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Eine Lektion der Lust (fm:Ältere Mann/Frau, 3137 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 24 2020 Gesehen / Gelesen: 13500 / 11516 [85%] Bewertung Teil: 9.02 (52 Stimmen)
Die Beziehung der um vieles älteren Doris mit dem 19 jährigen Marcel intensiviert sich und Doris immer mehr Geheimnisse von sich mehr oder weniger preis gibt.

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und bitte ihn herein. Lächelnd kommt er bei der Tür herein und dann küsst er mich. Dann sieht er mich ganz verzaubert an und sein Blick bleibt mal wieder an meinen High Heels hängen. Dann sagt er, dass er genau das die letzten zwei Tage vermisst hat. Darauf ich etwas traurig, "nur das?" Und öffne meinen Bademantel. Mit großen staunenden Augen sagt er, "nein, auch das und alles was da drinnen steckt".

Lächelnd nehme ich ihn an der Hand und führe ihn zur Couch. Ich lege den Bademantel ganz ab und dann küsse ich ihn. Unsere Zungen spielen ganz wild in unseren Mündern. Ich spüre schon wie die Erregung mein Höschen ganz feucht macht. Wie ich ihm ganz nahe bin, spüre auch ich zwischen seinen Beinen seine Erregung. Ich ziehe ihm das T-Shirt aus und öffne seine Hose. Seine Unterhose spannt schon vor Erregung aber die lasse ich ihm noch an. Ich mache einen Schritt zurück und entledige mich meinen BH. Als ich dann mein Höschen abstreife zieht auch er seine Unterhose aus. Sein Penis steht in seiner ganze Pracht in meine Richtung.

Ich setze mich auf die Couch und öffne leicht mein Beine, so dass er meine vor Erregung glänzenden Schamlippen sehen kann. Er geht auf mich zu, zwischen meine Beine und bewegt seinen Penis zielsicher in Richtung meiner Schamlippen. Leicht streift er mit seiner feuchten Eichel zwischen meine Lippen bis er mir den Penis schließlich langsam einführt. Dabei muss ich laut aufstöhnen, das ihn aber nicht mehr ablenkt und er mir einen Liebesstab immer weiter einführt. Jede Bewegung die er macht lässt mich aufstöhnen. Selbst wenn ich wollte, könnte ich es nicht unterdrücken. Auch von ihm hört man immer wieder ein leichtes stöhnen. Sein Bewegungen werden immer heftiger und ich verliere immer mehr die Kontrolle über mich. Schließlich beginnt mein ganzer Körper zu zittern und ein Orgasmus überkommt mich. Und in dem Moment spüre ich auch wie seine Bewegungen schwächer werden und er mir seinen Liebessaft in mir entlädt. Mit leichten Bewegungen spüre ich wie sich sein Penis aus mir zurückzieht und ein Spur unsere Liebessäfte hinterlässt.

Zufrieden und glücklich lehnen wir uns aneinandergeschmiegt auf der Couch zurück. Ich hauche ihm ins Ohr wie glücklich er mich gemacht hat. Er antwortet mir, dass auch ich ihn sehr glücklich gemacht habe. Eine Weile sitzen wir eng umschlungen, ohne ein Wort zu sagen auf der Couch und genießen unsere gegenseitige Gegenwart. Dann sagt er zu mir, dass er mich unglaublich heiß findet und sich nie hat träumen lassen, dass er je so eine Frau trifft. Ich lächle ihn nur an und gebe ihm einen Kuss. Dann fragt er mich, ob er mich etwas fragen dürfe. Ich antworte natürlich, alles was er will. Nach einer kurzen Stille beginnt er etwas zögerlich mit seiner Frage. Ob ich noch weiß, was ich das erste Mal nach dem Duschen gemacht habe und was ich dabei empfunden haben. Ich Frage, ob er das meint, wie ich ihn Oral bis zum Schluss verwöhnt habe? Er sagt ja, genau das. Ich antworte ihm, dass ich das sehr genossen habe. Ich ist ungeheuer schön, wenn man spürt, wie ein Mann sich so in mir gehen lässt. Er fragt noch, ob mir das nichts ausmacht, wenn ich Sperma im Mund habe. Ich sage nein, ganz und gar nicht. Das ist ja ein schöner Beweis unser Lust und ich liebe das Gefühl. Egal ob in der Vagina, Mund oder sonst wo.

