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Erste Begegnung mit Komplikationen (fm:Schwul, 8033 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2020 Gesehen / Gelesen: 10131 / 7922 [78%] Bewertung Geschichte: 8.58 (12 Stimmen)
Helge und Martin kennen sich aus einem Chat und treffen sich das erste mal. Martin ist sehr devot und will dominiert werden. Dazu haben die Beiden etwas abgesprochen. Doch es kommt ganz anders.

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gute Statur, er sieht sich um, ganz so, als würde er jemanden suchen. Als sein Blick auf mich fällt, stutzt er einige Augenblicke und wirkt unschlüssig. Dann tritt er an meinen Tisch und fragt: "Ist hier noch frei?" ich antworte: "Hm, na ja, ja und nein, ich erwarte eigentlich noch jemanden, jedoch ist er schon 15 Minuten überfällig." "Dann sind wir beide verabredet," sagt der sehr nett wirkende Mann nun und grinst mich an. "Ich bin Martin". Und setzt sich sofort neben mich auf die kleine Bank, auf der ich Platz genommen hatte. "Äh, ja, äh, ich bin Helge, hallo. Scheinbar hast Du den richtigen Instinkt gehabt." sage ich, während wir uns zunicken. "Sorry, Du, aber ich bin im Verkehr stecken geblieben und da wir ja noch keine Telefonnummern getauscht haben, konnte ich mich nicht melden. Nur ne Mail habe ich verschickt, aber die hast Du wohl noch nicht bekommen, oder?

Ich nehme mein Handy raus und gucke drauf. Tatsächlich macht es in diesem Moment das untrügliche "plim" für einen Maileingang. Ich stecke das Gerät wieder zurück in meine Tasche. " Ist ja auch unwichtig, jetzt bist Du ja hier."

Wir holen die formelle Begrüßung nach, geben uns die Hand und stellen uns nochmal gegenseitig vor. Die Situation ist etwas lustig, weil wir uns im Chat, über den wir uns kennengelernt haben, schon viel näher gekommen sind. So nah, dass wir uns eigentlich in die Arme fallen und uns leidenschaftlich küssen müssten. Aber hier und jetzt, im realen Leben sind wir uns nun das erste mal begegnet und man kann den Unterschied zwischen der Virtualität und der realen Welt eben nicht beiseite schieben. Wir sitzen nun einige Sekunden schweigend und beide sichtlich etwas verunsichert da. Scheinbar kommen wir im Chat schneller ins Gespräch und zur Sache. Eine sehr ungewohnte Situation für uns beide, die wir offenbar noch nicht einordnen und bewältigen können.

Ich durchbreche die Stille und frage: "Möchtest Du auch ein Bier?" "Ja, sehr gerne", antwortet Martin. Ich hebe die Hand winkend zu dem freundlichen jungen Mann an der Theke und deute auf mein Bier und dann zu Martin. Ein Nicken zeigt mir, dass die Bedienung mich verstanden hat. Ich drehe mich wieder zu Martin, der rechts neben mir am Tisch sitzt und sich mittlerweile seine Jacke abgestreift hat, die er in die Ecke der Sitzbank knuddelt, die neben ihm noch frei ist. Jetzt wird erst deutlich, dass er ein wirklich gut gebauter Mann ist, der zwar nicht kräftig, aber sehr sportlich wirkt und als normal bis schlank einzuordnen ist. Er dreht nun sein Gesicht wieder zu mir und ich bemerke erst in diesem Moment seine wunderschönen grünen Augen. Ein Grün, dass ich noch nie gesehen habe. Ein grün, das wie ein Waldsee wirkt, in dem sich die umstehenden Bäume spiegeln. Ein Grün, in dem ich sofort versinke und anfange zu träumen. "Wow" denke ich, was für eine wahnsinns Farbe! Martin bemerkt natürlich, dass ich ihn anstarre und meinen Blick nicht von seinen Augen lassen kann. "Na, habe ich irgendwas im Auge, oder warum siehst du mir so prüfend dort hin?" "Äh, nein, nein, äh, sorry, aber so ein grün habe ich einfach bisher noch nie gesehen. Ist ja auch ne eher seltene Augenfarbe." Nach kurzer Verunsicherung habe ich mich wieder gefangen und senke den Blick leicht. Allerdings nicht lange, ich muss einfach noch mehr von diesen Augen sehen! Wieder sehe ich Martin also direkt in die Augen und unbewusst stoße ich einen tiefen Seufzer aus: "hmmmaachhh" mache ich und merke erst jetzt, dass ich wohl etwas lächerlich wirke in meinem verträumt sein und ihn so anstarrend. "Äh, sorry, aber ich finde Deine Augen einfach wundervoll!" sage ich noch und senke nun endgültig den Blick zu meinem Bier. In diesem Moment kommt auch das Bier für Martin. Mit einem "Prost, auf unser erstes Date" hebe ich das Glas an und wir prosten uns zu und lächeln beide.

Als wir die Gläser wieder abstellen, frage ich ihn spontan, ob er auch die verabredeten "Rahmenbedingungen" eingehalten hat. Dabei schaue ich ihm wieder in diese tiefseegrünen Augen. Dieses mal aber mit einem forschenden Blick und nicht mehr so verträumt wie eben. "Natürlich" sagt Martin nur knapp. "Soso, natürlich..." wiederhole ich. Martin sieht mir offen und freundlich ins Gesicht. Er dreht sich dabei etwas zu mir und nimmt meine rechte Hand. Diese führt er unter den Tisch an den Reißverschluss seiner Hose. Er grinst mich dabei fast an.

Ich greife etwas zu und spüre eine Beule in der Hose, die sich leicht zu bewegen scheint. Vorsichtig löse ich meine Hand von seiner und ziehe den Reißverschluss auf. Nachdem er vollkommen geöffnet ist, schiebe ich meine noch etwas bierglaskalte Hand in die nicht sonderlich große Öffnung hinein. Dort merke ich warme Haut, eine sich leicht bewegende Wölbung, die wohl sein langsam steif werdender Schwanz sein muss. Darunter weiche, etwas schrumpelige, aber glatte und fast noch wärmere Haut, die unschwer als sein Hoden zu erkennen ist.

Ich nehme die Hand wieder etwas zurück, öffne den Hosenknopf etwas umständlich mit einer Hand und versuche die Gürtelschnalle zu lösen. Letzteres gelingt mir nicht, aber der offene Knopf reicht um nun meine ganze Hand in die Hose gleiten zu lassen. Schnell umgreife ich das schon mächtig gewachsene Gerät, wichse den Stab einige male langsam und wandere dann hinab zu den Eiern, die sich in der warmen Sackhaut, die schön glatt rasiert ist, hin und her schieben lassen. Dies alles passiert, während wir nach aussen fast unbeweglich nebeneinander sitzen und in die Kneipe sehen. Niemand dort wird bemerken, was hier gerade unter dem Tisch ertastet wird.

