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Teil 4 (fm:Ehebruch, 2917 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2020 Gesehen / Gelesen: 9756 / 6545 [67%] Bewertung Teil: 8.32 (19 Stimmen)
Außergewöhnliche Massage und überraschende Bahnfahrt

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mich getäuscht. ,,Das war zur auflockerung. Nun kommt meine Kollegin für die "Tier" Massage. Legen sie sich bitte auf den Bauch." Ich legte mich also auf den Bauch. Dann hörte ich, wie jemand den Raum betrat und Olga ihr sagte, dass es das erste Mal ist. Nun kam eine Person zu meinem Kopf nach vorne. Ich blickte nach oben und sah in das Gesicht einer asiatisch aussehenden Person. ,,Guten Tag. Mein Name ist Mia und ich werde sie nun eintauchen lassen." Sie hatte nur einen Bademantel an, roch dafür aber erfrischend. Anscheinend hatte sie kurz vorher geduscht. Sie holte aus einer ihrer Taschen eine Schlafmaske und setzte sie mir auf. ,,Bitte lassen sie die Augen die ganze Zeit bedeckt. Es sei denn, ich sage sie können sie absetzen." Sie ließ Öl über meinen Rücken laufen und fing an diesen zu massieren. Es tat gut und ich gab mich ihr hin. Meine Schultern bearbeitete sie ausgibig. Dann ging es vom Rücken über den Po zu den Beinen. Bei meinem Po hielt sie auch kurz an und massierte. Das tat auch gut, aber war auch irgendwie komisch. Nun ging es weiter abwärts Meine Unterschenkel und Füße waren dran. Anschließend ging es etwas höher zu meinen Oberschenkeln. Hier massierte sie kräftig und ich dachte mir, dass das ordentlich Kraft für jemanden wie sie war. Dann kam das womit ich gerechnet hatte. Auch sie spielte nun mit meiner Vagina. Sie fuhr mit ihren Fingern immer wieder durch meine Spalte. Mal hielt sie an und ich dachte sie würde jetzt in mich eindringen, aber sie tat es nie. Stattdessen fuhr sie nun zu meiner Klitoris und rieb dort drüber. Plötzlich steckt sie mir doch einen Finger rein, als ich nicht mehr damit gerechnet hatte. Den Finger zog sie aber schnell wieder raus und griff diesmal auch kurz meine Klitoris und zwirbelte sie kurz. Danach fuhr sie bis zu meinem Poloch und steckte auch dort einen Finger rein. Den ließ sie stecken und bewegte ihn meinem Arsch. Mit der anderen Hand fuhr sie nun weiter die Spalte ab. Dann kam der zweite Finger in meinem Po dazu. Jetzt steckte sie aber auch zwei Finger in meine Vagina. Dann spürte ich etwas warmes und nasses an meiner Klitoris. Nun ging es wilder zu. Sie fickte mich mit ihren Fingern in beide Löcher während sie meine Klitoris mit meiner Zunge verwöhnte. Das ganze dauerte nicht lange und ich kam schon wieder. Sie zog sich zurück und dann spürte ich, wie jemand zu mir auf den Tisch kletterte. ,,Nun nehmen wir das Spielzeug" hörte ich von ihr. Kurz darauf war etwas an meinen Schamlippen und teilte sie. ,,Ahh" stöhnte ich erstaunt auf. Auch von ihr kam ein ,,Ohh. Jaa. Geil." In dem Moment dachte ich, sie hätte einen Dildo der beidseitig eine Spitze hatte. Dann fing sie an zu reiten und stöhnte immer wieder. ,,Ja, ja, ja. Geil. Mhh. Ja." Auch ich stöhnte:,, Ah. Ja. Mhh." Sie wurde immer wilder. Irgendwann war es so wild, dass ich dachte der Tisch kracht ein. ,,Jaaa. Ich kommeee" schrie ich heraus. Sie interessierte sich nicht dafür und ritt einfach weiter. Ich kam gar nicht mehr von dem Orgasmus Höhenflug runter und war wie im Rausch. Kurz danach wurde sie intensiver bevor sie inne hielt und auch kam. ,,Ahh, Ja. Ich komme." Sie stieg herunter, beträufelte mich wieder mit Öl und massierte schnell meinen Arsch sowie die Oberschenkel. Dann kam sie zu meinem Kopf und packte ihn. Ich war so erschöpft und befriedigt, dass mir egal war was sie jetzt machte. Zu meinem Erstaunen küsste sie mich und schob mir auch ihre Zunge in den Mund. Unsere Zungen tanzten in meinem Mund. Sie löste den Kuss und schob mir was in den leicht geöffneten Mund. MIr war es egal und ich dachte es wäre der Dildo. Ich leckte und saugte daran, als wenn es ein Schwanz wäre aus dem ich noch Sperma holen könnte. Ich schmeckte meinen und ihren Saft. Dann wurden ihre Hände etwas wackeliger