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Ein Dreier mit Jungfrau (fm:Nylonsex, 3338 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2020 Gesehen / Gelesen: 15923 / 11288 [71%] Bewertung Geschichte: 9.31 (86 Stimmen)
Paul und ich im Urlaub unter Palmen. Eine Jungfrau und ich in POV an seinen Kokosnüssen.

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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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abgestiegen, wieder ohne sein finales Ende abzuwarten. Denn das war heute schon unser Motto für den Tag gewesen, lange bevor wir das Babysitting übernahmen: Genussverzögerung. Hinhalten. pausenloses Denken an das eine. Wobei natürlich ich diese Grenzen nicht einhalten musste. Ich sollte ihm ja schließlich den Genuss verschaffen. Drei Ruined Orgasm hatte er heute schon überstanden. Mehr als schimmernde Schmachttropfen waren bei ihm nicht ausgetreten bisher. Ich kannte jedes seiner Lustlevel aus dem eff eff. Besonders sein vorletztes beherrschte ich vorzüglich. Sein Hahn musste gespannt bleiben wie ein Flitzebogen! Und das war er jetzt ganz bestimmt!

"Du siehst scharf aus!"

"Weiß ich, bin ich auch immer noch." Und ich schaute ihn genauso an. Und auf seinen Schwanz, der schon den halben Tag mindestens auf Halbmast stand. Und das war bei Pauls Ausmaßen schon eine ganze Menge.

Er nahm sein Smartphone vom Schreibtisch, wischte darüber und hielt die Kamera auf mich.

"So will ich dich! Und dann noch mal, wenn wir uns nachher das Filmchen ansehen. Dabei werde ich heute Nacht endlich kommen!" Er kam näher. Ich bemerkte, dass sein Ding größer wurde und lächelte ihn an. Akzeptierte dies Arrangement. Dann öffnete ich verlockend lächelnd den Mund.

Der Winkel von oben, also praktisch seine Sichtweise der Dinge, irritierten mich zuerst. Ich sah mich dort auf dem Bett sitzen, geil in die Linse lächelnd, öffnete gerade meine weiße Bluse, sah wirklich richtig scharf aus, wusste auch noch, wie nass ich plötzlich gewesen war. Die Kamera filmte in meinen Ausschnitt, saugte sich fest an dem vollen, gebräunten Busenfleisch darin, so schaute das also aus. Noch ein Schwenk weiter nach unten, meine hauchdünn bestrumpften Schenkel schimmerten vage aus dem geschlitzten Saum des enggewickelten Rockes, man sah etwas die feine Struktur des hauchdünnen Nylons. Dann ragte plötzlich die dicke Eichel von Paul ins Bild, die Vorhaut war bereits zurückgezogen, vielleicht hatte er das gerade noch selber besorgt wegen des Eindrucks, groß und prall, rosa leuchtend, fast drohend, mit gewölbtem Kranz. Schnell erschienen meine knallroten Fingernägel, mandelförmig gespitzt, sie krochen an der Unterseite des dicken Schaftes entlang, und ich weiß, wie ich dort wie mit Spinnenbeinen seine empfindlichste Stelle gesucht habe. Der Schwanz wippte hoch, ich schien sie gefunden zu haben. Tatsächlich filmte er die drei Male, wo ich ihn hochschnellen ließ, weil ich ihn wissentlich dort reizte, wo er es am liebsten hatte. Dann erschien mein Gesicht ganz nah, Mann, sah ich geil aus, so rote, feuchte Lippen, so erregt, voller Lust und mein eh schon großer Mund stand weit offen, dann verschwand die dicke Eichel komplett in diesem. Man hörte ein Stöhnen, seins. Und ich meine aber auch selber kurz vor Lust ein Geräusch gemacht zu haben. Bestimmt. Meine Zungenfläche rieb sein Frenulum und seine Eichelflügel von unten. Das machte ich immer so, bei jedem Mann, man sah es aber nicht. Aber jetzt entließ ließ ich sein Fleisch und man konnte beobachten, wie ich es von unten gezüngelt auf meiner Zungenspitze tanzen ließ, und dabei grinste ich mit frechen Augen in die Kamera.

