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25 Ehejahre, da kennt man sich, oder? 6. Kapitel, Lenas Erpressung (fm:Dominante Frau, 7990 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 27 2020 Gesehen / Gelesen: 7784 / 6025 [77%] Bewertung Teil: 9.15 (13 Stimmen)
Trotzdem Klaus hoffte, das Lena ihre Erpressung vielleicht doch nicht durchführen würde, bestand sie darauf. Es wurde sehr hart für ihn, eröffnete aber für beide, Lena und Klaus, neue Erkenntnisse.

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6. Kapitel, Lenas Erpressung

Am Mittwoch früh war ich als erster auf den Beinen. Ich hatte mir den Wecker auf 6.30 Uhr gestellt, damit ich auf jeden Fall vor Tina wach war und schon geduscht und angezogen das Frühstück machen konnte, bevor sie gegen 7.00 Uhr, ihrer üblichen Zeit, aus dem Bett gekrochen kam. Ich wollte auf jeden Fall verhindern, dass Tina auch nur irgend einen Striemen, blauen Fleck oder einen geschwollenen Nippel an mir sehen konnte. Denn ich wollte entscheiden wann und in welcher Situation ich ihr alles beichten würde.

Ich stand also in der Küche und war bereits dabei das Tablett mit allem zu füllen, was zu einem Frühstück gehörte, das kam sie durch die Tür und sah michverschlafen und fragend an. "Du bist ja schon so früh auf und fertig angezogen. Ist was?" fragte sie. "Nee, ich hab nur gestern die Vertragsunterlagen nicht mehr ins Büro gebracht und muss darin auch noch zwei, drei Dinge überprüfen. Das wollte ich erledigen, bevor meine Chefin da ist." flunkerte ich Tina an. Sie schien es zu schlucken.

"Ausserdem werden wir das Vertragswerk heute noch zum Notar bringen, denn Marius, von Spektral-Designs, will ggf. mit 10% bei uns einsteigen, wenn wir das "Product-placement" gut hin bekommen." log ich weiter und ich empfand es selbst schon fast als wahr. Immerhin war der Einstieg von S-D bei uns nicht gelogen.

"Ich weiß also noch nicht, wann ich heute Abend da bin. Muss erst mal sehen, wie es heute läuft und wann wir mit allem durch sind." Der letzte Satz war nur vorsorglich, denn ich wusste ja noch nicht, wie ich heute mit Lena klar käme. Wenn sie mich weiterhin erpresste und ich kein Mittel dagegen finden würde, dann läge ich wohl heute gegen 18.00 Uhr auf ihrem Bett. Daher musste ich für so ein spätes Nachhause kommen einen Grund haben. Allerdings hatte ich mir vorgenommen, das ganze Lena auf jeden Fall irgendwie auszureden. Ich wusste zwar noch nicht wie, aber den Vorsatz hatte ich zumindest.

Tina nickte nur und wir setzten uns in unsere Ess-Diele mit dem großen runden Tisch darin, tranken unseren Kaffee, bzw. Tina ihren geliebten englischen Breakfast-Tea und sprachen einige Zeit nicht.

"Du bist so ruhig." stellte Tina irgendwann fest. "Ist was?" Schon wieder diese Frage. Oh je, sie merkte doch, dass ich nicht ganz hier bei ihr war und mit meinen Gedanken alle möglichen Dinge wälzte. "Du, nee, alles gut, mir ist nur noch etwas mulmig zumute, weil ich vorgestern zu viel getrunken hatte und der Tag gestern so lang war. Ich bin einfach etwas geschafft. Zudem ja heute auch wieder anstrengend wird." ich glaubt, dass ich recht überzeugend rüber kam und die Story war ja auch plausibel und nicht mal mehr komplett gelogen.

Tina schluckte offenbar meine Argumentation und sagte "Dann sie mal zu, dass Du heute früh ins Bett kommst und morgen vielleicht ne Stunde später ins Büro fährst. Dann holst Du ein wenig Ruhe nach." Sie sah mich zärtlich an und ich lächelte zurück. Ich kam mir so mies vor, ihr jetzt nicht die Wahrheit sagen zu können. Aber das würde ich am Wochenende machen. Das nahm ich mir ganz fest vor.

Ich fühlte einen dicken Kloß in meinem Hals als ich aufstand, meine Tasse und meinen Teller in die Küche trug und zu Tina sagte: "Ich muss mich beeilen, es ist schon 7.30 Uhr. Ich will um 8.00 Uhr da sein, dann kann ich noch ne Stunde alles vorbereiten, bevor die liebe Chefin kommt."

Tina legte mir ihren Arm von hinten um die Schulter und die Brust (ich musste die Zähne zusammen beissen, weil der linke Nippel dabei echt fies brannte), küsste mich am Hals und sagte: "Na dann los, Tiger, mach sie alle fertig!" Ich grinste, machte leise "Roaaaaarrrrr!" und zwinkerte Tina an.

10 Minuten später war ich auf der Stadtautobahn und fuhr die 5 Kilometer ins Büro. Dort angekommen war ich, anders als erwartet, nicht der erste in meiner Abteilung, sondern Marianne saß schon an ihrem Platz und tippte etwas in ihren PC.

"Hi, Marianne, so früh heute?" fragte ich und sie antwortete "Das könnte ich Dich ja auch fragen! Gestern garnicht hier und heute so früh?" "Na, die Chefin hatte doch gesagt, dass wir frei hätten und zu mir, dass ich

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