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Ein schöner Abend (fm:1 auf 1, 1386 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 26 2020 Gesehen / Gelesen: 8529 / 5811 [68%] Bewertung Geschichte: 8.26 (23 Stimmen)
Ein Paar verbringt einen schönen Abend, der in die Nacht übergeht ;) Über Mails oder Kommentare würde ich mich freuen. Tunichtgut1987@gmx.de

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Wir sind in einem gemütlichen Restaurant. Essen, Trinken ein bisschen was, flirten miteinander. Unsere Hände spielen miteinander. Wir genießen den schönen Abend und unsere Zweisamkeit. Plötzlich fühle ich deinen Fuß, wie er zärtlich mein Bein empor fährt sanft bleibt er in meinem Schritt liegen. Du lächelst mich an. Deine einzige Reaktion auf dein Tun gerade. Ich lächel zurück, weiß ich doch genau was du erreichen willst. Außerdem weiß ich schon genau was ich dafür nachher mit dir anstellen werde.

Wir quatschen noch eine Weile, aber irgendwann zahle ich und wir verlassen gut gelaunt Arm in Arm das Lokal.

Wir genießen die laue Nachtluft die jetzt total gut tut. Die Sterne funkeln wunderschön! Wir setzen uns noch auf eine Bank, rauchen eine zusammen. Wissen das wir Zeit für uns haben! Irgendwann schlendern wir weiter. Du dicht an mich gekuschelt in meinem Arm. Wir müssen noch ein kleines Stück laufen als ich den idealen Ort entdecke.

Damit du keinen Verdacht schöpfst bleibe ich stehen, ziehe dich an mich und küsse dich zärtlich und unheimlich liebevoll. Streichel dabei deinen Nacken und deinen Rücken bis zu deinem tollen po, den ich natürlich nicht auslassen kann. Nach einer Ewigkeit gehen wir weiter.

Wir kommen zu der Gasse die ich schon erspäht hatte. Ich ziehe dich dort hinein. Alles ist nur spärlich erleuchtet. Du schaust mich fragend an, doch dafür hab ich gerade keine Zeit. Ich küsse dich, diesmal aber härter, fordernder. Merke wie sich dein Atem dabei beschleunigt. Ich öffne deine Hose und du willst protestieren. Doch ich verschließe deinen Mund mit einem weiteren Kuss.

Dann lasse ich dich kurz los, drehe dich, ziehe dir die Hose bin in die Knie und stütze dich mit den Händen gegen die Hauswand. Kommt davon wenn man mich reizt flüster ich dir sanft ins Ohr.

Ich wische deine Unterwäsche beiseite, prüfe mit einem Finger kurz ob du feucht genug bist. Doch darüber muss ich mir keine Sorgen machen. Du läufst bereits aus. So kann ich ganz unvermittelt hart von hinten in dich eindringen. Ganz gleite ich in dich. Dein stöhnen verrät deine Überraschung aber auch deine Lust. Denn nur darum geht es gerade. Ich will dich nehmen dich zum Gipfel und darüber hinaus bringen und mich für die Nummer im Restaurant rächen.

Deswegen nehme ich dich hart und schnell im stehen von hinten. Lasse dir keine Zeit zum luftholen sondern stoße dich immer weiter. Ich will spüren wie du kommst. Immer mehr steigere ich das Tempo. Will dich nur mit meinem Schwanz zum kommen bringen. Keine Zärtlichkeit jetzt, keine weiteren Berührungen. Ich will dich befriedigen. Nur das ist in meinem Kopf. Immer schneller und härter. Plötzlich schreist du auf. Kurz habe ich Angst das ich dir weh getan habe. Aber es war die Lust die sich entlädt. Schauer laufen über deinen Körper und ich begreife das du von einem Orgasmus geschüttelt wirst. Sanft und langsam mache ich noch etwas weiter bis er abklingt.

Dann ziehe ich dich an. Du bist gerade nicht dazu in der Lage, küsse dich zärtlich und führe dich nach Hause.

Zu Hause angekommen zitterst du immer noch am ganzen Körper. Stehst völlig neben dir. Ich nehme dich behutsam in den Arm. Küsse dich liebevoll. Langsam und zärtlich fange ich an dich auszuziehen. Du lässt es einfach geschehen. Ich führe dich in die Dusche, stelle sie schön warm ein und stelle dich drunter.

Dann ziehe ich mich schnell aus und komme zu dir. Ganz langsam kommst du wieder zu dir während ich dich im Arm halte. Ich nehme deine Seife und fange an dich damit sauber zu waschen. Keinen Zentimeter lasse ich aus. Dann spüle ich dich ab. Mein Mund folgt dabei der Brause und ich küsse dich überall. Ich überlege dich gleich hier nochmal zu nehmen, Lust hätte ich schon! Aber dann schaue ich dich an und sehe das es für dich zu viel für heute wäre.

Deswegen wasche ich mich auch nur schnell. Dann trockne ich uns beide ab. Du genießt es, dass sehe ich, aber mitmachen kannst du noch nicht wieder. Ich trage dich auf meinen Händen ins Bett rüber, knie mich neben das Bett und streichel dich ganz sanft und zärtlich, küsse dich und finde es toll wie du es genießt.

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