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Meine beste Freundin (fm:Partnertausch, 2760 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2020 Gesehen / Gelesen: 15899 / 12055 [76%] Bewertung Teil: 9.37 (63 Stimmen)
Nach der lesbischen Erfahrung, die ich mit meiner besten Freundin Rita bereits gemacht hatte, gab es eine Wende, die auch mich überraschte.

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Meine beste Freundin

Meine beste Freundin Rita war also nach fünf Jahren mit ihrem Mann aus England zurückgekehrt und zu uns in die Stadt gezogen. Endlich konnten wir wieder regelmäßig miteinander verkehren. Und wir hatten tatsächlich miteinander "verkehrt". Rita hatte mich verführt. Nicht daß mich das schockiert hätte, und es war auch nicht das erste Mal mit einer Frau für mich, aber ich hatte es von Rita nicht vermutet.

Wir verkehrten in der Folgezeit noch häufiger miteinander. Rita lehrte mich Sachen, die ich bei meinen bescheidenen lesbischen Kontakten noch nicht kennengelernt hatte. Ihre Freundin in England war eine reine Lesbe, sie hatte keinen Mann und auch keinen Freund. Ich staunte nicht schlecht, was Rita mir da alles erzählte. Und sie erzählte nicht nur, sie demonstrierte mir das Wie und das Was. Es war nicht nur aufregend, es war schön, und ich wurde regelmäßig geil. Wir befriedigten uns gegenseitig bis zum Exzess.

Eines Tages kam Rita mit einem neuen Vorschlag. Sie war ganz vorsichtig in ihrer Ausdrucksweise, vermutlich um mich nicht zu verschrecken. "Hattest Du schein einmal mit mehr als nur einer Person Sex", wollte sie wissen. Ja, hatte ich gehabt. Es war nach einer Studentenfete damals. Ich war ein wenig angetrunken und landete mit zwei Kommilitonen im Bett. Leider waren die beiden zu besoffen, um mich zu vögeln. Schade drum.

"Ja das ist schade", meinte Rita, als ich es ihr erzählte, "aber noch ist ja nicht aller Tage Abend. Ich hätte da eine Idee." Sie konnte einen wirklich neugierig machen. "Mein Mann Georg wusste ja von meiner Beziehung zu meiner Freundin in England, und er fand das sehr aufregend. Jedesmal, wenn ich von ihr zurückkam, hatten wir beiden wunderschönen Sex. Kannst Du Dir vorstellen, daß Dein Holger ebenso empfindet", richtete sie direkt ihre Frage an mich.

Und ob ich mir das vorstellen konnte. Holger ahnte ohnehin schon was, und jedesmal wenn ich von einem Treffen mit Rita zurückkam, war er sehr zärtlich zu mir, um es mal vornehm auszudrücken.

"Georg und ich", präzisierte sie ihre Idee, "laden Euch zu uns ein. Dann zeigen wir beide den Männern ganz offen, was Sache ist. Wir werden uns küssen und streicheln, so wie wir es immer vorher tun. Und dann locken, verlocken wir unsere Männer mit ins Bett. Alles weitere, so meine Einschätzung, wird sich von selbst ergeben. Was meinst Du, was hältst Du davon?"

Zugegeben, ich war ein bisschen baff. Der Abend kam, und Rita und ich waren ein bisschen overdressed, wenn man das so nennen kann. Wir hatten alles aus unseren Kleiderschränken gekramt, was heiß aussieht und sexy ist. Wobei "Alles" die Übertreibung des Jahres war. Wir hatten so wenig beziehungsweise so hauchzartes und kurzes angezogen, daß es kaum erwähnenswert war. Eigentlich hätten wir auch gleich nackt gehen können. Aber Männer stehen nun mal auf Appetitanreger, wie jede Frau weiß.

Beide trugen wir einen kurzen, einen sehr kurzen Glockenrock, der bei jeder Bewegung um unsere Beine schwang. Wir hatten graue, halterlose Strümpfe, die oben mit einer Art Bordüre endeten. Auch die Bordüre schien bei jeder schwingenden Bewegung auf. Stilettos waren selbstverständlich. Obenrum hatte Rita ein bauchnabelfreies, enges Top gewählt mit Spaghettiträgern. Ihre vollen Brüste kamen gut zur Geltung. Da ich nicht so viel vorzuweisen hatte wie sie, trug ich eine doch sehr durchsichtige, schwarze Bluse ohne BH darunter. Ich wollte ihr in nichts nachstehen.

Was beide Männer nicht wussten, und was sie zunächst auch nicht sehen konnten, war, daß wir beide an diesem Abend auf unsere Slips verzichtet hatten. Die Wirkung unser beider Outfit war dennoch nicht zu übersehen. Ihre Blicke verfolgten uns ständig.

Georg sorgte für die Getränke, und er und Holger nahmen auf den kleinen Sesseln um den kleinen Tisch im Kaminzimmer Platz. Rita und ich hatten das bewusst so gesteuert, indem wir uns auf das kleine Zweiersofa gesetzt hatten. Nach dem Begrüßungsschluck küssten Rita und ich uns. Die Männer dachten zunächst wohl an eine freundschaftliche Geste unter Frauen.

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