Darauf sieht er mich an und sagt, dass er mich unglaublich findet und wiederholt, dass er nie geglaubt hätte, so etwas zu erleben. Ich sage darauf nichts und richte mich auf. Fasse mit einer Hand seinen noch schlaffen und von unserem Liebesspiel ganz feuchten Penis an. Langsam bewege ich meinen Kopf in seine Richtung und umschmiege mit meinen Lippen seinen Penis. Ich schmecke unsere Liebessäfte und beginne mit der Zunge seine Eichel zu umspielen. Langsam merke ich, wie wieder leben in den Penis fährt und er in meinem Mund immer größer wird. Ich merke wie die ersten Liebeströpfchen aus seiner Eichel mein Zunge benetzen. Immer weiter und weiter lasse ich meine Lippen und meine Zunge spielen. Ich höre wie er mit meinen Bewegungen immer lauter stöhnt. Schließlich beginnt sein Körper zu zittern und sein Penis fängt zu pumpen an. Ich Spüre im Mund wie er sich wieder in mir entlädt, mit eins, zwei, drei, vier Stößen. Es ist ein ungeheuer schönes Gefühl seinen Liebessaft zu spüren. Ich sauge noch die letzten Tröpfchen aus ihm heraus bis ich schließlich von ihm ablasse.

Ich richte mich wieder auf und sehe ihn mit leicht geöffneten Mund. Deutlich kann er sehen, wie sich sein Sperma in meinem Mund ausgebreitet hat. Danach lasse ich es mit einem genüsslichen Schluck in meinem Rachen verschwinden. Er sieht mich wieder ganz ungläubig an und ich kuschle mich wieder zu ihm. Und wieder sitzen wir eng umschlungen nebeneinander ohne ein Wort zu sagen. Nach einer Weile frage ich ihn, was wir heut noch anstellen wollen? Er schlägt vor, dass wir mal raus gehen sollten, vielleicht einen Kaffee wo trinken. Der Vorschlag klingt gut, aber wir sollten uns noch vorher duschen erwidere ich.

So gehen wir ins Badezimmer, ich voran. Etwas erschrocken stellen ich fest, dass am Badewannenrand noch immer mein Dildo von gestern liegt. Ich sage etwas verlegen, "Oh, da muss ich noch etwas wegräumen...". Er lächelt nur während ich den Dildo in der Lade unter dem Waschtisch verschwinden lasse. Gemeinsam stellen wir uns unter die Dusche und waschen uns die Spuren unseres Liebesspieles ab. Wie ich mich umdrehe um zur Seife zu greifen, spüre ich wie er sich sein Penis meinen Pobacken annähert. Ich denke mir nur, wow, der steht ja schon wieder. Ich drehe mich wieder zu ihm und tatsächlich lacht mich seine Pralle Eichel schon wieder an. Ich gehe ganz eng an ihn heran, bis sein Penis zwischen unseren Körpern ist. Dann hebe ich ein Bein und stelle es auf den Badewannenrand, so dass sein Penis zwischen mein Schamlippen schlüpfen und in mich eindringt. Sanft bewegen wir uns und sein Penis in mir. Diesmal kommt er aber sehr schnell wieder und ich spüre wie er sich wieder in mir entlädt. Nicht mehr ganz so viel wie die beiden Male davor, aber trotzdem deutlich zu spüren und es fühlt sich wieder wunderbar an.

Nachdem er sich wieder zurückgezogen hat, waschen wir uns noch fertig und dann trocknen wir uns noch gegenseitig ab. Bei abtrocknen könnte ich natürlich nicht wiederstehen, dass seinen Penis dabei Küsse. Aber diesmal hat er offensichtlich genug. Er entschuldigt sich, dass er jetzt mal eine Pause braucht - was ich auch verstehe. Danach fragt er, was ich anziehen werde. Ich Antworte, dass ich das noch nicht so genau weiß, nur die Stiefel werde ich anziehen, das es noch sehr Winterlich ist draußen. Er meint dann noch, dass das Höschen und der BH von vorhin schon mal ein guter Anfang sind. Ich sage ok, er solle es schon mal holen und ich gehe ins Ankleidezimmer vor. Dort liegen am Hocker noch die Sachen von gestern. Obenauf hautfarbene Halterlose, die ich problemlos noch mal anziehen kann.