"Ny, stopp!"

Ich weiß noch, wie ich mich erschrak, blitzschnell schnallte was passierte, mich schämte, im Teppichboden versinken wollte. Und dass mein Mann sofort wieder im Bad verschwinden sollte.

Aber der blieb stehen, er hatte sich nur um eine Schwanzeslänge zurückgezogen. Die Kamera war schnell von ihm herumgeschwenkt worden, im Bild nun die Tochter unserer Urlaubsbekanntschaft, mit nicht zu deutender Miene. Wie lange stand sie da schon und beobachtete die komischen Menschen?

Hoffentlich hatten wir sie jetzt nicht traumatisiert! Oh Mann, das könnte jetzt heftig werden. Aber sie schien in Ordnung. Und lächelte sogar!

Autistinnen, die lächeln, erschienen mir nicht in Unordnung.

"Es ist alles gut!" Dieser Hinweis meinerseits konnte ja trotzdem nicht schaden. Irgendwie war ich plötzlich ganz ruhig. Ich bemerkte den Blick meines Mannes. Der filmte tatsächlich weiter.

Und so sah ich mir jetzt auf dem Flatscreen der Bungalow-Suite die Szene weiter an.

"Oh, was macht ihr da?" Sie ging etwas hin und her, lief aber nicht weg. Die Kamera schwenkte wieder auf mich.

"Alles gut." Hatte ich das wirklich nochmals gesagt? "Ist doch nur Paul."

Am unteren Bildrand sah man Pauls Riesen.

"Aber... du hast ihm gerade einen geblasen...!" Ich weiß noch, dass ich mich in dem Moment fragte, woher sie diesen Ausdruck kannte, aber sie schaute auf ihrem Tablet vielleicht doch nicht nur die News des Tages.

Die Kamera zog etwas auf, jetzt sah man uns beide, Marie kam schüchtern näher. Der Kameramann blieb standhaft, mit allem was er hatte. Man konnte erkennen, wie die Kleine darauf starrte, eher neugierig als erschüttert.

"Woher weißt du denn, das es blasen heißt?" Ich hatte doch nachgefragt.

"Ny, ich bin nicht blöd." Ny ist nur mein Pseudonym, eigentlich heiße ich anders, aber hier bleiben wir mal dabei. Außerdem nannte Paul (auch ein Pseudonym) mich immer Ny, wenn er geil war. Also nannte er mich eigentlich nur so.

An diesem Tag eh.

Ich weiß noch, wie ich dachte, jetzt ist es genug, beenden wir einfach die Diskussion, vergessen wir die Einstiegsszene, fangen wir noch einmal von vorne an, gehen wir doch einfach nur zum Dinner.

Aber ich war irgendwie angefixt, hatte noch den Geschmack von frisch Geblasenem im Mund und Paul war sichtbar obergeil. Er war prallhart! Außerdem war ich neugierig darauf, was wohl passieren würde, sonst wäre ich ja nicht ich, gell?

Diese junge Dame erschien mir plötzlich alt genug für erwachsene Realitäten und irgendwie wirkte sie in diesem Augenblick um einiges erfahrener, als vielleicht ihr Umfeld ahnte oder das es ihr zugetraut wurde. Ich war da in der Beurteilung wesentlich optimistischer, was ihre sexuelle Entwicklung anging.

Die Kamera filmte meine weiter aufkeimende Lust in Großaufnahme und schließlich legten sich meine Finger wieder um das harte Teil von meinem mir ergebenden Göttergatten. Sie massierten es etwas, schön langsam zwischen zwei schlanken Zangenfingern, mein Markenzeichen, sie glitten hin und her. Mit dem Daumen straffte ich dabei das Bändchen, reizte es kundig. Ich hörte sein leises, genussvolles Stöhnen.

