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Die Nutte (fm:1 auf 1, 601 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 09 2020 Gesehen / Gelesen: 12987 / 11 [0%] Bewertung Geschichte: 8.68 (66 Stimmen)
Eine Bekannte in der Dämmerung ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich cruiste mit meinem Auto durch die dunklen Ecken Kiels. Am Oslokai in einer Seitenstraße stand ein Mädel mit schwarzen langen Haaren. Sie trug schwarze Stiefeletten, eine schwarze Leggins und eine Schwarze Jacke, die offen war. Unter der Jacke schimmerte ein graues Shirt mit großem gelben Smiley. Ich hielt an und erschrak, denn ich kannte die junge Frau. "Jaqueline?", fragte ich. Sie grinste mich an und sagte: "Andre!" Die Situation war eindeutig. Sie ging auf den Strich und ich war auf der Suche nach einem schnellen Fick.

"Blasen mit Gummi 20€, Blasen ohne Gummi 40, GV 80 und Anal 100. Wenn du mich komplett willst 120€!", sagte sie selbstbewusst!" Ich sah sie überrascht an und fragte: "Alter, du bist in meinem Studienkurs! Wie soll das denn funktionieren?" Sie sah mich an und sagte: "Andre! Alter, du bist am Puff! Was ist jetzt?" Ich musste mich entscheiden ujd sagte: "Ganz!" Sie stieg ein und sagte: "Fahre hier ins Parkhaus! Ich hab einen Dauerparkschein!" Dann gingen wir in das Stundenhotel unten an der Ecke. Ich musste natürlich noch die 30 Ocken für das Zimmer abdrücken und saß dann anschließend mit ihr im Zimmer und sah sie an. "Warum tust du das?", fragte ich.

"Frag nicht und nutze deine Zeit! Ich gehe kurz ins Bad und ziehe mich um!", meinte sie dann und nahm ihre übergroße Clutch. Ich war völlig nervös. Ich wollte sie doch gar nicht ficken, ich meine so, als Nutte. Natürlich hätte ich sie ficken wollen, wenn es so passiert war. Aber nun war das Geld ja schon weg. Es war übergeben. Sie steckte sich 120 ein und ich musste 30 für das Zimmer zahlen. Dann kam sie heraus aus dem Bad.

Ich musste erst mal schlucken. Ein blaues fast durchsichtiges Kleid schmückte ihren Körper. Es war hauteng. Dazu trug sie schwarze Nylons, Highheels und einen ganz dünnen schwarzen Tanga. So stand sie in der Tür. "Du fragst dich, ob ich die 120€ wert bin?", fragte sie und antwortete dann: "Glaube mir, du wirst auf deine Kosten kommen!" Dann präsentierte sie sich vor mir und räkelte sich auf dem Bett. "Hast du schon einen Ständer?", fragte sie. Ich nickte. Sie legte sich auf den Bauch auf das Bett, mit gespreizten Beinen. "Lecke meinen Slip ab, damit du Lust auf mich bekommst!", forderte sie mich auf. Ich kniete mich vors Bett und schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Dann leckte ich ihren Slip ab, wie sie es wollte. Dann drehte sie sich um und sagte: "Und jetzt lecke mich nass!"

Ich leckte nochmal ihren Slip ab, der nun von Scheidenflüssigkeit und meinem Speichel getränkt war. Sie zog den Slip aus. Ich saß an dem Bett und legte meinen Kopf an die Kante. Dann kam sie über mich und ließ sich von mir in der Hocke lecken. Herrgott, was war die nass.

Danach konnte ich mich ausziehen und auf die Bettkante setzen. Sie fing an, mir einen zu blasen, ohne Gummi. "Ist das Inklusive?", fragte ich. Dann legte sie sich hin und ließ sich besteigen. Sie stöhnte sogar. Ich konnte sie auf alle Viere drehen. Dann nochmal im Stehen und letztendlich lag sie wieder breitbeinig auf dem Bauch, wo ich dann meine letzten Stöße genießen konnte. Ich spritzte ihr auf den Rücken und sah sie an. Ich war vollkommen fertig und sie drehte sich auf die Seite und fragte mich: "Und? Habe ich zu viel versprochen?" Ich guckte etwas sparsam: "Ich wusste nicht, dass du eine Nutte bist!" Sie lachte und stand auf. Dann tanzte sie so voll gewichst durch den Raum: "ich wusste auch nicht, dass du mal ein Freier sein würdest!"



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