"Ok, Du hast die Vereinbarung eingehalten, nichts drunter zu tragen, schön." sage ich leise. Martin grinst und wirkt etwas weggetreten. "Na, nicht so schnell, kleiner, das war eben nur die Prüfung, ob Du Vereinbarungen halten kannst. Ich werde jetzt nicht weiter wichsen. Ich ziehe meine Hand langsam wieder zurück und wichse entgegen meiner Behauptung den nunmehr steifen und doch recht großen Prügel noch einige male. Der Schwanz springt dabei aus dem Hosenstall heraus und für jemanden, der zufällig, vielleicht beim Schnürsenkel binden, unter die Tischplatte sehen würde, hätte sich ein geiles Bild geboten.

Die Tür geht wieder rappelnd auf, es kommt ein weiterer Mann herein und dreht sich fast zielsicher zu uns herum. So als würde er wissen, dass wir hier sitzen. Jedoch ist diese Drehung wohl eher der Versuch, sich schnell einen Überblick über die anwesenden Gäste zu verschaffen. Er ist ca. 1,80m groß, dunkelblond, kurze Haare, Bartschatten, schlank, Sakko, Hemd, Stoffhose, Turnschuhe. "Oh, hi, Helge, was machst Du denn hier?" "Hallo Andreas, dasselbe könnte ich Dich fragen. Lange nicht gesehen!" Andreas hält mir sofort die Hand quer über den Tisch hin. Ich ziehe meine rechte Hand nun schnell aus der Hose von Martin und reiche sie mit dem unverfänglichsten Blick, dessen ich derzeit fähig bin herüber. "Hm, hast Du schöne warme Hände." sagt Andreas Martin grinst neben mir plötzlich, prustet etwas vor sich hin, verschluckt sich fast und schaut mich nun etwas spöttisch an. "Äh, Andreas, das ist Martin, ein guter Bekannter, den ich zufällig hier traf. Martin, das ist Andreas, ein ehemaliger Kollege. Die beiden geben sich ebenfalls die Hand und sehen sich freundlich an. "Hallo, hiiieeer!" ruft es plötzlich von hinten. Die Rauchertür ist aufgegangen und man winkt Andreas herüber. "Sorry, ich hab jetzt ne Verabredung. Wenn ihr länger hier seid, dann können wir später vielleicht ja noch ein Bier zusammen trinken und etwas plaudern." sagt Andreas und geht mit einem kurzen Nicken zu seiner Verabredung, die sich als älterer Herr in einer sommerlichen Blusonjacke heraus stellt, der mir jedoch unbekannt ist. "Mein Vater!" ruft Andreas im gehen noch zu uns zurück und ist dann schnell im Raucherbereich verschwunden.

"Puh, das war eng." sage ich mit einem langen und leisen Pfeifen. "Ich fand´s geil." sagt Martin ganz offen und lächelt. Ich greife wieder unter den Tisch und kann kaum glauben was ich spüre. Der Schwanz ist noch dicker und steifer geworden und steht nun senkrecht ab. Die Eichel, die sich schon aus der Vorhaut schält, stößt von unten gegen das kühle Holz. "Ey, Du bist schon ne perverse Sau, das weisst Du, oder?" sage ich leicht zu Martin gewandt. "Warum, ist doch echt prickelnd gewesen eben, fandest Du nicht?" antwortet er ganz unbefangen. "Hätte aber auch schief gehen können und er hätte was bemerkt." sage ich weiter. "Und dann? Meinst Du er hätte es gleich hier im Saal ausposaunt?" Boh, Martin hat echt ne Ader zum zeigegeilen und spannungsgeladenen Moment. Na gut, die Situation war tatsächlich irgendwie anregend, nein eher schon erregend. Auch bei mir ist nämlich zwischenzeitlich eine kleine Beule in der Hose entstanden. Nachdem ich mich wieder etwas gefangen habe drehe ich mich leicht zu Martin und sage: "Ok, soweit so gut. Erfühlt habe ich ja nun schon einiges. Nun will ich aber, wie vereinbart, die Ware sehen!" Das sage ich ganz kühl und mit einem auffordernden Blick wende ich mich noch etwas mehr zu Martin.

Ich bemerke eine kurze Unsicherheit und sogar Panik in seinem Blick. "Äh, hier, .... jetzt?" Ich lache laut auf! "Na, kleiner, bist doch nicht so abgebrüht, wie Du vorgiebst?" Ich grinse Martin breit an und genieße die Situation. Ich beschließe, ihn noch etwas im Unklaren zu lassen, was nun kommen würde. "Natürlich hier, deswegen sitzen wir doch hier in dieser Kneipe, oder?" Wieder dieser unsichere und leicht panische Blick in seinen Augen. Martin rutscht etwas hin und her auf der Bank und wirkt unschlüssig. Ich greife wieder unter den Tisch und fasse sein noch immer aus dem Hosenschlitz ragendes Teil an. Jedoch hat die Größe nun wieder deutlich abgenommen. "Oh, schade, ich dachte, ich sehe jetzt gleich einen steifen Schwanz." Grinsend schaue ich Martin wieder in die wunderschönen Augen. Ich beschließe ihn zu erlösen und sage: "Also, sehen will ich natürlich alles. Aber nicht hier in der Öffentlichkeit. Zumindest zunächst noch nicht."

Man kann in diesem Moment förmlich spüren, wie die Anspannung aus dem armen Kerl gewichen ist. "Du packst jetzt Dein bestes Stück schön wieder ein und gehst auf die Toilette. Dort gibt es zwei Kabinen. Die linke nimmst Du und schließt Dich dort ein. Dann ziehst Du Dich komplett aus. Auch die Schuhe und Strümpfe. Auch die Uhr und irgendwelchen Schmuck. Ich komme in ca. 5 Minuten nach und klopfe 3 mal an die Kabinentür. Du schließt mir auf und ich komme zu Dir herein." Bei diesen Sätzen sehe ich Martin immer wieder durchdringend in seine mit jedem Augenblick immer tiefer leuchtenden Augen. Er sitzt still da und starrt fast durch mich hindurch. So als würde er vor seinem geistigen Auge gerade erst erfassen, was ich ihm soeben für eine Aufgabe gegeben habe und so als ob er den Ablauf für sich gerade detailliert durchgehen würde.

"Äh, warum sollte ich das machen?" fragt er leise und man kann das leichte Zittern seiner Stimme spüren. "Weil Du es liebst." sage ich selbstbewusst und auch mit etwas Überheblichkeit. "Und weil Du mich schon aus dem Chat kennst. Du weißt, dass es geil werden wird. Und natürlich, weil wir es so vorab besprochen haben, dass Du Dich mir zwecks Begutachtung zur Verfügung stellst. Oder willst Du jetzt einen Rückzieher machen?"