Die Betrachtung meiner Raffinesse auf dem großen Bildschirm vor unserem Bett machte mich plötzlich noch mehr an und ich musste ebenfalls aufstöhnen, genau wie mein Mann. Denn vor und auf mir lag Paul auf dem breiten King Size. Wenn man das von oben mit einer Drohne gefilmt hätte, sähen wir aus wie ein menschliches Pluszeichen. Wir kreuzten uns auf meinen Oberschenkeln. Also eher auf dem einem von mir, den ich etwas abgespreizt hatte, damit ich mit meiner Hand in meinen Schritt gelangen konnte. Dort würde man meine feuerroten Fingernägel sehen, wie sie im geöffneten Zwickel einer mokkafarbigen Wolford Satin Touch 20 (Scheiß auf die Hitze!) sachte kreisten, wertvoll arbeiteten und dadurch den brodelnden Vulkan zum Zucken brachten! Und man sah Pauls Prachtarsch, der sich sachte rotierend über meinem Schenkel bewegte, weil er darunter seine absolut steifen 25x6 in die feinen Maschen des Nylons presste!

"Unglaublich!" Marie schien begeistert von dem Geschehen.

Kameraschwenk auf ihr Gesicht, es war überhaupt nicht entrüstet und langsam kam sie uns näher.

"Ja, komm her. Hast du überhaupt schon mal so was angefasst?"

Als ich mich so sprechen hörte, spürte ich meine plötzliche heiße Spannung wieder und wie ich sie angesehen hatte. Ich erschrak mich aber doch, weil sie schnell ein paar Schritte machte und plötzlich neben mir saß. Sie trug fast die gleichen Klamotten wie ich, nur keine Strumpfhose, natürlich, und ziemlich hohe Korksandaletten mit Keilabsatz. Nicht übel, so habe ich gedacht, das weiß ich noch.

Mein Mann schien Nerven aus Stahl zu haben, er filmte einfach weiter alles, direkt aus nächster Nähe. Und am unteren Bildrand drückte ich kurz einen spitzen Nagel in seine empfindlichsten Nervenenden. Man hörte ein Ächzen. Und dann sah man mir an, dass der Gedanke mich gerade erregte, ihn nicht nur unter meinen eigenen Fingern zucken zu sehen.

Marie schaute kurz auf das gemarterte Glied, dann hoch, weil Paul aufstöhnte, danach wieder gebannt auf die steife Versuchung. Und in meine Augen. Was sie dort bemerkte, schien sie nicht zu verstören, denn es wurde ihr in diesem Moment klar, was alles möglich war!

"Oh Mann!" Sie erschauerte, als sie die Dimensionen erkannte.

Jetzt kam der untere Bildrand mit prallem Inhalt den unsrigen Gesichtern ziemlich nahe, denn ich zog an Pauls Stange. Er reagierte willig.

"Das wollt ihr nicht wirklich, oder?" Marie zögerte immer noch, sah fragend hoch in die Kamera. "Doch, ihr wollt es!" Gut, wenn man es erkennt.

"Und du?" Es war die Stimme meines Mannes.

Die Kleine schaute wieder direkt in die Kamera. "Kein Wort zu meinen Eltern, ja?"

"Versprochen!" Was sollte Paul auch anders erwidern?

"Und du auch nicht, versprich es?"

Ich sah mich nicken. Perplex wäre jetzt die Bezeichnung für meinen Gesichtsausdruck gewesen. Marie war plötzlich eine ganz andere geworden.

Im weiteren Verlauf erschien wieder meine Hand, der ganze Schwanz war jetzt zu sehen, und ich rieb daran, mit allen Fingern den langen Schaft entlang. Ich sah mein lächelndes Gesicht, hochrot erregt, genau wie das von der jungen Marie.

Das Wissen darum, was jetzt gleich geschehen würde, ließ beim Betrachten meine Finger in meinem Schoß meinen Kitzler direkter angehen! Ich beobachtete dabei auf dem großen Flatscreen, wie ich die dicke Eichel wieder ganz in den Mund nahm und diesen langsam vor und zurück bewegte. Geil!

Man sah Marie mit großen Augen und halboffenen Mund sprachlos daneben sitzen. Sie guckte erst zaghaft hin, aber dann nur noch. Fasziniert, interessiert! Auch geil!

"Jetzt du?" Tatsächlich hielt ich ihr kurze Zeit später den feuchten Penis hin. Mein Speichel und das fette Rot meines Lippenstifts waren deutlich zu erkennen. Die Kamera filmte von etwas höher, nahm beide Frauen auf. Ein Königreich für Pauls Gedanken!

