussah und was ich alles errungen habe ... ja ... dann bin ich gestürzt und jetzt liege ich nackig in deinen Armen. Dein Körper ist echt wunder- schön." "Danke, du bist aber auch total schön, jetzt wo ich dich ansehe, finde ich dich noch viel attraktiver als ich dich ohnehin schon fand." Sie lächelt mich an und geht mir durchs Haar und streichelt diese und sagt, wie wunderschön ich doch nur sei.

### Ich lege Sara auf ihr Bett und lege mich zu ihr, ich beginne ihre schön rasierten Beine sanft zu streicheln, größtenteils an der Stelle, an der sie sich verletzt hat. Ich frage sie: "Tut's dir noch weh Sara?" Sie sagt: "Nein, ich habe den Schmerz bei deiner Anwesenheit und Streicheleinheiten quasischon vergessen bei deiner Anwesenheit und Strei- cheleinheiten. ... Ich muss dir was sagen, ich glaube ich habe Gefühle für dich entwickelt." Sie schaut mir währenddessen mit ihren wunderschönen braunen Augen tief in die eigenen, "Du bist nicht nur muskulös, du bist auch noch intelligent, schlau, fürsorglich und liebevoll", sagt sie. "Bitte lass dich meine Liebe spüren!", bettelt sie quasi schon förmlich nach mir. Ich antworte mit: "Ich liebe dich auch sehr, Sara, allerdings habe ich keine Erfahrung, was Frauen angeht und jungfräulich bin ich auch noch!" "Lass mich dich in die wundervolle Welt der Liebe führen!", sagt Sara zu mir.

Wir küssen uns intensiv, auf einmal merke ich etwas an meinen Zähnen, es ist ihre feuchte Zunge. Sie durchforstet meine ganzen Mund und ich völlig perplex weiß nicht, was ich tun soll. Ich streichle ihr einfach mal die Haare und wir schauen uns gegenseitig tief in die Augen. Sara beginnt auf einmal total laut loszulachen. "Du hast wirklich keine Erfahrung, was Frauen angeht, wo du doch eigentlich so perfekt bist!", sagte Sara zu mir, "Eigentlich erwidert man die Zunge des Partners und tauscht sich gegenseitig den Speichel aus. Ver- such's mal!" Wir küssen uns erneut und dieses Mal lege ich meine Zunge in ihren Mund und streichle sie währenddessen am Rücken entlang. Es ist tatsächlich wunderschön, wie unsere feuchten Zungen perfekt miteinander harmonieren und wir uns gegenseitig die Zungen um- schlingen, während dieses Umschlingen sich ständig zwischen unseren Münden wechselt. Ich stöhne vor totaler Geilheit leicht auf und sie lächelt mich in dem Sinne an, dass sie stolz auf sich selbst ist. Ich streichle ihr den Rücken immer weiter runter Richtung Beine und bin inzwischen nun an ihrem runden, glatten, knackigen, wunderschönen Po gelangt. Ich fange an ihn etwas zu kneten und merke direkt, wie ihre Brüste härter werden, indem diese gegen mein Brustkorb drücken. Dieses Gefühl ist wunderbar.

"Jetzt wird es langsam mal Zeit. Ich explodiere schon fast vor Geilheit!", sagt sie in einem total geilen Ton. Sie streichelt mir mit ihrer Hand über meinen Brustkorb hinunter zum Bauch entlang und ist schließlich nun an meinem Penis angelangt. Zuerst packt sie diesen mit nur mit ihrem Zeigefinger und Daumen an. Sie bewegt ihre Hand rauf und runter, es fühlt sich einfach so toll an, wie Saras Finger dieses Kribbeln an meiner Eichel bewirken, wenn meine Vorhaut diese verdeckt bzw. wieder offenbart.

