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Anke und Katja übernehmen die Führung und ich muss regungslos alles er (fm:Dominante Frau, 4925 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 27 2020 Gesehen / Gelesen: 16785 / 13029 [78%] Bewertung Teil: 8.72 (32 Stimmen)
Anke und Katja übernehmen die Führung und ich muss regungslos alles erdulden. Anschließend inzeniert Anke eine wahre Fickorgie

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dann ausgiebig mit Gleitcreme. Schnell wurde mir sehr klar, was dieses verdammt Luder vorhatte und ehe ich mich so richtig darauf einstellen konnte, waren auch schon zwei Fingern in meinem Anus verschwunden. Fordernd schob sie die Finger immer weiter rein, zog sie anschließend wieder komplett raus, um es dann mit drei Fingern zu versuchen. Diese Behandlung war für mich neu und ich schämte mich richtig, von der Stieftochter meiner Freundin so misshandelt zu werden. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie sich Katja jetzt den Dildo schnappte. So ein gewaltiges Monsterding sieht man nicht mal in den meisten BBC-Videos. Katja schien dran ziemlich viel Gefallen zu finden, denn nachdem sie selbst die große Eichel mit ihrer Zunge benässt hatte, hielt sie ihn auch Anke vors Gesicht. "Los, leck den Schwanz, bevor wir Andreas damit beglücken."

Anke tat wie ihr aufgetragen wurde und anschließend rammt Katja mir diesen Megaschwanz förmlich in meinen Anus. Der Dehnungsschmerz war enorm und es dauerte einen Moment, bis ich wieder zu Atem kam. Katja schien regelrecht Spaß an dieser Art von Folter zu haben, denn Grinsen wurde immer breiter und animalischer. Was hatte das Luder denn noch vor, ging es mir durch den Kopf. Als sie den Dildo rauszog, war ich schon guter Hoffnung, dass der Spuk endlich vorbei ist - aber weit gefehlt. Katja griff wieder in ihre berüchtigte Kiste und holte ein kleines Messer heraus. Ich befürchtete schon wirklich Böses, aber damit wollte sie mich nicht foltern, sondern nur eine, ebenfalls der Kiste entnommenen, Chilischote zerteilen. Die geteilte Schote und deren Kerne in der einen Hand und den Dildo in der anderen Hand, stellte sie sich breitbeinig vor mich hin, so dass ich ihre glänzenden Schamlippen deutlich sehen konnte. Wenn dass kein Zeichen für Geilheit war, weiß ich nicht was es sonst noch bedarf.

Genüsslich rieb sie den Dildo mit der Schote ein, um diesen dann mit noch viel mehr Genuss mir wieder in meinen Anus zu schieben. Der anfängliche Schmerz des Bigcocks war schnell verflogen, als der Schmerz der Chilischote sich bis zu meinem Kopf vorgearbeitet hatte. Ich schrie vor Schmerz, bekam aber bedingt durch den Knebel in meinem Mund keinen Ton heraus und konnte so meinen Schmerz nur durch viele Tränen rausbringen. "Jetzt ist aber endlich wirklich Schluss", schrie Anke Katja an und riss ihr den Monstercock förmlich aus der Hand um ihn gezielt in die Kiste zu werfen. Ihr war deutlich anzumerken, und dies zeigten auch die vielen Tränen in ihrem Gesicht, dass diese Art der Folter an mir ihr sehr zu schaffen machte. Anke bemühte sich schnell meine Fessel zu lösen, und fiel mir anschließend sehr liebevoll um den Hals und küsste mich ausgiebig, nachdem sie mir den Knebel entfernt hatte.