Es tritt ein Moment der Stille ein und ich denke schon fast, dass ich vielleicht doch übertrieben habe und er das ganze jetzt und hier abbricht. Plötzlich spüre ich Bewegung unter dem Tisch. Es macht leise "zip" und Martin steht mit einem Ruck auf. Geht er jetzt wirklich? Ich werde unsicher, lasse es mir aber nicht anmerken und schaue ihn offen an.

"Ich gehe mal auf die Toilette." sagt er leicht abwesend zu sich selbst. Mit festem Schritt umrundet er den Tisch und ich sehe ihm nach. "Was für ein geiler Arsch." denke ich und sehe ihn dann in der Toilettentür verschwinden.

Ich nippe noch einmal an meinem Bier und sehe auf die Uhr. 5 Minuten können verdammt lang sein! Als ich nach 4 Minuten und 36 Sekunden aufstehe, merke ich, wie mir der junge Bedienstete hinter der Bar hinterher sieht. Ich meine ein leichtes Grinsen in seinem Blick zu erkennen, bin mir aber nicht sicher, da ich Ihn nur aus den Augenwinkeln sehen kann. Hat der etwa was gesehen? Kann eigentlich nicht sein aus seiner Perspektive. Ich schüttele den Kopf und gehe in Richtung Klo.

Langsam gehe ich durch die Toilettentür und zur Kabine 2. Das Klo ist leer und es stört aktuell niemand. Ich sehe auf die Uhr. 4.58 Minuten. Ich klopfe 3 x. Der Riegel schnappt hörbar zurück und die Tür öffnet sich. Ich schlüpfe hindurch und mir stockt etwas der Atem. Denn Martin hat sich tatsächlich komplett ausgezogen und steht nun nackt vor mir in der engen Kabine. Ich verriegele die Tür und drehe mich zu ihm.

Sein Blick ist unsicher und wirkt auch etwas eingeschüchtert. Jedoch meine ich dahinter auch eine Spur von Lüsternheit zu erkennen. "Umdrehen." sage ich knapp. Martin dreht mir den Rücken zu. "Bücken." befehle ich weiter und ebenso knapp. Martin bückt sich und stützt sich mit den Händen am Spülkasten ab. "Nee, nee, die Hände an den Arsch." zische ich. Martin legt sich die Hände auf seine wundervoll runden und festen Arschbacken. "Und nun zieh sie auseinander." Er tut wie befohlen. "Beine auseinander!" Auch das wird sofort umgesetzt. "So bleibst Du bis ich etwas anderes sage." Martin nickt nur als Zeichen, dass er verstanden hat. Ich sehe mir nun diesen geilen Arsch an. Die offen liegende und wirklich perfekt rasierte Rosette, den darunter baumelnden, weichen und sehr schönen Sack. Das dahinter hängende und von mir aus nicht ganz sichtbare Glied, das nun in einer art Zwischenstadium zwischen Steife und Schlaffheit zu sein scheint.

Ich greife beherzt an seine Eier und drücke sie mit der linken Hand kräftig. Martin zieht laut die Luft ein. Vermutlich aufgrund einer Mischung aus Geilheit und Schmerz. Mit der rechten Hand fasse ich nun nach dem halbsteifen Stab und ziehe ihn durch die etwas gespreizten Beine zu mir nach hinten. Ich zerre regelrecht daran, damit ich mir in Ruhe die Spitze mit der darin versteckten Eichel ansehen kann. Wieder dieses zischende Luft einziehen. "Ruhe!" herrsche ich Martin nun an. "Ok" kommt nur kurz als Antwort, die ich aber ignoriere und höchstens nebenbei zur Kenntnis nehme. Ich knete nun die Bälle und den wieder härter werdenden Prügel genüsslich durch. Mit zunehmendem Druck auf die Eier merke ich, wie es Martin sichtlich schwer fällt ruhig zu bleiben. Ich nehme nach einiger Zeit meine rechte Hand von seinem Schwanz, der mit ziemlichem Schwung nach vorne springt und mittlerweile im 90° Winkel nach vorne absteht. Ich streife mit den Fingern um seine Rosette. Mit dem Zeigefinger versuche ich etwas einzudringen. Aber sein Schließmuskel wehrt sich.

"Aufmachen!" sage ich wieder knapp. "Jjjaaa, aber sei bitte vorsichtig." "Klappe, das wirst Du schön mir überlassen, klar?" Ich bin etwas sauer wegen dieser Bitte und klatsche ihm mit ziemlicher Wucht meine Hand auf den Arsch. "Aaaauuu.........hhhh!" stößt Martin laut hervor unterbricht aber den Schmerzeslaut sofort als er merkt, dass er gehört werden könnte und das ich womöglich damit nicht einverstanden sein könnte.

Tatsächlich geht in diesem Moment die Klotür auf und es kommen zwei Männer herein, die sich gegenüber vor die Pissbecken stellen. Lauthals lachen sie über irgend einen dummen Witz, den wohl einer von beiden zuvor gemacht hat. Wir stehen in unserer Kabine und warten ab. Ich nutze die Gelegenheit und greife wieder hart an Martins Eier. Dieses mal mit aller Kraft, die ich in dieser Position aufbringen kann. Er spannt sich sichtlich an und ich spüre, wie er wieder die Luft hörbar einsaugen will. Aufgrund der Anwesenheit der beiden Kerle hinter uns besinnt er sich jedoch eines besseren und bleibt stumm. Jedoch wirkt jede Faser seines Körpers so, als würde er am liebsten laut aufschreien. Ich grinse vor mich hin und genieße seine ausweglose Lage. Hinter uns hört man nun das typische klirren wenn Gürtelschnallen wieder zusammen gezogen und Hosen geschlossen werden. Das Wasser rauscht und die beiden Männer gehen noch immer scherzend aus dem Klo. Es wird wieder ruhig.