an meinem Kopf und auch der "Dildo" fing an zu zucken. Noch bevor ich nachdenken konnte, schoss mir etwas warmes, flüßiges und klebriges in den Mund. Ich schluckte es einfach aus Reflex. Danach nahm sie mir die Maske ab und vor meinem Gesicht befand sich ein Schwanz. Ich war noch nicht wieder ganz auf der Höhe war verwundert. Sie bemerkte wohl meine Verwunderung und sagte: ,,Ja, ich bin eine Transe." Ich nahm war was sie sagte, aber registrierte es noch nicht. ,,Die Massage ist jetzt beendet und sie können sich wieder umziehen. Wenn sie wollen auch frisch machen im Bad" kam noch von ihr und dann verschwand sie. In meinem Kopf drehte es sich und mit wackeligen Beinen ging ich ins Bad. Ich stellte mich unter die Dusche und ließ kaltes Wasser über mich gießen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich Sex mit einer Tanse hatte. Es war nicht schlecht, aber das wollte ich gar nicht. Hätte ich gewusst, dass es eine Transe ist, hätte ich auch nicht mit ihr geschlafen. Dann wurde mir klar, dass jetzt auch Sperma in mir war. Ich drückte so gut es ging alles raus, reinigte mich gründlich, zog mich an und verschwand aus dem Laden. Zu Hause ließ ich mich total erschöpft auf das Sofa fallen. Ich war immer noch etwas schockiert, dass ich mit einem fremden geschlafen habe. Allerdings fühlte ich mich fast wie neu geboren, also kann es ja nicht so schlecht gewesen sein. Markus erzählte ich nichts und auch bei Kristin wollte ich mich erst am Donnerstag melden, wenn ich Frank abhole.

Am nächsten Tag fuhr ich wieder mit der Bahn zur Arbeit. Die Bahn war aber so voll, dass ich überlegte auf die nächste zu warten. Ich konnte mir aber nicht sicher sein, ob die nächste Bahn dann leerer sein würde und so stieg ich in die volle Bahn. Die Bahn war so voll, dass ich im Eingangsbereich stehen musste. Ich war so zugestellt, dass ich mich kaum bewegen konnte. Auf dem Handy checkte ich ein paar E-mails als plötzlich eine Hand auf meinem Hintern landete. Ich wollte mich sofort umdrehen und ihm die Meinung geigen, doch ich konnte mich nicht drehen. Die Hand fuhr weiter über meinen Po. Ich konnte gerade so mit meinen Fingerspitzen nach hinten gelangen und die Hand immer wieder wegschlagen. Doch die Hand ließ nicht locker. Langsam war ich genervt davon. Nun erschrak ich denn die Hand fuhr unter mein Sommerkleid. So gut es gng sah ich mich um, doch es schien so, als wenn der Fremde wirklich unauffällig ist. Dann hauchte mir von hinten jemand ins Ohr: ,,Steig nächste Station aus." Die nächste Station war etwas abgelegener und so wollten wenig aussteigen dafür aber mehr einsteigen. Ich stieg nicht aus und hoffte, dass der Fremde ausstieg und danach nicht mehr zu mir kommen könnte. Ich lag falsch. Er war immer noch da und führte seine Hand wieder unter mein Kleid. ,,Sie haben es nicht anders gewollt. Nächste Station steigen sie aus, oder es wird sehr unangenehm enden." Ich wusste nicht was er meinte, doch ich wollte es auch nicht herausfinden. Auf dem Weg zur nächsten Station wanderte seine Hand wieder unter mein Kleid. Dieses mal jedoch auch unter meinen Slip. Erst rieb er durch meine Spalte bis sie anfing feucht zu werden, dann ging er mit zwei Fingern rein. Erst schob er die Finger rein und zog sie dann zurück und wiederholte das ganze immer wieder. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Doch ich wurde etwas rot und ab und zu kam ein leises stöhnen. Zum Glück bemerkte das keiner. Dann blieben seine Finger in mir und er massierte meinen G-Punkt. Das ganze steigerte meine Geilheit. Je näher wir der Station kamen, desto näher kam ich meinem Orgasmus. Ich kämpfte dagegen an, denn ich wollte nicht in der Öffentlichkeit kommen. Zu meinem Glück entzog sich seine Hand meinem Körper. Ein kurzes Mal glitt seine Hand wieder unter mein Kleid. Er steckte mir etwas in den Slip. Danach hauchte er mir wieder ins Ohr: ,,Besser sie verlieren nichts." Jetzt kam die nächste Station. Ich versuchte irgendwie herauszufinden wer es war, doch ich hatte keinen Anhaltspunkt und so waren alle gleich fremd für mich. Außerdem ging das Gedrängel