"Es tut mir so unendlich leid, aber lass es mich Dir erklären. Ich habe Katja immer wieder erzählt, wie sehr ich Dich liebe und wie Deine Nähe mir, insbesondere in sexuellen Dingen, guttut. Aber auch immer wieder musste ich ihr beichten, dass Du manchmal bei Deinen Wünschen und Forderungen, jedenfalls nach meinem Geschmack, übers Ziel hinausschießt und ich mich nicht getraut habe es Dir zu sagen, weil ich befürchtete Dich zu verlieren. Es war dann Katjas Idee Dich etwas zu quälen um Dir zu zeigen, dass nicht alles von beiden Seiten gern gewünscht ist.

Diese Episode hatte ziemliche Auswirkungen auf unser weiteres Zusammenleben. Katja hatte uns einen Tag nach dieser Geschichte wieder verlassen und sich seitdem nur sehr sporadisch bei Anke gemeldet. Den Kontakt mit mir mied sie vollständig. Anke hingegen versuchte verlorenes Vertrauen wiederaufzubauen und bemühte sich fleißig mir zu Gefallen. Dies spiegelte sich in erster Linie im Bett wider, wenn man einmal "das Bett" als Synonym für den Ort des Sexlebens definiert. Unser Sexleben fand ab diesem Tag vorzugsweise aber nicht im Bett statt, sondern an allen möglichen und unmöglichen Stellen statt. Man konnte wirklich den Eindruck gewinnen, dass Anke etwas wiedergutmachen wollte. So hatte wir u.a. einen geilen Stehfick in einem gestoppten Fahrstuhl, aber auch einen schönen Blowjob in einem kleinen dunklen Restaurant. Immer deutlicher wurde dabei, nicht zu meinem Nachteil, dass Anke ihre Wünsche äußerte und auch durchsetzt. So forcierte sie u.a. auch das Thema "Sex in der Öffentlichkeit bzw. an besonderen Orten" und ich hatte auch das Vergnügen durch Anke das Thema Natursekt näher kennen zu lernen.

Letzteres war für mich Neuland und als Anke davon das erste Mal erzählte, bekam ich sofort einen ziemlich harten Schwanz. Auch für Anke gehörte dies bisher nicht zu ihrem Repertoire, aber sie wollte es unbedingt einmal ausprobieren. Nachdem wir uns im Internet ein wenig schlau gemacht, versuchen wir es gemeinsam in unserem Bad. Wir setzen uns in unsere große Badewanne und wollten es hier das erste Mal ausprobieren und uns dann in der Wanne es gt gehen lassen. Ich verwöhne Anke mit meinen Fingern an ihrem Kitzler und ziemlich schnell merkt ich, dass ihre Stimmung stieg. Auch sie ergriff meinen Schwanz und wichste ihn zu stattlicher Größe. "Wie weit bist Du?", fragte sie immer wieder und wartete darauf, dass die 1,5 Liter Flüssigkeit endlich bei mir unten angekommen waren.

Wir beiden konnten es kaum noch abwarten unseren ersten "Golden Shower" zu erleben. Unsere Umarmungen und unsere liebevollen Küsse steigerten unser Verlangen aufeinander ins Unermessliche. Langsam spürte ich, wie mein Harndrang zunahm. Ich stand in der Wanne auf und stellte mich direkt vor Anke hin. Diese nahm mit der linken Hand meinen Sack und massierte diesen hingebungsvoll, während die rechte Hand, nachdem sie etwas Spuke darauf verteilt hatte, sich liebevoll um meinen harten Schwanz schloss. "Nun entspann Dich doch ein wenig", forderte Anke mich etwas sehnsüchtig auf und ich versuche mich nur noch auf meinen Harndrang zu konzentrieren. Nach wenigen Sekunden kam dann auch der ersehnte erste Strahl Natursekt und Anke lenkte diesen auf ihren Hals und auf ihren Busen. "Oh, wie geil ist das denn!", frohlockte sie regelrecht und verrieb die Flüssigkeit mit der linken Hand, während die rechte etwas intensiver meinen Schwanz zusammendrückte, damit der Schwall nachließ. Nachdem Anke diesen ersten goldenen Schauer genossen hatte, lockerte sie wieder den Druck an meinem Schwanz und der nächste Schauer ergoss sich über ihren Körper. Diesmal hatte sie meinen Penis so ausgerichtet, dass alles über ihr Gesicht und ihre Haare lief. Zu meinem Erstaunen öffnete sie dann auch noch ihre Augen und ihren Mund und zielte so, dass die restliche Menge sich ausnahmslos in ihren Mund ergoss. Die Menge an Pisse war so groß, dass es ihr schnell aus dem Mund herauslief.

