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Ramon (fm:Dominanter Mann, 4826 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 09 2020 Gesehen / Gelesen: 14980 / 13283 [89%] Bewertung Teil: 9.12 (56 Stimmen)
ein Hoteldieb zeigt sich für die gemachte Beute durch eine Samenspende erkenntlich

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wie er gesehen hatte, weißhäutigen Frau. Seine Rechte mit dem Stilett glitt unter der Decke abwärts über ihr Schlüsselbein und umspannte durch den dünnen Stoff des Nachthemdes ihre feste, kleine Brust. Er konnte sie gut umfassen und schob sie mit sanftem Druck nach oben. Der kalte Stahl der Klinge legte sich auf die Erhebung und sein Daumen begann, mit der Knospe zu spielen. Als sie größer und steif wurde, suchte er die andere Brust, die nur wenig zur Seite hing. Diese Titten waren fest und straff und die Brustwarzen ragten klein und hart empor. Er liebte die schweren , weichen Euter seiner Frau, die mächtig schaukelten, wenn sie sich über ihn beugte, um an seinem Schwanz zu lutschen, doch diese prall elastischen Apfeltitten hier ließen ihn ahnen, dass die Frau jung und durchtrainiert war.

"Fass mit Deinen Händen die Gitterstäbe am Kopfteil des Bettes, wenn Du sie los lässt, muss ich Dich fesseln!" Mit einem heftigen Ruck schlug er die Decke völlig zurück und erahnte die Umrisse der Frau, die ein kurzes Nachthemd trug.

Sie hielt den Atem an, als sie die Kälte des Messers an ihrer Brust spürte und der Mann mit den kreisenden Bewegungen auf ihren Brustwarzen begann. Ihr Körper reagiert auf die Liebkosungen selbständig, wie er es früher getan hatte, als ihr Mann mit dem Vorspiel den Liebesakt einleitete. Ihre Brüste sehnten sich danach, wieder berührt und gestreichelt zu werden.

Als sie nach den Stäben griff, löste Ramon seine Hände von ihrem Körper und setzte sein Stilett am eng anliegenden Ausschnitt ihres ärmellosen Nachthemdes an. Ein kurzer Schnitt, und er riss mit den Händen den Stoff auseinander. Ein leiser Angstschrei ließ seine Hand sich wieder auf ihren Hals legen und leicht zudrücken.

Sie atmete ruhig weiter; nur keinen Anlass geben, dass er unkontrolliert handelte. Sie spürte den Luftzug der Klimaanlage an ihren freiliegenden Brüsten und fröstelte. Er hatte das Stilett wohl weg gelegt, denn die rauen Innenseiten seiner Hände glitten um ihre Hügel, schoben sie zusammen und kneteten sie leicht. Ein warmer Mund legte sich abwechselnd auf ihre Zitzen und saugte und knabberte an ihnen.

Die Brustwarzen dieser Frau waren bei Weitem nicht so groß wie die seiner Frau als sie steil aufgerichtet und hart waren. Ein Seufzer bestätigte ihm die beginnende Geilheit der Touristin! Eine Hand löste sich von ihren kleinen Titten und schob sich über den Stoff des Slips auf ihrem Venushügel. Er konnte die Locken der Schamhaare durch das Gewebe spüren und verstärkte den Druck seiner Fingerspitzen auf das Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Der Stoff drückte sich unter seinem Finger in ihre weiche Schamfurche. Er wollte sie richtig anmachen, sich an ihrer Geilheit selbst aufgeilen. Ramon wusste, wie er vorzugehen hatte. Er massierte die Lippen und teilte sie. Der Druck ihrer zusammen gepressten Schenkel verringerte sich und er massierte sie nun mit zwei Fingern an ihrem Lustzentrum. Ohne Aufforderung spreizte sie leicht ihre Beine, wollte stöhnend mehr von dieser seit langem vermissten Stimulation.