Nun küsst sie meinen Brustkorb und geht mit ihren Lippen zu meinem Glied entlang. Sara sagt währenddessen :"Jetzt erlebst du was, Liebling. Wenn du meinst, dass du kurz vorm Kommen bist, dann sag mir Bescheid." Ich nicke und merke, dass meine Beine total angespannt sind vor Freude vor dem, was jetzt kommt. "Beruhig dich, Sex ist etwas Schönes und dient der Entspannung, wenn du so angespannt bist, macht es für uns Beide keinen Spaß, Schatz." Sie massiert mir die Oberschenkel und ich beginne mich jetzt wieder zu entspannen. Meine Beine sind jetzt viel weiter gespreizt und Sara zeigt mir, dass sie sich auch freut. Sie formt ihren Mund zu einem Kreis und hält währenddessen mit ihrer rechten Hand meinen Penis. Sie nähert sich mit ihrem Kopf meinem Glied und nimmt dieses nur in ihren feuchten Mund. Dieses Gefühl, wie sie mit ihrer Zunge meine Eichel umkreist und dann auch noch mit der Hand an meinen Hoden kribbelt ist unbeschreiblich. Ich fange an aufzustöhnen. "Ah Sara, das ist so geil!" Sie nimmt ihn nun so tief in den Mund, dass meine Eichel ihr Gaumenzäpfchen berührt. "Aaargh" würgt sie und schaut mir tief mit ihren schönen braunen Augen in die Augen. Das Gefühl ist einfach unfassbar schön, wie tief sie meinen Penis in ihren feuchten Mund nimmt und währenddessen mit der Hand an meinem Hoden rumfummelt.

"Scheiße, ich komme gleich!" rufe ich urplötzlich. Genau so unerwartet, wie ich es gerade gesagt habe, lässt sie mich komplett los und verlässt ohnen den geringsten Mucks das Zimmer. Ich total perplex frage mich, was ich nun tun solle und bleibe erstmal vor totaler Anspannung von vorhin liegen. Da kommt sie wieder mit mehreren verpackten Kondomen und sagt: "Sicher ist sicher." Und Sie lächelt währenddessen total glücklich.

Ich liege auf ihrem Bett mit gestreckten Beinen, während sie sich auf meinen Schoß setzt und die Kondomverpackung aufreißt, um es mir überzuziehen. Sie legt das Kondom auf meine Eichel, nachdem sie den Zipfel zugedrückt hat, damit die Luft entweichen kann. Jetzt stülpt sie es über meinen Penis und schaut mir währenddessen mit einem lüsternen Blick in die Augen.

Lange Rede, kurzer Sinn. Sie umschlingt sich mit ihren Armen um mich und dreht sich dann, sodass sie auf dem Rücken liegt und ich auf. Direkt ergreife ich die Initiative und gebe ihr noch einen dicken Kuss, den sie direkt mit ihrer schönen warmen feuchten Zunge erwidert und bevor es weitergeht toben sich unsere Münder noch leidenschaftlich aus.

Sie sagt dann zu mir, dass die Missionarstellung ganz gut für den Anfang geeignet sei, da der Mann oft eine Reizüberflutung erlebe und so dann das Tempo regulieren könne, um nicht all zu früh beim ersten Mal zu kommen. Sie sagt dann auch noch:"Schatz, du musst nicht nur die ganze Zeit rein und raus. Du kannst auch gerne zwischendurch ihn einfach mal stecken lassen und die Wärme und Feuchtigkeit genießen. Knete noch währenddessen meine Brüste oder küsse mich einfach." :) Sie nimmt meinen Penis in die Hand, während ich über ihr gebeugt bin und es fühlt sich anders an, wenn jemand den eigenen Penis berührt. Noch dazu kommt, dass ja ein Präservativ übergestülpt ist.

Sara hält meinen Schaft während ich das Becken langsam weiter zu ihr schiebe. Jetzt auf einmal merke ich wie die Spitze meiner Eiche gegen einen Widerstand stößt. Sie schaut mich mit ihrem schönen Lächeln an, was mich wesentlich beruhigt und sie will mich auf keinen Fall unter Druck setzen. Ich liebe diese Frau. Ich stoße mit leicht erhöhtem Druck weiter vor und es fühlt sich unfassbar schön an, wie ihre Scheide sich beginnt zu scheiden, um für mein Glied platz zu schaffen. Ich bin jetzt gerade mit der ganzen Eichel eingedrungen und merke wie sich ihre Lippen wieder zusammenziehen, nachdem sie meinen Eichelrand überquert haben. Weil es sich so schon angefühlt hat, bewege ich mein Becken nochmal etwas zurück, sodass ich ganz draußen bin und dringe erneut ein, um dieses Gefühl von Wärme und Geborgenheit nochmal zu fühlen. Dieses Mal ist der Widerstand geringer, aber es fühlt sich dennoch wunderschön an. Nun lächle ich, glaube ich, das erste Mal zurück, um auszudrücken, wie glücklich ich gerade bin. Ich dringe dieses Mal etwas tiefer ein, indem ich mein Becken noch weiter nach vorne drücke.

