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Agentin wider Willen - Teil 2 (fm:Gruppensex, 2779 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 17 2020 Gesehen / Gelesen: 11133 / 9128 [82%] Bewertung Teil: 8.48 (46 Stimmen)
Der verdeckte Einsatz gibt ihr Gelegenheit, neue Erfahrungen zu machen und ihre Lust auszuleben, bis ihre Tarnung auffliegt.

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Agentin wider Willen - Teil 2

Am nächsten Morgen wachte sie in dem großen Bett neben dem Agenten auf und braucht erst einmal einen Moment, um zu realisieren, wo sie sich befand. Als die Bilder des gestrigen Tages, vor allem der "Abendveranstaltung", an ihr vorbeizogen, spürte sie die wunden Stellen in ihrem Unterleib, vor allem an ihrem Hintereingang. Zum Frühstück wirkten auch die anderen Paare etwas verschlafen. Es wurde wenig geredet und so trennte sie sich bald wieder von dem Agenten, der erneut mit den anderen Männern über "wichtige Geschäfte" reden musste.

Über Tag gab es das in diesen Kreisen übliche "Damenprogramm" mit der Besichtigung einer nahegelegenen Klosteranlage, was sie nach dem gestrigen Abend für ziemlich scheinheilig fand. Die anderen Frauen waren zum Teil erheblich älter und offensichtlich seit Jahren gewohnt, als "schmückendes Beiwerk" zu dienen. Die Kleidung war dementsprechend hochwertig und körperbetont, wenn auch bei weitem nicht so aufreizend wie bei der Abendveranstaltung. Dennoch war sie mit ihrem Hosenanzug die einzige Frau, die kein Kleid oder Rock trug. Nur mit der augenscheinlich zweitjüngsten Frau der Gruppe gelang es ihr, mehr als ein paar belanglose Worte zu wechseln. Jolanta schien zwar von außen mit ihren langen blonden Haaren, die offenkundig gefärbt waren, den aufgespritzten Lippen und vor allem den eindeutig silikonverstärkten Brüsten alle Klischees einer adretten "Barbie" zu erfüllen. Im Gespräch erkannte sie in ihr aber eine und nette Person, mit der sie gemeinsame Themen hatte und lachen konnte. Während der Busfahrt und langatmigen Führung durch das stinkelangweilige Kloster machten sie gegenseitig Witze über die vielen Steinskulpturen und Bilder und saßen auch beim anschließenden Mittagessen wie selbstverständlich an einem Tisch zusammen. Trotz der erst kurzen Bekanntschaft empfand sie eine gewisse Vertrautheit zu Jolanta und vergaß fast ihr nach wie vor hochgefährliche Situation. Dabei kam ihr zugute, dass sie keine ausgebildete Agentin war. So versuchte sie erst gar nicht, Jolanta über die Geschäfte ihres Partners auszuhorchen. Sie kannte Jolanta einfach zu wenig, um einschätzen zu können, ob diese vielleicht umgekehrt versuchte, sie zu testen und eine verdächtige Bemerkung sofort ihrem Partner stecken würde.

Als die Gruppe am Nachmittag wieder das Schloss erreichte, wurde ihnen mitgeteilt, dass die Besprechung der Herren noch andauere und sie die Möglichkeit hätten, den großen Spa-Bereich zu nutzen, um die Zeit bis zum Abendessen zu überbrücken. Das hörte sich für sie nach einer willkommenen Erfrischung und Abwechslung an und so stand sie nach einem kurzen Abstecher auf dem Zimmer schon kurze Zeit später im Bademantel eingehüllt im Spa und breitete ihr Badetuch auf einer Liege aus. Sie wunderte sich gerade ein wenig, dass sie die einzige Frau hier war, als die Tür aufging und Jolanta ebenfalls im Bademantel und mit zwei Handtüchern in Händen erschien. "Scheint so, als wären wir die Einzigen, die Lust auf eine Erfrischung nach diesem drögen Busausflug hätten" meinte sie und Jolanta antwortete: "Ja, die alten Schachteln wollen sich entweder vor uns nicht zeigen oder sind noch zu erledigt von gestern Abend", wobei sie bei der letzten Bemerkung verschmitzt lächelte. In einer eleganten Bewegung machte Jolanta ihren Bademantel auf und legte ihn auf die Liege neben ihr. Darunter trug sie - nichts! "Na komm schon, hier sieht uns doch keiner, ist doch kein öffentliches Schwimmbad. Und ohne Badeanzug ist viel angenehmer im Wasser" forderte Jolanta sie heraus. Dies machte sie dann auch und schälte sich aus ihrem Badeanzug. Obwohl sie gestern Abend auf der Bühne mit zwei Männern gleichzeitig harten Sex hatte und Jolanta unter den Zuschauern war, empfand sie bei dieser Entblößung unmittelbar vor einer anderen Frau ein Gefühl des Zurschaustellens. Dazu kam der Anblick der anderen Frau mit ihren künstlich aufgepumpten Brüsten, ansonsten aber einem sportlich-schlanken Körper mit makelloser Haut und absolut glatt rasiertem Schambereich. Beim Anblick von Jolantas deutlich hervorquellenden Schamlippen spürte sie zu ihrer eigenen Überraschung ein leichtes Kribbeln in ihrer Muschi. Ihren Blick bemerkte wohl auch Jolanta, die auf sie zuging, sie in die Arme nahm, sich ihrem Mund näherte und sie intensiv und leidenschaftlich küsste. Sie fühlte sich etwas überrumpelt von der erotischen Annäherung einer anderen Frau und blieb zunächst unbeweglich, bis sie durch ihre Wärme, die Sanftheit ihrer Berührungen und die unglaublich gefühlvollen Bewegungen ihrer Lippen und der Zunge langsam nachgab und ihren Kuss erwiderte. Die zwei Frauen sanken auf die Liege, küssten sich weiter leidenschaftlich und fuhren mit ihren Händen gegenseitig ihre glatten, warmen weiblichen Körper ab, erkundeten den Hals, die Brüste, die Knospen, den Bauch, die

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