"Wie heißt Du? Ich möchte schon den Namen der heißen Braut wissen, die ich gleich ficken werde!" Er schob ihren Slip abwärts und legte das lockige Gestrüpp frei. Seine Finger spannten ihre Schamlippen ein und die Kuppe seines Mittelfingers teilte von unten nach oben die feuchte Spalte, auf der Suche nach der Knospe am oberen Ende, da, wo die zarten Schamlippen zusammen kamen. "Isabel!" presste sie angespannt heraus.

Die Fingerbeere liebkoste mit sanftem Druck die leichte Erhebung. Ihr Stöhnen und die wachsende Perle belohnte seine Bemühungen. Er spürte die fast jungfräuliche Enge, die seinen eingeführten Finger umspannte. Er massierte sie zwischen dem Daumen auf dem Kitzler und dem Finger in ihrer Lusthöhle. Sie war eng gebaut, keine Geburt hatte sie geweitet. Er schob langsam einen zweiten Finger in ihre feuchte Öffnung und fickte sie damit.

Isabel spürte ein angenehmes Ziehen in ihrem Unterleib, wie sie es seit mehreren Jahren nicht mehr empfunden hatte. Er wusste ihre sexuelle Begierde, nein , ihre Geilheit zu wecken, und sie öffnete sich seinem Spiel. Ihr Stöhnen wurde lauter, als er über ihre Brustwarzen leckte und an den Zitzen saugte. Die Bewegungen seiner Finger in ihr beschleunigten sich und trieben sie unaufhaltsam einem heftigen Orgasmus entgegen. Seine Zunge in ihrem Mund erstickte den Schrei, der ihre Erlösung begleitete. Isabel musste sich zwingen, ihre Hände fest an den Stäben zu halten bis das Zittern ihrer Schenkel aufhörte.

Diese Unbekannte erregte ihn mit ihrem tiefen Orgasmus. Er musste sie in ihrer Nacktheit und Geilheit sehen! Rasch schnitt er einen Streifen aus ihrem Nachthemd und forderte sie auf, den Kopf anzuheben. Er verband ihr die Augen und schaltete das Licht an ihrem Bett an. Beim Anblick der vor ihm liegenden, entblößten Frau hielt er unwillkürlich den Atem an: ihr perfekt geformter Körper war fast weiß und stand in starkem Kontrast zu dem kupferfarbenen, gelockten Haar, das ihren Kopf und die Scham bedeckte. Er hatte früher schon hellhäutige Blondinen verführt und in ihren blonden Locken gespielt, bis sie sich durch die Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln dunkler färbten. Es hatte ihn fasziniert, zu sehen, wie sein dunkelbraunes Glied in deren hellen Leib verschwand. Doch eine Rothaarige kannte er nur aus den Pornoheften. Ramon musste diese Rothaarige besitzen!

Nachdem er ihr die Augen verbunden und deutlich hörbar das Licht angeschaltete hatte, blieb es eine Weile völlig still. Sie spürte förmlich seine begierigen Blicke auf ihrem nackt daliegenden Körper und schloss verschämt die Schenkel. Er sollte nicht sehen, dass er es ihr mit den Fingern besorgt hatte und sie zwischen den Beinen nass war. Er berührte sie nicht, doch konnte sie deutlich hören, dass er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Bei dem Gedanken, dass er jetzt richtig mit ihr schlafen wollte, waren ihre Empfindungen zwiespältig. Dies eben war seit Jahren der erste Orgasmus, den sie nicht selbst stimuliert hatte, und die Vorstellung, dass dies nun durch sein erigiertes Glied erneut geschehen sollte, weckte einerseits ihre Angst, andererseits ihre Begierde.

Sein Schwanz stand steil aufrecht, als er sich völlig ausgezogen hatte und auf die Rothaarige hinabschaute. Ramon kniete sich neben ihren Kopf und löste ihre Hände von den Gitterstäben. Er führte eine Hand an seinen steifen Penis, zwang sie, ihn zu umfassen und schob damit seine Haut vor und zurück. "Damit werde ich Dich gleich ficken! Eine Vorstellung von seiner Größe sollst Du jetzt schon bekommen!" Er fasste in ihren roten Haarschopf und dirigierte ihren dunkelroten Mund zu seiner prallen Eichel.