Ich halte die gerade in der Hand, als er mit meiner Unterwäsche und seinen Sachen hereinkommt. Ich frage ihn wie er die findet und er sagt nur perfekt. Ich beginne sie mir anzuziehen, zuerst den rechten und dann den linken Strumpf. Im Anschluss das Höschen und den BH. Einstweilen ist er schon fertig angezogen und zeigt im Schranke auf ein beschfarbenes Strickkleid. "Passt das dazu?" fragt er und ich sage ja, dass das gut aussieht. Ich Streife mir das Kleid über und präsentiere mich so ihm. Er sagt, dass das sehr scharf aussieht. Dann nehme ich ihn an der Hand und wir gehen in die Garderobe. Er zieht seine Jacke an, ich meinen Mantel und dann nehme ich noch meine Tasche. Vor der Türe schlüpfe ich noch in meine Stiefel und dann machen wir uns auf den Weg.

Die erste Zeit plaudern wir über dies und das, mehr belanglose Dinge des Alltags. Bis sich sein Interesse wieder mehr auf mich bezieht. Dann fragt er mich etwas unschuldig, was ich da vorhin so schnell im Bad habe verschwinden lassen (als ob er das nicht wüsste...). Ich sage ihm, dass das was war für besondere Stunden und lächle ihn etwas verlegen an. Er etwas fragend, "Besondere Stunden?". Ich sage dann, das ich glaube, dass er weiß was ich meine - wenn man sich selbst etwas verwöhnen will. Er sagt mit einem Lächeln, dass er verstehe. Dann ist kurze Stille. Ich bin diesmal auch etwas verlege, denn so offen ich auch bin, Masturbieren ist für mich eines der intimsten Dinge die ich mache. Aber ihn lässt das nicht los und er fragt, ob ich noch mehr so Toy habe. Ich antworte etwas verlegen, dass er es aber ganz genau wissen will. Er bejat das lächelnd. Also sagte ich ihm, dass ich noch ein paar weitere Toys habe und gehe auch gleich in die Offensive und zähle im einige auf, wie Dildos, Kugeln, usw. Er sagt dann nur wow und fragt ob ich die oft benutze. Ich sage ja, gelegentlich. Und ohne groß nachzudenken, weil ich ziemlich verlegen war, sage ich auch noch, dass ich auch oft ohne Toys mache. Und wie ich das sage, denke ich mir "Doris, was sagst du da!" und mir wird ganz heiß im Gesicht. Ich muss sicher ganz rot sein, so peinlich ist mir das. Auch er ist dann etwas perplex und es ist wieder eine Weile ganz ruhig.

Schließlich erreichen wir ein kleines Kaffee, in das ich gerne gehe. Wir gehen hinein, setzen uns an einen kleinen Tisch und bestellen uns einen Kaffee. Dann sind die Themen unserer Unterhaltung nicht mehr so persönlich. Wir unterhalten uns darüber was wir gerne trinken usw. Bei Kaffee sind wir uns einig, den trinken wir beide sehr gerne. Was alkoholische Getränke betrifft, so ist er etwas überrascht, dass ich so gar keinen trinke. Also unterhalten wir uns noch eine Weile über unsere Ess- und Trinkgewohnheiten bis wir uns wieder auf den Weg machen. Wir schlendern noch etwas durch eine Einkaufsstraße und sehen uns die Schaufenster an. Mittlerweile ist schon später Nachmittag geworden und ich frag ihn ob wir wo etwas essen gehen sollten, das hier in der Nähe ein sehr gutes asiatischen Lokal ist. Nachdem auch er Hunger hat, kehren wir dort noch ein.

