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Der erste Wein (fm:Verführung, 926 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2020 Gesehen / Gelesen: 11293 / 9 [0%] Bewertung Teil: 8.50 (10 Stimmen)
Die blonde 18jährige Doreen erinnert sich an ihr erstes Mal auf dem Weingut ihrer Tante an der französischen Grenze. Kurz hinter Straßburg auf der französischen Seite verbrachte Doreen die warmen Sommer und verliebte sich in Sascha, d

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Einen Sommer drauf hatte ich mich in den jungen Franzosen Alain verguckt. Der arbeitete ebenfalls mit Sascha zusammen auf dem Gut und machte auch mir schöne Augen. Dieser dunkelblonde gutaussehende Typ konnte perfekt Deutsch, das war an der Grenze aber normal, weil er zweisprachig aufgewachsen war. Mit Sascha war es sowieso nur eine Urlaubsbeziehung. Alain war der Meinung, dass man den erste Wein genießen sollte. Er stand vor mir mit nacktem Oberkörper und meinte: "Sascha und ich pressen nur noch die letzten Roten und dann komme ich in die Weinschänke und mache mit dir eine Weinprobe!" Sascha hatte wohl noch etwas vor. "Zieh dir etwas Nettes an!", grinste er. Dann hörte ich die beiden tuscheln. "Ohne Kleidung sieht sie am schönsten aus!", sagte Śascha, der vor Alain mit mir angab. Das hatte ich natürlich gehört. "Lass dich nicht abfüllen!", rief Sascha mir hinterher.

Ich ging in die Weinschänke und sah mich um. Rustikale Bänke und ein riesiges Fass als Tisch. Es war echt romantisch. Auf dem Tisch war schon ein kleines Fass von dem letzten Roten. Es stand sogar eine Karaffe dort. Ich schenkte viel Wein in die Karaffe und schenkte mir ein Glas ein. Dann trank ich ein weiteres Glas.

Irgendwann wurde mir tierisch warm und ich zog mein neues Sommerkleid aus. Ich legte es auf die Bank und setzte mich darauf. Glas Nummer drei nippte ich kurz an und streifte die beiden Haarbänder von meinem Handgelenk. Dann hatte ich mir zwei freche Zöpfe geflochten und sie mit den Haarbändern geschlossen. Irgendwann hörte ich draußen Stimmen. Sascha ging wohl weg und Alain kam zur Weinschänke. Ich stellte mich vorne neben die große Holztür und als er sie öffnete staunte er nicht schlecht. Er kam rein und ich lehnte mich gegen die kalte weiße Wand. "ich habe mir etwas Nettes angezogen!", sagte ich leicht angeheitert. "Ich sehe es schon!", grinste Alain und baute sich vor mir auf.

Ich winkelte das linke Bein an und er gab mir einen Kuss direkt auf den Mund. Seine Hand legte er an meine Hüfte und fuhr dann damit sanft über meinen Po. "Du bist echt hübsch!", sagte Alain. Galant legte er seinen linken Arm um mich und hob den rechten unter meine Beine. Dann hob er mich hoch und ich legte meine Arme um seinen Hals. Er trug mich in die Schänke und setzte mich auf die Bank, wo mein Kleid lag. Er sah auf die Karaffe und schüttelte den Kopf. "Du hast doch wohl nicht an dem Wein genascht?" Ich lachte: "Ja, so einen oder zwei!"

Er nahm die Karaffe und sagte: "Na, dass kann ja heiter werden!" Dann schenkte er uns ein Glas ein und stieß mit mir an. Ich setzte mich runter auf das Lammfell vor der Bank und er setzte sich zu mir, um meine Beine zu streicheln. Dann küssten wir uns. Ich fühlte mich so leicht und lehnte mich zurück, um meine Beine auszustrecken. Sehr schnell übersäte er meinen nackten Körper mit Küssen, bis meine Beine wie von alleine auseinander fielen. Es war richtig schlimm, denn in dem Moment wollte ich sofort Sex.

Auch Alain fing an, mich zu lecken. Ich wollte es gerade genießen und legte mein linkes Bein auf seinem Rücken ab, da kam er wieder hoch. Er zog seine Hosen aus und sah mich an. Natürlich lutschte ich auch sein Glied schön zärtlich ganz steif und fing an, ihm einen zu blasen. Er genoss es wirklich sehr. Dann setzte er sich mit dem Rücken gegen die Bank und ich kam verkehrt herum über ihn, um mich auf ihn zu setzen. Schon als ich mich setzte spürte ich seine Hände auf meinem Körper. Seine Latte war mindestens so geil wie Saschas. Es war die Art, wie er mich anpackte, als ich auf ihm ritt, die mich total anmachte. Es dauerte nicht lange, da schob er mich in die Löffelchenstellung und besorgte es mir. Ich ging ganz von alleine auf alle Viere und ließ mich in der Stellung richtig durchvögeln.

Glaubt mir, ich war laut. Als er meine Zöpfe nahm und daran zog, während er seinen Dicken ganz in mir versenkte, kam ich. Ich riss meinen Mund auf und atmete schnell. Ganz langsam zog er ihn zurück und sagte: "Du bist echt geil!"

Er spritzte mir auf die Brust, als ich vor ihm kniete. Das war ein richtig satter Schuss. Dann setzten wir uns auf das Lammfell und tranken weiter Wein. Er konnte gut küssen, lecken und auch ficken, aber er konnte auch gut saufen. Ich weiß allerdings nicht mehr, wie ich aus der Schänke in meine Hütte kam.

Alain war schon toll. Das zweite Mal passierte es in meiner Hütte. Da waren wir beide von Anfang an nackt. Wir hatten in Rum eingelegte rote Trauben, Weißwein Rotwein und sehr viel Lust aufeinander. Irre, wie er mir die nassen Trauben vom Körper lutschte und ich seine Finger ableckte. Er zeigte mir eine Stellung, die ich total irre fand. Er kniete vor mir und dann krabbelte ich hinterrücks auf alle Viere. Ich stellte meine Beine über seine Oberschenkel und ließ ihn eindringen. Ich musste mich schön mit den Händen hinterm Rücken abstützen, während er schön in mir war.

Dann bewegte er sein Becken und streichelte meine Brust. Das war total abgefahren. Er schaukelte uns in Stimmung und drehte mich wieder auf alle Viere, so dass ich anders herum vor ihm kniete. Dieses mal ging es noch schneller. Er bumste mich und ich kam. Nachdem er kam, hatte sich seinen Schwanz abgeleckt. Ich war mittlerweile total versessen auf das Sperma, welches mir die Jungs gaben ...



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