Dann passierte das für mich gänzlich unerwartete, denn Anke fing an den Inhalt ihres Mundes hinunter zu schlucken. Jede weitere Menge die sich aus meinem Schwanz in ihren Mund ergoss wurde von ihr gierig getrunken. Als der Strahl langsam zu versiegen drohte, kam sie mit ihrem Gesicht und ihrem Mund näher an mich heran und nahm meinen pissfeuchten Schwanz vollständig in den Mund und saugte sich die letzten Tropfen in ihren süßen geilen Mund. Etwas außer Atem und als Anke meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund entlassen hatte, kam ihr glücklicher Aufschrei: "Oh, wie geil war das denn! Ich liebe alles was aus Deinem geilen Schwanz rauskommt. Das müssen wir unbedingt schnellstens wiederholen", sprudelte es so nur aus ihr heraus und dabei schaute sie mich liebevoll oder besser gesagt geil an.

"Und nun möchte ich Dich verwöhnen und Dir dieses geile Erlebnis auch zukommen lassen. Lege Dich in die Wanne, sodass ich über Dich steigen kann." Ich spürte eine steigende Erregung, als ich mich in meine, mittlerweile abgekühlte Pisse legte. Wie wird es sich anfühlen, wenn Anke sich über mich entleert? ging es mir so durch den Kopf. Ab diesem Moment konnte ich den tollen Anblick von Anke über mir genießen, welche sich rittlings über mir platzierte und mit ihren Fingen schon ihre Schamlippen öffnete, damit ihr goldener Schauer mich auch richtig treffen konnte. Ich wartete sehnsüchtig, dass es losging und schaute dabei Anke tief in die Augen. Dabei hätte ich fast verpasst, wie die ersten Tropfen auf meinem Körper landen. Blitzschnell positionierte ich meinen Kopf so, dass Ankes goldener Schauer direkt auf meinem Kopf landete. Mit weit geöffneten Augen sah ich genau in Ihre Muschi und verfolgte den hellgelben Strahl. Schließlich traute auch ich mich die Pisse von Anke mit dem Mund aufzunehmen. Als mein Mund gefüllt war, schluckte ich alles auf einmal runter und erlebte dabei einen Hochgenuss der Gefühle. Welch ein Liebesbeweis für meine Anke. Dies würden wir zeitnah bestimmt wiederholen. Nachdem wir anschließend noch ausgiebig geduscht hatten, war der folgende Sex, fast ausschließlich in der Missionarsstellung bzw. in der Reiterpose, die Krönung des Tages. Anke hatte drei enorme Orgasmen während dieser Zeit und auch ich spritze während unserer Dauervereinigung zwei Mal ergiebig in Anke.

Die nächsten Wochen waren in Bezug auf Sex eine wahre Freude. Anke wollte unbedingt alles ausprobieren, was sie so in ihrem ersten Leben vermisst hatte. Wir vögelten uns sozusagen die Seele aus dem Leib. In meinem Büro, in der Mittagspause in unserem Auto oder im Kino in der letzten Reihe, ständig und immer trieben wir es miteinander und das immer mehrmals am Tag. Da Anke schon lange keine Unterwäsche mehr trug, war sie "allzeit bereit", was ich gern erwiderte und jede Situation nutze ich um mit ihr Sex zu haben. So fickten wir auch schon mal auf einer Bank sitzend mitten im Stadtpark oder in der Bettenabteilung in einem Kaufhaus. Am liebsten aber ging Anke vor mir in die Knie und bliess meinen Schwanz. Fast noch lieber aber fickte ich Anke im Stehen von hinten. Ihren süßen kleinen geilen Arsch so von schräg oben zu betrachten war schon richtig toll und spornte meinen Schwanz zu Höchstform an.