Martin stöhnt erleichtert auf und lässt seinem Schmerz freie Bahn. "Aaaaahhhhhcchhh!" kommt aus seinem Mund. "Du drückst zu dolle!" sagt er. Wieder klatsche ich mit einer Hand auf den Po, während ich die Eier noch eine Spur stärker quetsche. Dabei sage ich zischend: "das überlässt Du schön mir, klar?" "Aaaaaahhhuuu, jjjaaaaa, oook! Kommt stockend aus ihm heraus. Er zappelt leicht vor Schmerz. Ich lasse nun seiner Eier los und Martin entspannt sich augenblicklich. "So, nochmal sage ich das nicht, Arschloch auf. Ich hoffe, Du bist sauber, wie besprochen!" Martin öffnet seine Rosette. Der Schließmuskel entspannt sich sichtbar. "Ja, mehrfach gespült und gecremt." sagt er gepresst. Ich nicke und führe schnell den Zeigefinger der rechten Hand ein. Stoße ihn bis zum Anschlag hinein. Wieder dieses zischende Luft einziehen bei Ihm, aber er bleibt ruhig. "Na also, geht doch. Bleib ganz ruhig, ich schaue mir doch nur an, was ich demnächst ausgiebig nutzen werde. Es passiert Dir nichts." Martin entspannt sich weiter, was ich an einer noch etwas weiter gelockerten Rosette um meinen Finger spüre. Augenblicklich schiebe ich den Mittelfinger mit hinein. Martin scheint sich schon so daran gewöhnt zu haben, dass er sich sogar mir entgegen drückt und den zweiten Finger fast gierig aufnimmt.

Wieder geht die Klotür auf und es ruft jemand hinein. "Hallo, ist da jemand?" Wir bleiben zunächst ruhig. Noch mal ruft es "Hallo, ich bin der Barkeeper, ich suche die Herren von Tisch 2!" Mist, das sind wir, hm, was will der wohl? Ich beschließe mich zu melden. "Äh, ja, äh, hier.... was ist denn los? "Nichts weiter, nur sind Sie beide seit fast 20 Minuten hier drin und ihre Biere und Ihre Sachen liegen unbeaufsichtigt am Tisch. Ist irgend etwas passiert? Geht es Ihnen gut? "Ähm, äh, ja, es geht uns gut, mein Bekannter hat nur ein leichtes Unwohlsein." lüge ich zum Barkeeper. "Oh, ich hoffe, es ist nicht so schlimm? Haben sie sich übergeben? Soll ich helfen?"

Kaum hat der junge Man das gesagt, öffnet sich die Kabinentür. Scheinbar hat er einen Vierkantöffner für die Kabinentüren, was vermutlich aus Sicherheitsgründen Pflicht ist. Denn es könnte ja jemand auf dem Klo bewusstlos werden und dann ist schnelle Hilfe nötig. Als die Tür aufgeht, muss sich dem armen Kerl ein sehr ungewohntes und bizarres Bild geboten haben. Martin nackt, mit dem Rücken zu uns gedreht. Ich mit der rechten Hand halb in seiner Rosette steckend und mit der linken wieder die Eier begrapschend. Beide, Martin und ich mit einem erschrockenen Gesichtsausdruck zurück blickend. "Wow!" sagt der Keeper nur kurz und dann noch: "Alter... wie geil ist das denn!"

Er grinst sofort breit bis über beide Ohren und setzt hinzu: "Dabei würde ich mir auch Zeit lassen. Geiles Kerlchen." kommt abschließend noch als er sich zu mir wendet. "Darf ich auch mal?" fragt er mich ganz offen, steht dabei schon neben mir und streckt seine rechte Hand aus um Martin an der Arsch zu fassen. "Hm, klar, warum eigentlich nicht!" sage ich und drücke mich etwas zur Seite.

"Heeee...." sagt Martin protestierend. "Klappe!" herrsche ich ihn an. Er bleibt darauf hin ruhig und ergibt sich scheinbar in die Situation. Vielleicht gefällt sie ihm sogar, denn sein Schwanz steht stahlhart ab und wippt leicht. Der Barkeeper streicht mit der Hand über Martins Arsch und dann langsam nach unten, an meiner Hand vorbei, deren 2 Finger noch immer in der Rosette stecken. Er greift sich das rechte Ei, das ich aus meinem Griff entlassen habe. Das linke Ei habe ich weiterhin in meiner linken Hand. Nun haben wir jeder eines in der Hand und kneten fast gleichzeitig drauf los. Wir blicken uns an und grinsen. Beide haben wir den selben Gedanken und pressen fast gleichzeitig die kleinen Kugeln in unseren Händen sehr kräftig durch. Dabei ziehen wir Martin Sack stark nach unten, so dass die schrumpelige Haut sofort glatt und straff wie ein Kinderpo aussieht.

"Aaaaarrrrgggghhhh!" kommt nun laut aus MartinS Mund. "Ssseid Ihr verrückt?" setzt er hinterher. Und noch ein "Auuuuuu!" "Uuuh, recht empfindlich, der Süße." kommentiert der Keeper. Und setzt zu Martin gewandt nach: "Sei mal nicht so zimperlich. Wenn ich Zeit hätte, dann würde ich Dich jetzt und hier nach allen Regeln der Kunst durchficken. Dem süßen Arsch kann man ja nicht widerstehen!" "Hast Du ihn schon gefickt?" fragt er dann wieder zu mir gerichtet. "Nö, heute ist erst mal Begutachtung der Ware. Ficken kommt später." "Boh, den würde ich ja jetzt gerne mal durchnehmen. Zumal ihn das offensichtlich anmacht, so steif wie seine Latte ist." Der junge Mann dreht sich aber um und ist schon wieder aus der Kabinentür.

"Leider muss ich wieder an die Bar, sehr schade. Würde gerne noch ein wenig mit dem Kerlchen spielen, aber ich muß den Laden schmeißen. Lass Dir Zeit mit ihm, ich achte mal etwas auf Eure Sachen. Und wenn Du ihn eingeritten hast, dann gib mal Bescheid, Du weißt ja wo Du mich findest." Schon war er verschwunden und Martin und ich sind wieder alleine.

"Ihr redet ja über mich wie über ein Stück Fleisch!" beschwert er sich bei mir und dreht den Kopf und seinen Oberkörper zu mir leicht herum. "Sag bloß, das gefällt Dir nicht! Dein Schwanz spricht eine andere Sprache!" indem ich das sage, ficke ich ihn mit meinen beiden Fingern in seine Rosette, lasse sein Ei los und fange an den knallharten Schwanz zu wichsen.

"Ooohhhmmmaaaaa...." kommt aus Martins Mund und er schließt die Augen. Dabei wirft er leicht seinen Kopf in den Nacken und ist sofort wieder voll im Genussmodus. Der Protest von eben scheint vergessen. "Na, Du bist echt ne kleine Sau! Kaum wichst man Dich, gehst Du voll ab. Eben wie ein geiles Stück Fickfleisch. Warum sollen wir Dich dann nicht auch so behandeln?" sage ich mit einem Lächeln und ficke nun mit den beiden Fingern etwas stärker. "Booaaahhh, jaaaaa, hmmm." kommt aus Martins Mund. Er fängt leicht an mit dem Körper zu zucken.

