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Standgebläse (fm:1 auf 1, 1087 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 09 2020 Gesehen / Gelesen: 13172 / 10219 [78%] Bewertung Geschichte: 8.90 (52 Stimmen)
Klavierunterricht mit Folgen ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

fing sie an, mir einen zu blasen, dass mir Hören und Sehen verging. Ich setzte mich auf das weiße Ledersofa und sie kam mit. Sie leckte meinen Schwanz nach allen Künsten ab, so dass ich deutlich seufzen musste. Dann zog sie sich vor mir aus. Das war richtig lasziv. Nur die Schuhe behielt sie an. Ich durfte ihren Slip ausziehen und ihren Po küssen. Dann legte sie sich hin und ließ sich von mir lecken. Sie drehte sich um und ich bestieg sie. Ein lauter Schrei der Lust hallte durch unser Haus. Dann stand sie auf und baute sich vor mir auf. Ich hob sie an und setzte sie auf meinen Harten, wobei sie sich an meinem Hals mit beiden Armen festhielt.

Ich sackte aufs Sofa und sie ritt auf mir, bis ich sie auf die Seite drehen konnte. Die Lust in uns war so extrem, dass es trotz Stellungswechsel so schnell ging. Sie lag vor mir auf dem Rücken, als ich ihr die letzten Stöße verpasste. Ich zog ihn raus und verteilte meinen Samen über ihren kompletten Body. Es lief ihr an Bauch und Brust zur Seite runter. Sie sah mich an und grinste: "Da hat es aber mal jemand nötig gehabt! Was würdest du eigentlich sagen, wenn deine Mutter jetzt rein kommen würde?" Ich überlegte und sah sie an: "Sorry, Mein Standgebläse ist gerade umgefallen!"

Da fing sie an zu lachen: "Dann frag ich mich, wie du ihr erklären willst, warum wir beide nackt sind!" Ich überlegte und fragte: "Warum versuchst du es nicht wirklich mit einem Blasinstrument! Blasen kannst du wirklich gut!" Sie setzte sich nackt ans Klavier und sagte: "Ich könnte noch etwas erregendes spielen!" Dann stimmte sie etwas wirklich romantisches an. Ich stand neben dem Flügel und sie drehte sich zu mir. Ihre Beine weit gespreizt saß sie dort und zog einen Finger durch ihre Spalte. In ihrer Fingerspitze war Blut. Sie hielt ihn mir vor die Nase und kletterte dann auf das Klavier, um sich auf dem schwarz-glänzendem Lack nackt zu räkeln. "Du warst noch Jungfrau?", fragte ich.

Sie sah mich lächelnd an und meinte: "Du hättest dein Standgebläse auch schon seit der Achten haben können!"



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