Es ist mittlerweile Abend wie wir mit dem Essen fertig sind und so machen wir uns dann auf den Weg zu mir nach Hause. In meiner Wohnung angekommen, sehen wir uns ohne ein Wort zu sagen, wie wir in der Garderobe stehen, ganz tief an. Wie ziehen unsere Jacken bzw. Mantel und unsere Schuhe aus. Dann nehme ich ihn an der Hand und führe ihn in mein Schlafzimmer. Ich ziehe ihm das T-Shirt aus, öffne seine Hose und streife sie ab. Durch seine Unterhose sehe ich schon seine Erregung. Ich ziehe seine Unterhose runter und da streckt sich mir bereits sein Penis mir entgegen. Sanft beginne ich mit meiner Zunge daran herumzuspielen. Ich umfasse ihn mit meinen Lippen und seine Liebeströpfchen benetzen bereits meinen Mund. Bevor er kommt, entlasse ich seinen Penis und richte mich langsam auf. Wie ich vor ihm stehe, beginnen wir uns heftig zu küssen. Sein Hände wandern unter mein Kleid und schieben es mir hoch. Unsere Lippen trennen sich und ich entledige mich meinem Kleid. Zaghaft aber gekonnt öffnet er mir meinen BH. Meine kleinen Brustwarzen sind bereits sehr empfindlich als er sie mit seinen Lippen küsst.

Dann wandert er an mir weiter nach unten und zieht mir mein Höschen aus. Zwischen meinen Beinen macht sich vor Erregung Feuchtigkeit breit. Ich setze mich rückwärts auf das Bett und Spreize leicht meine Beine, so dass er einen schönen Einblick auf meine glatten und glänzenden Schamlippen bekommt. Langsam wandert er mit seinen Händen an meinen Halterlosen hoch bis zu meinen Schamlippen. Da beginnt er mit seinen Fingern meine Klitoris zu massieren, was ich mit einem zarten Stöhnen quittiere.

Langsam geht er weiter, kniet sich zwischen meine Beine und führt seinen Penis zwischen meine Schamlippen. Ganz leicht dringt er in mich ein und mir entkommt dabei ein lautes Stöhnen. Immer tiefer und tiefer dringt er in mich ein und seine Bewegung lassen mich immer lauter aufstöhnen. Bis ich zu zittern beginne und mich ein Orgasmus überkommt. Das lässt aber seine Bewegung nicht weniger werden bis ich schließlich spüre, wie er sich in mir entlädt. Das fühlt sich so intensiv an, als ob ich einen weiteren Orgasmus bekomme. Nach ein paar Stößen lässt er von mir ab und sein erschlaffter Penis verlässt mein Vagina.

Völlig erschöpft schlafen wir eng umschlungen ein. Am nächsten Tag ist es Marcel der mich mit zarten Küssen weckt. Dann fühle ich, wie eine Hände mich bereits wieder erforschen. Das lässt mich nicht unerregt und führt dazu, dass ich zwischen den Beinen schon wieder ganz feucht bin. Das merkt er natürlich und flüstert mir zart ins Ohr, wie geil er das findet. Ich antworte ihm nur, dass er mich nehmen soll. Es dauert nicht lange, bis ich seinen prallen Penis zwischen meinen Schamlippen in mich eindringen spüre. Es fühlt sich noch schöner als am Abend an wie er sich in mir bewegt und treibt mich schon am frühen Morgen zu einem Orgasmus, welcher wieder mit einem heftigen Erguss von seiner Seite wohlwollend quittiert wird.

Nachdem sich sein Penis wieder aus meiner Vagina entfernt hat, liegen wir glücklich nebeneinander im Bett. Die Spuren unseres Liebesspieles sind an unseren Körpern deutlich zu sehen. Sein Sperma bahn sich den Weg aus meiner Vagina und an den Halterlosen, die ich noch immer Trage, sind ebenfalls ganz deutlich Spuren davon zu sehen. Da sage ich zu ihm, dass ich jetzt auf muss, da ich heute nicht frei habe. Er fragt wann ich los müsse und sage, dass ich um halb neun einen Termin in der Arbeit habe. Darauf sagt er mir, dass es bereits nach halb acht sein. Worauf ich ziemlich erschrocken aufspringe. In unserem Eifer habe ich vergessen den Wecker zu stellen.

Schnell stellen wir uns unter die Dusche und ziehen uns an. Wir verabschieden uns noch schnell auf der Straße, wo sich unsere Wege trennen und freuen uns auf ein Wiedersehen.



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