"So, schluß jetzt, Du bist hier nicht zu DEINEM Vergnügen." sage ich und ziehe meine Finger aus seinem nun schon schmatzenden und geweiteten Loch. Auch den Schwanz lasse ich los. Ein enttäuschtes "oh, nein." und der entsprechende Blick treffen mich. Ich nehme seinen Kopf von hinten mit der rechten Hand, ziehe ihn über die Schulter zu mir heran, so dass er sich leicht überstrecken muss. Greife dann an seine Kehle und schiebe meinen Kopf von hinten heran. Ich gebe ihm einen intensiven Kuss auf den Mund. Unsere Zungen berühren sich und umspielen einander. Sein schlanker Hals in meiner Hand bewegt sich dabei und ich genieße diese hocherotische Situation indem ich meine Zunge noch tiefer in seinen schönen Mund hinein schiebe. Wir küssen uns so sehr lange und ich umgreife dabei mit meiner linken Hand seinen Oberkörper, gehe zu seiner Brustwarze und spiele etwas damit. Ein leichtes Kneifen und Ziehen oder auch ein darüber streichen und reiben. Martin beginnt wieder zu stöhnen und der Kuss wird immer leidenschaftlicher.

Plötzlich springt wieder die Klotür auf. Ein weiteres mal ist jemand in den kleinen Raum gekommen. Leider habe ich beim Verlassen des Barkeepers nicht darauf geachtet, die Tür der WC-Kabine wieder zu verschließen. So steht die Kabinentür nun noch einen Spalt von etwas mehr als 10 cm weit offen.

Da die Kabine so angeordnet ist, dass man von der Klotür aus in die Kabinen hinein sehen kann, muss also der Neuankömmling nun einen nackten und einen bekleideten Mann sich küssend in der Kabine sehen können, wenn auch nur durch den beschriebenen Spalt. Es muss reichen, um die Situation richtig einschätzen zu können. Dennoch drücke ich die Tür schnell zu, in der Hoffnung, dass vielleicht der Blick nicht sofort auf uns gefallen sein könnte. Diese Hoffnung erweist sich jedoch sofort als falsch. Denn der Mann, der das Klo betreten hat ist Andreas, der mich zu allem Übel auch noch erkannt hat.

"Hallooooo, Helge, was sehen meine alten Augen?" fragt er scheinheilig. "Das Du ne geile Sau bist, das ahnte ich ja schon immer, aber dass Du auf Kerle stehst, ist doch etwas überraschend." sagt er weiter. "Hm." mache ich nur und überlege mir wie ich die Situation nun aufkläre. "Nur ein "hm", mehr ist es nicht, was Du dazu sagst? Komm schon, die Situation ist doch eindeutig. Dein kleiner Freund steht da nackt. Hast Du schon Deinen Schwanz in ihm?" fragt Andreas neugierig. Ich gewinne langsam wieder etwas Selbstsicherheit und antworte: "Ähm, nein, es ist anders als Du denkst. Martin hat sich nur das Bier über die Klamotten gegossen." lüge ich schamlos. "Ha, da lachen ja die Hühner! Erzähl mir doch nicht so einen Scheiß! Ich hab doch gesehen wie ihr euch geknutscht habt. Das war auch durch den Türspalt ganz offensichtlich. Also, raus mit der Sprache. Seid ihr da am ficken?" "Äh, nein, sind wir nicht." das ist zwar nicht ganz wahr, denn immerhin habe ich Martin mit meinen Fingern eben noch in den Arsch gefickt, aber ganz gelogen ist es auch nicht, denke ich. "Hey, Helge, verarsch mich hier nicht, ja. Ich kann auch raus gehen und der gesamten Kneipe erzählen, was hier gerade in Kabine 2 abgeht, klar?" Mist, denke ich. Das Arschloch macht das sogar, das könnte ziemlich peinlich werden.

Ich schaue zu Martin rüber und kann kaum fassen, was ich da sehe. Sein Schwanz steht sicher noch härter da als eben noch. "Du geiles Stück." flüstere ich ihm zu. "Das macht Dich auch noch an, wie?" Martin grinst mich an und nickt nur. "Was für ein versautes und zeigegeiles Luder bist Du eigentlich?" flüstere ich weiter. Martin grinst und zuckt nur mit den Achseln. "Hey, was flüstert ihr da?" ich will Antworten!" "Ok!" sage ich knapp. "Wenn ich die Kabinentür aufmache, dann kriegst Du Deine Antworten. Aber schwöre, dass Du die Klappe hälst in der Kneipe!" Eine kurze Pause entsteht. "Geht klar, aber ich will was sehen!" zischt Andreas uns durch die Tür an. "Ich will ne Show, ist das klar?" Wieder eine kleine Pause bevor ich frage: "Was für eine Show, wie meinst Du das?" "Maaaan, bist Du schwer von Begriff, Helge! Ficken! Ihr sollt ficken! Jetzt, sofort, hier, hart und schnell. Ich will, dass ihr spritzt. Und dann lutscht mir der kleine nackte Kerl den Kolben dabei, ist das klar?!"

Ich zucke bei diesen ziemlich deutlichen Worten zusammen und meine Gedanken rasen dabei. Ich kann doch nicht hier und jetzt mit Martin ficken! Und das auch noch, wenn womöglich weiter dauernd Leute hier rein platzen. Geht garnicht!

Martin flüstert mir zu, dass er keinesfalls jetzt schon hier mit mir ficken wird. Das geht ihm viel zu schnell. Wir würden uns ja auch noch nicht wirklich kennen und überhaupt, nein, ausgeschlossen! "Spinnst Du, Andreas, das ist Erpressung! Hey, sei vernünftig. Lass uns in Ruhe. Gerne kannst Du einen Blick hier reinwerfen, wenn Du willst. Ich ziehe mich auch aus, wenn nötig. Aber wir ficken doch nicht vor Dir!" mein Ton klingt zu meiner Überraschung ziemlich bestimmt. Wieder eine kurze Pause von vielleicht 20 oder 30 Sekunden. Dann hören wir Schritte, die sich auf den Fliesen entfernen und die Klotür geht auf. Wir hören Andreas im rausgehen sagen: ok, wie Ihr wollt, dann bin ich mal gespannt, wie die Gäste dieses kleine Schauspiel hier aufnehmen werden...

Die Klotür schwingt mit einem Klappgeräusch zu. Wieder eine winzige Pause, in der Martin und ich uns ansehen und plötzlich wie aus einem Mund schreien. "HAAAAAAAAALLLLLTTTT! Wir brüllen Andreas aus volle Kehle hinterher. Panik ist in den Augen von Martin zu sehen und seinem Blick nach zu Urteilen sieht mein Gesichtsausdruck wohl mindestens genauso verschreckt aus. Wir warten quälende Sekunden auf die Rückkehr von Andreas.