Ich gehe langsam wieder zurück, aber bleibe noch so tief drin, dass meine ganze Eichel in ihrer warmen feuchten Höhle geborgen ist. Selbes Spiel von vorne. Ich dringe noch tiefer ein und es fühlt sich Stück für Stück immer besser an. Sara gibt auch ein leichtes "mmmhhm" von sich, was ausdrückt, dass sie wohl auch gerade sehr glücklich sei. Ihre Augen sind geschlossen und sie wirkt sehr entspannt. Ich bin so fokussiert, dass ich nicht mal mehr gemerkt habe, dass sie ihre Hand weggetan hat. Das geht immer so weiter, dass ihre Lippen meinen Schaft umschließen, bis ich endlich ganz drinnen bin. <

Wie sie es gesagt hat, bleibe ich erstmal etwas in dieser Position und genieße es einfach, wie sie vor mir liegt. Ich nehme einer ihrer Brüste in meine Hand und fange an sie zu kneten, während sie mich mit ihren schönen tiefen braunen Augen anschaut. Wir küssen uns leidenschaftlich und unsere Zungen sind Feuer und Flammen, während mein Penis in ihr reinpasst wie die Faust aufs Auge.

Nun klammert sie sich mit ihren Beinen um meinen Pobacken und fragt mich versaut:"Jetzt geht's los?" während sie mich schelmisch anschaut. Ich nicke und bewege mein Becken raus und wieder rein. Es ist tatsächlich eine reine Reizüberflutung, wie sie es gesagt hat. Ihre wunderschönen Augen, ihre angenehme Stimme, ihre schönen Brüsten, ihr wohlgeformter Körper und dann noch ihre schöne warme und feuchte Scheide. Dazu kommt, dass sie ihre Beine um mich geklammert hat, was für mehr Körperkontakt sorgt, was atemberaubend ist.

Sie schließt erneut ihre Augen und streckt sich in ihr Hohlkreuz. Ich merke ein Zucken an meinem Schaft, während sie ihr Becken durch das Hohlkreuz stärker an mich randrückt. Zudem klammert sie mich mit ihren Beinen noch stärker, weshalb ich dann mein Becken noch viel stärker an ihres presse. Ihre Scheide verkrampft und mein Penis zuckt im selben Moment. Ich entlade meine Schübe und jetzt verstehe ich auch, wozu dieses kleine Reservoir bei der Spitze des Kondoms ist. Es ist wunderschön zu sehen, wie geborgen sie sich bei mir fühlt und wie ihre Scheide quasi vibriert, während mein Penis beim Entladen in ihr steckt. Es tut schon fast weh, so stark umklammern sich ihre Lippen um meinen Penis, aber es fühlt sich wunderschön an.

Sie sagt zu mir noch, dass ich noch ein bisschen stecken bleiben solle, bevor mein Penis erschlaffe, ich ihn aber nicht zu spät rausziehen solle, weil sonst das Kondom stecken bleibe. Sie möchte noch weiterhin das Gefühl von Erfüllung spüren.

Ihr Orgasmus scheint nach zwei Minuten ausgeklungen zu sein und sie wundert sich, warum mein Penis noch wie eine Eins steht. Aber kurz darauf lächelt sie und wir gehen in die Dusche, um uns frisch zu machen und nach dem Duschen beginnt Runde zwei.

Der Akt entwickelte sich zu einer passionierten langen und wilden Nacht, bis wir eingekuschelt und erschöpft Arm in Arm glücklich eingeschlafen sind.

---- Nachwort

Das war meine erste Sexgeschichte. Wie fandet ihr sie? Für Verbesserungsvorschläge bin ich gerne offen. :) Falls ihr irgendwie persönlich mit mir interagieren wollt, könnt ihr mich gerne auf Insta anschreiben. Schreibt mich einfach auf dem Account ootd.gergirls an mit dem Hashtag #sxgtn an, damit ich weiß, dass ihr von hier kommt. Mich würde es mal interessieren, was für Leute hier so unterwegs sind.

Beste Grüße und viel Spaß beim (erneuten ;)) Lesen. Gerne bin ich für neue Vorschläge offen.



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