Eine leicht klebrige Flüssigkeit benetzte ihre Lippen beim Kontakt mit dem heißen Kopf seines Gliedes, dessen Ausmaße sie mit der umspannenden Hand ahnte. Ihr Mann hatte sie nie zu oralem Sex gedrängt oder sich durch ihre Hände stimulieren lassen. Doch als der Fremde erneut ihre Brüste verwöhnte, öffnete sich ihr Mund instinktiv seinem sanften Druck. Ihre Lippen spannten sich um seine Eichel, wollten sie ganz in den Mund saugen.

Verwundert spürte sie, dass er sich wieder zurückzog und sie dann aufforderte, sein Glied nur mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Sie leckte um die heiße Eichel herum und ertastete die Öffnung an der Spitze, die die klebrige Flüssigkeit absonderte.

"Das machst Du sehr gut! Erregt es Dich selbst auch?" fragte er sie, während seine Hand erneut ihren Intimbereich suchte. "Ja, ich habe das noch nie gemacht!" Ihre straffe Scheidenmuskulatur schloss sich um seine eindringenden Finger. Sie saugte heftig an seinem Penis und schob seine Vorhaut über seinen Schaft. Ramon spürte, dass sie wieder geil wurde, doch wollte er ihre und seine Lust steigern. Er entzog ihr den Penis, drückte ihren Kopf zurück ins Kissen und kniete sich zwischen ihre angewinkelt gespreizten Beine. Seine großen Hände fuhren unter ihre weißen, festen Pobacken und hoben ihre Scham einer Schale gleich zu seinen Lippen empor.

Sie begann zu zittern, als seine Zunge in ihre Scheide fuhr und auf und ab leckte. Die Spitze umspielte ihren Kitzler und drückte sich in die kleine Öffnung ihrer Vagina. Seine Hände hatten sich in ihren Hintern verkrallt, ihr Intimbereich war wie in einem Schraubstock gefangen. Sie sehnte sich nach den Liebkosungen seiner Zunge und drückte ihm ihr Becken entgegen. Es war ihr egal, dass es für diese reichlich Flüssigkeit aufzulecken gab. Noch nie zuvor hatte sie so sehnsüchtig auf die Vereinigung mit einem Mann gehofft.

Die feuerrote Festung war sturmreif! Er senkte ihr Becken ab und strich mit seiner Eichel durch ihre Schamlippen. "Bring ihn selbst in Stellung!" forderte er sie auf und legte ihre Hände an seinen Schaft. Mit sanftem Druck drang er mit der Eichel ein Stück weit in sie ein und verharrte, bis sie sich an deren Größe gewöhnt hatte. Dann nahm er ihre Hände und drückte sie neben ihren Kopf auf das Bett. Sein Mund saugte an den steil erigierten Zitzen, als er langsam seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie versenkte. Er hörte sie tief ausatmen, als wolle sie in ihrem Leib Platz für diesen mächtigen Schwanz schaffen.

Sein Kolben füllte sie aus und drückte auf ihre Gebärmutter. Sie hatte ihm den Weg gewiesen und die Schenkel maximal geöffnet, um ihn aufzunehmen. Doch seine Dicke drohte ihre Vagina zu sprengen. Unerträglich langsam zog der Mann sein Glied zurück, doch als sie sich entspannte, schob er es in einem Ruck wieder tief hinein. Er nahm einen Rhythmus in seinen Bewegungen auf, und langsam gewöhnte Isabel sich an die Größe seines Penis, dessen Wurzel ihre Klitoris stimulierte. Sie spürte seine Hoden gegen ihren Hintern schlagen und schämte sich nicht, dass ihre nasse Fotze schmatzte.