Als er auch nach fast einer Minute, die übrigens sehr lang sein kann, nicht wieder erscheint, ist uns klar, dass es gleich ernst wird hier im Herrenklo und wir uns auf viele neugierige Blicke und hämische Fragen einstellen müssen. Womöglich haben wir sogar mit noch ganz anderen Konsequenzen zu rechnen und werden bedroht. Man weiß ja nie wie die Leute so drauf sind. Weitere Sekunden vergehen und Martin hat begonnen sich schnell wieder anzuziehen. Plötzlich geht wieder die Tür mit einem lauten rumms auf und wir zucken in unserer Kabine zusammen. Beide erwarten wir jetzt, dass wir von Gästen der Kneipe ausgelacht und mit hämischen Kommentaren überzogen werden. Nichts dergleichen passiert. Stattdessen hören wir wieder Andreas Stimme mit der Frage: "Naaaa, und wieso soll ich Halt machen?

Martin, der die Hose schon wieder an hat, sieht mich fragend an und sagt: "Weil Du Arschloch gewonnen hast und wir es machen, was Du willst!" Meine Verblüffung muss mir aber sowas von im Gesicht ablesbar sein, denn diese Äußerung widerspricht ja diametral der zuletzt von Martin gemachten Aussage. Er sieht mich an und flüstert: "Was sollen wir denn machen? Die lassen uns hier doch nicht unbeschadet raus, wenn der Blödmann plappert."

Er hat natürlich völlig Recht. Ich überlege die Konsequenzen für Martin und mich schnell mal durch. Ok, wenn es gut läuft, dann haben wir einen geilen Fick, alle sind zufrieden und Andreas lässt uns einfach so laufen. Thema durch! Win-Win für alle Beteiligten.

Wenn es schlecht läuft, dann rackern wir uns ab, der Sex ist mies, weil wir durch die Erpressung weder geil sind, noch einen Orgasmus bekommen und sich dann Andreas auch noch als wortbrüchig erweisen könnte. Aber welche Wahl hätten wir sonst? Geld? Nein, Andreas hat gut geerbt, der würde erst bei sehr hohen Beträgen weich. Und die haben wir nicht. Drohpotential ihm gegenüber haben wir auch nicht. Somit landen wir wieder bei Option eins und müssen wohl oder übel bei dem Spiel mitmachen. Martin hatte das nur schneller erkannt als ich. Eine zweite Stimme, die wir schon kennen, meldet sich hinter der Kabinentür. Ok, Andreas, dein Spiel geht wohl auf. Ich schließ dann mal die Herrentoilette für ne halbe Stunde ab und hänge ein "Gesperrt" Schild dran. Du machst Fotos, versprich es!" Der Barkeeper! Martin und ich erkennen gleichzeitig das die beiden offenbar gemeinsame Sache machen.

"Und ihr da, strengt Euch gefälligst an und zeigt ne ordentliche Fickshow, klar? Ich bezahle schließlich für die Fotosˋs! Wenn ich schon nicht dabei sein und meinen Spaß haben kann. "Ihr seid doch echt Schweine." grunze ich dumpf. Und schüttele leicht den Kopf. "Ja, scheint wohl so", klingt es von jenseits der Kabinentür herüber und weiter: Jetzt aber mal los, Tür auf und ACTION!" Andreas hämmert bei diesen Worten gegen die Tür. Wir hören ausserdem, wie die Klotür ins Schloss fällt und abgeschlossen wird. Vorsichtig öffne ich die Kabinentür und trete dann in den Toilettenraum vor den Pissoirś. Andreas steht im Türrahmen zwischen dem Vorraum und der eigentlichen Toilette. Er knöpft gerade seine Hose auf und greift hinein. "Hey, was ist los, wieso hat der schon wieder ne Hose an? Runter damit, aber dalli!"

Martin öffnet wie gewünscht wieder seine Hose, die ihm sogleich auch über den nachten Hintern auf die Füße fällt. Er steigt hinaus und steht schon wieder völlig nackt da. Sein Blick richtet sich nun erwartungsvoll auf mich. Auch Andreas sieht mich mit einer Mischung aus Häme und aufkommender Geilheit an. Los, Herr Ex-Kollege, wo bleibt die Initiative." sagt er spöttisch und nickt mir auffordernd zu.

Ich stehe noch einen Moment unschlüssig da, und greife dann an meine Gürtelschnalle. Ich öffne die Hose, ziehe mir die Jeans mitsamt dem Baumwollslip herunter und stelle zu meiner eigenen Überraschung fest, dass mein Schwanz halb steif ist. Die Eichel glänzt schon etwas, was ich aber dem geilen Gefingere von eben zurechne. Ich ziehe die Hose über die Knie herunter und hebe als nächstes mein T-Shirt über den Kopf. Dieses werfe ich auf den Kleiderhaufen, den Martin links in der Kabine auf einem Fenstersims aufgetürmt hat.

Wieder sehe ich Andreas an als würde ich ihn nun fragen wie er es denn weiter haben möchte. Obwohl mir das eigentlich ziemlich klar ist. "Ja, was? Guck nicht so! Du kennst doch den Ablauf! Los, fang an!" fordert er mich auf. "Aber schieb den süßen Arsch des Kerlchens mal etwas hier rüber." Fordert er mich auf.

Martin drückt sich an mir vorbei und tritt nun nackt in den Vorraum. Auf einen entsprechenden Blick von Andreas hin, greift er sich dessen Schwanz, der aus dem Hosenschlitz heraus ragt und auch schon beachtlich angeschwollen ist. Sofort fängt er an ihn leicht zu wichsen. Ein weiterer Blick von Andreas zu mir, mit der unmißverständlichen Aufforderung nun endlich an Martins Arsch tätig zu werden, reißt mich aus meiner kurzen Abwesenheit in die ich bei dem Gedanken über diese skurrile Situation gerutscht bin.

Ich fasse also wieder an den kleinen und festen Hintern von Martin, schiebe meine soeben erst aus ihm heraus gezogenen Finger wieder an seine Rosette und dringe erneut in die warme Grotte ein. Ich merke, wie Martin sich leicht anspannt und beginnt zu zittern. "Los, nicht so zärtlich, steck ihm Deinen Prügel rein, fick ihn richtig durch. Ich will Action sehen." raunzt mich Andreas an. "Und Du", sagt er zu Martin gerichtet "schieb endlich Deine Maulfotze auf meine Lanze."

Martin bückt sich nun, macht seinen Mund auf und der beschnittene Schwanz von Andreas verschwindet halb in seiner Mundhöhle. Andreas knöpft sich seine Hose weiter auf und es kommt sein dicht behaarter Dunkler Wald zum Vorschein. Sehr männlich, aber auch etwas ungepflegt. Während ich dem Treiben zusehe, merke ich, wie mich das Geschehen nun doch etwas aufgeilt. Mein rasierter Schwanz steht nun schon mit fast ganzer Größe von 18x5 auf das Loch von Martin gerichtet da, so als wollte er sagen: "Da will ich jetzt rein!"