Immer wieder stellte ich fest, dass Anke beim gemeinsamen Betrachten von Pornofilmen im Internet, eine Vorliebe für Filme mit einer Pornodarstellerin und mehreren Männern entwickelte. Auf meine direkte Frage nach weiteren sexuellen Wünschen kamen nur sehr zögerlich schamvolle Hinweise auf diese Art der Sexpraktik. In den nächsten Tagen machte ich mir schon den einen oder anderen Gedanke, ob ich ihr nicht mehr ausreichte und was ich dagegen unternehmen sollte.

Schließlich entschied ich mich, es mal bei einem alten Kumpel, welcher mal wieder solo war, anzusprechen und ihn zu einem Dreier einzuladen. Dieser Termin war für das übernächste Wochenende terminiert und ich war einerseits nervös bezüglich der Reaktion von Anke, aber auch hoch erregt über die Möglichkeit Anke mit zwei Schwänzen so richtig durchzuficken. Umso überraschter war ich, als mir Anke auftrug am kommenden Sonnabend nichts weiter vorzubereiten, denn dies würde sie allein in die Hand nehmen und alles organisieren.

Bis zu diesem Tag war es nicht mehr möglich mit Anke Sex zu haben, denn sie schien sich auf den Termin am Sonnabend mit kompletter Enthaltsamkeit vorzubereiten. Schließlich befahl sie mir, sie während ihrer Vorbereitung nicht zu stören und ich durfte sie auch erst wieder ansehen, als sie mit einer Jogginghose und einem langen Mantel vor mir stand. Einzig ihre nicht gerade dezente Schminke verriet, dass etwas besonderes anstand. So verließen wir gemeinsam unsere Wohnung und anders als sonst, fuhr diesmal Anke, denn ich musste meine Augen mit einer schwarzen Augenbinde verdecken. Nach gut 30 Minuten stoppte Anke, verließ den Wagen und geleitete mich über diverse Stufen und durch einige Türen in einen fast ruhigen Raum. Hier sollte ich warten, aber ja nicht die Augenbinde lösen. Wenige Minuten später hörte ich, wie die Tür hinter mich sich öffnete und eine weibliche Person, ich hörte die Absätze von High Heels, sich mir näherte und mich schließlich auch anfasste. Gleichzeitig forderte sie mich mit energischer Stimme auf mich vollständig zu entkleiden und mich dann auf einen bereitgestellten Stuhl zu setzen. Als die Unbekannte mich dann aufforderte meine Hände hinter den Stuhl zu bringen und ich schließlich mit beiden Unterarmen an den Stuhl gefesselt wurde, ahnte ich Böses. Abschließend erhielt ich noch einen roten Knebel in den Mund, welcher hinter meinem Kopf fest verknotet wurde.

Wenige Augenblicke später öffnete sich wieder die Tür und ich spürte, dass sich diese Frau, ich hatte wieder Pumps auf dem Fußboden gehört, neben mich stellte. In nahm einen bekannten Geruch war und vermutete, dass nun Anke neben mir stand. Diese nahm mir die Augenbinde ab und ich staunte nicht schlecht, als ich ihr geiles Outfit sah. Eine Brusthebe aus schwarzer Spitze war das erste was ich sah. Mein Blick ging weiter nach unten und dort war nur ein, aus demselben Material wie die Brusthebe gefertigter Straps Gürtel zu sehen, der den sorgfältig rasierten Schambereich von Anke toll zur Geltung brachte. Passend dazu schwarze Nylons. Das ganze Outfit wurde dann noch gekrönt durch die mindestens 12cm hohen Sandalette, auf denen Anke vor mir stand.