Der rieb sich beim Betrachten mittlerweile ziemlich heftig auf meinem Oberschenkel.

Marie schaute voller Respekt auf den wippenden Riesen.

"Fass ihn doch mal an!" Mein Mann hatte gut reden. Er hielt einfach nur drauf, aber ich weiß, wie geil er in dem Moment war und das er es kaum abwarten konnte, zu erfahren, wie es sich anfühlen würde.

Ich sah mich ihre Hand nehmen, sie ließ sich führen. Ich spürte noch ihren anfänglichen, scheuen Widerstand, zögerlich sah sie mir in die Augen und entschied sich dann doch für die Offensive, denn da war sie schon dran am Objekt der Begierde! Vorsichtig schloss sie die schmale Hand mit ihren Fingern um den dicken Schaft hinter dem Eichelkranz. Sie bekam dabei Daumen und Zeigefinger nicht als Ring geschlossen hin und vorsichtig wichste sie zweimal hin und her! Man hörte ein Stöhnen von oben, hinter der Kamera! Später erzählte mir Paul, wie geil das gewesen sei.

Und jetzt musste er kurz seine Rotationen einstellen, auf meinem sich ihm von unten entgegenpressendem Schenkel. Ein vorzeitiger Abgang wäre der weiteren Filmvorführung nicht so förderlich jetzt.

"Oh Mann, Leute!" Marie zuckte wieder zurück, drehte sich aber nicht wirklich weg.

"Wie fühlt es sich an?" Ich sehe fiebrig aus, nehme aber wieder den verwaisten Schwanz und reibe daran.

"Heiß! Hart!" Marie sieht mich mit einem aufgeregten Blick an. "Lebendig!"

Ich weiß, dass ich in diesem Moment erkannte, dass sie es zwar wollte, aber sich nicht traute es zuzugeben, und zwar wegen mir, denn ich war schließlich die Ehefrau dieses Schwanzes. Die Kamera fing unsere Spannung ein und wie ich ihr etwas ins Ohr flüsterte. Beim Betrachten werde ich jetzt auch genauso feucht, wie ich es dort plötzlich wurde.

Ich sagte: "Wenn Du es möchtest, darfst du es gerne tun. Ich würde es auch gerne sehen. Und Paul hat bestimmt nichts dagegen, glaub mir!"

Plötzlich blickten wir beide befreit hoch in die Kamera und dann machte mein nackter Göttergatte noch einen Schritt nach vorne. Unsere Köpfe zuckten ihm entgegen. Es sah aus, als würden wir das Spiel spielen: "Die ältere und die jüngere Freundin."

Und nichts anderes waren wir nun. Das Spiel hatte zum Ziel: Ich teile den schönen Schwanz meines Mannes mit der Begierde einer anderen!

Marie fasste wieder an. Vorsichtig. Ich half ihr.

"Er ist nicht aus Glas, weißt du!" Ich führte ihre Finger und übte damit Druck aus. Die Kamera zoomte jetzt ran, man sah für einige Augenblicke nur noch meinen Busen im Ausschnitt, dann die seidigen Beine, die aus dem Schlitz hervorgetreten waren, nicht ganz züchtig zusammengestellt, darüber dann wieder unsere zwei heißen Gesichter, dicht vor der großen Eichel und dem dicken Schaft, an dem wir gemeinsam rieben.

"Und? Wie ist das?" Marie fragte es hoch zu dem Kameramann.

"Wunderbar! Genau richtig." Mein Paul, der alte Hase.

Dann sehe ich mich wieder blasen, dicht daneben das neugierige Mariegesicht.

Ich weiß noch, wie der Schwanz in meinem Mund und zwischen meinen Fingern gezuckt hat. Ich weiß, dass mir einfiel, wie nah der am Wasser gebaut sein musste mittlerweile. Und jetzt kriegte er auch noch eine vermeintliche Jungfrau zu spüren!

Dann kommt meine Lieblingsszene: Ich ziehe meinen Mund zurück, halte die pralle Spitze dem ihrem entgegen.