Ihr Gesicht verlor die angespannten Züge und ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Er legte seinen Mund über ihren und sie öffnete ihn bereitwillig. Eine fleischige Zunge drängte zwischen ihre Zähne und spielte mit ihrer. Ihre Lust war voll entfacht, und sie erwiderte seinen Kuss. Ihr Becken hob sich ihm entgegen, wenn er tief in sie hinein hämmerte. Seine schwarzen Schamhaare vermischten sich mit ihrer roten Wolle wenn sein brauner, geäderter Schwanz tief in sie eindrang. Sie erreichte in einem gutturalen Schrei vor ihm den Höhepunkt, doch er vögelte sie ausdauernd weiter in den kontrahierenden Kanal. Ramon hatte gelernt, sich zurückzuhalten, weil er den Anblick der befriedigten Frauen genoss. Diese weißhäutige Lady machte da keine Ausnahme, doch er wollte sie zu einem weiteren Höhepunkt treiben.

Isabel spürte, wie sein hartes Glied aus ihrer Scheide schlüpfte. Sie hatte auf seinen heißen Samenerguss tief in ihre gewartet, doch der Mann drehte sie auf den Bauch und hob sie im Becken an, so dass sie mit abgesenktem Oberkörper und gespreizten Beinen vor ihm kniete. Er schob die Reste ihres Nachthemdes bis zum Nacken hoch, der weiße Hintern mit der zartbraunen Rosette öffnete sich. Ihre herabhängende Brust wurde von einer Hand gemolken während die Finger seiner anderen ihre nassen Schamlippen teilten und tief in der Vagina ihr rotierendes Spiel aufnahmen.

Sie drückte ihm ihren willigen Alabasterhintern entgegen. Er packte sie an den Hüften, und mit einem einzigen Stoß versenkte er seinen empor stehenden Schwanz in der geöffnet daliegenden, nassglänzenden, rosa Scheide. Er ließ sie diesmal das Tempo bestimmen und wartete auf das Entgegenstrecken ihres Beckens. Es schien schon eine Weil her zu sein, dass man sie richtig rangenommen hatte. Ihre enge Fotze klammerte sich förmlich an seinen Schwanz und massierte ihn. Sie japste nach Luft und drückte in immer schnelleren Bewegungen nach hinten, bis der Orgasmus sie überschwemmte.

Ihre Oberschenkel zitterten. In einem leichten Aufschrei zog er sie an sich und spießte sie auf. Sein heißer Samen schoss in ihre enge Höhle. Ihr Mann hatte sie meistens in der Missionarsstellung begattet, allenfalls auf der Seite liegend. In dieser Stellung von hinten fühlte sie sich dem Partner viel mehr ausgeliefert. Seine Hände hatten sich im Orgasmus in ihre Hüften verkrallt und hielten sie auf seinem Speer fest, bis er vollständig ejakuliert hatte.

Ramon löste seinen Griff und zog seinen erschlaffenden Schwanz aus dieser schlüpfrigen, rot umrandeten, rosigen Dose. Sein Samen trat zwischen den geschwollenen Lippen hervor, und er verteilte ihn besitzergreifend auf den Innenseiten ihrer Schenkel. "Wenn es ein Junge wird, nenn ihn Ramon!" Er versetzte ihr einen Klaps auf die sabbernde Scham, der sie wieder auf den Bauch sinken ließ.

Isabel wurde jetzt erst bewusst, dass sie ungeschützten Verkehr mit diesem Mann gehabt hatte. Nach dem Tod ihres Mannes setzte sie die Pille ab. Seitdem hatte sie nicht mehr mit einem Mann geschlafen. Der Gedanke, von diesem hier schwanger zu werden, beunruhigte sie. Sobald er fort war, würde sie sich gründlich spülen und vielleicht "Die Pille danach" nehmen. Andererseits hatte sie sich, im Gegensatz zu ihrem Mann, immer ein Kind gewünscht. In ihrer jetzigen Situation, da sie alleine war, wäre es vielleicht sogar wünschenswert.