Ich bewege mich näher heran, ziehe meine Finger wieder heraus und setze die Eichel an der Rosette an. Meinen Kopf beuge ich nun so vor, dass ich mit einem Tropfen Speichel, den ich aus dem Mund laufen lasse, direkt seine Kimme treffe. Das Gleitmittel läuft langsam herunter und als es die kleine Ringmuskelöffnung trifft, drücke ich die Eichel sanft hindurch. Martin stöhnt leise auf. Das Geräusch wird durch den nun immer tiefer in seiner zur Fickfresse gewordenen Mundöffnung verschwindenden Schwanz dumpf abgemildert. Ich schiebe langsam aber bestimmt von hinten weiter in sein ziemlich enges Loch hinein und bemerke dabei, dass sich meine Lust ebenso wie die Härte meines Schwanzes schnell erhöhen. Martin hat eine unheimlich geile Arschfotze, die eng, warm, weich und auch etwas rauh meinen Speer mehr und mehr umschließt. Nachdem ich mich so in langsamen und drückenden Vorwärtsbewegungen immer mehr in ihn hinein geschoben habe, stoppt die Vorwärtsbewegung als ich mit meinen Eiern nun eng an seinen Pobacken anliege und damit einen natürlichen Haltepunkt erreicht habe.

Ich sehe, dass auch vorne nun der Schwanz von Andreas fast bis zum Anschlag in Martin verschwunden ist. Wieder macht er ein leises Geräusch, das nun jedoch eher einem unterdrückten Würgelaut gleicht. Andreas hat wohl noch 3-4 Zentimeter vor sich, bevor auch er komplett in einer der Ficköffnungen verschwunden sein wird. Ich bemerke jedoch, dass er scheinbar an einem Widerstand im Mund von Martin nicht vorbei kommt.

"He, kleiner, nicht so schüchtern, mach schon die Fresse auf. Etwas geht noch." sagt Andreas während er noch etwas mehr Druck ausübt. Auf meiner Seite hat das zur Folge, dass er Martin noch etwas mehr über meine Latte drückt. Und auch die Maulfotze scheint nun ihren Widerstand aufgegeben zu haben, denn plötzlich macht es einen kleinen Ruck und ich kann sehen, wie sich die Eichel von Andreas im schlanken Hals von Martin deutlich abzeichnet.

"Ahhhhh, jaaaaa, Du Sau, so ist"s gut. Warum nicht gleich so?" stöhnt Andreas und nimmt Martins Kopf in beide Hände um diesen noch etwas fester in seinen Schoß zu pressen. Martins Lippen liegen nun eng an der Dicht umrankten Peniswurzel von Andreas an. Dieser beginnt sogleich mit kurzen aber heftigen Stößen in die nun besiegte Maulfotze, so dass die Eichel einen sichtbaren und hektischen Tanz im Hals unseres nun zur Fickstute gewordenen und zwischen uns aufgespießten Kerls vollführt. Die Stöße sind so heftig, dass Martin nicht nur in ein rhythmisches Würgekonzert verfällt, sondern ich gleichzeitig mit meinem Schwanz, den ich noch immer nicht bewege, quasi mitgefickt werde. Die Rosette schiebt sich bei jedem Stoß merklich über meinen Penisschaft und meine Geilheit steigt von Sekunde zu Sekunde an.

Schon komisch, dass hier zwei Kerle einen dritten ficken, dessen Schwanz der eindeutig größte aller dreien ist. Denn die Latte von Martin ist nun zu einer schon fast bedrohlich wirkenden Größe angeschwollen. 20x5 würde ich mindestens schätzen. Die Eichel glänzt vorne und entlässt zunehmend mehr zähflüssigen und leicht milchigen Saft, der schon in Fäden herunter hängt. Martin grunzt nun mehr als dass er würgt. Er kann sich nicht selber wichsen, da er sich aufgrund der Fickbewegungen dauernd irgendwo abstützen muss um nicht aus dem Gleichgewicht zu geraten. Armer Kerl denke ich irgendwie mitleidig aber auch etwas hämisch. Da steht er nun gebückt und aufgespießt durch zwei Schwänze wie ein Grillhähnchen am Spieß. Ich fasse mir ein Herz und umspanne mit meiner linken Hand um seine Hüfte herum seine Eier, die mir nun größer vorkommen. Mit der rechten Hand greife ich auf der anderen Seite um ihn herum und wichse nun seinen wirklich kolossalen Prügel. Gleichzeitig beginne auch ich nun mit meinen Fickbewegungen.

Andreas zieht nun sein Handy aus der Tasche und beginnt Fotos aus allen Perspektiven von dem nun wirklich ziemlich geilen Geschehen zu schießen. Sein Schwanz in Martins Maulfotze, Mein Schwanz in seinem Arsch, meine Hände an Martins Kronjuwelen. Mein Gesicht, Martins Gesicht mit voll gefüllten Backen usw.

Langsam merke ich, wie mir der Saft aus den Eiern langsam hoch steigt. Meine Bälle bewegen sich im Sack langsam nach oben. Ein untrügliches Zeichen für den bevorstehenden Schuss. Auch mein Schwanz wird noch etwas härter, was ich sofort auch indirekt spüre, indem auch Martins Eier in Bewegung geraten und sein Schwanz beginnt zu zucken. Es scheint so, als hätten wir eine gut Chance gleichzeitig zu kommen. Immerhin ein Erfolg, wenn man bedenkt unter welchen Umständen wir hier zum ficken gezwungen wurden.

Andreas hingegen scheint noch etwas Zeit zu brauchen, oder aber er hält sich bewusst zurück, um die tiefen Deepthroat-Stöße noch weiter zu genießen. Plötzlich schießen Martin und ich tatsächlich gleichzeitig unsere Ladungen ab. Der warme Samen aus dem riesigen Schwanz von Martin klatscht mit 2-3 Schüben an die nackten Beine von Andreas, während ich gleichzeitig vor lauter Erschöpfung vorne über auf Martins Rücken sinke und in mindestens 5 Stößen alles aus meinen Hoden in den warmen Darm abgebe, was ich zu bieten habe. Weitere 2 Schübe spritzt Martin derweil ab, die aber auf dem Fliesenboden landen und dort mit lautem "platsch" auftreffen.