Ein flüchtiger Kuss und eine sanfte Berührung meines harten Schwanzes waren das letzte was ich von Anke bekam, bevor sie sich zu dem zwei Meter entfernten riesigen Bett begab und mit gespreizten Beinen hinlegte, sodass ich schräg von der Seite ihre feucht schimmernde Fotze betrachten konnte. Dann ertönte aus dem Nichts ein Gong und wenige Sekunden später erschien neben mir ein komplett nackter farbiger Mann mit einem richtig gut durchtrainierten Körper. Nicht nur der Körper, sondern auch sein Schwanz war ziemlich bemerkenswert. Mindestens 20cm lang und schon im nicht vollständig erigierten Zustand schon mindestens 5cm dick. Was sollte aus dem Prachtstück nur werden, wenn der mal richtig steif war? Zielstrebig ging dieser Kerl zum Bett, kniete sich vor dem Bett hin und fuhr mit seiner Zunge durch die Schamlippen meiner Frau. Dieser Anblick ließ auch meinen Schwanz weiter anschwellen. Was aber passiert nur in diesem Moment mit Anke? So schnell hatte ich sie noch nie erregt gesehen und so schnell war sie auch noch nie auf dem Weg zum ersten Orgasmus gewesen. Anscheinend hatte der Kerl eine ganz besondere Technik mit seiner Zunge die weiblichen Zonen zu stimulieren, sodass Anke ziemlich schnell ihren Orgasmus herausschrie und mit verschwitztem Körper ermattet auf dem Bett zusammensank.

In diesem Moment ertönte erneut der Gong und erneut erschien ein weiterer Farbiger neben mir und ging auf die Fickbühne zu. Dieser junge Mann hatte seinen Schwanz schon steifgewichst und bei diesem Anblick konnte jeder Mitteleuropäer nur vor Neid erblassen. Bestimmt 23cm oder 24cm lang und mindestens 6cm dick. Wow, schade das ich nicht auch so was habe, dachte ich so bei mir, konzentrierte mich aber sofort wieder auf Anke und die beiden Farbigen mit ihren Monsterschwänzen. Der erste Mann hatte Anke in der Zwischenzeit auf dem Bett so platziert, dass sie in der Hündchenstellung ihm ihren geilen Po entgegenstreckte und er es sich knieend zwischen ihren Beinen bequem gemacht hatte. Die nassgeleckte Fotze von Anke benötigte keine weitere Vorbereitung und schon war der Megaschwanz komplett in ihr verschwunden. In der Zwischenzeit war auch Mann Nr. 2 in Position gegangen und hatte sich so auf das Bett vor Anke gelegt, dass diese seinen Schwanz gut mit ihren rotgeschminkten Lippen aufnehmen konnte. Nr. 2 griff zusätzlich noch in Ankes Haare und forcierte die Fickbewegungen von ihrem Mund auf seinem Schwanz. Ihr Röcheln war deutlich zu hören, wurde aber noch vom klatschen des Sack von Nr. 1 an den Beinen von Anke übertönt. Beide Männer stimulierten Anke auch intensiv mit den Händen, wobei Nr. 2 von seiner Position am Kopf sich um die erregten Nippel von Anke kümmerte, während Nr. 1 mit einer Hand um Ankes Hüfte rumgriff und sich anscheinend massiv mit ihrem Kitzler beschäftigte, denn das Stöhnen, obwohl ja der Mund von Anke ziemlich ausgefüllt war, nahm deutlich zu. Der eine Schwanz in ihrer feuchten Möse, der zweite Schwanz ständig ihr Zäpfchen berührend, sowie zwei Hände an Nippel und Klitoris, sorgen innerhalb kürzester Zeit dafür, dass Anke einen weiteren heftigen Orgasmus hatte. Noch bevor dieser, nun schon zweite Orgasmus, so richtig abgeklungen war, sah ich, dass Ficker Nr. 1 seinen befeuchteten Daumen bereits tief in das hintere Löchchen von Anke eingeführt hatte und auch damit leichte Fickbewegungen machte.