"Wo hast Du Deinen Schmuck und das Geld?" Die Frau hatte sich auf die Seite gelegt, ihre Brüste und das rote Dreieck lugten aus dem zerschnittenen Nachthemd hervor. "Dort auf der Kommode in der Geldbörse und in der Schmuckschatulle." Er nahm ihre Habseligkeiten an sich und ging zurück zum Bett, drehte sie auf den Rücken und küsste erst ihre Brüste, dann ihren Mund. Seine Zunge drängte sich an ihre, die ihr willig antwortete. "Du hast es richtig nötig gehabt, und ich glaube, ich habe es Dir gut besorgt. Ich sehe das hier als Belohnung dafür an!"

Sie hatte seinen Zungenkuss automatisch erwidert und spürte ihr erneut aufkommendes Verlangen. "Sehe ich Dich wieder?" Die Frage überraschte sie selbst, denn schließlich hatte er sie ausgeraubt und, wenn auch später mit ihrem Einverständnis, bestiegen. Dabei hatte sie ihn eigentlich gar nicht gesehen, sie wusste nicht, wie er aussah! "Vielleicht! Wenn Du noch bleibst und wieder Geld hast! Schließlich muss meine Familie ja von irgend Etwas leben. Lass Dich überraschen!" Sie hörte, wie er die Balkontür zuzog und streifte die Augenbinde ab. Das Nachthemd war in Fetzen und ihre Schamhaare und die Innenseite ihrer weißen Schenkel von seinem Samen verklebt. Isabel legte eine Hand auf ihre Scham und schloss die Beine. Sie wollte seinem Samen eine Chance zur Befruchtung geben!

Als Ramon später zuhause ihr gemeinsames Schlafzimmer betrat, machte er das kleine Licht an und betrachtete die friedlich schlummernde Carmina. Er schob die Decke zur Seite. Sie lag auf dem Rücken und war nicht wach geworden. Er streifte ihr Nachthemd hoch bis unter ihre Achseln und betrachtete ihren braunen Leib mit den vollen Brüste, die leicht seitlich herabhingen. In den großen, roten Höfen reckten sich dicke Zitzen empor. Das schwarze Lockendreieck zwischen ihren Beinen erregte ihn. Als er sie küsste, zog sie die gespreizten Beine an und nahm Raouls wiedererwachtes Glied in sich auf. Er dachte an die weißhäutige Rothaarige, als er sein Sperma in Carminas Vagina spritzte.

Einem stillen Wunsch folgend hatte Isabel am nächsten Tag bei der Banco de Funchal einen nicht unerheblichen Geldbetrag abgehoben. Sie ließ die Balkontür wieder offen und parfümierte verführerisch ihren Schambereich nach der Dusche. Sie hatte das Negligee weggelassen und die Augenbinde angelegt, doch wartete sie an diesem Abend vergeblich darauf, dass der Dieb, der ihr so viel geraubt und auch so viel geschenkt hatte, sie wieder besuchte.

Ramon hatte an diesem Tag im Cafe gegenüber darauf gewartet, dass seine rothaarige Eroberung der letzten Nacht das Hotel verließ. Er folgte der mit einem kurzen Kleid luftig gekleideten jungen Dame bis in die Bank und sah, dass sie, wie von ihm als Voraussetzung für einen weiteren nächtlichen Besuch verlangt, eine größere Summe abhob. Doch er wollte nicht nur seinen Gonaden ein wenig Erholung gönnen, sondern auch die Lady ein bisschen zappeln lassen, um ihre Sehnsucht nach seinem Schwanz zu steigern. An diesem Abend hatte er als Kellner Dienst im Restaurant des "Reid's", und obwohl sie ihn ja nicht erkennen würde, ließ er sich für einen anderen Bereich des Restaurants einteilen und bewunderte nur von Ferne die ausgesprochene Schönheit dieser gepflegten Frau. Er registrierte zufrieden, dass sie gleich nach dem Dinner auf ihr Zimmer ging.