los und so hatte ich eh keine Chance. Am Bahnsteig wartete ich kurz bis nur noch wenig Leute da waren. Unauffällig wie möglich griff ich unter mein Kleid und holte den Zettel hervor. Der Zettel war schon angefeuchtet und die Schrift war nicht gerade schön. Auf dem Zettel stand, dass ich zum nächsten Grünstück gehen soll. In der Nähe befand sich ein kleiner Spielplatz am angrenzenden Wald. Ich begab mich dorthin. Angekommen sah ich nichts auffälliges. Dann sah ich weiter weg eine Person im Dickicht stehen die mir winkte. Also ging ich zu der Person. Als ich näher kam erkannte ich sein Gesicht. Er war einer der älteren Männer die mich letzte Woche in der Bahn mit ihren Augen ausgezogen haben. Ich stellte mich vor ihn. Noch bevor jemand etwas sagen konnte, packte er meine Hand und zog mich hinter ihm her. Er ging tiefer in den Wald. Allzu weit gingen wir nicht bis er stehen blieb, mich runter drückte und seine Hose öffnete. ,,Schön blasen" sagte er mir. Eigentlich wollte ich das nicht, doch er hat mich in der Bahn heiß gemacht und so gab ich nach. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund fing an zu blasen. Ich nahm ihn ganz auf und zog meinen Kopf dann wieder zurück. Ich leckte seine Eichel und stülpte dann wieder meine Lippen drüber. Dann leckte ich seinen Schwanz entlang bis zu den Hoden. Seine Hoden nahm ich aber nicht in den Mund, stattdessen ging ich wieder hoch zur Eichel und nahm dann den Schwanz in den Mund. Es dauerte nicht lange und er entlud sich in meinem Mund. Ich schluckte alles. Jetzt zog er mich wieder hoch und drückte mich an einen Baum. Er griff meinen Slip und zog ihn runter. Dann küsste er mich und schob mir dabei zwei Finger rein. Er bearbeitete mich mit den Fingern während wir uns küssten. Es dauerte nicht lange bis auch ich kam, da ich ja schon erregt durch die Bahn war. Ich kam und schrie meinen Orgasmus raus. Meine Schamlippen schmiegten sich ganz eng um die Finger. Ihm schien das nicht zu reichen und so hockte er sich hin und leckte meine Spalte. Mit seiner Zunge fuhr er bis zu meiner Klit und leckte sie. Ich war noch sensibel unten und mein Körper fing an zu zucken. Ich stöhnte unkrontolliert und mein nächster Orgasmus bahnte sich an. Er erhöhte den Zungenschlag und dann kam ich ein weiteres Mal. Erschöpft lehnte ich an dem Baum, da kam er sofort wieder hoch und küsste mich wieder. Außerdem schob er seinen Schwanz in mich. Mein Körper konnte sich gar nicht richtig beruhigen und ich genoss es. Seinen langsamen festen Stöße. Er war tief in mir. Dann erhöhte er leicht sein Tempo und hoffte wohl, dass ich nicht merken würde, dass er kurz vor seinem Orgasmus steht. Kurz vor seinem Orgasmus guckte er mir ins Gesicht und grinste. Sein Schwanz fing an zu zucken und ich wusste, er würde jetzt kommen. Ich wollte nicht das er in mir kommt. ,,Nicht in mir" sagte ich ihm. Ihm schien es egal gewesen zu sein, denn er sagte nichts und machte keine Anstalten seinen Schwanz vorher raus zuziehen. ,,Ich kommeee" stöhnte er. Ich schob ihn schnell und mit viel Kraft weg. Ich rutschte dabei aus und fiel auf meinen Po. ,,Scheiße. Verdammt" hörte ich noch von ihm. Er spritzte mir alles ins Gesicht. Nach ein, zwei Schüben die in mein Gesicht gingen, schob er ihn mir in den Mund und spritzte sich dort leer. Ich schluckte alles. ,,Verdammt. Ich wollte doch in dir kommen" sagte er verärgert und ging davon. Ich war wieder an den Baum gelehnt und musste mich sammeln. Mit einem Finger wischte ich eines meiner Augen frei und blickte auf mein Kleid. Etwas Sperma befand sich darauf. Vermutlich der erste Spritzer als ich mich schnell von ihm befreit hatte. Ich krabelte zu meiner Tasche und holte meinen kleinen Handspiegel raus um mich zu betrachten. Ich erschrak. Ich sah schrecklich aus. Das Sperma auf meinem Kleid war natürlich auf meinem Bauch und gut sichtbar. Ich überlegte was ich machen sollte. Meine Tasche vor den Fleck halten und hoffen das mich keiner sieht? Dann den Kittel zu machen. Oder schnell in der Nähe ein T-shirt auftreiben?



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