Umso erstaunlicher war für mich, dass Anke diese andere Spielart ziemlich zu genießen schien, was bisher in unserem Sexleben eher tabu war und ich jedes Mal abblitzte, wenn ich mit dem Finger oder mit der Zunge ihren Anus berühren wollte. Noch während ich so meinen Gedanken nachhing und mir schon vor meinem geistigen Auge vorstellte auch Anke in Zukunft hier intensiver berühren zu wollen, ertönte schon wieder der Gong und der dritte farbige Mann erschien im Raum. Was hatte Anke noch alles vor, dachte ich so bei mir, und war wieder fasziniert von diesem mächtigen Gehänge, was dieser Kerl hatte. Waren die Schwänze der beiden ersten Farbigen schon ziemlich groß gewesen, so stellte dieses Monsterteil die beiden Kollegen völlig in den Schatten. Die Länge schien zwar nur unwesentlich mehr zu sein, als bei dem zweiten, aber die Dicke war schon extrem. Wenn das man nicht irgendwas zwischen sieben und acht Zentimetern waren. Was sollte bloß aus den Öffnungen von Anke werden, wenn dieser Kerl sich erst einmal mit ihr beschäftigen würde.

Kaum hatte Nr. 3 das Bett erreicht, ließ Anke von den beiden Anderen ab, griff sofort mit beiden Händen nach diesem Monsterpimmel und stülpte ihre immer noch schön rot geschminkten Lippen über seine bereits glänzende Eichel. Ich hätte es niemals für möglich erachtet, dass Ankes Mund sich so weit öffnen ließe. Genussvoll, aber auch mit ein wenig Mühe, stülpte sie ihren Mund über die Monstereichel und drückte ihren Mund fast vollständig auf seinen Schwanz.

Nun wurden auch die beiden Anderen wieder aktiv und bereiteten, scheinbar bereits abgestimmt, den nächsten Teil der Fickorgie vor. Hierzu legte sich Nr. 1 rücklings auf das Bett und griff sich die Tube Gleitcreme um sich sein bestes Stück ordentlich damit einzuschmieren. Nr. 3 hatte sich aus den Fängen, oder besser gesagt, aus dem Mund von Anke befreit und kniete sich, so wie auch Nr. 2, neben den bereits liegenden Kollegen. Beide hoben dann mit spielerischer Leichtigkeit Anke, gepackt an Beinen und Po, hoch, damit Nr. 3 die Gleitcreme gut zwischen den Pobacken von Anke verteilen konnte. Nun ließen sie Anke langsam runter, sodass die harte Eichel von Nr. 3 langsam in dem Anus von Anke verschwand. "Los Du geile Fotze", es war das erste Wort von einem der drei Farbigen im Laufe der letzten Minuten, "los, entspanne Dich und zeige Deinem Mann wie geil Du es findest in den Arsch gefickt zu werden." Und Nr. 2 ergänzte die Worte seines neben ihm knieenden Kumpel: "Und wenn wir Dich erst einmal Anal entjungfert haben, dann wirst Du noch erleben, wozu wir noch alles in der Lage sind." Ich sah, wie sich der Schwanz von Nr. 1 Zentimeter um Zentimeter weiter in das Poloch von Anke bewegte und der Kerl jetzt schon anfing sie mit leichten Fickbewegungen auf und ab hüpfen zu lassen. Nr. 3, der Kerl mit der Monstereichel, kniete sich jetzt zwischen die Beine seines Kumpels, drückte Anke mit dem Rücken auf die Brust des Arschfickers und setzte seinerseits seinen Fickprügel zwischen Ankes mächtig geschwollene Schamlippen und drang, ohne viel Rücksichtnahme, tief in die Muschi meiner Freundin ein. Ich hielt regelrecht die Luft an, als auch dieser seinen dicken Fickprügel in die süße Muschi meiner Anke steckte.