Irgendwann hatte sich Isabel in die Decke gekuschelt und war eingeschlafen. Sie glorifizierte im Traum ihren Lover der vergangenen Nacht und wurde zwischendurch davon wach, dass sie sich selbst zu einem Orgasmus stimuliert hatte. Es war ihr nicht peinlich, sie akzeptierte, dass sie ein starkes Verlangen nach diesem "Dieb" hatte.

Carmina bewunderte mit leuchtenden Augen seine Beute der vorletzten Nacht und schöpfte keinerlei Verdacht, als er ihr am darauf folgenden Tag eröffnete, dass er am Abend erneut auf Beutezug gehen wollte. Es überraschte sie nur, dass er vorher ausgiebig duschte.

Wieder war Isabel frühzeitig vom Abendessen aus in ihr Zimmer gegangen, hatte ausgiebig geduscht und ihren Intimbereich parfümiert. Erwartungsvoll lag sie ohne Nachthemd und Slip unter der Decke, die Augenbinde angelegt. Ihre Finger spielten in ihren Schamlocken, berührten gelegentlich die warme Spalte. Morgen würde sie Madeira verlassen und auf ihr Landgut in Aberdeen zurückkehren.

Die Balkontür stand eine Stück weit offen, und obwohl sie angestrengt auf jedes Geräusch von außen lauschte, bemerkte sie nicht, dass Ramon das Zimmer betrat und schon neben ihrem Bett stand. Er vergewisserte sich tastend, dass sie die Augenbinde an hatte, und schaltete die Nachttischlampe ein. "Hallo Isabel!" Er küsste sie flüchtig, doch sie umschlang seinen Kopf und drängte verlangend ihre Zunge in seinen Mund. "Na da kann es jemand ja kaum erwarten!" Seine Hand fasste den Saum der Decke und mit einem Schwung legte er den vollkommen nackten, attraktiven und durchtrainierten Körper der "rothaarigen Hexe" frei. Ihre Schenkel waren leicht geöffnet, ihre Zitzen standen schon hart empor. Er knabberte und saugte daran, während er seine Finger ohne Umwege in ihre feuchte Spalte schob und die Klitoris massierte. Er weitete ihren Eingang und fickte sie kurz mit zwei Fingern.

"Ja, das tut so gut, bitte, Ramon hör nicht auf!" Sie hörte, dass er aus seiner Kleidung schlüpfte und fasste gehorsam nach den Stäben am Kopfteil des Bettes. Ramon bemerkte, dass sie unter den Achseln auch nicht rasiert war und die roten Haare dort kleine Büschel bildeten. Er schwang sich über sie und kniete sich rechts und links neben ihren Oberkörper. Sein voll erigierter Schwanz wippte über ihrem Kopf, ohne ihren Mund zu berühren. Sie war völlig überrascht, als er ihr die Augenbinde abnahm. Sie verstand zunächst nicht, was da über ihrem Kopf schwebte.

"Du sollst sehen, wie der einfache Strolch aussieht, der Dir mit seinem Hengstschwanz so viel Spaß bereitet und Dir vielleicht sogar ein Kind gemacht hat!" Ramon stützte sich an dem Kopfteil des Bettes ab und verhielt sich passiv, als die gepflegte Lady sein Glied mit beiden Händen wichste und mit seinen Hoden spielte. Sie hob den Kopf an und lutschte hingebungsvoll an seiner Eichel. Er schaute zu, wie sie ihn tief in ihrem Mund befriedigen wollte, war stolz, dass er als kleiner Dieb diese Frau aus besseren Kreisen dominierte. Sie hatte ihre Hände in seinem muskulösen Hintern verkrallt, zog ihn rhythmisch zu sich heran und leckte an seinem geäderten, pulsierenden Glied. Isabel stöhnte ihre Geilheit heraus.

"Genug, schließlich möchte ich meinen Samen ja an fruchtbarerer Stelle verspritzen!" Er entzog ihr den harten Pfahl und rutschte zwischen ihre sich völlig öffnenden Schenkel. Ihre nass glänzende Pflaume öffnete sich, als er ihre Knie nach oben außen drückte und sich nervig langsam in voller Länge in sie schob. Sie fühlte sich von dieser heißen, pulsierenden Lanze aufgespießt, und schluckte begierig den Speichel, der bei dem fordernden Zungenkuss in ihren Mund floss.