Das Stöhnen, das Martin dabei abgibt wird durch den Prügel von Andreas, der offenbar nun noch weitere Millimeter Tiefe gutmachen will und die Gelegenheit nutzt, um sich mit aller Kraft in Martins Hals zu bohren, so gedämpft, dass es wie ein entferntes Grollen zu hören ist. Während Martin und ich nun schon in der Abklingphase unserer Orgasmen ankommen sind, merke ich, dass Andreas nun auch kurz vor dem Abspritzen steht. Er greift sich Martins Kopf, das Handy noch immer in der rechten Hand haltend, und fickt nun drauf los, als ob es kein morgen mehr gäbe. Armer Martin, denke ich und mir kommt blitzschnell eine Idee. Andreas brüllt förmlich mit einem Triumphschrei auf, als er nun mit 2-3 richtig harten Stößen im Hals von Martin abrotzt.

Diesen Moment nutze ich, entreiße ihm das Handy, halte mit einer schnellen Bewegung voll drauf und blitze ihn wie bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung auf der B214 mitten im Orgasmus. Das Foto wird kurz auf dem Bildschirm dargestellt.

Ha, denke ich, Schnappschuss! Andreas mit geschlossenen Augen, seinen Schwanz komplett in einem nicht wirklich erkennbaren Kopf mit dunkeln Haaren versenkt und man kann nur zu deutlich sehen, dass er seine Ladung just in diesem Moment in diesen Kopf abschießt. "Haaaarrrggghhhhooooommm" schreit er heraus. Und es ist wohl eine Mischung aus Sex-Brunft-Schrei und vollkommener Überraschung, die diesen Schrei ausgelöst hat. Mit dem letzten Abpumpen seines Samens in den Mund von Martin hat Andreas seine Augen voll aufgerissen und schreit: "Waaaasss, ... wwwaa..."

Ich grinse, halte das Handy hoch über meinen Kopf, ziehe mich aus Martin Hinterpforte heraus und trete gleichzeitig 2 Schritte zurück. Martin hat die Situation erkannt, beißt Andreas nun offenbar mit voller Wucht in die Schwanzwurzel und entzieht sich ihm dann auch schnellstens.

Andreas brüllt vor Schmerzen! "Aaaaarrrgggghhhh." Tränen schießen ihm in die Augen und er schlägt mit der linken Hand um sich, trifft aber nur die Klokabine.

"So, mein sehr verehrter Herr Ex-Kollege, da hat sich das Blatt wohl gewendet." sage ich bestimmt, ziehe meine Hose hoch und lasse das Handy darin verschwinden. Andreas steht ziemlich perplex da und scheint seine Optionen zu überlegen.

Martin hat derweil sein Tuch aus der Kabine geholt und fesselt Andreas mit einer schnellen Bewegung die Hände, die er unvorsichtigerweise beide im gleichen Winkel vor sich auf die Heizung gelegt hatte, um sich im Moment der für ihn überraschenden Wende dort abzustützen. "So, ich würde sagen, das Blatt hat sich nicht nur gewendet, sondern der Sieg ist mit einem Tor zum Abpfiff unser." Grinse ich ihn nun höhnisch an.

"Du kleine Drecksau hast nun zwei Optionen. Und die sage ich nur einmal. 1. Du gibst uns jetzt Deine Kohle als Schmerzensgeld, überlässt uns Dein Handy mit allen Fotos und rufst Deinen Komplizen, der uns hier ungeschoren raus lässt, oder 2. Du liest morgen in der Zeitung einen netten Artikel über eine Sexorgie mit Vergewaltigung in einer Kneipe unter dem Titel: Bekannter Banker und Finanzier von kommunalen Projekten bei schwulem Sex auf öffentlicher Toilette erwischt. Ich grinse ihn breit an und frage: Eine Minute, die Zeit läuft, wie entscheidest du Dich?"

Es dauert nur 10 Sekunden und Andreas gibt auf. "Ok, ok, alles klar. Aber die Fotos werden komplett gelöscht, ja?" "Da wir nicht so fies sind wie Du, sage ich Dir das zu. Du bekommst es per Post zugesendet, wenn ich es neu aufgesetzt habe. "Hey, das kannst Du nicht machen, da sind all meine Geschäftskontakte drauf." beschwert sich Andreas erschöpft und resigniert. Ruhig erwidere ich: "Tja, ein Backup solltest Du schon haben."

Martin protestiert und meint, dass ich doch nicht so naiv sein könne, dass ich glauben würde, damit sei das ganze einfach vorbei, bei diesem Arschloch. Schließlich wüssten wir ja nicht, ob sein Kumpel, der Barkeeper, nicht noch irgendwo ne Überwachungskamera hat mitlaufen lassen. "Los, hauen wir ihm als Warnung noch eine rein." sagt Martin. Damit er auch wirklich Ruhe gibt und die Bedienung am Tresen, falls sie es beobachten würde, auch wüsste, dass wir im Zweifel auch andere Seiten aufziehen könnten.

Ich winke aber ab und sage zu Martin, dass ich hier noch nie irgendwo Kameras gesehen hätte und mir das bei diesem Schuppen auch nicht vorstellen könne. Zudem, wer weiß, wozu wir den Barkeeper mit unserem Wissen um seine Mittäterschaft noch bringen können. Martin gibt sich zufrieden und Andreas sagt, dass ich auf dem Handy gleich ganz oben den Kontakt des Keepers sehen würde. Dem soll ich ne SMS senden mit dem Wort. "Abschuss", dann würde er die Toilette wieder aufschliessen.

"Hah, wie witzig. " kommentiert Martin das gewählte Wort und schaut augenrollend zu mir rüber, während er sich nun wieder anzieht. Keine 2 Minuten später geht die Klotür auf und die Bedienung stürmt mit den Worten rein "Wo ist die Sahne, ich will Sperma sehen." "Da, sage ich, während ich ihm meine noch immer leicht feuchte Hand ins Gesicht drücke, die beim Schuss von Martin einige Spritzer abbekommen hat. Martin und ich brechen in lautes Gelächter aus, als wir das wirklich dämliche Gesicht sehen, drücken uns schnell an ihm vorbei und verschwinden schnell aus dem Laden, während wir noch eilig unsere Klamotten vom Tisch mitnehmen.

Draussen fallen wir uns in die Arme und machen beide ein leises "puhhhh." "Komm" sagt Martin "schnell weg hier." Wir gehen sehr schnell zu seinem Wagen, der nur ungefähr 50 Meter entfernt steht. Ich musste leider einige hundert Meter weit weg parken, da wieder mal alles voll war. Martin fährt mich nun dort hin. An meinem Wagen angekommen, entsteht erst eine kurze Minute des Schweigens, als wir fast gleichzeitig in lautes Lachen ausbrechen und uns dann leidenschaftlich beginnen zu küssen.

Auch wenn die Umstände sehr aussergewöhnlich und fast schon gefährlich waren, es sollte der Beginn einer wunderbaren Freundschaft werden.



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