Wenn die Lady mir nicht am Anfang die Hände auf den Rücken gebunden hätte, würde ich mir bestimmt jetzt schon einen abgewichst haben, aber so musste ich diese geile Szene ertragen, ohne an mir Hand anlegen zu können.

So eine geile Doppelpenetration hatte ich bisher nur in Pornos gesehen, aber durch fremde Männer an meiner eigenen Frau, das war schon was ein ganz anderes Kaliber. Nun meldete sich auch Nr. 2 wieder zu Wort: "So Du geiles Luder, jetzt wollen wir endlich eine richtige Drei-Loch-Stute aus Dir machen und Deinem Mann mal so richtig was bieten!" Mit diesen Worten schob er seinen schleimigen Fickprügel tief in Ankes Mund und nahm dabei wenig Rücksicht auf Ihre Kiefermuskeln. Was für ein Anblick den ich hier erleben durfte. So etwas hatte ich mir immer schon einmal vorgestellt, wollte aber dann ein Teil der Veranstaltung sein und nicht nur stummer Zuschauer. Anke schien es mehr und mehr zu genießen und hatte nun schon, seit sie die beiden dicken Schwänze in Fotze und Arsch hatte, ihren zweiten Orgasmus. Sie schrie, soweit es der dicke Fickprügel in ihrem Mund zuließ, sie zuckte am ganzen Körper und ihre Säfte flossen nur so in Strömen. Als Anke schließlich, auch durch zusätzliche Stimulation ihrer Nippel durch die stets fleißigen Hände der drei Monsterficker, ihren nächsten Orgasmus hatte, ertönte der nächste Gongschlag.

Sollte jetzt etwa noch ein vierter Ficker dazu kommen, ging es mir spontan durch den Kopf, als ich ein Geräusch hinter mir hörte? Dies sollte aber nun nicht passieren, sondern zum einen erschien die hübsche Lady vom Anfang wieder und erlöste mich von Knebel und Fessel und gleichzeitig zogen sich die drei Farbigen mit ihren Fickprügeln aus den diversen Löchern meiner Frau zurück. Anke wurde, da sie durch die vier Orgasmen ziemlich schwach war, von zweien gestützt und dann schließlich, kaum einen Meter von mir entfernt, in knieender Position vor mir sanft auf dem Boden abgesetzt. Die drei stellten sich schließlich so um Anke herum, dass diese alle drei Schwänze nacheinander mit ihrem Mund beglücken konnte. Auch ihre Hände waren dabei nicht untätig und sie massierte die Säcke mit den prall gefüllten Hoden nach Herzenslust. Jetzt wurde mir erst richtig klar, dass alle drei Kerle bisher noch nicht abgespritzt hatten und dies hier direkt vor mir, der finale Akt oder sollte ich besser sagen, der finale Abschuss sein wird. Nr. 1 war es auch, welcher dann zuerst seinen Saft ins Gesicht von Anke spritzte. Nr. 2 und Nr. 3 kam fast gleichzeitig und für Anke war es kaum noch möglich, die enorme Menge, welche die Drei in ihren Mund gespritzt hatten, aufzunehmen. Ich nahm wahr, dass sie sich erstaunlich viel Mühe dabei nahm, weder die Spermamengen auszuspucken, noch diese runterzuschlucken. Letzteres wäre umso erstaunlicher, da Anke bisher selten mein Sperma geschluckt hatte. Im Stillen hoffte ich jetzt, dass dies der Zeitpunkt war, an dem sich ihr Verhalten diesbezüglich ändern wird. Aber es sollte vollkommen anders kommen.