"Du bist eine schwanzgeile Fotze, die sich von einem einfachen Tagedieb gegen Bezahlung wie eine läufige Hündin ficken lässt!" Ramon sah ihren wegen der plötzlichen Leere in ihrem Unterleib erstaunten Gesichtsausdruck, als er ganz aus ihr herausglitt. Doch wie von selbst fand sein starkes Glied erneut den Weg in den schon etwas geweiteten Eingang. Nun war er es, der den Takt der animalischen Stöße vorgab. Ihre Möse schmatzte im Gleichklang mit ihren Wollustschreien. Er verharrte tief in ihr, als sein heißer Saft ihren prall gestopften, im Orgasmus krampfenden Lustkanal flutete. Er gab ihre Beine frei und ihre Unterschenkel umklammerten ihn und zogen ihn noch tiefer in sich.

Mit dem Stolz des männlichen Eroberers verrieb seine Hand das reichlich hervor quellende Gemisch aus seinem Sperma und ihrem Nektar auf dem roten Haarbusch des Venushügels und der Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie roch und schmeckte es, als seine Finger ihre Lippen benetzten und ihre Zunge leckend danach tastete.

Isabel drehte sich zur Seite und betrachtete zum ersten Mal ihren feurigen, dominanten Lover. Er war dunkelhäutig und gut einen Kopf größer als sie, schwarze Haar bedeckten seine Brust, Arme und Beine. Sein muskulöser Körper machte den Eindruck eines jungen Mannes, der nicht nur gelegentlich seine Kräfte zum Lebenserhalt einsetzen musste. Der Dreitagebart passte gute zu seiner sehr männlichen Erscheinung. Ihre Hand tastete nach der klebrigen Schlange, die auf seinen Schamhaaren lag. Sie beugte sich über ihn und ihre festen Apfeltitten pressten sich auf seinen Brustkorb, als sie ihre Lippen auf seinen Mund drückte und die Zunge Einlass suchte.

"Erzähl mir von Dir und Deinem Leben, damit ich später vielleicht einmal dem kleinen Ramon von seinem Vater erzählen kann?" Sie lächelte ihn an, schob ihr Bein vertraut zwischen seine und legte den Kopf auf seine Brust. Ramon berichtete von seinen zahlreichen Jobs, mit denen er seine kleine Familie über Wasser hielt. Sie wollte wissen, wie seine Frau aussah, ob er glücklich verheiratet sei. Er schilderte sie in bewundernden Worten, ließ auch nicht ihr erfülltes Sexualleben mit den Vorlieben für bestimmte Sexualpraktiken aus. Seine Finger strichen dabei verträumt durch ihre roten Locken.

Isabel hätte nicht gedacht, dass ein klein wenig Eifersucht bei ihr aufkam. Sie löste sich aus seiner Umarmung und suchte die ruhende Schlange, spielte mit seinen potenten Hoden. Dabei berichtete sie von dem frühen Verlust ihres Mannes und dem seitdem einsamen Leben auf dem Gut in Schottland. Wie zur Erklärung ihrer "Schwanzgeilheit" gab sie zu, sich hin und wieder selbst zu befriedigen. Sie wichste sein Glied und wärmte es in ihrem Saugmund auf. Ihre Titten berührten im Takt seinen Bauch. Was für eine "Beute", die er da quasi als Nebenprodukt seines Raubzuges gemacht hatte.