Meine Finger umfassen hinten die dicke Wurzel und dann pulsiert es dort wie blöd, das weiß ich ganz genau! Es sind erst nur ihre Lippen, kurz darangehalten, dann wieder zurück, sie schaut erst zu mir, dann zu meinem Mann hoch.

"Soll ich wirklich?" Das schnelle Nicken oben kann man im Bild nicht sehen. Ich schaue mir jetzt selber dabei zu, wie ich ungemein geil werde, als sich ihr Gesicht entschlossen nach vorne neigt, ihr kleiner Mund sich öffnet, weit öffnet, und dann greift auch sie zu, nah an meiner Hand an der Wurzel, Ihre Lippen nehmen auf, weiten sich, nehmen immer mehr, man sieht die Zähne, sie berühren das rosa Fleisch, die letzte Dicke kommt, bis der Eichelkranz plötzlich verschwindet, alles drin ist und die Lippen sich sinnlich um den Schaft schließen. Ich erinnere mich an das wilde Pochen in dem zuckenden Schwanz meines Mannes, höre im Film sein plötzliches Aufstöhnen und sehe, wie ich es beobachte aus nächster Nähe, wie er verweilt in ihrem köstlichen Mund und wie es darin arbeitet. Dann zieht sie sich zurück, plötzlich, hastig!

Marie musste husten und schlucken. Es ist nur Speichel, zum Glück, ich dachte in dem Moment schon an was anderes. Sie lacht schließlich. Schaut verschämt, dann glücklich, mit Lust auf mehr!

"Und? Sie ist gut, oder?" Auch ich schaue hoch in die Kamera und werde immer geiler. Und dann sieht man, wie ich die Zunge ausfahre und um Pauls Eichel fahre.

"Mach mit!" Tatsächlich macht sie es mir sofort nach. Ich spüre heute noch ihre Zungenspitze, als wir uns dabei berühren.

"Und jetzt da!"

Die Kamera wackelt, als ich mich auf Pauls Frenulum konzentriere. Dabei halte ich den Schwanz steil nach oben, damit wir beide gut darankommen und man sieht es auch so viel besser im Bild, die Kamera ist jetzt fast seitlich daneben! Unglaublich aufgeilend! Dann sieht man, wie wir beide loslegen. Immer im Wechsel. Mit viel Wirbel!

Die Aufnahme fährt dicht ran, man sieht die Hingabe in unseren Gesichtern. Ich weiß, dass ich vergessen hatte, dass es Marie war, ich konzentrierte mich ganz auf die Lust meines Mannes und wie ich es ganz besonders heftig zum Klopfen bringe in seinem Schwanz, und wie dieser noch mehr zuckte, wenn Marie an der Reihe war. Ich zeigte ihr was man alles machen konnte an diesem wunderbaren Prachtexemplar, wichste mit Ringfingern, kratzte mit meinen Fingernägeln, knabberte an seinem Frenulum, zog es straff, und in ganz großer Nahaufnahme sah man unsere Zungenspitzen in seinen Nervenenden wühlen! Ich ließ sie allein beim Erforschen von seiner Lust, messbar am zunehmenden Geräuschpegel, und widmete mich seinem Skrotum, lutschte an dem straffen Sack, züngelte herum, drückte ihn zärtlich mit den Händen. Marie kam mir zu Hilfe, ich glitt allein wieder hoch, blies ihm jetzt einen mit vollem Mund, ganz bekam ich ihn nie rein, aber ziemlich tief dann doch! Jetzt war sein Stöhnen anhaltend und zunehmend. Und ich weiß, dass ich auch die Kleine vor Wollust stöhnen hörte! Wir legten unsere Münder von beiden Seiten an den Schwanz und als wir über die Eichel hinweg über das Ende glitten, küssten wir uns plötzlich. Und im Bild sieht man, wie uns das elektrisierte! Und Paul auch! Heftig ejakulierte er auf die beiden sich küssenden Frauengesichter und die jüngere drehte ihm als erste ihren offenen Mund zu!

In diesem Moment spritzte es mir warm und feucht auf den Schenkel und ich kam auch, laut schreiend! Das Videoschauen war fürs Erste beendet.

Silky Kisses

Ny



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