Wenige Sekunden nachdem der letzte der Drei seinen letzten Spermaspritzer in den offenen Mund von Anke geschossen hatte, halfen die Drei Anke aufzustehen und führten sie in meine Richtung. Direkt vor mir angekommen, wurde Anke federleicht angehoben und dann über meinem Schwanz, welcher durch die Lady so gehalten wurde, dass er direkt auf Ankes Poloch zeigte, so abgesetzt, dass dieser mühelos in ihrem Anus verschwand. Durch die enorme Schwanzdicke von Nr. 1 hatte sich ihr Poloch so gut geweitet, dass mein "kleiner" Schwanz mühelos bei ihr einfahren konnte. Was war das nur für ein geiles neues Gefühl, denn bisher war dieser Eingang von Anke immer für mich verschlossen gewesen. Auch Anke schien es sichtlich zu genießen, wenngleich sie bis jetzt ziemlich ruhig bei der Sache war. Den Grund dafür sollte ich wenige Sekunden später erfahren.

Die drei Farbigen und die sexy Lady zogen den Kreis um Anke und mich immer enger und gingen von dem eher passiven Verhalten in ein ziemlich Aktives über. Die Lady schleckte jedem von uns mit ihrer extrem langen Zunge genüsslich über die Lippen. Auch die Hände aller vier waren nicht untätig und waren sowohl an Ankes Brüsten, als auch auf meiner Brust zu finden. Schließlich platzierte sich die Lady genau hinter Anke und schien auf irgendwas zu warten. Ab diesem Moment waren wir auf einmal in einer anderen Welt. "Los, hebt sie jetzt hoch und führt unsere Drei-Loch-Stute ganz nah an ihren Mann heran", befehligte die Lady die drei Farbigen und fügte dann hinzu: "und achtet darauf, dass ihre Münder genau aufeinander liegen!" Mein Schwanz flutschte aus Ankes Poloch als die Drei Anke leicht angehoben hatten, aber schon Sekunden später spürte ich, wie sich Lippen um meine Eichel schlossen und die Lady mit viel Engagement anfing meinen Fickprügel zu blasen.

Die drei Monsterficker hatte Anke jetzt so platziert, dass ihr Mund, nicht mehr ganz so ordentlich geschminkt wie zu Beginn der Orgie, genau über meinen Lippen war. Langsam senkte sich ihre Lippen auf meine und schnell spürte ich, wie Anke ihre Zunge durch ihre Lippen schob und dann auch meine Lippen auseinander drückte. Jetzt spürte ich, warum Anke in den letzten Minuten nicht einen Ton gesagt hatte und warum sie dabei immer so verkniffen die Lippen zusammengepresst hatte. Langsam fühlte ich eine warme Flüssigkeit in meinen Mund laufen und mir wurde sofort klar, was jetzt passierte. Die gesamte Spermamenge der der Ficker hatte Anke in den letzten Minuten in ihrem Mund aufbewahrt, um sie nun in meinen Mund laufen zu lassen. Ich war geschockt und erregt zugleich, denn bisher hatte ich nur mein eigenes Sperma geschluckt, wenn ich z.B. nach einem Fick mit Anke ihr das Fötzchen sauber leckte oder wenn ich bei der Selbstbefriedigung mir meine Ficksahne in die Hand spritze und dann alles genussvoll aufschleckte. Aber diese Masse fremdes Sperma war schon was Besonderes.

Meine Erregung wuchs, was sicherlich auch die unermüdliche Lady zwischen meinen Beinen zu spüren bekam, denn mein Fickprügel wurde härter als er eh schon war. Wenig später, während ich weiter die Ficksahne der drei Farbigen gierig trank, explodierte auch mein Schwanz und schloss eine enorme Menge Sperma in den Rachen der Lady.

So erleichtert waren Anke und ich noch nie nach einem Fick und gingen, nachdem wir uns gemeinsam genüsslich unter der Dusche gesäubert hatten, eng umschlungen, mit dem Versprechen ähnliches zu wiederholen, nach Hause.



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