"Setz Dich auf meine Oberschenkel und mach ihn schön steif!" Ihre Schamlippen öffneten sich seinem Blick, als sie über ihn stieg. Die eine Hand lag spielerisch unter seinen Eiern, die andere stimulierte seinen dicken Prügel zu voller Größe. "Setz ihn an und spieß Dich damit auf!" Obwohl sie nie zuvor in dieser Stellung gevögelt hatte, schaffte sie es mühelos, sein vom Vorsaft schlüpfriges Glied vollkommen aufzunehmen. Es war ein fantastisches Bild, wie sein brauner Schwanz in der warmen, rosa Spalte unter dem Lockenhaar verschwand und die zarten kleinen Schamlippen nach innen stülpte. Er zog die Beine an, so dass sie sich mit dem Pflock in ihr bequem anlehnen konnte. Sie schien die Situation zu genießen und lächelte ihn an.

"Hast Du schon einmal einen Hengst geritten?" Andeutungsweise schüttelte sie den Kopf. "Du musst es langsam angehen und ausprobieren, wie der Sattelknauf, auf dem Du sitzt, Dich am meisten stimuliert. Ein kleiner Tipp, mein Schambein könnte Dir dabei behilflich sein!" Sie bewegte ihr Becken vor und zurück und öffnete genießerisch ihren Mund zu einer vertieften Atmung. Ihre Augen waren geschlossen, denn sie wollte sich vollkommen auf das Geschehen in ihr konzentrieren.

Ihre weißen Titten mit den rosa Warzen und den kleinen harten Zitzen schaukelten leicht. Ramon senkte seine Oberschenkel und zog sie zu sich hinab. "Stütz Dich neben mir ab, dann kann das Rodeo beginnen!" Ihr Hintern walkte über die Vorderseite seiner Schenkel. Sie rieb sich an seinem mons pubis und bestimmte selbst die Eindringtiefe seines prall mit Blut gefüllten Schwanzes. Er fasste ihren Po und stieß sich ihr manchmal entgegen.

Die Hitze seines stoßweise tief in sie verspritzten Spermas brachte sie in einem animalischen Schrei über die Schwelle des Orgasmus. Sie senkte ihren Oberkörper auf ihn ab und merkte intensiv, wie ihre Vagina sein Glied in wellenartigen Kontraktionen leerte. Er spreizte ihren Po und übte mit der Fingerkuppe einen leichten Druck auf ihre kleine Rosette aus.

"Ich glaube, es war noch nie so intensiv." Sie küsste ihn dankbar leidenschaftlich und hob ihr Becken von dem erschlafften, glänzenden Glied. Aus ihrer Spalte tropfte das Zeugnis ihrer Vereinigung in seine Schamhaare. Isabel fing es mit den Fingerspitzen auf und leckte diese ab. Dann küsste sie ihn erneut und drückte mit der Zunge einen Teil davon in seinen Mund.

Ramon hob sie mit Leichtigkeit von sich herunter und stand auf. "Ich muss jetzt gehen, Carmina wundert sich sicher, wo ich bleibe!" Sie schaute ihn stumm an, wollte sich das Bild des Mannes einprägen, der ihr Leben verändert, es wieder lebenswert gemacht hatte. "Auf der Kommode liegt das abgehobene Geld, aber ich habe Dir noch einen Scheck ausgestellt, den Du überall hier auf Madeira einlösen kannst!" "Danke, Du bist eine fantastische Frau!" Er verschwand genauso lautlos, wie er über den Balkon gekommen war. Isabel tastete nach ihrer nass klebrigen Scham um sich zu vergewissern, dass dies Alles kein Traum gewesen war.

Carmina wartete auf ihn. Sie lag ohne Nachthemd unter der leichten Decke und drehte sich zu ihm hin, als er sich nackt darunter schob. Sie griff nach seinem klebrigen Glied und roch an seinen Schamhaaren. "Du warst bei einer Frau! Was hat sie, das ich Dir nicht bieten kann?" Ramon massierte ihre großen, weichen Brüste und den ausladenden Hintern. "Geld, das uns eine Weile lang ein gutes Leben sichert!" Sie scheute sich nicht, ihn oral zu verwöhnen, bis sein Glied hart gegen ihre Pokerbe drückte. "Komm zu mir, da, wo ich sicherlich enger als sie bin!"



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